Der Wärmepumpen-Wahnsinn...

Hallo Thomas,

Du schriebst am Thu, 18 May 2023 07:40:37 +0200:

Das Öl blubbert als rel. leichter Bestandteil der im Innern der Erde
gebildeten Materie nach oben und sammelt sich unterhalb der
....
Doch, man kann das schon merken. Der Vorgang ist nur unglaublich langsam
und nur merklich, wenn man sehr große Zeiträume betrachtet.

Also was jetzt? Es wird soviel gebildet, daß der kleine Anteil, den das Öl
darstellt nach oben \"blubbert\", oder nur \"unglaublich langsam\" und nur über
sehr große Zeiträume merkbar?
Im ersteren Fall müßte das deutlich nachweisbar sein, und im letzteres käme
halt doch Öl nur in unfinitesimalen Mengen zusammen.
Aber Selbstwiderspruch ist ja für Dich keine Option, sondern Prinzip.

....
Meiner Meinung nach kann man Materie auch im Labor erzeugen. Ich
vermute, dass man im Innern eines hermetisch verschlossenen Würfels aus
Acryl Staub erzeugen kann, indem man diesen mit starken gepulsten
Mikrowellen bestrahlt.

Ein vergleichbares Phänomen tritt gelegentlich auf und wird \'Magic Dust\'
genannt.

Da könntest Du vielleicht sogar richtig liegen, und das \"Phänomen\", wenn
auch keineswegs \'Magic\', ist vorhanden. Die Ursache sind dann wohl die
\"starken gepulsten Mikrowellen\" zur Bestrahlung des \"hermetisch
verschlossenen Würfels aus Acryl\", die das Material an der Oberfläche
langsam abtragen und damit (auch) im Inneren Staubteilchen erzeugen.
Wirde das schonmal solange gemacht, bis der Würfel Löcher bekam? Das
müßte ja irgendwann (vorherseh- und -sagbar) mal passieren.

....
Man kann die Zunahme der Erdmasse nicht einfach beobachten, weil der
....
Daher geht es nur, indem man indirekt auf das Erdwachstum schießt und

Jetzt wird er auch noch aggressiv, und das ganz ohne Gewehr!

geologische Entwicklungen betrachtet, die Millionen von Jahren gebraucht
haben.

Tut man doch, und findet nichts...

--
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Mit freundlichen Grüßen, S. Schicktanz
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Hallo Axel,

Du schriebst am Thu, 18 May 2023 09:44:56 +0200:

Die Zeitbasis der Atomuhren wächst natürlich mit. Wenn schon, dann auch
richtig.

Richtig geht das nur, wenn die sich kompensieren sollenden Auswirkungen in
die - alle betrachteten - Messungen mit derselben Skalenabhängigkeit
eingehen, z.B. ein Faktir Zeit/Masse mit Zeit _und_ Masse proportional zu
Erddurchmesser³ (^3). Zeit ~ D und Masse ~D³ ergibt relativ bald messbare
Abweichungen.

Thomas H. hat übrigens recht, daß auch von sehr anerkannten Physikern
sowas kommen kann. Das stationäre Universum ohne Anfang vertrug sich
schlecht mit der irgendwann beobachteten Ausdehnung. Walter Nernst (ja,

Sicher, die ersten Spekulationen sind immer relativ krude und z.T. auch
\"wild\", bis die Konsequenzen geprüft und mit den bekannten Zusammenhängen
abgeglichen sind. Da kann sogar sowas \'rauskommen, daß ein ganz neuer
Effekt eingeführt werden muß, wie z.B. bei der Berechnung des thermischen
Spektrums ein \"Wirkungsquantum\" (Plancks h).

der große Nernst, meine Ikone) schlug einmal vor, im freien Raum
entstünden aus dem Nichts schwere Atome, die radioaktiv zu den leichten
zerfallen. Damit konnte er Ausdehnung und konstante Dichte
zusammenbringen. Ich hab\'s vor zwanzig Jahren in alter Literatur auf der
Suche nach ganz anderem entdeckt. Hat sich, warum auch immwer, in den
Lehrbüchern nicht durchgesetzt.

Naja, da wurde er sicher nicht nur einmal gefragt, warum denn ausgerechnet
_schwere Atome_ gebildet werden sollten, und dazu, _wie_ schwere, wo es
doch auch damals keine erkennbare obereGrenze für die Atommasse gab. Und
damit hat so eine Hypothese dann halt eine recht schweren Stand, falls sie
nicht durch unabhängige andere Erkenntnisse (h - Photoeffekt u.a.) bestätigt
werden kann.

--
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Mit freundlichen Grüßen, S. Schicktanz
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Hallo Thomas,

Du schriebst am Thu, 18 May 2023 07:55:42 +0200:

Man muß dann nur ziemlich tief bohren...

_WIE_ tief?

... das hängt davon ab...
....
Und die Erdkruste hat halt unterschiedliche Dicken.

Besonders dick ist die Kruste unter alten Kontinenten und unter
....
Also keine Angaben.

....
Aber so, pi mal Daumen, würde ich vermuten, dass man mehr als zwanzig
Kilometer tief bohren muß.

Also tiefer als jemals gebohrt wurde. Woher willst Du dann wissen, was
....
Das ist keinesfalls \'tiefer als jemals gebohrt\' wurde, da zumindest
unter Stalin die Soviets noch tiefer gebohrt haben.

Ahja? Mehr als 20km _tief_? Hast Du da Belege dafür?
Anderweitig hört man nur von Werten nur wenig über die Hälfte davon.

