Der Wärmepumpen-Wahnsinn...

ttt_heg@web.de (Thomas Heger) schrieb:

Am 23.09.2023 um 16:15 schrieb Erika Ciesla:

In der Mitte der Erde bedfindet sich (?)

? befindet sich flüssiges Metall ? vorzugsweise Eisen.

Woher willst du das wissen?

Na, aus der Tagesschau!

--
Ich kann mir aber gut vorstellen, daß der Neger auf dem Umweg über den
in den USA gebräuchlichen Nigger (dort ein übles Schimpfwort (hört sich
auch schon so aggressiv an (Dieses Doppel-g in der Mitte klingt wie das
Feuer eines Maschinengewehrs))) beschädigt wurde.
[Schnatterliese Erika Ciesla in <bcfmgrFsp9lU1@mid.individual.net>]
-> das Wahrheitsministerium raet: <http://www.hinterfotz.de/boese.html> <-
und immer nur ARD+ZDF gucken: <https://www.youtube.com/watch?v=W2l2kNQhtlQ>
 
Hallo Thomas,

Du schriebst am Sun, 24 Sep 2023 08:36:47 +0200:

.... mal wieder Stuß von vorne bis hinten und von oben bis unten.

Ein Material, das auch nur annähernd so stabil wäre wie Deine verqueren
und Dir laufend korrigierten Ansichten würde die Technik revolutionieren.

Naja, oder auch doch nicht, schließlich könnte das ja mit keiner Methode
und Maschine bearbeitet und in die richtige Form gebracht werden...

--
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Mit freundlichen Grüßen, S. Schicktanz
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Hallo Thomas,

Du schriebst am Sun, 24 Sep 2023 08:24:06 +0200:

> Man kann viele Dinge nicht messen, die vor langer Zeit passiert sind.

Nee, falsch, man kann _KEINE_ Dinge messen, die schon passiert sind, auch
vor nicht so langer Zeit.

Den Urknall, beispielsweise, kann man nicht messen, weil der (angeblich)
ungefähr 14 Mrd. Jahre her ist.

Richtig, man kann nur (seine) _Auswirkungen_ messen und daraus
zurückschließen, -rechnen, was da passiert sein _könnte_ und wie das
abgelaufen sein _könnte_.

Ich persönlich halte zwar nichts von der Urknall-Idee, da ich den
Bestandteil \'big-bang-nucleosynthesis\' für falsch halte (da ja Anhänger
von \'Growing Earth\').

Und wo Du noch nichtmal gemerkt hast, daß letzteres auch von ersterem nicht
verlangt wird. Hab\' ich Dir zwar schon geschrieben, aber das kratzt Dich ja
eh nicht.

.....
So ähnlich ist das bei Plattentektonik vs. Growing Earth auch, da man
aus heutigen Beobachtungen (der Erde natürlich) auf ein früheres
Erdwachstum schließen kann.

Da fehlt zwar ein \"nicht\" in Deinem Satz, denn dabei kann man halt im
Unterschied zu \"Growing Earth\" die Wirkungen der Plattentektonik recht
gut beobachten und deren Umfang messen. Bzw. teilweise gar nicht erst
viel messen muß, weil die kilometerhoch in die Luft ragen.

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Hallo Thomas,

Du schriebst am Sun, 24 Sep 2023 08:15:47 +0200:

Das kann alles eintreten oder nicht, aber nichts davon hebelt den
Impulssatz aus

Stimmt: ein Meteorit, welcher einen Asteroiden trifft, erzeugt auf
diesem keinen Krater, weil dass die Impulserhaltung verletzen würde.
^#
Das schaffst bloß Du (in Deiner phantastischen Welt, in der sich sogar
Politiker für Physik - naja, Deine \"Physik\" - interessieren)...

Was, hast Du mal erzählt, hast Du gelernt? Aber egal, gib\' das Diplom
zurück, das war ein Irrtum bzw. ist jedenfalls jetzt nicht mehr
gerechtfertigt. Nichtmal Deutsch kannste mehr.

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Mit freundlichen Grüßen, S. Schicktanz
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Am 24.09.2023 um 20:38 schrieb Sieghard Schicktanz:
Hallo Thomas,

Du schriebst am Sun, 24 Sep 2023 08:15:47 +0200:

Das kann alles eintreten oder nicht, aber nichts davon hebelt den
Impulssatz aus

Stimmt: ein Meteorit, welcher einen Asteroiden trifft, erzeugt auf
diesem keinen Krater, weil dass die Impulserhaltung verletzen würde.
^#
Das schaffst bloß Du (in Deiner phantastischen Welt, in der sich sogar
Politiker für Physik - naja, Deine \"Physik\" - interessieren)...

Nehmen wir mal Billiard-Kugeln als Beispiel.

Wenn man zwei Billiardkugel gegeneinander kickt, dann prallen die
voneinander ab und bekommen keine Dellen.

Wenn man eine Bbilliardkugel gegen ein Haus schießt, dann gibt das eine
Delle, denn das Haus wird von einer Billiardkugel auch dann nicht
nennenswert beschleunigt, wenn die Billiardkugel sehr schnell sein sollte.

Die Billiardkugel wird im zweiten Fall also nahezu instantan auf Null
abgebremst.

Dadurch wird die kinetische Energie der Kugel schlagartig frei und kann
daher u.U. die Einschlagszone auf über den Schmelzpunkt erhitzen.

Und nur dann entstehen Krater.


TH
 
Am 24.09.2023 um 20:14 schrieb Sieghard Schicktanz:
Hallo Thomas,

Du schriebst am Sun, 24 Sep 2023 08:36:47 +0200:

... mal wieder Stuß von vorne bis hinten und von oben bis unten.

Ein Material, das auch nur annähernd so stabil wäre wie Deine verqueren
und Dir laufend korrigierten Ansichten würde die Technik revolutionieren.

Naja, oder auch doch nicht, schließlich könnte das ja mit keiner Methode
und Maschine bearbeitet und in die richtige Form gebracht werden...

