Der Wärmepumpen-Wahnsinn...

Am 25.09.2023 um 20:47 schrieb Sieghard Schicktanz:
Hallo Thomas,

Du schriebst am Mon, 25 Sep 2023 08:12:33 +0200:

Du schriebst am Sun, 24 Sep 2023 08:36:47 +0200:

... mal wieder Stuß von vorne bis hinten und von oben bis unten.

Ein Material, das auch nur annähernd so stabil wäre wie Deine verqueren
und Dir laufend korrigierten Ansichten würde die Technik
revolutionieren.

Naja, oder auch doch nicht, schließlich könnte das ja mit keiner Methode
und Maschine bearbeitet und in die richtige Form gebracht werden...


???

Dein Beitrag ist mir komplett unverständlich, denn ich verstehe nicht,
von welchem Material du sprichst.

Sturheit. (Ggf. legiert mit Ignoranz)

Wenn ich schreibe, dass mir dein Beitrag unverständlich ist, dann wäre
eine normale Reaktion, den irgenwie verständlicher zu machen, etwa durch
Erläuterungen oder durch Neuschreiben.

Aber du tust nichts davon, sondern beschwerst dich über meine Sturheit.

Aber fass doch mal deinen eigenen Gesichtserker an und frage dich, ob
man seine Worte nicht so wählen sollte, dass das Gegenüber die auch
versteht.


TH
 
Am 26.09.2023 um 12:17 schrieb Andreas Bockelmann:
Der Habakuk. schrieb:
Am 26.09.2023 um 07:14 schrieb Thomas Heger:
Am 27.07.2023 um 09:31 schrieb Heinz Schmitz:
...

Da kann man doch nur noch laut lachen. Ähnliches wird uns vermutlich
nach einer Freigabe von Drogen bevorstehen:

https://www1.wdr.de/nachrichten/rheinland/drogenhilfezentrum-krefeld-eroeffnung-100.html

\"08.03.2023, 17:21
... Aber nicht alle Krefelder stehen hinter dem
Drogenhilfezentrum. Scharfe Kritik kommt vor allem aus der
Nachbarschaft. Anwohnerinnen und Anwohner befürchten, dass
sich die Drogenszene vor ihre Haustür verlagert – und damit
auch in die Nähe eines Spielplatzes und einer Grundschule.
Die Stadt will das mit dem verstärkten Einsatz von
Ordnungskräften und einem eigenen Quartiersbüro verhindern.
Offiziell eröffnet wird das neue Drogenhilfezentrum am
kommenden Montag.\"



Ein Problem bei der Legalisierung von Drogen kann man besonders gut
in Vancouver betrachten.

Die Legalisierung hat dort zu einem starken Zuzug von Süchtigen
geführt, welche hauptsächlich in Zelten in der früher einmal
beliebten Innenstadt kampieren, Drogen konsumieren und sich das Geld
u.a. durch aggressives Betteln beschaffen (gelegentlich mit Hilfe von
Waffen).

Ziel sollte aber selbstverständlich nicht die Förderung des
Drogenkonsums sein, sondern dessen Reduzierung.

Eine Legalisierung des DrogenKONSUMS kann nun dazu beitragen, wenn
gleichzeitig der Handel mit Drogen weiterhin illegal bleibt, weil so
sozusagen \'die Luft\' aus dem Drogenmarkt genommen wird und es bei
gerigerem Gewinn ein höhres Risiko gäbe, weiterhin mit Drogen zu
handeln.

Daß der DrogenKONSUM bei uns längst straffrei ist (immer war?) wurde
dir, wenn ich mich richtig erinnere im letzten halben Jahr von
mindestens vier Leuten bereits mehrmals gepostet. U.a. von mir.

Aber der Heger kann ja nichts annehmen, der glaubt einem nie was. lol

Heger sagt: Vancouver liegt in Kanada und Philadelpia in den USA.

In beiden Staaten ist Drogenkonsum illegal (meines Wissens).

Das Legalisieren des Konsums bringt also wenig, wenn man nicht
gleichzeitig den DrogenHANDEL und die SUCHT an sich bekämpft.


Gerade noch im gleichgeschalteten Staatsfunk mitbekommen: Bremens
Drogenszene wird immer sichtbarer.

Leute es gibt ein großes Vorbild: Kensington Ave, Philadelphia,PA, USA.
Ein ganzer Stadtbezirk wie nach der Zombie-Apokalypse. Jeder kann sich
auf Youtube informieren. Einfach mal \"Philadelphia\" und \"Kensington\" als
Suchbegriff eingenben. Inkl. Live-Übertragungen von städtischen
Polizeikameras der Hot Spots, seht Ihr die Zukunft der Städte.

Meiner Ansicht nach ist das Ergebnis gewollt und dient letztlich als
Angriff auf die \'middle class\'.

TH
 
Am 26.09.2023 um 15:24 schrieb Der Habakuk.:
...
Daß der DrogenKONSUM bei uns längst straffrei ist (immer war?) wurde
dir, wenn ich mich richtig erinnere im letzten halben Jahr von
mindestens vier Leuten bereits mehrmals gepostet. U.a. von mir.

Allerdings ist der Besitz immer noch Strafbar.
D.h. der Konsument muss die Drogen nehmen ohne sie vorher zu besitzen.
Dann hat sie aber jemand anders besessen und der macht sich strafbar...

Irgendjemand wird immer der Hersteller, Anbauer, Dealer oder Käufer sein
und daher daran Besitz oder gar Eigentum erworben haben.

Das ändert aber nichts daran, daß man etwa in geselliger Runde, in der
$Irgend_jemand (who knows?) einen Joint mitgebracht hat, der dann die
Runde macht, nur Konsumiert, wenn man den angereichten Joint nimmt,
einen Zug macht und ihn dann an den nächsten weiterreicht. Denn dadurch
erwirbt man weder Eigentum noch Besitz an ihm. Jedenfalls sehen das wohl
spitzfindige Juristen so.

Ziel muß sein, die Süchtigen aus dem Fokus der Strafverfolger zu
bekommen, da Sucht eigentlich eine Krankheit ist.

Daher ist natürlich der Drogenbesitz in kleinen Mengen zum
Eigenverbrauch auch nicht strafbar.

Trotzdem bliebe der Drogenhandel illegal. Und weil die Süchtigen nicht
verfolgt werden müssen, kann sich die Polizei auf die Händler konzentrieren.