--
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Mit freundlichen Grüßen, S. Schicktanz
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Am 18.05.2023 um 21:12 schrieb Sieghard Schicktanz:
Hallo Thomas,

Du schriebst am Thu, 18 May 2023 07:40:37 +0200:

Das Öl blubbert als rel. leichter Bestandteil der im Innern der Erde
gebildeten Materie nach oben und sammelt sich unterhalb der
...
Doch, man kann das schon merken. Der Vorgang ist nur unglaublich langsam
und nur merklich, wenn man sehr große Zeiträume betrachtet.

Also was jetzt? Es wird soviel gebildet, daß der kleine Anteil, den das Öl
darstellt nach oben \"blubbert\", oder nur \"unglaublich langsam\" und nur über
sehr große Zeiträume merkbar?
Im ersteren Fall müßte das deutlich nachweisbar sein, und im letzteres käme
halt doch Öl nur in unfinitesimalen Mengen zusammen.
Aber Selbstwiderspruch ist ja für Dich keine Option, sondern Prinzip.

...
Meiner Meinung nach kann man Materie auch im Labor erzeugen. Ich
vermute, dass man im Innern eines hermetisch verschlossenen Würfels aus
Acryl Staub erzeugen kann, indem man diesen mit starken gepulsten
Mikrowellen bestrahlt.

Ein vergleichbares Phänomen tritt gelegentlich auf und wird \'Magic Dust\'
genannt.

Da könntest Du vielleicht sogar richtig liegen, und das \"Phänomen\", wenn
auch keineswegs \'Magic\', ist vorhanden. Die Ursache sind dann wohl die
\"starken gepulsten Mikrowellen\" zur Bestrahlung des \"hermetisch
verschlossenen Würfels aus Acryl\", die das Material an der Oberfläche
langsam abtragen und damit (auch) im Inneren Staubteilchen erzeugen.
Wirde das schonmal solange gemacht, bis der Würfel Löcher bekam? Das
müßte ja irgendwann (vorherseh- und -sagbar) mal passieren.

Ich wollte eigentlich etwas belegen, dass ich \'structured spacetime\'
genannt hatte.

Materie war dabei sowas wie ein zeitartig stabiles Muster innerhalb der
als real angesehenen Raumzeit der ART.

(Diese Annahme wurde gewählt, um ART und QM \'unter einen Hut\' zu bringen.)

Materie besteht demnach nicht aus Teilchen, sondern quasi aus nichts.

Ich benötige dafür nur rel. einfache, wenn auch ungewöhliche Annahmen.

Und zwar sollen Raumpunkte Eigenschaften haben. Das Vakuum ist dann
nicht leer, sondern ein Raumbereich, wo solche Muster nicht auftreten.

Aber man kann das Vakuum auch \'durchrühren\', wenn man gepulste Wellen da
durchschickt.

Außer Mikrowellen würden wohl auch hart gepulste magnetische Wellen
gehen (sofern herstellbar).

Diese würde die Raumpunkte \'elektrisch\' mit Eigenschaften versorgen und
von denen würden einige sich so ausrichten, dass sich zeitartig stabile
Muster bilden (welche wir als \'Materie\' bezeichnen).

Materie kann dann aus dem Nichts entstehen. Und als Beleg für diese
Vermutung hatte ich gedacht \'Growing Earth\' zu nehmen.

Dieses Konzept basiert auf einem ganz anderen Prinzip als die übliche
Teilchenphysik, da \'Teilchen\' hier bestimmte Strukturen sind und keine
materiellen Objekte.

Im Endeffekt besteht Materie dann aus nichts und der Begriff bezeichnet
sowas wie Muster, die man im Prinzip auch künstlich erzeugen kann.

....


TH
 
Am 18.05.2023 um 14:41 schrieb Takvorian:
Thomas Heger schrieb:

Am 17.05.2023 um 14:59 schrieb Takvorian:
Thomas Heger schrieb:

Falsch, denn alles was ich schreibe ist wahr (jedenfalls fast).

In der Regel ist es erstens sprachlich falsch und steht zweitens im
Widerspruch zum weltweiten wissenschaftlichen Konsens. Alle Scheibenweltler
halten ihre Ansichten für wahr, das ist freilich unbestritten.

Auf den \'weltweiten wissenschaftlichen Konsens\' kann ich leider keine
Rücksicht nehmen.

Das ist typisch für alle Scheibenweltler.

Wie in dem von mir zitierten Video halte ich die sogn.
\'Scheibenwelt-Theorie\' für absichtlich erzeugte Desinformation.

Sowas gibt es sogar echt viel, besonders in kontroversen Feldern.

Hier werden anscheinend absichtlich besonders absurde Theorien erdacht
und als \'geheime Wahrheit\' im Internet verbreitet.

Ein rel. bekanntes Beispiel ist die Theorie von Stephan Jones, dass die
Zwillingstürme durch Nanothermit zerstört worden seien.

Hierbei ist bemerkenswert, das der gleiche Stephan Jones für das
Energieministerium gearbeitet hatte und Spezialist für \'kalte Fusion\'
war und die twin-towers wahrscheinlich mit sowas in der Art zerstört wurden.

Alernativ-theorien sind also häufig \'fakes\' und dienen dazu, die
Opposition zu zersplittern und zu diskreditieren.

Und bei der \'Scheibenwelt-Theorie\' würde ich ähnlich Hintergründe
vermuten, weswegen ich diese Theorie selbstredend nicht vertrete und
auch davon abrate, sich mit der zu beschäftigen.

Es ist daher bei der Beschäftigung mit Alternativtheorien nötig, dass
man die Glaubwürdigkeit der Quellen und die Sinnhaftigkeit der Theorie
kritisch hinterfragt.