???

Dein Beitrag ist mir komplett unverständlich, denn ich verstehe nicht,
von welchem Material du sprichst.

Ich hatte von den oberen tektonischen Krustenplatten gesprochen, welche
sich deiner Ansicht nach angeblich zu Gebirgen auffalten würden.

Dazu hatte ich gemeint einwenden zu können, dass Gebirge nicht so
aussehen, als wären sie gefaltete Gesteinsplatten.

TH
 
Thomas Heger wrote:
Am 24.09.2023 um 20:38 schrieb Sieghard Schicktanz:
Hallo Thomas,

Du schriebst am Sun, 24 Sep 2023 08:15:47 +0200:

Das kann alles eintreten oder nicht, aber nichts davon hebelt den
Impulssatz aus

Stimmt: ein Meteorit, welcher einen Asteroiden trifft, erzeugt auf
diesem keinen Krater, weil dass die Impulserhaltung verletzen würde.
^#
Das schaffst bloß Du (in Deiner phantastischen Welt, in der sich sogar
Politiker für Physik - naja, Deine \"Physik\" - interessieren)...

Nehmen wir mal Billiard-Kugeln als Beispiel.

Wenn man zwei Billiardkugel gegeneinander kickt, dann prallen die
voneinander ab und bekommen keine Dellen.

Wenn man eine Bbilliardkugel gegen ein Haus schießt, dann gibt das eine
Delle, denn das Haus wird von einer Billiardkugel auch dann nicht
nennenswert beschleunigt, wenn die Billiardkugel sehr schnell sein sollte.

Warum ein Haus ? Nimm doch einfach den Rand des Spielfelds auf dem Billardtisch.
(Warum fehlt im Deutschen eigentlich das zweite \"i\" vom englischen Wort \"Billiard\"
obwohl man es ausspricht ?)
Bei den ueblichen Geschwindigkeiten am Billiardtisch gibt es dort keine Delle.
Das liegt ganz einfach daran dass die Belastungen alle im Bereich der elastischen
Verformung liegen.



Die Billiardkugel wird im zweiten Fall also nahezu instantan auf Null
abgebremst.

Dadurch wird die kinetische Energie der Kugel schlagartig frei und kann
daher u.U. die Einschlagszone auf über den Schmelzpunkt erhitzen.

Die kinetische Energie geht in die elastische Verformung der Kugel und der
Bande, und danach wieder zurueck in die kinetische Energie der Kugel.
Wenn eine Billiardkugel auf eine andere ruhende gleicher Bauart stoesst, bleibt
sie stehen und die vorher ruhende rollt weiter.
D.h. sie wird im ersten Fall auf Null abgebremst, waehrend sie im zweiten Fall
abprallt.
Der Erste Fall geschieht in zwei Stufen, die bewegte Kugel trifft auf die ruhende,
waehrend sie abbremst und die andere beschleunigt wird kinetische Energie in
elastische Verformungsenergie der Kugeln umgewandelt, irgendwann (sehr kurzer Zeitraum)
bewegen sich dann beide Kugeln im Kontakt mit gleicher Geschwindigkeit
die der haelfte der urspruenglichen Geschwindigkeit entspricht.
Ab da wird Verformungsenergie wieder in kinetische Energie umgewandelt,
dadurch wird die vorher ruhende Kugel beschleunigt, die vorher bewegte aber
weiter abgebremst. Am Ende bleibt die vorher bewegte Kugel liegen,
waehrend die vorher ruhende die volle Geschwindigkeit hat, beim
idealen elastischen Stoss.
Elastisch gespeichert werden musste nur 1/2 der kinetischen Energie einer
Kugel, aber in 2 Kugeln, also nur 1/4 pro Kugel.
Beim Abprallen einer Kugel an einer starren Wand senkrecht zur Bewegungsrichtung
muss die gesamte kinetische Energie der Kugel in ihr gespeichert werden.
Beim Abprall an einer elastischen Wand kann da aber auch die Wand grosse Teile
davon uebernehmen.
Ab einer bestimmten Energiemenge abhaengig vom Material ist die Elastische Speicherung nicht mehr
moeglich und es gibt bleibende Verformungen bis Krater.
Wie hoch ist diese Geschwindigkeit, abhaengig vom Material,
z.B. bei Beryllium, das leicht und hart ist ?



Und nur dann entstehen Krater.

Krater entstehen wenn die Energie so gross ist dass sie nicht in elastischer
Verformung gespeichert werden kann und unelastische Verformung einsetzt.
Das ist also eine Frage der Geschwindigkeit der Kugel und nicht gegen was sie stoesst.
 
Hallo Carla,

Du schriebst am Mon, 25 Sep 2023 11:52:22 +0200:

Billardtisch. (Warum fehlt im Deutschen eigentlich das zweite \"i\" vom
englischen Wort \"Billiard\" obwohl man es ausspricht ?)

Weil \"Billard\" ein französisches Wort ist, das im Deutschen französisch
geschrieben bleibt. Die Angeln sind halt bei der Schreibung erheblich
hemdsärmlicger und schreiben das so, daß sie\'s (halbwegs) richtig
aussprechen können.

[elastischer Stoß]
Das hast Du recht schön und zutreffend beschrieben. (Ich fürchte nur, für
\"TH\" vergebens...)
gespeichert werden. Beim Abprall an einer elastischen Wand kann da aber
auch die Wand grosse Teile davon uebernehmen.
Ab einer bestimmten Energiemenge abhaengig vom Material ist die
Elastische Speicherung nicht mehr moeglich und es gibt bleibende

Das ist dann eben der Bereich, in dem der Vorgang _in_elastisch wird.

Verformungen bis Krater. Wie hoch ist diese Geschwindigkeit, abhaengig
vom Material, z.B. bei Beryllium, das leicht und hart ist ?