TH
 
Thomas Heger wrote:
Am 26.09.2023 um 12:17 schrieb Andreas Bockelmann:
Der Habakuk. schrieb:
Am 26.09.2023 um 07:14 schrieb Thomas Heger:
Am 27.07.2023 um 09:31 schrieb Heinz Schmitz:
...

Da kann man doch nur noch laut lachen. Ähnliches wird uns vermutlich
nach einer Freigabe von Drogen bevorstehen:

https://www1.wdr.de/nachrichten/rheinland/drogenhilfezentrum-krefeld-eroeffnung-100.html

\"08.03.2023, 17:21
... Aber nicht alle Krefelder stehen hinter dem
Drogenhilfezentrum. Scharfe Kritik kommt vor allem aus der
Nachbarschaft. Anwohnerinnen und Anwohner befürchten, dass
sich die Drogenszene vor ihre Haustür verlagert ? und damit
auch in die Nähe eines Spielplatzes und einer Grundschule.
Die Stadt will das mit dem verstärkten Einsatz von
Ordnungskräften und einem eigenen Quartiersbüro verhindern.
Offiziell eröffnet wird das neue Drogenhilfezentrum am
kommenden Montag.\"



Ein Problem bei der Legalisierung von Drogen kann man besonders gut
in Vancouver betrachten.

Die Legalisierung hat dort zu einem starken Zuzug von Süchtigen
geführt, welche hauptsächlich in Zelten in der früher einmal
beliebten Innenstadt kampieren, Drogen konsumieren und sich das Geld
u.a. durch aggressives Betteln beschaffen (gelegentlich mit Hilfe von
Waffen).

Ziel sollte aber selbstverständlich nicht die Förderung des
Drogenkonsums sein, sondern dessen Reduzierung.

Eine Legalisierung des DrogenKONSUMS kann nun dazu beitragen, wenn
gleichzeitig der Handel mit Drogen weiterhin illegal bleibt, weil so
sozusagen \'die Luft\' aus dem Drogenmarkt genommen wird und es bei
gerigerem Gewinn ein höhres Risiko gäbe, weiterhin mit Drogen zu
handeln.

Daß der DrogenKONSUM bei uns längst straffrei ist (immer war?) wurde
dir, wenn ich mich richtig erinnere im letzten halben Jahr von
mindestens vier Leuten bereits mehrmals gepostet. U.a. von mir.

Aber der Heger kann ja nichts annehmen, der glaubt einem nie was. lol



Heger sagt: Vancouver liegt in Kanada und Philadelpia in den USA.

In beiden Staaten ist Drogenkonsum illegal (meines Wissens).

Besitz von bestimmten Drogen ist illegal und Handel damit.
Vancouver liegt in Britisch Columbia, Canada und dort
ist seit 31.1.2023 Ausnahmen:
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC9943569/

Das Legalisieren des Konsums bringt also wenig, wenn man nicht
gleichzeitig den DrogenHANDEL und die SUCHT an sich bekämpft.

Drogenhandel ist weiterhin verboten.

Gerade noch im gleichgeschalteten Staatsfunk mitbekommen: Bremens
Drogenszene wird immer sichtbarer.

Leute es gibt ein großes Vorbild: Kensington Ave, Philadelphia,PA, USA.
Ein ganzer Stadtbezirk wie nach der Zombie-Apokalypse. Jeder kann sich
auf Youtube informieren. Einfach mal \"Philadelphia\" und \"Kensington\" als
Suchbegriff eingenben. Inkl. Live-Übertragungen von städtischen
Polizeikameras der Hot Spots, seht Ihr die Zukunft der Städte.

Meiner Ansicht nach ist das Ergebnis gewollt und dient letztlich als
Angriff auf die \'middle class\'.

Also nach der Theorie:
Die Oberklasse darf Drogen nehmen soviel sie will, sie muss ja nicht
arbeiten und kann sich das leisten. Die Mittelklasse dagegen
muss fuer ihren vergleichsweise bescheideneren Wohlstand
arbeiten, und wer Drogen nimmt verlaesst die Mittelklasse nach unten,
weil er nicht genug arbeiten kann. Das gilt
aber auch fuer Alkohol.
 
Thomas Heger wrote:
Am 26.09.2023 um 15:24 schrieb Der Habakuk.:
...
Daß der DrogenKONSUM bei uns längst straffrei ist (immer war?) wurde
dir, wenn ich mich richtig erinnere im letzten halben Jahr von
mindestens vier Leuten bereits mehrmals gepostet. U.a. von mir.

Allerdings ist der Besitz immer noch Strafbar.
D.h. der Konsument muss die Drogen nehmen ohne sie vorher zu besitzen.
Dann hat sie aber jemand anders besessen und der macht sich strafbar...

Irgendjemand wird immer der Hersteller, Anbauer, Dealer oder Käufer sein
und daher daran Besitz oder gar Eigentum erworben haben.

Das ändert aber nichts daran, daß man etwa in geselliger Runde, in der
$Irgend_jemand (who knows?) einen Joint mitgebracht hat, der dann die
Runde macht, nur Konsumiert, wenn man den angereichten Joint nimmt,
einen Zug macht und ihn dann an den nächsten weiterreicht. Denn dadurch
erwirbt man weder Eigentum noch Besitz an ihm. Jedenfalls sehen das wohl
spitzfindige Juristen so.


Ziel muß sein, die Süchtigen aus dem Fokus der Strafverfolger zu
bekommen, da Sucht eigentlich eine Krankheit ist.

Daher ist natürlich der Drogenbesitz in kleinen Mengen zum
Eigenverbrauch auch nicht strafbar.

In Britisch Columbia, in Deutschland dagegen ist der Besitz strafbar,
auch kleiner Mengen.

Trotzdem bliebe der Drogenhandel illegal. Und weil die Süchtigen nicht
verfolgt werden müssen, kann sich die Polizei auf die Händler konzentrieren.

Bleibt noch das Problem woher die suechtigen ihre Drogen bekommen.
 
Thomas Heger wrote:
Am 26.09.2023 um 13:36 schrieb Carla Schneider:
Thomas Heger wrote:

Am 25.09.2023 um 20:46 schrieb Sieghard Schicktanz:
Hallo Thomas,

Du schriebst am Mon, 25 Sep 2023 08:08:12 +0200:

Wenn man zwei Billiardkugel gegeneinander kickt, dann prallen die
voneinander ab und bekommen keine Dellen.