Leider ist das ziemlich schwierig und deshalb investieren zuviele Leute
zuviel Zeit in Unfug (was das eigentliche Ziel der Desinformation wäre).

Hauptsächlich liegt das daran, dass ich den nicht kenne.

Jedes Kind kennt z.B. die wissenschaftliche Begründung für den
menschengemachten Klimawandel, die verursachenden Treibhausgase inkl. CO2.
Wer als Laie meint, ohne das erforderliche Fachwissen dazu eigene Theorien
erfinden zu müssen, macht sich zum Narren.

Klar, allerdings gibt es nicht nur Kinder auf der Welt.

Ich kenne die Begründung im übrigen sehr gut, nur bin ich anderer
Ansicht als der \'Konsens\'.

Hierbei wäre zu bemerken, dass es eine breite Opposition gegen die
Sichtweise des IPCC gibt und deren Thesen keineswegs allgemein anerkannt
sind.

Allerdings sind Wissenschaftler idR keine Marktschreier und äußern sich
typischerweise eher leise.

Daher tritt für Außenstehende oft der falsche Eindruck auf, dass die
\'Community\' einer Meinung wäre.

Ich kenne schon recht viel aus dem Bereich der Physik, aber außer
verschiedenen Außenseitertheorien besteht mein Wissen hauptsächlich aus
dem, was ich als Ingenieur so gelernt hatte und dem, was ich mir aus
eigenem Interesse angeeignet habe, darunter rel. viel aus dem 19 Jhdt.
Konsens jedweder Art kam aber dabei nicht vor. Um sowas können sich die
Akademiker auf diesem Gebiet kümmern. Ich als Amateur kann die
Fachinterna der akademischen Physik aber ignorieren. Außerdem
interessieren die mich nicht.

Es kann logischerweise dann nur Nonsens dabei rauskommen. So viel Lebenszeit
in Nonsens zu investieren, in absurde Theorien wie \"Wachsende Erde\" usw.,
wirklich tragisch. Wenn man sich öffentlich nicht zum Narren machen will,
sollte man dann besser in Fantasy-Gruppen/Foren schreiben, nicht in
Physik-Gruppen.

Eigentlich hatte ich überhaupt nicht vor mich zum Narren zu machen, da
ich ernsthaft der Ansicht war (und bin), dass die Erde tatsächlich wächst.

TH
 
Am 18.05.2023 um 20:47 schrieb Sieghard Schicktanz:
Hallo Thomas,

Du schriebst am Thu, 18 May 2023 08:24:59 +0200:

[Wasserstoff-Explosion]
Aber im wesentlichen ist das durchaus zutreffend, wie im Video etwas
eingehender und trotzdem unterhaltsam gezeigt:
https://www.youtube.com/watch?v=qOTgeeTB_kA
Hydrogen Explosions slow motion - Periodic Table of Videos

(Ein interessanter Satz aus dem Kommentar: \"It is always good for a
scientist to be proved wrong\".)

Der Wissenschaftler ist ja eine Erklärung schuldig geblieben, warum die
Flamme nun gelblich ist.

Nein - die hat er doch schon ziemlich am Anfang dargestellt, als Einwand
desjenigen, dessen Kommentar er vorgezeigt hat, Die folgenden Experimente
dienten dann noch dazu, die Zusammenhänge darzustellen. Da fehlt nichts.

Ich hätte eine Erklärung aus meiner Idee mit dem Namen \'structured
spacetime\'.

Bitte nicht - dieist dann und damit von vornherein falsch.
Auch dann, wenn Deine \'structured spacetime\' grundsätzlich gelblich ist.

So stimmt das natürlich nicht.

Ich hatte sowas wie \'dunkle Energie\' vermutet.

Diese kann man sich \'punktartige Elemente der Raumzeit\' vorstellen wie
kleine Kreisel, wo die Drehachsen alle gleich ausgerichtet sind.

Wg. den spezifischen Eigenschaften der Raumzeit wäre sowas unsichtbar
für einen mitreisenden Beobachter.

Wenn man die Zeitachsen (dieser kleinen Kreisel) nun krümmt, dann
strahlen sie in den Raum, wo man sie vorher nicht sehen konnte.

Dabei beginnen sie mit dunklem Rot und anhängig von der Temperatur wird
das dann immer blauer.

Und da im ersten Fall reines H2 und im zweiten Fall HHO-Gas entzündet
wurde, ist die Flamme im zweiten Fall gelber.


TH
 
Am 18.05.2023 um 21:28 schrieb Sieghard Schicktanz:
Hallo Thomas,

Du schriebst am Thu, 18 May 2023 07:55:42 +0200:

Man muß dann nur ziemlich tief bohren...

_WIE_ tief?

... das hängt davon ab...
...
Und die Erdkruste hat halt unterschiedliche Dicken.

Besonders dick ist die Kruste unter alten Kontinenten und unter
...
Also keine Angaben.

Was genau willst du eigentlich hören?

Die Erdkruste hat keineswegs überall die gleiche Dicke, weswegen die
Frage: wie dick ist die Erdkruste? nicht allgemein beantwortet werden kann.

Aber Wikipedia weiß ja fast alles, weswegen du bei Interesse hier
nachlesen kannst:

https://de.wikipedia.org/wiki/Erdkruste

...
Aber so, pi mal Daumen, würde ich vermuten, dass man mehr als zwanzig
Kilometer tief bohren muß.

Also tiefer als jemals gebohrt wurde. Woher willst Du dann wissen, was
...
Das ist keinesfalls \'tiefer als jemals gebohrt\' wurde, da zumindest
unter Stalin die Soviets noch tiefer gebohrt haben.