Hoch, wahrscheinlich. Hat wohl irgendwann irgendein Materialwissenschaftler
ausprobiert, ist aber wohl nicht für viele Leute relevant. Auch kommt\'s für
die Zuordnung elastisch - plastisch nicht nur auf die Geschwindigkeit an,
da spielen eine ganze Reihe Faktoren von Elestizitätsmodul und dessen
Kennlinie bis - bei nicht massiven Teilen - sogar die Materialstärke eine
Rolle. Und dazu kommt, daß der ganze Ablauf ja zwischen _ZWEI_ (2) Körpern
stattfindet, die durchaus unterschiedliche Eigenschaften haben können.
Dann zersplittert z.B. der \"Eindringlicg\", während die Gegenseite
unbeeindr\"ü\"ckt bleibt, oder der \"Eindringling\" bleibt heil, aber heillos
in einem Scherbenhaufen in der Wand (o.w.a.i.) stecken. Oder es passiert
irgendwas dazwischen.

Krater entstehen wenn die Energie so gross ist dass sie nicht in
elastischer Verformung gespeichert werden kann und unelastische
Verformung einsetzt. Das ist also eine Frage der Geschwindigkeit der
Kugel und nicht gegen was sie stoesst.

Doch, wie oben gerade geschrieben, da das ein Vorgang zwischen _ZWEI_
Körpern ist, ist durchaus relevant, gegen _was_ diese Kugel stößt.

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Hallo Thomas,

Du schriebst am Mon, 25 Sep 2023 08:08:12 +0200:

Wenn man zwei Billiardkugel gegeneinander kickt, dann prallen die
voneinander ab und bekommen keine Dellen.

-> Elastischer Stoß.

Wenn man eine Bbilliardkugel gegen ein Haus schießt, dann gibt das eine
Delle, denn das Haus wird von einer Billiardkugel auch dann nicht
nennenswert beschleunigt, wenn die Billiardkugel sehr schnell sein sollte.

Das kommt darauf an - wenn die Wand stabil genug ist (Beton z.B.), dann
kriegst Du die Billard-Kugel recht schnell postwendend zwischen die Ohren
geknallt.

Die Billiardkugel wird im zweiten Fall also nahezu instantan auf Null
abgebremst.

Nein, wird sie nicht unbedingt. Nur wenn die Hauswand nachgibt und
zerbröselt.

Dadurch wird die kinetische Energie der Kugel schlagartig frei und kann
daher u.U. die Einschlagszone auf über den Schmelzpunkt erhitzen.
Und nur dann entstehen Krater.

So \"schlagartig\" sind diese Vorgänge da durchaus nicht, je nach der
Beschffenheit von \"Wand\" und \"Kugel\" kann da recht viel anderes passieren
als Dein erhitzen, und auch dabei entstehen Krater und ähnliches.

(Siehe z.B. <https://www.youtube.com/watch?v=QfDoQwIAaXg> 1 million fps
Slow Motion video of bullet impacts made by Werner Mehl from Kurzzeit)

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Hallo Thomas,

Du schriebst am Mon, 25 Sep 2023 08:12:33 +0200:

Du schriebst am Sun, 24 Sep 2023 08:36:47 +0200:

... mal wieder Stuß von vorne bis hinten und von oben bis unten.

Ein Material, das auch nur annähernd so stabil wäre wie Deine verqueren
und Dir laufend korrigierten Ansichten würde die Technik
revolutionieren.

Naja, oder auch doch nicht, schließlich könnte das ja mit keiner Methode
und Maschine bearbeitet und in die richtige Form gebracht werden...


???

Dein Beitrag ist mir komplett unverständlich, denn ich verstehe nicht,
von welchem Material du sprichst.

Sturheit. (Ggf. legiert mit Ignoranz)

--
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Mit freundlichen Grüßen, S. Schicktanz
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Am 25.09.2023 um 20:46 schrieb Sieghard Schicktanz:
Hallo Thomas,

Du schriebst am Mon, 25 Sep 2023 08:08:12 +0200:

Wenn man zwei Billiardkugel gegeneinander kickt, dann prallen die
voneinander ab und bekommen keine Dellen.

-> Elastischer Stoß.

Wenn man eine Bbilliardkugel gegen ein Haus schießt, dann gibt das eine
Delle, denn das Haus wird von einer Billiardkugel auch dann nicht
nennenswert beschleunigt, wenn die Billiardkugel sehr schnell sein sollte.

Das kommt darauf an - wenn die Wand stabil genug ist (Beton z.B.), dann
kriegst Du die Billard-Kugel recht schnell postwendend zwischen die Ohren
geknallt.

Die Billiardkugel wird im zweiten Fall also nahezu instantan auf Null
abgebremst.

Nein, wird sie nicht unbedingt. Nur wenn die Hauswand nachgibt und
zerbröselt.

Ja, so ungefähr stelle ich mir das vor.


Ich hatte das Haus als Beispiel genommen für ein Ziel eines schnell
bewegten Objekts, welches sehr viel größer ist als das Projektil.

Außerdem soll es fast vollkommen uneleastisch sein.

Dies Beispiel war gedacht für die Relation zwischen Meteorit und Planet,
auf dessen Oberfläche der Meteorit schlägt.

Die Oberfläche des Planeten sollte eher bröselig, aber fest sein und
sich nur minimal elastisch verformen lassen.

Unter diesen Bedingungen würde der Meteorit nahezu augenblicklich auf
die Relativgeschwindigkeit Null abgebremst.

Dabei würde die gesamte kinetische Energie schlagartig frei und würde
eine Schockwelle auslösen und Material teilweise schmelzen.

Dies würde dann zu einem Einschlagskrater auf der Planetenoberfläche führen.

Wenn da irgendwas anders läuft, dann würde imho kein Krater entstehen,
etwa wenn das getroffene Objekt sehr klein oder rel. elastisch ist oder
das einschlagende Objekt rel. langsam.

Aus der Existenz von Kratern auf Asteroiden hatte ich daher geschlossen,
dass die Asteroiden mal Teil der Oberfläche eines Planeten gewesen sein
müssen.