-> Elastischer Stoß.

Wenn man eine Bbilliardkugel gegen ein Haus schießt, dann gibt das eine
Delle, denn das Haus wird von einer Billiardkugel auch dann nicht
nennenswert beschleunigt, wenn die Billiardkugel sehr schnell sein sollte.

Das kommt darauf an - wenn die Wand stabil genug ist (Beton z.B.), dann
kriegst Du die Billard-Kugel recht schnell postwendend zwischen die Ohren
geknallt.

Die Billiardkugel wird im zweiten Fall also nahezu instantan auf Null
abgebremst.

Nein, wird sie nicht unbedingt. Nur wenn die Hauswand nachgibt und
zerbröselt.

Ja, so ungefähr stelle ich mir das vor.

Ich hatte das Haus als Beispiel genommen für ein Ziel eines schnell
bewegten Objekts, welches sehr viel größer ist als das Projektil.

Außerdem soll es fast vollkommen uneleastisch sein.

Dies Beispiel war gedacht für die Relation zwischen Meteorit und Planet,
auf dessen Oberfläche der Meteorit schlägt.

Die Oberfläche des Planeten sollte eher bröselig, aber fest sein und
sich nur minimal elastisch verformen lassen.

Unter diesen Bedingungen würde der Meteorit nahezu augenblicklich auf
die Relativgeschwindigkeit Null abgebremst.

Wenn man mit einer Pistole auf einen Sandsack schiesst wird die Kugel ein stueck in den Sand
eindringen
also nicht \"augenblicklich\" auf Null abgebremst.
Schiesst man auf eine dicke Stahlplatte kommt das der Sache schon naeher,
aber die elastizitaet der Stahlplatte fuehrt dazu dass sie danach wieder beschleunigt wird
und in eine andere Richtung weiter fliegt.

Eine Pistolenkugel hat eine Geschwindigkeit deutlich oberhalb der
Schallgeschwindigkeit.

Ja 300m/s sehr langsam verglichen mit der Geschwindigkeit mit der Asteroiden sich
gegenseitig treffen.

Und selbst wenn diese Kugel einige Zentimeter in den Sandsack eindringen
sollte, dann sind das doch nur Bruchteile der Strecke, welche eine Kugel
in z.B. einer Millisekunde fliegt.
Wenn die Pistolenkugel mit 1km/s fliegt sind das 1m pro Millisekunde,
und abgebremst wird sie in ein paar cm.

Eine einschlagende Pistolenkugel wirde also ganz enorm stark abgebremst,
selbst wenn das natürlich nicht instantan möglich ist (instantan würde
unendliche Beschleunigung erfordern, was unmöglich ist).

Diese Zeit muß nun ausreichen um die kinetische Energie zu übertragen,
da danach keine mehr in der Kugel vorhanden ist.

Dies geht nur, wenn sich das getroffene Material enorm erhitzt und eine
Schockwelle durch das getroffene Objekt läuft.
Beim Sand gibts keine Schockwelle.

Dabei würde die gesamte kinetische Energie schlagartig frei und würde
eine Schockwelle auslösen und Material teilweise schmelzen.
Bei hoher Einschlaggeschwindigkeit zweifellos.


Dies würde dann zu einem Einschlagskrater auf der Planetenoberfläche führen.

Wenn da irgendwas anders läuft, dann würde imho kein Krater entstehen,
etwa wenn das getroffene Objekt sehr klein oder rel. elastisch ist oder
das einschlagende Objekt rel. langsam.
Nur zweiteres.

Wenn man auf einem Asteroiden einen Krater sieht, wie gross glaubst du
dass das eingeschlagene Objekt gewesen sein kann ?
Sicher nicht so gross wie der Asteroid, selbst halb so gross wie der Asteroid
geht nicht weil das dann gar nicht wie ein Krater aussaehe.
Also vielleicht maximal 1/10 vom Durchmesser des Asteroiden. D.h. bei gleicher Dichte
waere das dann 1/1000 der Masse.
Das bedeutet aber dass die kinetische Energie des Einschlags 99.9% so gross war
wie wenn der Asteroid auf ein unendlich grosses Objekt (die schwerkraft ignorierend)
eingeschlagen waere, also nur minimalst kleiner.
Und deshalb gibts eben doch Krater auf Asteroiden.

So ganz kann ich dir nicht folgen.

Ich meinte, dass der Asteorid Teil der Oberfläche eines Planeten war,
welche noch im ganzen von Meteoriten getroffen wurde und von Kratern
überseht war, als er explodiert ist.

Mir ging es um deine Theorie dass Einschlaege auf dem Asteroiden
keine Krater geben sollen, weil der Asteroid zu leicht ist.

Die Explosionsreste wären dann die heutigen Asteroiden.

Die Krater sind auf dem davor existierenden Planeten entstanden, so wie
die Krater auf dem Mond.




Aus der Existenz von Kratern auf Asteroiden hatte ich daher geschlossen,
dass die Asteroiden mal Teil der Oberfläche eines Planeten gewesen sein
müssen.

Und wer hat ein Stueck der Oberflaeche des Planeten von dort enfernt
und einen Asteroiden daraus gemacht ohne dass diese Oberflaeche total
zerstoert worden waere ?

Die These war letztlich \'Growing Earth\' und ich hatte gemeint, dass alle
Himmelskörper wachsen.

Und irgendwann sind \'Die Grenzen des Wachstums\' erreicht und der Planet
explodiert.

Warum sollte er, es ist doch genug Platz um immer weiter zu wachsen ?
Die Erde ist viel groesser als ein Asteroid und du meinst sie waechst auch
noch.

Dabei bleiben Reste der früheren Oberfläche zurück und das sind besagte
Asteroiden.


Dies war jetzt meine Hypothese, welche ich mit den heute beobachtbaren
Fakten in Beziehung setzen möchte.

Dann muesste es Asteroiden geben die nicht besonders rund sind,
und bei denen eine Seite
Krater hat und die andere nicht.

Auf Asteroiden könnten natürlich ebenfalls Meteoriten gekracht sein, als
o.g. Planet bereits explodiert war. Aber dazu hatte ich keine Hypothese,
sondern meine befaßte sich mit der Entstehung der Asteroiden.


Und weil die Asteroiden sehr klein sind (im Vergleich mit einem
Planeten), muß der Planet explodiert sein und die Asterioden Reste der
früheren Oberfläche des explodierten Planeten.