Ahja? Mehr als 20km _tief_? Hast Du da Belege dafür?
Anderweitig hört man nur von Werten nur wenig über die Hälfte davon.

Die Sovietunion unter Stalin war nicht sonderlich mitteilsam, was die
Ergebnisse wissenschaftlicher Experimente angeht.

Ich kann daher nicht sagen, wie tief die Soviets nun wirklich gebohrt
haben. Aber angeblich war das wirklich super-tief.

Heutzutage könnte man die Russen ja fragen, wie tief damals gebohrt
wurde. Aber ich tippe mal, dass derzeit das Klima für solche Anfragen
eher ungünstig ist.

Aber denkbar wäre, dass es irgendwo Dokumente oder Veröffentlichungen
gibt und irgendjemand die besitzt, der hier mitleist und die ggf. posten
kann.



TH
 
Am 18.05.2023 um 21:23 schrieb Sieghard Schicktanz:
Thomas H. hat übrigens recht, daß auch von sehr anerkannten Physikern
sowas kommen kann. Das stationäre Universum ohne Anfang vertrug sich
schlecht mit der irgendwann beobachteten Ausdehnung. Walter Nernst (ja,

Sicher, die ersten Spekulationen sind immer relativ krude und z.T. auch
\"wild\", bis die Konsequenzen geprüft und mit den bekannten Zusammenhängen
abgeglichen sind. Da kann sogar sowas \'rauskommen, daß ein ganz neuer
Effekt eingeführt werden muß, wie z.B. bei der Berechnung des thermischen
Spektrums ein \"Wirkungsquantum\" (Plancks h).

der große Nernst, meine Ikone) schlug einmal vor, im freien Raum
entstünden aus dem Nichts schwere Atome, die radioaktiv zu den leichten
zerfallen. Damit konnte er Ausdehnung und konstante Dichte
zusammenbringen. Ich hab\'s vor zwanzig Jahren in alter Literatur auf der
Suche nach ganz anderem entdeckt. Hat sich, warum auch immwer, in den
Lehrbüchern nicht durchgesetzt.

Naja, da wurde er sicher nicht nur einmal gefragt, warum denn ausgerechnet
_schwere Atome_ gebildet werden sollten, und dazu, _wie_ schwere, wo es
doch auch damals keine erkennbare obereGrenze für die Atommasse gab. Und
damit hat so eine Hypothese dann halt eine recht schweren Stand, falls sie
nicht durch unabhängige andere Erkenntnisse (h - Photoeffekt u.a.) bestätigt
werden kann.

Meiner Ansicht nach altern Atome und werden dabei immer schwerer.

Zu Anfang sind die Atome daher leicht und erst im Laufe von Millionen
oder Mrd. Jahren bilden sich die schweren.

Daher findet man schwere Atome auch bevorzugt im Gebirge oder rel. weit
oben auf den Kontinentalplatten.


TH
 
Am 18.05.2023 um 21:56 schrieb Rolf Bombach:

> Der höchste Wert kam von Radioweckern und Nachttischuhren mit Synchronmotor.

Aus diesem Grunde wird der ja auch einem batteriebetriebenem \"Funkwecker\" von
den Elektro-Hysterikern bevorzugt...

Bernd
 
Am 18.05.2023 um 09:24 schrieb Thomas Prufer:
On Thu, 18 May 2023 08:10:15 +0200, Thomas Heger <ttt_heg@web.de> wrote:

Man kann mit großen Wärmespeichern natürlich die Last dann aufnehmen,
wenn Strom günstig ist und reichlich vorhanden.

Nennt sich \"Nachtspiecherofen\".

Und \"Boiler\" aka Warmwasserspeicher die am Zweitarifstromzähler hängen sind nun
eher Altbau denn modern...
Ich meinte keine Nachtspeicher-Öfen, sondern Warmwasserspeicher für eine
Zentralheizungsanlage, aus welchem bei Bedarf Wärme für Heizung und
Brauchwasser entnommen werden kann.

Dieser Speicher sollte SEHR groß sein und extrem gut isoliert.
Aufstellort: irgendwo im Keller.

Aufgeheizt werden soll der Speicher dann, wenn Strom oder Wärme
preiswert zu haben sind.

Dabei wird man wohl davon ausgehen können, dass es eine Art
\'Stromhandels-System\' geben wird, wo Strom angeboten und nachgefragt
werden kann, abhängig vom schwankenden momentanen Preis.

Ein kleiner Rechner wertet dann die Daten alle aus und bestimmte die
momentan gültige Strategie, bei welcher die mutmaßlich geringsten Kosten
entstehen.

Wenn der Rechner nun bestimmt, dass der Speicher aufgeheizt werden soll,
dann schaltet er die entsprechenden Strom-Quellen auf die Heizstäbe im
Tank und heizt das Wasser im Speicher auf die gewünschte Temperatur auf.

Am Tag sollte vielleicht die eigene Photovoltaik-Anlage den Strom
liefern, bei Starkwind die Windenergie und bei Flaute nachts die
normalen Kraftwerke. Oder man wartet eben und heizt das Wasser mal etwas
später auf.


TH
 
Am 19.05.2023 um 07:48 schrieb Thomas Heger:
Am 18.05.2023 um 21:28 schrieb Sieghard Schicktanz:
Hallo Thomas,

Du schriebst am Thu, 18 May 2023 07:55:42 +0200:

Man muß dann nur ziemlich tief bohren...

_WIE_ tief?

... das hängt davon ab...
...
Und die Erdkruste hat halt unterschiedliche Dicken.

Besonders dick ist die Kruste unter alten Kontinenten und unter
...
Also keine Angaben.

Was genau willst du eigentlich hören?