Und weil die Asteroiden sehr klein sind (im Vergleich mit einem
Planeten), muß der Planet explodiert sein und die Asterioden Reste der
früheren Oberfläche des explodierten Planeten.



Dadurch wird die kinetische Energie der Kugel schlagartig frei und kann
daher u.U. die Einschlagszone auf über den Schmelzpunkt erhitzen.
Und nur dann entstehen Krater.

So \"schlagartig\" sind diese Vorgänge da durchaus nicht, je nach der
Beschffenheit von \"Wand\" und \"Kugel\" kann da recht viel anderes passieren
als Dein erhitzen, und auch dabei entstehen Krater und ähnliches.

Schon. Aber es ging mir nicht um Kugeln aus Schußwaffen, sondern um
Meteoriten, welche auf Planeten treffen.

TH
 
Am 24.09.2023 um 16:03 schrieb DER GELAeUTERTE:
ttt_heg@web.de (Thomas Heger) schrieb:

Am 23.09.2023 um 16:15 schrieb Erika Ciesla:

In der Mitte der Erde bedfindet sich (?)

? befindet sich flüssiges Metall ? vorzugsweise Eisen.

Woher willst du das wissen?

Na, aus der Tagesschau!

Wahrscheinlich von \'Terra X\' oder \'Nano\'.

TH
 
Am 27.07.2023 um 09:31 schrieb Heinz Schmitz:
....

Da kann man doch nur noch laut lachen. Ähnliches wird uns vermutlich
nach einer Freigabe von Drogen bevorstehen:

https://www1.wdr.de/nachrichten/rheinland/drogenhilfezentrum-krefeld-eroeffnung-100.html
\"08.03.2023, 17:21
... Aber nicht alle Krefelder stehen hinter dem
Drogenhilfezentrum. Scharfe Kritik kommt vor allem aus der
Nachbarschaft. Anwohnerinnen und Anwohner befürchten, dass
sich die Drogenszene vor ihre Haustür verlagert – und damit
auch in die Nähe eines Spielplatzes und einer Grundschule.
Die Stadt will das mit dem verstärkten Einsatz von
Ordnungskräften und einem eigenen Quartiersbüro verhindern.
Offiziell eröffnet wird das neue Drogenhilfezentrum am
kommenden Montag.\"

Ein Problem bei der Legalisierung von Drogen kann man besonders gut in
Vancouver betrachten.

Die Legalisierung hat dort zu einem starken Zuzug von Süchtigen geführt,
welche hauptsächlich in Zelten in der früher einmal beliebten Innenstadt
kampieren, Drogen konsumieren und sich das Geld u.a. durch aggressives
Betteln beschaffen (gelegentlich mit Hilfe von Waffen).

Ziel sollte aber selbstverständlich nicht die Förderung des
Drogenkonsums sein, sondern dessen Reduzierung.

Eine Legalisierung des DrogenKONSUMS kann nun dazu beitragen, wenn
gleichzeitig der Handel mit Drogen weiterhin illegal bleibt, weil so
sozusagen \'die Luft\' aus dem Drogenmarkt genommen wird und es bei
gerigerem Gewinn ein höhres Risiko gäbe, weiterhin mit Drogen zu handeln.


TH
 
Am 26.09.2023 um 07:14 schrieb Thomas Heger:
Am 27.07.2023 um 09:31 schrieb Heinz Schmitz:
...

Da kann man doch nur noch laut lachen. Ähnliches wird uns vermutlich
nach einer Freigabe von Drogen bevorstehen:

https://www1.wdr.de/nachrichten/rheinland/drogenhilfezentrum-krefeld-eroeffnung-100.html
    \"08.03.2023, 17:21
     ... Aber nicht alle Krefelder stehen hinter dem
     Drogenhilfezentrum. Scharfe Kritik kommt vor allem aus der
     Nachbarschaft. Anwohnerinnen und Anwohner befürchten, dass
     sich die Drogenszene vor ihre Haustür verlagert – und damit
     auch in die Nähe eines Spielplatzes und einer Grundschule.
     Die Stadt will das mit dem verstärkten Einsatz von
     Ordnungskräften und einem eigenen Quartiersbüro verhindern.
     Offiziell eröffnet wird das neue Drogenhilfezentrum am
     kommenden Montag.\"



Ein Problem bei der Legalisierung von Drogen kann man besonders gut in
Vancouver betrachten.

Die Legalisierung hat dort zu einem starken Zuzug von Süchtigen geführt,
welche hauptsächlich in Zelten in der früher einmal beliebten Innenstadt
kampieren, Drogen konsumieren und sich das Geld u.a. durch aggressives
Betteln beschaffen (gelegentlich mit Hilfe von Waffen).

Ziel sollte aber selbstverständlich nicht die Förderung des
Drogenkonsums sein, sondern dessen Reduzierung.

Eine Legalisierung des DrogenKONSUMS kann nun dazu beitragen, wenn
gleichzeitig der Handel mit Drogen weiterhin illegal bleibt, weil so
sozusagen \'die Luft\' aus dem Drogenmarkt genommen wird und es bei
gerigerem Gewinn ein höhres Risiko gäbe, weiterhin mit Drogen zu handeln.

Daß der DrogenKONSUM bei uns längst straffrei ist (immer war?) wurde
dir, wenn ich mich richtig erinnere im letzten halben Jahr von
mindestens vier Leuten bereits mehrmals gepostet. U.a. von mir.

Aber der Heger kann ja nichts annehmen, der glaubt einem nie was. lol

--
*Ceterum censeo religionem Mohammedanicam esse coercendam!*
 
Der Habakuk. schrieb:
Am 26.09.2023 um 07:14 schrieb Thomas Heger:
Am 27.07.2023 um 09:31 schrieb Heinz Schmitz:
...