Schon moeglich, aber von der Oberflaeche des Planeten ist dann sicher
nur noch das Material zu sehen, im uebrigen vermischt mit Material
aus dem inneren des Planeten.

Ja klar: das wären die Asteroiden!

Die Eisen-Asteroiden bestehen aus Kernmaterial.

Woher willst du DAS denn nun wissen?
Weil sie aus festem Metall bestehen.
Sternenstaub enthaelt das nur in kleinem Anteil.
Nur grossen Koerpern trennt sich das auf und das Metall
sinkt in den Kern.
 
Thomas Heger wrote:
Am 26.09.2023 um 12:17 schrieb Andreas Bockelmann:
Der Habakuk. schrieb:
Am 26.09.2023 um 07:14 schrieb Thomas Heger:
Am 27.07.2023 um 09:31 schrieb Heinz Schmitz:
...

Da kann man doch nur noch laut lachen. Ähnliches wird uns vermutlich
nach einer Freigabe von Drogen bevorstehen:

https://www1.wdr.de/nachrichten/rheinland/drogenhilfezentrum-krefeld-eroeffnung-100.html

\"08.03.2023, 17:21
... Aber nicht alle Krefelder stehen hinter dem
Drogenhilfezentrum. Scharfe Kritik kommt vor allem aus der
Nachbarschaft. Anwohnerinnen und Anwohner befürchten, dass
sich die Drogenszene vor ihre Haustür verlagert ? und damit
auch in die Nähe eines Spielplatzes und einer Grundschule.
Die Stadt will das mit dem verstärkten Einsatz von
Ordnungskräften und einem eigenen Quartiersbüro verhindern.
Offiziell eröffnet wird das neue Drogenhilfezentrum am
kommenden Montag.\"



Ein Problem bei der Legalisierung von Drogen kann man besonders gut
in Vancouver betrachten.

Die Legalisierung hat dort zu einem starken Zuzug von Süchtigen
geführt, welche hauptsächlich in Zelten in der früher einmal
beliebten Innenstadt kampieren, Drogen konsumieren und sich das Geld
u.a. durch aggressives Betteln beschaffen (gelegentlich mit Hilfe von
Waffen).

Ziel sollte aber selbstverständlich nicht die Förderung des
Drogenkonsums sein, sondern dessen Reduzierung.

Eine Legalisierung des DrogenKONSUMS kann nun dazu beitragen, wenn
gleichzeitig der Handel mit Drogen weiterhin illegal bleibt, weil so
sozusagen \'die Luft\' aus dem Drogenmarkt genommen wird und es bei
gerigerem Gewinn ein höhres Risiko gäbe, weiterhin mit Drogen zu
handeln.

Daß der DrogenKONSUM bei uns längst straffrei ist (immer war?) wurde
dir, wenn ich mich richtig erinnere im letzten halben Jahr von
mindestens vier Leuten bereits mehrmals gepostet. U.a. von mir.

Aber der Heger kann ja nichts annehmen, der glaubt einem nie was. lol



Heger sagt: Vancouver liegt in Kanada und Philadelpia in den USA.

In beiden Staaten ist Drogenkonsum illegal (meines Wissens).

Besitz von bestimmten Drogen ist illegal und Handel damit.
Vancouver liegt in Britisch Columbia, Canada und dort
ist seit 31.1.2023 Ausnahmen:
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC9943569/


Das Legalisieren des Konsums bringt also wenig, wenn man nicht
gleichzeitig den DrogenHANDEL und die SUCHT an sich bekämpft.

Drogenhandel ist weiterhin verboten.
 
Am Wed, 27 Sep 2023 10:26:44 +0200 schrieb Carla Schneider:

Trotzdem bliebe der Drogenhandel illegal. Und weil die Süchtigen nicht
verfolgt werden müssen, kann sich die Polizei auf die Händler konzentrieren.

Bleibt noch das Problem woher die suechtigen ihre Drogen bekommen

Er Konsument muss sich die Droge beschaffen und wenn in seinem Blut THC
nachweisbar ist und er nicht med. ind. Dann muss er sich das beschafft
haben. Man könnte sich darüber streiten, ob das Mitkiffen in einer Runde
nicht schon als Beschaffungsvorgang gesehen werden kann oder dem
Erwischten, wenn er die Quelle nicht angibt, in Verantwortung nehmen kann.

Aus persönliche Erfahren in der Twen-Zeit, kannte ich kaum jemand, der
nicht gekifft hat und die Leute waren quer durch die Gesellschaft, auch
Polizisten und zwei Richter waren im Privaten lachend dabei.

Gemein war aber allen, das der Konsum nicht, der Flucht vor der Realität
war, dem \"Wegschiessen\"

Ob man mit einem Verbot, oder Freigabe die Leute schützen kann, die durch
Bschaffung und Missbrauch geschädigt werden, von ihrem Verhalten abbringt?
Da wäre ich mir auch nicht sicher. Entweder wird Cannabis auf illegalen Weg
billiger und schlechter oder durch andere Drogen oder als Drogen wirksame
Substanzen ersetzt.

Am Ende wird man rechnen, was volkswirtschaftlich sich besser rechnet.
 
Hallo Thomas,

Du schriebst am Wed, 27 Sep 2023 08:31:10 +0200:

Wenn man mit einer Pistole auf einen Sandsack schiesst wird die Kugel
ein stueck in den Sand eindringen
also nicht \"augenblicklich\" auf Null abgebremst.
....
Eine Pistolenkugel hat eine Geschwindigkeit deutlich oberhalb der
Schallgeschwindigkeit.

Also langsam im Vergleich u den \"kosmischen\" Geschwindigkeiten von ...zig
km/s.

Und selbst wenn diese Kugel einige Zentimeter in den Sandsack eindringen
sollte, dann sind das doch nur Bruchteile der Strecke, welche eine Kugel
in z.B. einer Millisekunde fliegt.

Was dem Sand wenig anhaben kann.

Eine einschlagende Pistolenkugel wirde also ganz enorm stark abgebremst,
....
Diese Zeit muß nun ausreichen um die kinetische Energie zu übertragen,
da danach keine mehr in der Kugel vorhanden ist.

Tut sie, der Sand knirscht dabei natürlich bisserl, und die Körnchen im
Schußkanal zerkrümeln sich weiter, aber damit ist die Energie schon stark
genug reduziert, daß da nix mehr heiß wird.