Die Erdkruste hat keineswegs überall die gleiche Dicke, weswegen die
Frage: wie dick ist die Erdkruste? nicht allgemein beantwortet werden kann.

Aber Wikipedia weiß ja fast alles, weswegen du bei Interesse hier
nachlesen kannst:

https://de.wikipedia.org/wiki/Erdkruste


...
Aber so, pi mal Daumen, würde ich vermuten, dass man mehr als zwanzig
Kilometer tief bohren muß.

Also tiefer als jemals gebohrt wurde. Woher willst Du dann wissen, was
...
Das ist keinesfalls \'tiefer als jemals gebohrt\' wurde, da zumindest
unter Stalin die Soviets noch tiefer gebohrt haben.

Ahja? Mehr als 20km _tief_? Hast Du da Belege dafür?
Anderweitig hört man nur von Werten nur wenig über die Hälfte davon.

Die Sovietunion unter Stalin war nicht sonderlich mitteilsam, was die
Ergebnisse wissenschaftlicher Experimente angeht.

Ich kann daher nicht sagen, wie tief die Soviets nun wirklich gebohrt
haben. Aber angeblich war das wirklich super-tief.

Heutzutage könnte man die Russen ja fragen, wie tief damals gebohrt
wurde. Aber ich tippe mal, dass derzeit das Klima für solche Anfragen
eher ungünstig ist.

Lt. Wikipedia: \"Die bislang tiefste Bohrung ins Innere der Erde,
zwischen 1970 und 1994 auf der russischen Halbinsel Kola, fand auch zu
Forschungszwecken statt. Diese sogenannte Kola-Bohrung erreichte eine
Tiefe von 12.262 Metern.\"

Die Russen haben scheinbar kein Problem damit anzugeben, wie tief sie
bohren können. Und da diese Rekordbohrung einige Jahrzehnte nach dem Tod
Stalins lag, ist davon auszugehen, dass man zu Stalins Zeiten nicht so
tief bohren konnte und schon gar keine 20 km. Warum sollten die Russen
verheimlichen wollen, wie tief sie vor einem halben Jahrhundert bohren
konnten, wenn sie neuere Bohrungen veröffentlichen? Aber logische
Widersprüche haben Dich noch nie gehindert, Deine wilden beleglosen
Behauptungen aufzustellen.


Aber denkbar wäre, dass es irgendwo Dokumente oder Veröffentlichungen
gibt und irgendjemand die besitzt, der hier mitleist und die ggf. posten
kann.



TH
 
Am 19.05.2023 um 07:08 schrieb Thomas Heger:
Am 18.05.2023 um 21:12 schrieb Sieghard Schicktanz:
Hallo Thomas,

Du schriebst am Thu, 18 May 2023 07:40:37 +0200:

Das Öl blubbert als rel. leichter Bestandteil der im Innern der Erde
gebildeten Materie nach oben und sammelt sich unterhalb der
...
Doch, man kann das schon merken. Der Vorgang ist nur unglaublich langsam
und nur merklich, wenn man sehr große Zeiträume betrachtet.

Also was jetzt? Es wird soviel gebildet, daß der kleine Anteil, den das Öl
darstellt nach oben \"blubbert\", oder nur \"unglaublich langsam\" und nur über
sehr große Zeiträume merkbar?
Im ersteren Fall müßte das deutlich nachweisbar sein, und im letzteres käme
halt doch Öl nur in unfinitesimalen Mengen zusammen.
Aber Selbstwiderspruch ist ja für Dich keine Option, sondern Prinzip.

...
Meiner Meinung nach kann man Materie auch im Labor erzeugen. Ich
vermute, dass man im Innern eines hermetisch verschlossenen Würfels aus
Acryl Staub erzeugen kann, indem man diesen mit starken gepulsten
Mikrowellen bestrahlt.

Ein vergleichbares Phänomen tritt gelegentlich auf und wird \'Magic Dust\'
genannt.

Da könntest Du vielleicht sogar richtig liegen, und das \"Phänomen\", wenn
auch keineswegs \'Magic\', ist vorhanden. Die Ursache sind dann wohl die
\"starken gepulsten Mikrowellen\" zur Bestrahlung des \"hermetisch
verschlossenen Würfels aus Acryl\", die das Material an der Oberfläche
langsam abtragen und damit (auch) im Inneren Staubteilchen erzeugen.
Wirde das schonmal solange gemacht, bis der Würfel Löcher bekam? Das
müßte ja irgendwann (vorherseh- und -sagbar) mal passieren.


Ich wollte eigentlich etwas belegen, dass ich \'structured spacetime\'
genannt hatte.

Materie war dabei sowas wie ein zeitartig stabiles Muster innerhalb der
als real angesehenen Raumzeit der ART.

(Diese Annahme wurde gewählt, um ART und QM \'unter einen Hut\' zu bringen.)

Materie besteht demnach nicht aus Teilchen, sondern quasi aus nichts.

Ich benötige dafür nur rel. einfache, wenn auch ungewöhliche Annahmen.

Da gibt es Viele, die aus der hohlen Hand einfache aber ungewöhnliche
Annahmen zusammenfantasieren, z.B. das die Erde von 4 Elefanten getragen
wird, die auf einer Schildkröte stehen, dass der Mond aus grünem Käse
besteht und dass die Götter alles per Befehl erschaffen haben.

Und zwar sollen Raumpunkte Eigenschaften haben. Das Vakuum ist dann
nicht leer, sondern ein Raumbereich, wo solche Muster nicht auftreten.

Ach ja, irgendwelche Eigenschaften; wahrscheinlich rel. einfache
Eigenschaften aber ungewöhnliche.

