H
Heinz Schmitz
Guest
Die linke Friiiiiedaaaaaa Ciesla friiiiiedaaaate:
Das kannst Du von jedem behaupten, der Dich an der StraÃenecke
um Dein Geld erleichtert, statt sich einen Job zu suchen oder etwas zu
tun, für das man ihm soviel bezahlt wie er haben möchte.
Du bringst mit dieser ÃuÃerung zweierlei zum Ausdruck:
- Du bist echt doof, weil Du meinst, die \"Arbeiterklasse\" würde damit
\"den Unternehmern\" etwas abknöpfen. Es ist aber so, dass die
das ihnen Abgeknöpfte solange auf die Preise aufschlagen, bis
keiner mehr kauft und sie pleite gehen. Dann gibt es eben keine
Ware mehr (siehe DDR, oder bald bei uns).
- Du bist echt doof, weil Du nicht erkennst, dass Du als Käufer Deine
vermeintliche Lohnerhöhung über die Warenpreise selber bezahlst.
Zusätzlich zu den Mitgliedsbeiträgen für die Gewerkschaft.
Das ist nämlich der historische Fehler linker Vor-\"Denker\": Die von
ihnen erfundenen \"Klassen\" gibt es nicht. Wenn es überhaupt \"Klassen\"
gibt, dann sind es Anbieter und Abnehmer. Oder anders ausgedrückt:
Erzeuger und Verbaucher.
Bei uns werden die Erzeuger mittlerweile so unterdrückt, dass sie eben
woanders produzieren. Also fehlen dann bei uns Medikamente, oder
Schrauben, oder irgendwelche anderen Sachen (Schrauben werden
ja durch Feministinnen ersetzt).
Nö.
Wir brauchen genug Menschen, die genug gelernt haben, um auch
das Benötigte herstellen zu können, die fleiÃig genug sind, das auch
zu tun, und denen man ihre Gewinne nicht abnimmt.
\"Umverteilen\" kann nur der Verbraucher, in dem er nämlich Qualität
kauft - nicht nur bei Parteigenossen, sondern bei allen, die Qualität
anbieten. Nur durch die Erhaltung von Wettbewerb bleiben die Preise
niedrig, und die Löhne werden auf viele Menschen verteilt.
Du darfst jeden Blödsinn glauben, der Dir paÃt. Aber wehe, Du stehst
nachher vor meiner Tür und willst \"Solidarität\", also Geld .
>Zum Mitschreien: HIER IST NICHT DDR!
Warte es ab. Kommt schon noch. Die Anfänge sind schon zu sehen.
DDR ist keine Sache von Gegend, sondern von Köpfen.
GrüÃe,
H.
DAS ist die Legende, die sie uns verkaufen. Aber warum werden sie
*WIRKLICH* reich? Am Verkaufen kann es nicht liegen, denn verkaufen
tun wir alle â die meisten von uns verkaufen ihre Arbeitskraft.
Kann es nicht doch daran liegen, daà sie nehmen was sie kriegen
können und niemals jemals wieder etwas abgeben?
Den Beweis, dass man nimmt was man kriegen kann, haben uns gerade
wieder die Gewerkschaften geliefert.
Die Gewerkschaften sind die legitimen Interessenvertreter der Arbeiterâ
klasse â und die nehmen nichts. Allenfalls kämpfen sie dafür, daà ihr
Klientel, die Arbeiter, für das was sie leisten auch ordentlich bezahlt
werden â und das ist ihre Aufgabe, und ihr Recht.
Das kannst Du von jedem behaupten, der Dich an der StraÃenecke
um Dein Geld erleichtert, statt sich einen Job zu suchen oder etwas zu
tun, für das man ihm soviel bezahlt wie er haben möchte.
Der Unterschied zu Unternehmern ist, dass die Gewerkschaften uns
erpressen dürfen, als Monopolisten.
Sie erpressen â DICH!? ===8-0
Also mich erpressen sie nicht. Ich bin froh daà sie da sind und unsere,
also auch meine, weil ich selber ein Mitglied der Arbeiterklasse bin,
vertreten.
Du bringst mit dieser ÃuÃerung zweierlei zum Ausdruck:
- Du bist echt doof, weil Du meinst, die \"Arbeiterklasse\" würde damit
\"den Unternehmern\" etwas abknöpfen. Es ist aber so, dass die
das ihnen Abgeknöpfte solange auf die Preise aufschlagen, bis
keiner mehr kauft und sie pleite gehen. Dann gibt es eben keine
Ware mehr (siehe DDR, oder bald bei uns).
- Du bist echt doof, weil Du nicht erkennst, dass Du als Käufer Deine
vermeintliche Lohnerhöhung über die Warenpreise selber bezahlst.
Zusätzlich zu den Mitgliedsbeiträgen für die Gewerkschaft.
Das ist nämlich der historische Fehler linker Vor-\"Denker\": Die von
ihnen erfundenen \"Klassen\" gibt es nicht. Wenn es überhaupt \"Klassen\"
gibt, dann sind es Anbieter und Abnehmer. Oder anders ausgedrückt:
Erzeuger und Verbaucher.
Bei uns werden die Erzeuger mittlerweile so unterdrückt, dass sie eben
woanders produzieren. Also fehlen dann bei uns Medikamente, oder
Schrauben, oder irgendwelche anderen Sachen (Schrauben werden
ja durch Feministinnen ersetzt).
Was passiert, wenn auch Unternehmer zu Monopolisten werden,
Sind sie das nicht? Ãöh â doch! Und eben darum brauchen wir starke
Gewerkschaften, damit DIE DA nicht mit uns Schlitten fahren können.
Nö.
Wir brauchen genug Menschen, die genug gelernt haben, um auch
das Benötigte herstellen zu können, die fleiÃig genug sind, das auch
zu tun, und denen man ihre Gewinne nicht abnimmt.
\"Umverteilen\" kann nur der Verbraucher, in dem er nämlich Qualität
kauft - nicht nur bei Parteigenossen, sondern bei allen, die Qualität
anbieten. Nur durch die Erhaltung von Wettbewerb bleiben die Preise
niedrig, und die Löhne werden auf viele Menschen verteilt.
hat uns die DDR schön vorgeführt.
Nö! die DDR hat erstens ganz anders funktioniert, und die gehört zweites
darum gar nicht hier hin.
Du darfst jeden Blödsinn glauben, der Dir paÃt. Aber wehe, Du stehst
nachher vor meiner Tür und willst \"Solidarität\", also Geld .
>Zum Mitschreien: HIER IST NICHT DDR!
Warte es ab. Kommt schon noch. Die Anfänge sind schon zu sehen.
Auch /drüben/ nicht mehr! Die DDR ist anno 1990 der BRD beigetreten, und
existiert mithin nicht mehr. Hat Dir das noch keiner gesagt?
DDR ist keine Sache von Gegend, sondern von Köpfen.
GrüÃe,
H.