Dies geht nur, wenn sich das getroffene Material enorm erhitzt und eine
Schockwelle durch das getroffene Objekt läuft.

Bei kosmischen Geschwindigkeiten passiert sowas aber durchaus, da ist die
Energie auch um ein paar Größenordnungen höher. Aber auch da wird ein
großer Teil des Materials bloß zertrümmert und in der Gegend verpritzt.

....
Ich meinte, dass der Asteorid Teil der Oberfläche eines Planeten war,
welche noch im ganzen von Meteoriten getroffen wurde und von Kratern
überseht war, als er explodiert ist.

Und \"als er explodiert ist\" wäre dieses Material so kleinteilig zertrümmert
worden, daß die originale Kraterung weitestgehend verschwunden wäre.

Die Explosionsreste wären dann die heutigen Asteroiden.

Die Krater sind auf dem davor existierenden Planeten entstanden, so wie
die Krater auf dem Mond.

Das würde implizieren, daß es dann bei den Asteroiden eine grundsätzliche
Asymmetrie der Kraterung geben müßte - ein Bereich (eine \"Seite\") mit, der
Rest ohne Krater - die nicht beobachtet werden kann. Die Kraterung ist
recht gut symetrisch über die Oberfläche verteilt.

....
Die These war letztlich \'Growing Earth\' und ich hatte gemeint, dass alle
Himmelskörper wachsen.

Was nicht beobachtet wird.

Und irgendwann sind \'Die Grenzen des Wachstums\' erreicht und der Planet
explodiert.

Dabei bleiben Reste der früheren Oberfläche zurück und das sind besagte
Asteroiden.

Und was passiert mit dem Inneren? Oder soll da nur die Oberfläche wachsen?
D.h. ein solcher Planet würde sich aufblasen wie ein Luftballon, innen
hohl, und beim Platzen spritzen die Teile der Außenhülle in die Gegend?

--
(Weitergabe von Adressdaten, Telefonnummern u.ä. ohne Zustimmung
nicht gestattet, ebenso Zusendung von Werbung oder ähnlichem)
-----------------------------------------------------------
Mit freundlichen Grüßen, S. Schicktanz
-----------------------------------------------------------
 
Am 27.09.2023 um 21:10 schrieb Sieghard Schicktanz:
....
...
Die These war letztlich \'Growing Earth\' und ich hatte gemeint, dass alle
Himmelskörper wachsen.

Was nicht beobachtet wird.

Ja, aber man kann Wachstumsprozesse eigentlich nie gut \'real time\'
beobachten.

Normalerweise misst man eine Größe zu Beginn eines Wachstumsprozesses
und dann später nochmal danach.

Nur haben leider unsere Ahnen vor einigen hundert Millionen die
Erdradien nicht vermessen, weswegen wir nicht wissen, wie groß die Erde
damals war.

Man kann aber raten und die heute beobachtbaren Formationen gedanklich
in der Zeit zurückdrehen und schauen, ob die heutigen tektonischen
Platten vor einigen hundert Millionen Jahren auf einer kleineren Erde
zusammenpassen würden.

Genau das hat Neal Adams gemacht mit seinen Animationen oder
Ott-Christoph Hilgenberg mit seinen Paleo-Globen.

Und beide meinten: ja die heutigen oberen tektonischen Platten würden
auf einer kleineren Erde nahtlos zusammen passen.


Und irgendwann sind \'Die Grenzen des Wachstums\' erreicht und der Planet
explodiert.

Dabei bleiben Reste der früheren Oberfläche zurück und das sind besagte
Asteroiden.

Und was passiert mit dem Inneren? Oder soll da nur die Oberfläche wachsen?
D.h. ein solcher Planet würde sich aufblasen wie ein Luftballon, innen
hohl, und beim Platzen spritzen die Teile der Außenhülle in die Gegend?

Gute Frage, aber leider kann ich sie nicht beantworten.

So ins blaue geraten würde ich sagen, dass nur die Oberfläche von
Planeten fest ist und das innere im wesentlichen flüssig oder gasförmig.

Die Oberfläche würden dann übrig bleiben, wenn auch fragmentiert und das
innere verflüchtigtig sich ins All.


TH
 
Am 27.09.2023 um 10:24 schrieb Carla Schneider:
....
Gerade noch im gleichgeschalteten Staatsfunk mitbekommen: Bremens
Drogenszene wird immer sichtbarer.

Leute es gibt ein großes Vorbild: Kensington Ave, Philadelphia,PA, USA.
Ein ganzer Stadtbezirk wie nach der Zombie-Apokalypse. Jeder kann sich
auf Youtube informieren. Einfach mal \"Philadelphia\" und \"Kensington\" als
Suchbegriff eingenben. Inkl. Live-Übertragungen von städtischen
Polizeikameras der Hot Spots, seht Ihr die Zukunft der Städte.

Meiner Ansicht nach ist das Ergebnis gewollt und dient letztlich als
Angriff auf die \'middle class\'.

Also nach der Theorie:
Die Oberklasse darf Drogen nehmen soviel sie will, sie muss ja nicht
arbeiten und kann sich das leisten. Die Mittelklasse dagegen
muss fuer ihren vergleichsweise bescheideneren Wohlstand
arbeiten, und wer Drogen nimmt verlaesst die Mittelklasse nach unten,
weil er nicht genug arbeiten kann. Das gilt
aber auch fuer Alkohol.

Ganz falsch gedacht:

die Legalisierung der Drogen \'nervt\', da die Süchtigen dann überall
rumlungern.

Das Ziel besteht meiner Ansicht darin, die Immobilienpreise in den
betroffenen Regionen soweit in den Keller zu treiben, dass sich ein
\'relaunch\' der Stadt (natürlich nachdem die Immobilien eingeheimst
wurden) so richtig lohnt.

Kandidaten wären (außer Vancouver und Philadelphia) besonders Detroit
oder etwa Gary.

Nämlich kann man mit Immobilien erst dann so richtig verdienen, wenn die
vorher billig(-st) eingekauft wurden.

Und das geht nur, wenn man die Eigentümer solange nervt, bis die zu
Spottpreisen verkaufen.

Warum aber Vancouver oder Detroit?

Nun: bei Immobilien zählt immer Lage, Lage, Lage!

Und Vancouver liegt eben schön und hat mit das angenehmste Wetter in
Kanada (ähnliches gilt für Detroit).