Aber man kann das Vakuum auch \'durchrühren\', wenn man gepulste Wellen da
durchschickt.

Jetzt müsste man natürlich noch den Prozess beschreiben können, wie eine
\"gepulste Welle\" das \"Durchrühren\" macht. Ein Physiker würde fragen,
welche Wechselwirkungen da auftreten. Bei einem Crackpot reicht es, wenn
Irgendwas, was der Erfinder einfach mal \"gepulste Welle\" nennt, auf
einen Raumbereich trifft, der keine Muster aufweist (keine Eigenschften
hat?) und dort irgendwie (irgendwie ist unbekannt) den Raumbereich
durchrührt und damit irgendwelche (auch unbekannt) Eigenschaften erzeugt.

Außer Mikrowellen würden wohl auch hart gepulste magnetische Wellen
gehen (sofern herstellbar).

Diese würde die Raumpunkte \'elektrisch\' mit Eigenschaften versorgen und
von denen würden einige sich so ausrichten, dass sich zeitartig stabile
Muster bilden (welche wir als \'Materie\' bezeichnen).

Irgendwas würde irgendwie Irgendetwas versorgen und schwupps ist die
Materie erzeugt. ;-)

Materie kann dann aus dem Nichts entstehen. Und als Beleg für diese
Vermutung hatte ich gedacht \'Growing Earth\' zu nehmen.

Und nachdem Du nicht belegen kannst, dass \"Growing Earth\" existiert,
hast Du keinen Beleg. Also ist Deine Vermutung widerlegt oder zumindest
unbelegt. Aber nein, wenn Du Growing Earth nicht belegen kannst und
bisher alle Untersuchungen diese verneinen, dann behauptest Du einfach,
es wäre doch so.

Dieses Konzept basiert auf einem ganz anderen Prinzip als die übliche
Teilchenphysik, da \'Teilchen\' hier bestimmte Strukturen sind und keine
materiellen Objekte.

Im Endeffekt besteht Materie dann aus nichts und der Begriff bezeichnet
sowas wie Muster, die man im Prinzip auch künstlich erzeugen kann.
Wobei die Wahrscheinlichkeit doch nur ein Epsilon von 100% entfernt ist,
dass es im Endeffekt nicht so ist, wie Du meinst, und die Materie so
beschaffen ist, wie die etablierte Physik es behauptet und im Gegensatz
zu Dir auch durch Experimente belegen kann.
 
Am 19.05.2023 um 07:30 schrieb Thomas Heger:
Am 18.05.2023 um 20:47 schrieb Sieghard Schicktanz:
Hallo Thomas,

Du schriebst am Thu, 18 May 2023 08:24:59 +0200:

[Wasserstoff-Explosion]
Aber im wesentlichen ist das durchaus zutreffend, wie im Video etwas
eingehender und trotzdem unterhaltsam gezeigt:
https://www.youtube.com/watch?v=qOTgeeTB_kA
Hydrogen Explosions slow motion - Periodic Table of Videos

(Ein interessanter Satz aus dem Kommentar: \"It is always good for a
scientist to be proved wrong\".)

Der Wissenschaftler ist ja eine Erklärung schuldig geblieben, warum die
Flamme nun gelblich ist.

Nein - die hat er doch schon ziemlich am Anfang dargestellt, als Einwand
desjenigen, dessen Kommentar er vorgezeigt hat, Die folgenden Experimente
dienten dann noch dazu, die Zusammenhänge darzustellen. Da fehlt nichts.

Ich hätte eine Erklärung aus meiner Idee mit dem Namen \'structured
spacetime\'.

Bitte nicht - dieist dann und damit von vornherein falsch.
Auch dann, wenn Deine \'structured spacetime\' grundsätzlich gelblich ist.


So stimmt das natürlich nicht.

Ich hatte sowas wie \'dunkle Energie\' vermutet.

Diese kann man sich \'punktartige Elemente der Raumzeit\' vorstellen wie
kleine Kreisel, wo die Drehachsen alle gleich ausgerichtet sind.

Wg. den spezifischen Eigenschaften der Raumzeit wäre sowas unsichtbar
für einen mitreisenden Beobachter.

Wenn man die Zeitachsen (dieser kleinen Kreisel) nun krümmt, dann
strahlen sie in den Raum, wo man sie vorher nicht sehen konnte.

Dabei beginnen sie mit dunklem Rot und anhängig von der Temperatur wird
das dann immer blauer.

Und da im ersten Fall reines H2 und im zweiten Fall HHO-Gas entzündet
wurde, ist die Flamme im zweiten Fall gelber.

typisches Crackpot Gefasel
 
On Thu, 18 May 2023 21:02:26 +0200, Rolf Bombach wrote:
Volker Bartheld schrieb:
Du meinst, für die Gelegenheit, wo EU-Spaßbremse FDP mal wieder Last
Minute die Sau mit der \"Technologieoffenheit\" durchs Dorf treibt und
das als großen Erfolg feiert? Kriegen wir bei den geplanten
Heizungsmodernisierungen auch noch, warts ab.
Technologieoffenheit ist ein Kampfbegriff der FDP, mit dem sie das
\"Weitermachen wie bisher\" als pragmatische Lösung verkaufen kann.

Da hast Du das Parteibuch in einem Satz treffend zusammengefaßt.