Da kann man doch nur noch laut lachen. Ähnliches wird uns vermutlich
nach einer Freigabe von Drogen bevorstehen:

https://www1.wdr.de/nachrichten/rheinland/drogenhilfezentrum-krefeld-eroeffnung-100.html

    \"08.03.2023, 17:21
     ... Aber nicht alle Krefelder stehen hinter dem
     Drogenhilfezentrum. Scharfe Kritik kommt vor allem aus der
     Nachbarschaft. Anwohnerinnen und Anwohner befürchten, dass
     sich die Drogenszene vor ihre Haustür verlagert – und damit
     auch in die Nähe eines Spielplatzes und einer Grundschule.
     Die Stadt will das mit dem verstärkten Einsatz von
     Ordnungskräften und einem eigenen Quartiersbüro verhindern.
     Offiziell eröffnet wird das neue Drogenhilfezentrum am
     kommenden Montag.\"



Ein Problem bei der Legalisierung von Drogen kann man besonders gut in
Vancouver betrachten.

Die Legalisierung hat dort zu einem starken Zuzug von Süchtigen geführt,
welche hauptsächlich in Zelten in der früher einmal beliebten Innenstadt
kampieren, Drogen konsumieren und sich das Geld u.a. durch aggressives
Betteln beschaffen (gelegentlich mit Hilfe von Waffen).

Ziel sollte aber selbstverständlich nicht die Förderung des Drogenkonsums
sein, sondern dessen Reduzierung.

Eine Legalisierung des DrogenKONSUMS kann nun dazu beitragen, wenn
gleichzeitig der Handel mit Drogen weiterhin illegal bleibt, weil so
sozusagen \'die Luft\' aus dem Drogenmarkt genommen wird und es bei
gerigerem Gewinn ein höhres Risiko gäbe, weiterhin mit Drogen zu handeln.

Daß der DrogenKONSUM bei uns längst straffrei ist (immer war?) wurde dir,
wenn ich mich richtig erinnere im letzten halben Jahr von mindestens vier
Leuten bereits mehrmals gepostet. U.a. von mir.

Aber der Heger kann  ja nichts annehmen, der glaubt einem nie was. lol

Gerade noch im gleichgeschalteten Staatsfunk mitbekommen: Bremens
Drogenszene wird immer sichtbarer.

Leute es gibt ein großes Vorbild: Kensington Ave, Philadelphia,PA, USA.
Ein ganzer Stadtbezirk wie nach der Zombie-Apokalypse. Jeder kann sich auf
Youtube informieren. Einfach mal \"Philadelphia\" und \"Kensington\" als
Suchbegriff eingenben. Inkl. Live-Übertragungen von städtischen
Polizeikameras der Hot Spots, seht Ihr die Zukunft der Städte.

Mir egal, ich wohn \"Auf\'m Dorf\"

--
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Bockelmann
 
Thomas Heger wrote:
Am 25.09.2023 um 20:46 schrieb Sieghard Schicktanz:
Hallo Thomas,

Du schriebst am Mon, 25 Sep 2023 08:08:12 +0200:

Wenn man zwei Billiardkugel gegeneinander kickt, dann prallen die
voneinander ab und bekommen keine Dellen.

-> Elastischer Stoß.

Wenn man eine Bbilliardkugel gegen ein Haus schießt, dann gibt das eine
Delle, denn das Haus wird von einer Billiardkugel auch dann nicht
nennenswert beschleunigt, wenn die Billiardkugel sehr schnell sein sollte.

Das kommt darauf an - wenn die Wand stabil genug ist (Beton z.B.), dann
kriegst Du die Billard-Kugel recht schnell postwendend zwischen die Ohren
geknallt.

Die Billiardkugel wird im zweiten Fall also nahezu instantan auf Null
abgebremst.

Nein, wird sie nicht unbedingt. Nur wenn die Hauswand nachgibt und
zerbröselt.

Ja, so ungefähr stelle ich mir das vor.

Ich hatte das Haus als Beispiel genommen für ein Ziel eines schnell
bewegten Objekts, welches sehr viel größer ist als das Projektil.

Außerdem soll es fast vollkommen uneleastisch sein.

Dies Beispiel war gedacht für die Relation zwischen Meteorit und Planet,
auf dessen Oberfläche der Meteorit schlägt.

Die Oberfläche des Planeten sollte eher bröselig, aber fest sein und
sich nur minimal elastisch verformen lassen.

Unter diesen Bedingungen würde der Meteorit nahezu augenblicklich auf
die Relativgeschwindigkeit Null abgebremst.

Wenn man mit einer Pistole auf einen Sandsack schiesst wird die Kugel ein stueck in den Sand
eindringen
also nicht \"augenblicklich\" auf Null abgebremst.
Schiesst man auf eine dicke Stahlplatte kommt das der Sache schon naeher,
aber die elastizitaet der Stahlplatte fuehrt dazu dass sie danach wieder beschleunigt wird
und in eine andere Richtung weiter fliegt.


Dabei würde die gesamte kinetische Energie schlagartig frei und würde
eine Schockwelle auslösen und Material teilweise schmelzen.
Bei hoher Einschlaggeschwindigkeit zweifellos.

Dies würde dann zu einem Einschlagskrater auf der Planetenoberfläche führen.

Wenn da irgendwas anders läuft, dann würde imho kein Krater entstehen,
etwa wenn das getroffene Objekt sehr klein oder rel. elastisch ist oder
das einschlagende Objekt rel. langsam.
Nur zweiteres.

Wenn man auf einem Asteroiden einen Krater sieht, wie gross glaubst du
dass das eingeschlagene Objekt gewesen sein kann ?
Sicher nicht so gross wie der Asteroid, selbst halb so gross wie der Asteroid
geht nicht weil das dann gar nicht wie ein Krater aussaehe.
Also vielleicht maximal 1/10 vom Durchmesser des Asteroiden. D.h. bei gleicher Dichte
waere das dann 1/1000 der Masse.
Das bedeutet aber dass die kinetische Energie des Einschlags 99.9% so gross war
wie wenn der Asteroid auf ein unendlich grosses Objekt (die schwerkraft ignorierend)
eingeschlagen waere, also nur minimalst kleiner.
Und deshalb gibts eben doch Krater auf Asteroiden.