TH
 
On 29.07.23 near 11:01, Märchentante Schmitz gab zu bedenken:
Nur bei uns (?) tönen Linke noch rum und säuseln uns was vor von schönen
sozialistischen und kommunistischen Märchen.

Wie Märchtentanten eben #Schwurbelmärchen erzählen .....

--
Fritz
Freunde begrüßen!
Trolle, Crackpots, Sockenpuppen, Spinner werden kaum bis gar nicht gelesen!
 
Am 27.09.2023 um 08:46 schrieb Thomas Heger:
Am 26.09.2023 um 15:24 schrieb Der Habakuk.:
 ...
Daß der DrogenKONSUM bei uns längst straffrei ist (immer war?) wurde
dir, wenn ich mich richtig erinnere im letzten halben Jahr von
mindestens vier Leuten bereits mehrmals gepostet. U.a. von mir.

Allerdings ist der Besitz immer noch Strafbar.
D.h. der Konsument muss die Drogen nehmen ohne sie vorher zu besitzen.
Dann hat sie aber jemand anders besessen und der macht sich strafbar...

Irgendjemand wird immer der Hersteller, Anbauer, Dealer oder Käufer sein
und daher daran Besitz oder gar Eigentum erworben haben.

Das ändert aber nichts daran, daß man etwa in geselliger Runde, in der
$Irgend_jemand (who knows?) einen Joint mitgebracht hat, der dann die
Runde macht, nur Konsumiert, wenn man den angereichten Joint nimmt,
einen Zug macht und ihn dann an den nächsten weiterreicht. Denn dadurch
erwirbt man weder Eigentum noch Besitz an ihm. Jedenfalls sehen das wohl
spitzfindige Juristen so.


Ziel muß sein, die Süchtigen aus dem Fokus der Strafverfolger zu
bekommen, da Sucht eigentlich eine Krankheit ist.

Daher ist natürlich der Drogenbesitz in kleinen Mengen zum
Eigenverbrauch auch nicht strafbar.

Außer in Bayern.
Trotzdem bliebe der Drogenhandel illegal. Und weil die Süchtigen nicht
verfolgt werden müssen, kann sich die Polizei auf die Händler
konzentrieren.

TH

--
*Ceterum censeo religionem Mohammedanicam esse coercendam!*
 
On Wed, 2023-09-27 at 21:10 +0200, Sieghard Schicktanz wrote:
Du schriebst am Wed, 27 Sep 2023 08:31:10 +0200:
Wenn man mit einer Pistole auf einen Sandsack schiesst wird die Kugel
ein stueck in den Sand eindringen
also nicht \"augenblicklich\" auf Null abgebremst.
Eine Pistolenkugel hat eine Geschwindigkeit deutlich oberhalb der
Schallgeschwindigkeit.

Insbesondere Unterschallmunition, deswegen heißt sie ja auch so [1].

Eine einschlagende Pistolenkugel wirde also ganz enorm stark abgebremst,
Diese Zeit muß nun ausreichen um die kinetische Energie zu übertragen,
Tut sie, der Sand knirscht dabei natürlich bisserl, und die Körnchen im
Schußkanal zerkrümeln sich weiter, aber damit ist die Energie schon stark
genug reduziert, daß da nix mehr heiß wird.
Dies geht nur, wenn sich das getroffene Material enorm erhitzt und eine
Schockwelle durch das getroffene Objekt läuft.
Bei kosmischen Geschwindigkeiten passiert sowas aber durchaus, da ist die
Energie auch um ein paar Größenordnungen höher. Aber auch da wird ein
großer Teil des Materials bloß zertrümmert und in der Gegend verpritzt.

Manchmal fliegen auch Photonen weg [2], nicht nur bei \"kosmischen
Geschwindigkeiten\" (ab einer gewissen Energie ist es irgendwie sinnlos, von
Geschwindigkeiten zu reden), sondern z. B. auch in einem Kernreaktor. Nett
anzusehen.

Die These war letztlich \'Growing Earth\' und ich hatte gemeint, dass alle
Himmelskörper wachsen.

Das tun sie natürlich, weil - insbesondere bei Himmelskörpern ohne Atmosphäre -
allerlei Dreck runterrieselt. Für die Erde etwa 5\'200 Tonnen/Jahr, so meinen
französische Wissenschaftler [3].

Und irgendwann sind \'Die Grenzen des Wachstums\' erreicht und der Planet
explodiert.

Oder er implodiert. Ist aber eher etwas, worüber man sich bei Sternen einen Kopf
machen müßte, da tut sich gewichtsmäßig einfach mehr [4].

Dabei bleiben Reste der früheren Oberfläche zurück und das sind besagte
Asteroiden.

Man sollte wohl eher von Gas und Staub sprechen: \"Als Asteroiden [...] werden
astronomische Kleinkörper bezeichnet, die sich auf keplerschen Umlaufbahnen um
die Sonne bewegen und größer als Meteoroiden (Millimeter bis Meter), aber
kleiner als Zwergplaneten (ca. tausend Kilometer) sind.\". Damit würden
strenggenommen nur Objekte gemeint sein, die _unsere_ Sonne umkreisen.

Volker

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Unterschallmunition
[2] https://de.wikipedia.org/wiki/Tscherenkow-Strahlung
[3] https://www.welt.de/wissenschaft/article230527533/Sternschnuppen-und-Meteoriten-Erdmasse-waechst-durch-kosmischen-Staub.html
[4] https://www.wissenschaft.de/astronomie-physik/so-endet-unsere-sonne/
[5] https://de.wikipedia.org/wiki/Asteroid
 
Am 14.08.23 um 10:59 Uhr Heinz Schmitz schrieb:

DAS ist die Legende, die sie uns verkaufen. Aber warum werden sie
*WIRKLICH* reich? Am Verkaufen kann es nicht liegen, denn verkaufen
tun wir alle – die meisten von uns verkaufen ihre Arbeitskraft.
Kann es nicht doch daran liegen, daß sie nehmen was sie kriegen
können und niemals jemals wieder etwas abgeben?

Den Beweis, dass man nimmt was man kriegen kann, haben uns gerade
wieder die Gewerkschaften geliefert.

Die Gewerkschaften sind die legitimen Interessenvertreter der Arbeiter–
klasse – und die nehmen nichts. Allenfalls kämpfen sie dafür, daß ihr
Klientel, die Arbeiter, für das was sie leisten auch ordentlich bezahlt
werden – und das ist ihre Aufgabe, und ihr Recht.