Volker
 
On Thu, 18 May 2023 21:21:32 +0200, Rolf Bombach wrote:
Christoph Müller schrieb:
Am 12.05.2023 um 08:07 schrieb Thomas Prufer:
On Thu, 11 May 2023 21:43:13 +0200, Christoph Müller <chrnewsgroup@astrail.de
wrote:
Weil ER das so schön hin bekommen hat, MÜSSEN es die anderen 83 Mio. im
Land ebenfalls schaffen?
Wenn er es schafft, bei 6,8 Grad nicht zu erfrieren, schaffen das andere auch.
ALLE 83 Millionen? Säuglinge, Kinder, Alte, Kranke, ...?
200k Coronatote, und das Volk verlangt Abschaffen der Massnahmen, und
die Querdenker laufen wegen der Impfung Amok.
7k Hitzetote in \"besseren\" Sommern ist ja nun auch normal. Trifft
ja nur irgendwelche Aussenseiter.
Und jetzt soll Erfrieren plötzlich schlimm sein? Hat doch Obdachlose
bis jetzt auch schon getroffen.

Etwa 1\'000 jährlich im Straßenverkehr getötete Zweiradfahrer mit
größtenteils PKWs als Unfallverursacher. Warnwesten und Helm tragen,
bitte. Helltönende Glocke verwenden. Und Sicherheitstraining machen.

Etwa 2\'400 amtlich erfaßte Tötungsdelike jährlich in Deutschland, davon
120 unaufgeklärt. Die Aufklärungsquote von Straftaten generell liegt
bei 57%, während man grübelt, ob die \"Letzte Generation\" wohl eine
kriminelle Vereinigung sei.

Etwa 2\'000 Drogentote jährlich in Deutschland, natürlich exklusiv der
53\'000 Alkoholtoten, die 4% aller Todesfälle unter Frauen und 10% der
Todesfälle unter Männern stellen. Während man über die Legalisierung
von Cannabis streitet.

> Wer Zynismus findet, darf ihn behalten.
 
On Thu, 18 May 2023 21:56:06 +0200, Rolf Bombach wrote:
Thomas Heger schrieb:
Wenn man hunderte von Ampere durch die Leitungen im Haus jagt, dann
entstehen auch ganz erheblich Magnetfelder um diese Leitungen herum
und zwar auch da, wo sich Menschen dauerhaft aufhalten.
Twisted Pair hat was für ein Fernfeld?
Ja, so einen Stuss bin ich auch vom Institut für Baubiologie gewohnt.

Stell Dich nicht so an. Irgendwelche Todesstrahlen werden da schon
rauskommen. Selbst wenn man sauerstofffreies Kupfer verwendet und einen
Stahlblechhut trägt. Von Bleiblech oder Alufolie würde ich entschieden
abraten, kann bei Inkorporierung Schäden ungeahnten Ausmaßes anrichten
(-> Adjuvantien, Antitranspirantien). Bei Kupfer bin ich mir auch nicht
mehr so sicher (-> Alzheimer), Nickel sowieso. Daher besser auf
Sojamilch verzichten. Sollten Männer eh (Phytoöstrogene).

Ich würde hier aber zur Vorsicht raten, da richtig starke
Magnetfelder u.U. auch bei 50 Hz biologische Wirkungen haben können
und diese nicht unbedingt positiv sind.
Vor 40 Jahren wurden schon 50 Hz dosimetriert, also beim Menschen.
Der höchste Wert kam von Radioweckern und Nachttischuhren mit Synchronmotor.

In Warteräumen von Kerpspintomografen stapeln sich die Kadaver.

Meines Wissens nach gibt es bei Magnetfeldern in Wohnräumen auch
Grenzwerte. Und die wird man wohl mit Leichtigkeit überschreiten,
wenn eine 1 MW-Leitung durch die Wohnung läuft.

Es gibt auch einen für den Rückbau von Kernkraftwerken und bei
Endlagerung geltenden Strahlungs-Grenzwert von 10μSv/a
(Transatlantikflug 100 µSv, Zahnpanorama ~10μSv) und natürlich 40μg/m³
für NOx, 240 µg/m³ für Ozon oder 50μg/m³ für Feinstaub, was in
Großstädten (und bei Gewitter) mit schöner Regelmäßigkeit überschritten
wird. Muß man hinnehmen, wegen der Flüssigkeit des Verkehrs z. B.

Es führen aber keine 1 MW-Leitungen durch Wohnungen.
Und Verteiltrafos müssen seit anno 2000 \"strahlunsarm\" sein. Also
max. 1 uT an der Wand der Trafokabine. Allein schon die Idiotie,
hier von Strahlung zu reden, zeigt die Sachunkenntnis der Hysteriker.
 
Volker Bartheld <news2023@bartheld.net> writes:
On Thu, 18 May 2023 21:56:06 +0200, Rolf Bombach wrote:
Thomas Heger schrieb:
Wenn man hunderte von Ampere durch die Leitungen im Haus jagt, dann
entstehen auch ganz erheblich Magnetfelder um diese Leitungen herum
und zwar auch da, wo sich Menschen dauerhaft aufhalten.
Twisted Pair hat was für ein Fernfeld?

Das sollte klein sein (laut AI chatbot).

Ja, so einen Stuss bin ich auch vom Institut für Baubiologie gewohnt.
Stell Dich nicht so an. Irgendwelche Todesstrahlen werden da schon
rauskommen.

Gerade gestern im Web gelesen:

|Research has demonstrated that many physiological processes
|are influenced by weak magnetic fields. These processes
|include stem cell development and maturation, cell
|proliferation rates, genetic material repair and countless
|others. These physiological responses to magnetic fields are
|consistent with chemical reactions that depend on the spin of
|particular electrons within molecules. Applying a weak
|magnetic field to change electron spins can thus effectively
|control a chemical reaction\'s final products, with important
|physiological consequences.