Aus der Existenz von Kratern auf Asteroiden hatte ich daher geschlossen,
dass die Asteroiden mal Teil der Oberfläche eines Planeten gewesen sein
müssen.

Und wer hat ein Stueck der Oberflaeche des Planeten von dort enfernt
und einen Asteroiden daraus gemacht ohne dass diese Oberflaeche total
zerstoert worden waere ?

Und weil die Asteroiden sehr klein sind (im Vergleich mit einem
Planeten), muß der Planet explodiert sein und die Asterioden Reste der
früheren Oberfläche des explodierten Planeten.

Schon moeglich, aber von der Oberflaeche des Planeten ist dann sicher
nur noch das Material zu sehen, im uebrigen vermischt mit Material
aus dem inneren des Planeten.
Die Eisen-Asteroiden bestehen aus Kernmaterial.


Dadurch wird die kinetische Energie der Kugel schlagartig frei und kann
daher u.U. die Einschlagszone auf über den Schmelzpunkt erhitzen.
Und nur dann entstehen Krater.

So \"schlagartig\" sind diese Vorgänge da durchaus nicht, je nach der
Beschffenheit von \"Wand\" und \"Kugel\" kann da recht viel anderes passieren
als Dein erhitzen, und auch dabei entstehen Krater und ähnliches.

Schon. Aber es ging mir nicht um Kugeln aus Schußwaffen, sondern um
Meteoriten, welche auf Planeten treffen.

Die Geschwindigkeiten von Asteroiden die auf die Erde treffen treffen sind
immer hoeher als das was man mit einer Schusswaffe erzeugen kann.
 
\"Der Habakuk.\" wrote:
Am 26.09.2023 um 07:14 schrieb Thomas Heger:
Am 27.07.2023 um 09:31 schrieb Heinz Schmitz:
...

Da kann man doch nur noch laut lachen. Ähnliches wird uns vermutlich
nach einer Freigabe von Drogen bevorstehen:

https://www1.wdr.de/nachrichten/rheinland/drogenhilfezentrum-krefeld-eroeffnung-100.html
    \"08.03.2023, 17:21
     ... Aber nicht alle Krefelder stehen hinter dem
     Drogenhilfezentrum. Scharfe Kritik kommt vor allem aus der
     Nachbarschaft. Anwohnerinnen und Anwohner befürchten, dass
     sich die Drogenszene vor ihre Haustür verlagert ? und damit
     auch in die Nähe eines Spielplatzes und einer Grundschule.
     Die Stadt will das mit dem verstärkten Einsatz von
     Ordnungskräften und einem eigenen Quartiersbüro verhindern.
     Offiziell eröffnet wird das neue Drogenhilfezentrum am
     kommenden Montag.\"



Ein Problem bei der Legalisierung von Drogen kann man besonders gut in
Vancouver betrachten.

Die Legalisierung hat dort zu einem starken Zuzug von Süchtigen geführt,
welche hauptsächlich in Zelten in der früher einmal beliebten Innenstadt
kampieren, Drogen konsumieren und sich das Geld u.a. durch aggressives
Betteln beschaffen (gelegentlich mit Hilfe von Waffen).

Die Strafbarkeit ist dort erst seit 31.1 2023 fuer kleine Mengen nicht mehr da.
https://www.cbc.ca/news/canada/british-columbia/what-you-need-to-know-drugs-british-columbia-1.6727814
Da handelt es sich aber um harte Drogen, cocain,crack,heroin,fenanyl,methamphetamin, von cannabis
steht da gar nichts.
Und es sind auch nur 2.5g pro Person erlaubt.
Drogenhandel bleibt weiterhin verboten.

Ziel sollte aber selbstverständlich nicht die Förderung des
Drogenkonsums sein, sondern dessen Reduzierung.

Eine Legalisierung des DrogenKONSUMS kann nun dazu beitragen, wenn
gleichzeitig der Handel mit Drogen weiterhin illegal bleibt, weil so
sozusagen \'die Luft\' aus dem Drogenmarkt genommen wird und es bei
gerigerem Gewinn ein höhres Risiko gäbe, weiterhin mit Drogen zu handeln.

Daß der DrogenKONSUM bei uns längst straffrei ist (immer war?) wurde
dir, wenn ich mich richtig erinnere im letzten halben Jahr von
mindestens vier Leuten bereits mehrmals gepostet. U.a. von mir.

Allerdings ist der Besitz immer noch Strafbar.
D.h. der Konsument muss die Drogen nehmen ohne sie vorher zu besitzen.
Dann hat sie aber jemand anders besessen und der macht sich strafbar...
 
Am 26.09.2023 um 13:53 schrieb Carla Schneider:
\"Der Habakuk.\" wrote:

Am 26.09.2023 um 07:14 schrieb Thomas Heger:
Am 27.07.2023 um 09:31 schrieb Heinz Schmitz:
...

Da kann man doch nur noch laut lachen. Ähnliches wird uns vermutlich
nach einer Freigabe von Drogen bevorstehen:

https://www1.wdr.de/nachrichten/rheinland/drogenhilfezentrum-krefeld-eroeffnung-100.html
    \"08.03.2023, 17:21
     ... Aber nicht alle Krefelder stehen hinter dem
     Drogenhilfezentrum. Scharfe Kritik kommt vor allem aus der
     Nachbarschaft. Anwohnerinnen und Anwohner befürchten, dass
     sich die Drogenszene vor ihre Haustür verlagert ? und damit
     auch in die Nähe eines Spielplatzes und einer Grundschule.
     Die Stadt will das mit dem verstärkten Einsatz von
     Ordnungskräften und einem eigenen Quartiersbüro verhindern.
     Offiziell eröffnet wird das neue Drogenhilfezentrum am
     kommenden Montag.\"



Ein Problem bei der Legalisierung von Drogen kann man besonders gut in
Vancouver betrachten.