Der Unterschied zu Unternehmern ist, dass die Gewerkschaften uns
erpressen dürfen, als Monopolisten.
Sie erpressen – DICH!? ===8-0

Also mich erpressen sie nicht. Ich bin froh daß sie da sind und unsere,
also auch meine, weil ich selber ein Mitglied der Arbeiterklasse bin,
vertreten.

> Was passiert, wenn auch Unternehmer zu Monopolisten werden,

Sind sie das nicht? Ööh – doch! Und eben darum brauchen wir starke
Gewerkschaften, damit DIE DA nicht mit uns Schlitten fahren können.

> hat uns die DDR schön vorgeführt.

Nö! die DDR hat erstens ganz anders funktioniert, und die gehört zweites
darum gar nicht hier hin.

Zum Mitschreien: HIER IST NICHT DDR!

Auch /drüben/ nicht mehr! Die DDR ist anno 1990 der BRD beigetreten, und
existiert mithin nicht mehr. Hat Dir das noch keiner gesagt?

 
 👋😊 𝓔𝓻𝓲𝓴𝓪 𝓒𝓲𝓮𝓼𝓵𝓪

--

Übrigens!

 Hast Du schon gewußt, daß auch Vegetarier
 nicht gerne ins Gras beißen? 😂
 
abc@xyz.invalid (die untadelige Monnemer Totaldurchblickerin
und \'Nazi\'-Profilerin Erika Ciesla, die gern mal Buchstaben tauscht:
<https://groups.google.com/g/de.rec.buecher/c/LOq2aL9eBGg/m/MrtaDJ86wpQJ>
AKA \'plonky tonk woman\' oder \'Schnatterliese\' froente ihrem Hobby:
<http://debeste.de/upload2/v/8226b00c88955d2cc7189bd75da96e679955.mp4>

> Am 14.08.23 um 10:59 Uhr

Hats Dich dumme Bratze wieder gepackt?

Liebe Erika <bit.ly/3kh0LnU>, es tut mir SOOO leid, boese Woerter
gegen Dich im Usenet benutzt zu haben:
<https://groups.google.com/g/de.soc.politik.misc/search?q=ciesla%20author%3Apoint%40tipota.de>
Jetzt bin ich aber gelaeutert, moechte Dich jedoch trotzdem weiterhin
freundlich bitten, Deine Verleumdung gelegentlich mal zu widerrufen:

<https://groups.google.com/g/de.talk.tagesgeschehen/c/8u1i6KG24b8/m/KjnPtfuBAgAJ>

--
Du haettest vielleicht gerne was gegen Juden (zum Beispiel Zyklon-B),
aber die Zeit ist abgelaufen.
[Schnatterliese Erika Ciesla beweist ihre Menschenkenntnis mit Vorahnungen:
<http://al.howardknight.net/?&MSGI=%3Caupu6gF5ravU1@mid.individual.net%3E>]
Ich stampfe nicht, Du stampfst, ich habe einfach nur Recht.
Ist es meine Schuld, wenn ihr mir intellektuell nicht gewachsen seid?
Warum sollte ich nachgeben, wenn ich Recht habe?
<https://eulenspiegelblog.files.wordpress.com/2018/06/meinungsbildung_modern.jpg>
-> das Wahrheitsministerium raet: <http://www.hinterfotz.de/boese.html> <-
und immer nur ARD+ZDF gucken: <https://www.youtube.com/watch?v=W2l2kNQhtlQ>
 
Hallo Thomas,

Du schriebst am Thu, 28 Sep 2023 07:33:14 +0200:

Ja, aber man kann Wachstumsprozesse eigentlich nie gut \'real time\'
beobachten.

Nicht? Dann beobachte mal eine gemähte Wiese für ein paar Tage. Falls Du
kannst, natürlich, und nicht in einem Betonbunker in Berlin festsitzt.

....
Man kann aber raten und die heute beobachtbaren Formationen gedanklich
in der Zeit zurückdrehen und schauen, ob die heutigen tektonischen

Man _kann_ die Verschiebungen sogar in Echtzeit messen, das sind immerhin
ein paar cm/Jahr. Mit manchen Messgeräten lassen sich Geschwindigkeiten von
nm/s messen. Nein, das ist kein relevantes Argument.

Platten vor einigen hundert Millionen Jahren auf einer kleineren Erde
zusammenpassen würden.

Genau das hat Neal Adams gemacht mit seinen Animationen oder
Ott-Christoph Hilgenberg mit seinen Paleo-Globen.

Schon, er hat da bisserl mit Verzerrungen von geometrischen Gebilden
experimentiert und mit genügend Schieben, Stauchen, Ziehen und Biegen die
Umrisse der Kontinente zusammengeschoben. (BTW, sind die Kontinente nicht
Deiner Meinung nach starr und können sich nicht verformen, auch nicht in
Zeiträumen von Millionen von Jahren? Zumindest ist das doch Deine Rede,
wenn die Sprache auf Plattentektonik kommt.)

Und beide meinten: ja die heutigen oberen tektonischen Platten würden
auf einer kleineren Erde nahtlos zusammen passen.

Ja, auf gekrümmten Oberflächen sind manche geometrischen Spielchen möglich,
die es in der Ebene nicht gibt. Z.B. gibt es in der Ebene keine Zweiecke,
auf Kugeloberflächen sind die aber kein Problem. Und die sind auch noch
abhängig vom Durchmesser der Kugeln, bei kleineren Kugeln werden die unter
sonst \"gleichen\" Bedingungen immer fetter. Damit läßt sich dann schön mit
vorgegebenen Formen spielen...

Und irgendwann sind \'Die Grenzen des Wachstums\' erreicht und der Planet
explodiert.
....
Und was passiert mit dem Inneren? Oder soll da nur die Oberfläche
wachsen? D.h. ein solcher Planet würde sich aufblasen wie ein
Luftballon, innen hohl, und beim Platzen spritzen die Teile der
Außenhülle in die Gegend?

Gute Frage, aber leider kann ich sie nicht beantworten.

D.h. damit platzt Deine heißgeliebte Hypothese wie ein punktierter
Luftballon.

So ins blaue geraten würde ich sagen, dass nur die Oberfläche von
Planeten fest ist und das innere im wesentlichen flüssig oder gasförmig.

Die Oberfläche würden dann übrig bleiben, wenn auch fragmentiert und das
innere verflüchtigtig sich ins All.