Also scheint Vorsicht wohl angebracht.
Erst im vorigen Jahr schrieb der Heise-Verlag im Web:

|Im Ergebnis zeigte sich eine statistisch relevante
|Korrelation zwischen Mobilfunknutzung und verschlechterter
|Spermienqualität - wie schon bei der älteren Studie.
|Allerdings zeigte sich, daß es offenbar nicht auf die Länge
|der Exposition ankommt, allein die Nutzung an sich reicht
|offenbar aus. Die Effekte seien sowohl im lebenden Menschen
|als auch in Spermienkulturen im Labor festgestellt worden.
|Kim meint, Männer sollten das Ergebnis ernstnehmen:
|\"Männliche Mobilfunknutzer sollten versuchen, ihre Nutzung zu
|reduzieren, um ihre Spermienqualität zu schützen.\"

.
 
Hallo Thomas,

Du schriebst am Fri, 19 May 2023 08:04:54 +0200:

> Meiner Ansicht nach altern Atome und werden dabei immer schwerer.

Du meinst, sie sindauch so verfressen wie \"manche Menschen\"?
BTW, woher kommt den dann das \"abiogene Öl\", wenn so doch gar keine
Kohlenwasserstoffe, insbes. kein Wasserstoff, gebildet werden kann?

Zu Anfang sind die Atome daher leicht und erst im Laufe von Millionen
oder Mrd. Jahren bilden sich die schweren.

Ja, das stimmt sogar prinzipiell. Anfangs gab es nur Wasserstoff, und aus
dem bildete sich in der heißen Urknallwolke ein kleiner Prozentsatz Helium.
Danach dehnte sich die Soße aus ud kühlte ab, bis die ersten Sterne
entstanden. Die produzierten dann erstmal sehr viel Helium, aber da das
\"nicht immer\" für eine Nova-Explosion reicht, brannten einige davon halt
mit dem Helium weiter und produzierten schwerere Elemente (die die
Astrophysiker recht pauschal \"Metalle\" nennen, was für die ersten, Lithium
und Beryllium, sogar stimmt). Solche Sterne können Energie aus Elementen
bis hoch zum Eisen gewinnen, aber dort ist dann definitiv Schluß damit,
weil Eisen den geringsten Energieinhalt pro Kernbaustein besitzt und damit
ein weiterer \"Zubau\" keine Energie mehr liefert, sondern benötigt. Aber
irgendwann bildeten sich neue Sterne mit einem erheblichen Anteil an diesen
\"primordialen\" Elementen, und als Nebeneffekt bildeten sie aus diesen auch
zunächst geringe Mengen auch an schwereren Elementen. Richtig erkleckliche
Mengen ergibt das aber nicht. Aber Sterne erlöschen nicht einfach am Schluß
ihrer Lebensdauer, sondern fallen unter gewissen Bedingungen, aufgrund des
nahezu \"plötzlichen\" Verlusts ihrer Energiequelle, recht heftig zusammen.
Dadurch werden ihre Kernbereiche unmäßig aufgeheizt und zerstäuben den
umgebeneden Teil daraufhin explosiv. Damit gibt es eine Quelle für die
Energie, die für die Bildung der schwereren Elemente als Eisen nötig ist,
und diese werden auch nachgewiesenermaßen in solchen Supernova-Explosionen
gebildet. Im Endergebnis entsteht die bekannte Verteilung der Element-
Häufigkeiten, wie wir sie aus unserer (astronomisch) näheren Umgebung
kennen.

Daher findet man schwere Atome auch bevorzugt im Gebirge oder rel. weit
oben auf den Kontinentalplatten.

Dann besteht also akute Gefahr, daß die Gebirge irgendwann umkippen und
die Gipfel mit den viele \"schweren Atomen\" samt Flora und Fauna in den
Untergrund schwenken wie ein überladen kenterndes Schiff?

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Hallo Thomas,

Du schriebst am Fri, 19 May 2023 07:08:22 +0200:

vermute, dass man im Innern eines hermetisch verschlossenen Würfels aus
Acryl Staub erzeugen kann, indem man diesen mit starken gepulsten
Mikrowellen bestrahlt.
....
Da könntest Du vielleicht sogar richtig liegen, und das \"Phänomen\", wenn
auch keineswegs \'Magic\', ist vorhanden. Die Ursache sind dann wohl die
\"starken gepulsten Mikrowellen\" zur Bestrahlung des \"hermetisch
verschlossenen Würfels aus Acryl\", die das Material an der Oberfläche
langsam abtragen und damit (auch) im Inneren Staubteilchen erzeugen.
Wirde das schonmal solange gemacht, bis der Würfel Löcher bekam? Das
müßte ja irgendwann (vorherseh- und -sagbar) mal passieren.


Ich wollte eigentlich etwas belegen, dass ich \'structured spacetime\'
genannt hatte.

Ja, Du versuchst laufend, etwas aus Deiner Schwurbelwelt zu belegen, und
verstrickst Dich dabei laufend in immer dichtere Widersprüche, widerlegst
Dich dabei immer wieder selber und merkst schon garnicht mehr, daß Deine
Umgebung das innere eines wirren (Gedanken?-) Knotens ist, der um
Größenordnungen dichter und verworrener als der berühmte Gordische Knoten
sein muß.

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Hallo Thomas,

Du schriebst am Fri, 19 May 2023 07:48:50 +0200:

Besonders dick ist die Kruste unter alten Kontinenten und unter
...
Also keine Angaben.

Was genau willst du eigentlich hören?

Nur die ganz einfache Angabe des Wertes für die erreichte Bohrungstiefe.
Aber laß mal, Peter Mayer hat den Wert ja angegeben, und der widerlegt
Dich erwartungsgemäß mal wieder total in allen Punkten.

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