Die Legalisierung hat dort zu einem starken Zuzug von Süchtigen geführt,
welche hauptsächlich in Zelten in der früher einmal beliebten Innenstadt
kampieren, Drogen konsumieren und sich das Geld u.a. durch aggressives
Betteln beschaffen (gelegentlich mit Hilfe von Waffen).

Die Strafbarkeit ist dort erst seit 31.1 2023 fuer kleine Mengen nicht mehr da.
https://www.cbc.ca/news/canada/british-columbia/what-you-need-to-know-drugs-british-columbia-1.6727814
Da handelt es sich aber um harte Drogen, cocain,crack,heroin,fenanyl,methamphetamin, von cannabis
steht da gar nichts.
Und es sind auch nur 2.5g pro Person erlaubt.
Drogenhandel bleibt weiterhin verboten.


Ziel sollte aber selbstverständlich nicht die Förderung des
Drogenkonsums sein, sondern dessen Reduzierung.

Eine Legalisierung des DrogenKONSUMS kann nun dazu beitragen, wenn
gleichzeitig der Handel mit Drogen weiterhin illegal bleibt, weil so
sozusagen \'die Luft\' aus dem Drogenmarkt genommen wird und es bei
gerigerem Gewinn ein höhres Risiko gäbe, weiterhin mit Drogen zu handeln.

Daß der DrogenKONSUM bei uns längst straffrei ist (immer war?) wurde
dir, wenn ich mich richtig erinnere im letzten halben Jahr von
mindestens vier Leuten bereits mehrmals gepostet. U.a. von mir.

Allerdings ist der Besitz immer noch Strafbar.
D.h. der Konsument muss die Drogen nehmen ohne sie vorher zu besitzen.
Dann hat sie aber jemand anders besessen und der macht sich strafbar...

Irgendjemand wird immer der Hersteller, Anbauer, Dealer oder Käufer sein
und daher daran Besitz oder gar Eigentum erworben haben.

Das ändert aber nichts daran, daß man etwa in geselliger Runde, in der
$Irgend_jemand (who knows?) einen Joint mitgebracht hat, der dann die
Runde macht, nur Konsumiert, wenn man den angereichten Joint nimmt,
einen Zug macht und ihn dann an den nächsten weiterreicht. Denn dadurch
erwirbt man weder Eigentum noch Besitz an ihm. Jedenfalls sehen das wohl
spitzfindige Juristen so.

--
*Ceterum censeo religionem Mohammedanicam esse coercendam!*
 
Hallo Thomas,

Du schriebst am Tue, 26 Sep 2023 06:58:36 +0200:

Dabei würde die gesamte kinetische Energie schlagartig frei und würde
eine Schockwelle auslösen und Material teilweise schmelzen.

In der Umgebung verstreuen reicht auch.

Dies würde dann zu einem Einschlagskrater auf der Planetenoberfläche
führen.

Wenn da irgendwas anders läuft, dann würde imho kein Krater entstehen,
etwa wenn das getroffene Objekt sehr klein oder rel. elastisch ist oder
das einschlagende Objekt rel. langsam.

Auch \"sehr klein\"e Objekte können Krater erzeugen, dann halt \"sehr klein\"e.

Aus der Existenz von Kratern auf Asteroiden hatte ich daher geschlossen,
dass die Asteroiden mal Teil der Oberfläche eines Planeten gewesen sein
müssen.

Nein, das kann man daraus nicht schließen. Es kommt da halt wesentlich auch
auf das _Verhältnis_ der Größen der beteiligten Körper an. Dazu hat Carla
ja eine schöne Abschätzung geliefert.

Und weil die Asteroiden sehr klein sind (im Vergleich mit einem
Planeten), muß der Planet explodiert sein und die Asterioden Reste der
früheren Oberfläche des explodierten Planeten.

Nein, müssen sie deswegen eben überhaupt nicht. Außerdem, wie stellst Du
Dir denn die Explosion eines Planeten überhaupt vor, und wodurch soll die
denn ausgelöst werden bzw. worden sein? Das wird eher nicht so ausschauen
wie die Explosion einer Stange Dynamit ins riesenhafte vergrößert - da
kommen neue Effekte dazu, und die im Kleinen wirkenden werden im Großen
dann schnell deutlich weniger bedeutend.

....
So \"schlagartig\" sind diese Vorgänge da durchaus nicht, je nach der
Beschffenheit von \"Wand\" und \"Kugel\" kann da recht viel anderes
passieren als Dein erhitzen, und auch dabei entstehen Krater und
ähnliches.

Schon. Aber es ging mir nicht um Kugeln aus Schußwaffen, sondern um
Meteoriten, welche auf Planeten treffen.

Wobei die Verhältnisse durchaus vergleichbar sind, wenn auch eher zu
\"Ungunsten\" der Schußwaffen. Die Dinger sind halt mal erbärmlich
leistungsschwach, auch wenn man alle Daten passend hochrechnet. Für
einige 10...100km/sec bei Massen von G...Tg müßte wohl noch bisserl
zugelegt werden. (Allerdings kenn\' ich mich in diesen Sachen (lieber)
nicht weiter aus.)

--
(Weitergabe von Adressdaten, Telefonnummern u.ä. ohne Zustimmung
nicht gestattet, ebenso Zusendung von Werbung oder ähnlichem)
-----------------------------------------------------------
Mit freundlichen Grüßen, S. Schicktanz
-----------------------------------------------------------
 
Am 26.09.2023 um 13:36 schrieb Carla Schneider:
Thomas Heger wrote:

Am 25.09.2023 um 20:46 schrieb Sieghard Schicktanz:
Hallo Thomas,

Du schriebst am Mon, 25 Sep 2023 08:08:12 +0200:

Wenn man zwei Billiardkugel gegeneinander kickt, dann prallen die
voneinander ab und bekommen keine Dellen.

-> Elastischer Stoß.