Ok, ja, solche selbstwidersprüchlichen Argumentationen sind ja Deine
Spezialität, von anderem bist Du sowieso nicht zu überzeugen.

--
(Weitergabe von Adressdaten, Telefonnummern u.ä. ohne Zustimmung
nicht gestattet, ebenso Zusendung von Werbung oder ähnlichem)
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Mit freundlichen Grüßen, S. Schicktanz
-----------------------------------------------------------
 
Am 28.09.2023 um 20:27 schrieb Sieghard Schicktanz:
....
...
Man kann aber raten und die heute beobachtbaren Formationen gedanklich
in der Zeit zurückdrehen und schauen, ob die heutigen tektonischen

Man _kann_ die Verschiebungen sogar in Echtzeit messen, das sind immerhin
ein paar cm/Jahr. Mit manchen Messgeräten lassen sich Geschwindigkeiten von
nm/s messen. Nein, das ist kein relevantes Argument.

Platten vor einigen hundert Millionen Jahren auf einer kleineren Erde
zusammenpassen würden.

Genau das hat Neal Adams gemacht mit seinen Animationen oder
Ott-Christoph Hilgenberg mit seinen Paleo-Globen.

Schon, er hat da bisserl mit Verzerrungen von geometrischen Gebilden
experimentiert und mit genügend Schieben, Stauchen, Ziehen und Biegen die
Umrisse der Kontinente zusammengeschoben. (BTW, sind die Kontinente nicht
Deiner Meinung nach starr und können sich nicht verformen, auch nicht in
Zeiträumen von Millionen von Jahren? Zumindest ist das doch Deine Rede,
wenn die Sprache auf Plattentektonik kommt.)

Das stimmt allerdings nicht!

Sowohl Hilgenberg als auch Neal Adams sind ganz penibel vorgegangen und
haben keine der von dir vermuteten Tricks benutzt (\"..mit genügend
Schieben, Stauchen, Ziehen und Biegen ...\").

\"Growing Earth - Rainbow - Neal Adams \"
https://www.youtube.com/watch?v=PQSrsy9xg70



Und beide meinten: ja die heutigen oberen tektonischen Platten würden
auf einer kleineren Erde nahtlos zusammen passen.

Ja, auf gekrümmten Oberflächen sind manche geometrischen Spielchen möglich,
die es in der Ebene nicht gibt. Z.B. gibt es in der Ebene keine Zweiecke,
auf Kugeloberflächen sind die aber kein Problem. Und die sind auch noch
abhängig vom Durchmesser der Kugeln, bei kleineren Kugeln werden die unter
sonst \"gleichen\" Bedingungen immer fetter. Damit läßt sich dann schön mit
vorgegebenen Formen spielen...

Wenn man schon dabei ist:

die Plattentektonik nimmt eine Art \'Förderband-Effekt\' an, bei dem neue
ozeanischen Kruste in den Tiefsee-Gräben entsteht, irgendwie über den
Globus gezogen wird und dabei die darauf sitzenden Kontinente mitnimmt
und dann in Subduktionszonen verschwindet.

Hierbei gibt es aber ein Problem, welches du dankenswerterweise
angesprochen hast:

ein Zweieck auf der Oberfläche einer Kugel verbreitert sich in der Mitte
zwischen dem einen und dem anderen Ende.


Daher müßte eigentlich auch so ein \'Förderband\' beim Ziehen über die
Oberfläche der Erde sich im Laufe seines Weges erst verbreitern und dann
wieder schmaler werden.

Hinderlich ist allerdings der darauf sitzende Kontinent, welcher ja
ebenfalls gedehnt bzw. gestaucht werden müßte.


....

TH
 
Am 14.08.2023 um 07:55 schrieb Der Habakuk.:
Am 14.08.2023 um 07:06 schrieb Thomas Heger:
Am 02.08.2023 um 16:14 schrieb DER GELAeUTERTE:
mogined@nurfuerspam.de (Fritz) schrieb:

eine staatliche Verwahrsanstalt hättest auch du schon bitter notwendig!

Endlich fuppt mal wieder einer!



Der Missbrauch der Psychatrie zur Kujonierung missliebiger Personen
war eines der Markenzeichen des Verbrecherstaates UdSSR bzw. der dort
wütenden Gangstersyndikate.

Ja. Die haben aber afaik bevorzugt politisch mißliebige Personen so
eingesperrt. Ob sie auch wiss. unbeliebte Leute psychiatrisiert haben?

https://de.wikipedia.org/wiki/Andrei_Dmitrijewitsch_Sacharow

Quote

\"1970 gründete er ein Komitee zur Durchsetzung der Menschenrechte und
verlangte in einem offenen Brief an die Regierung eine Demokratisierung
der Sowjetunion. Am 4. April 1971 protestierte der Wissenschaftler gegen
eine Praxis der Machthaber, Regimegegner in psychiatrische Kliniken
einzuweisen.
....

Am 10. Dezember 1975 wurde Sacharow der Friedensnobelpreis verliehen.
Das Nobelkomitee würdigte seine Leistungen bei der Unterstützung
Andersdenkender und seinem Streben nach einer rechtsstaatlichen und
offenen Gesellschaft. Die sowjetische Regierung verbot ihm, zur
Verleihung nach Oslo zu reisen. Den Preis nahm seine Frau Jelena
Georgijewna Bonner entgegen. In den Augen des KGB wurde Sacharow damit
zum „Staatsfeind“. Nach Protesten gegen die sowjetische Intervention in
Afghanistan wurde Sacharow am 22. Januar 1980 verhaftet und nach Gorki
verbannt, wo er unter Aufsicht des KGB leben musste. \"


TH
 
Am 22.09.2023 um 08:24 schrieb Ivy Mike:
Am Thu, 21 Sep 2023 21:25:55 +0200 schrieb Heinz Schmitz:

Du solltest den Zeitfaktor nicht ganz aussen vor lassen. Schließlich
scheinen alle Himmelskörper auf so eine Art gewachsen zu sein.

Dazu muss eine entsprechende Masse auch \"einfangbar\" sein. Die ist aber
irgendwann weitgehend verteilt und weg.

Du begehst einen (allerdings häufigen) Fehler:

der Begriff \'Masse\' meint nämlich keineswegs sowas ähnliches wie
\'Stoffmenge\'.

Mit \'Masse\' wird die Trägheit eines materiellen Objektes bemaßt.

Stoffmengen mißt man in Mol.

...

TH
 

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