Wenn man eine Bbilliardkugel gegen ein Haus schießt, dann gibt das eine
Delle, denn das Haus wird von einer Billiardkugel auch dann nicht
nennenswert beschleunigt, wenn die Billiardkugel sehr schnell sein sollte.

Das kommt darauf an - wenn die Wand stabil genug ist (Beton z.B.), dann
kriegst Du die Billard-Kugel recht schnell postwendend zwischen die Ohren
geknallt.

Die Billiardkugel wird im zweiten Fall also nahezu instantan auf Null
abgebremst.

Nein, wird sie nicht unbedingt. Nur wenn die Hauswand nachgibt und
zerbröselt.

Ja, so ungefähr stelle ich mir das vor.

Ich hatte das Haus als Beispiel genommen für ein Ziel eines schnell
bewegten Objekts, welches sehr viel größer ist als das Projektil.

Außerdem soll es fast vollkommen uneleastisch sein.

Dies Beispiel war gedacht für die Relation zwischen Meteorit und Planet,
auf dessen Oberfläche der Meteorit schlägt.

Die Oberfläche des Planeten sollte eher bröselig, aber fest sein und
sich nur minimal elastisch verformen lassen.

Unter diesen Bedingungen würde der Meteorit nahezu augenblicklich auf
die Relativgeschwindigkeit Null abgebremst.

Wenn man mit einer Pistole auf einen Sandsack schiesst wird die Kugel ein stueck in den Sand
eindringen
also nicht \"augenblicklich\" auf Null abgebremst.
Schiesst man auf eine dicke Stahlplatte kommt das der Sache schon naeher,
aber die elastizitaet der Stahlplatte fuehrt dazu dass sie danach wieder beschleunigt wird
und in eine andere Richtung weiter fliegt.

Eine Pistolenkugel hat eine Geschwindigkeit deutlich oberhalb der
Schallgeschwindigkeit.

Und selbst wenn diese Kugel einige Zentimeter in den Sandsack eindringen
sollte, dann sind das doch nur Bruchteile der Strecke, welche eine Kugel
in z.B. einer Millisekunde fliegt.


Eine einschlagende Pistolenkugel wirde also ganz enorm stark abgebremst,
selbst wenn das natürlich nicht instantan möglich ist (instantan würde
unendliche Beschleunigung erfordern, was unmöglich ist).

Diese Zeit muß nun ausreichen um die kinetische Energie zu übertragen,
da danach keine mehr in der Kugel vorhanden ist.

Dies geht nur, wenn sich das getroffene Material enorm erhitzt und eine
Schockwelle durch das getroffene Objekt läuft.

Dabei würde die gesamte kinetische Energie schlagartig frei und würde
eine Schockwelle auslösen und Material teilweise schmelzen.
Bei hoher Einschlaggeschwindigkeit zweifellos.


Dies würde dann zu einem Einschlagskrater auf der Planetenoberfläche führen.

Wenn da irgendwas anders läuft, dann würde imho kein Krater entstehen,
etwa wenn das getroffene Objekt sehr klein oder rel. elastisch ist oder
das einschlagende Objekt rel. langsam.
Nur zweiteres.

Wenn man auf einem Asteroiden einen Krater sieht, wie gross glaubst du
dass das eingeschlagene Objekt gewesen sein kann ?
Sicher nicht so gross wie der Asteroid, selbst halb so gross wie der Asteroid
geht nicht weil das dann gar nicht wie ein Krater aussaehe.
Also vielleicht maximal 1/10 vom Durchmesser des Asteroiden. D.h. bei gleicher Dichte
waere das dann 1/1000 der Masse.
Das bedeutet aber dass die kinetische Energie des Einschlags 99.9% so gross war
wie wenn der Asteroid auf ein unendlich grosses Objekt (die schwerkraft ignorierend)
eingeschlagen waere, also nur minimalst kleiner.
Und deshalb gibts eben doch Krater auf Asteroiden.

So ganz kann ich dir nicht folgen.

Ich meinte, dass der Asteorid Teil der Oberfläche eines Planeten war,
welche noch im ganzen von Meteoriten getroffen wurde und von Kratern
überseht war, als er explodiert ist.

Die Explosionsreste wären dann die heutigen Asteroiden.

Die Krater sind auf dem davor existierenden Planeten entstanden, so wie
die Krater auf dem Mond.

Aus der Existenz von Kratern auf Asteroiden hatte ich daher geschlossen,
dass die Asteroiden mal Teil der Oberfläche eines Planeten gewesen sein
müssen.

Und wer hat ein Stueck der Oberflaeche des Planeten von dort enfernt
und einen Asteroiden daraus gemacht ohne dass diese Oberflaeche total
zerstoert worden waere ?

Die These war letztlich \'Growing Earth\' und ich hatte gemeint, dass alle
Himmelskörper wachsen.

Und irgendwann sind \'Die Grenzen des Wachstums\' erreicht und der Planet
explodiert.

Dabei bleiben Reste der früheren Oberfläche zurück und das sind besagte
Asteroiden.

Dies war jetzt meine Hypothese, welche ich mit den heute beobachtbaren
Fakten in Beziehung setzen möchte.

Auf Asteroiden könnten natürlich ebenfalls Meteoriten gekracht sein, als
o.g. Planet bereits explodiert war. Aber dazu hatte ich keine Hypothese,
sondern meine befaßte sich mit der Entstehung der Asteroiden.


Und weil die Asteroiden sehr klein sind (im Vergleich mit einem
Planeten), muß der Planet explodiert sein und die Asterioden Reste der
früheren Oberfläche des explodierten Planeten.

Schon moeglich, aber von der Oberflaeche des Planeten ist dann sicher
nur noch das Material zu sehen, im uebrigen vermischt mit Material
aus dem inneren des Planeten.

Ja klar: das wären die Asteroiden!

> Die Eisen-Asteroiden bestehen aus Kernmaterial.

Woher willst du DAS denn nun wissen?

....


TH
 

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