H
Heinz Schmitz
Guest
Rolf Bombach wrote:
https://de.wikipedia.org/wiki/Haber-Bosch-Verfahren
\"Das Haber-Bosch-Verfahren ist ein groÃindustrielles
chemisches Verfahren zur Synthese von Ammoniak. Es ist nach
den deutschen Chemikern Fritz Haber und Carl Bosch benannt,
die das Verfahren am Anfang des 20. Jahrhunderts
entwickelten. Der zentrale Schritt des Verfahrens, die
Ammoniaksynthese aus atmosphärischem Stickstoff und
Wasserstoff, wird an einem eisenhaltigen Katalysator bei
Drücken von etwa 150 bis 350 bar und Temperaturen von etwa
400 bis 500 °C durchgeführt. Als bedeutendes Chemieverfahren
mit einem Produktionsausstoà von mehr als 150 Millionen
Tonnen im Jahr 2017 deckt es mehr als 99 % der weltweiten
Produktion an Ammoniak.[1][2]
... Da die zunächst für den Reaktorbau verwendeten Stähle
durch atomar eindiffundierten Wasserstoff erodierten, war
eine Aufgabe des neuen Arbeitsbereiches die Erforschung von
Werkstoffschäden durch Entkohlung der Kohlenstoffstähle. Dies
führte schlieÃlich zur Entwicklung hochlegierter
Chrom-Nickel-Stähle, die einem Wasserstoffangriff bei den
benötigten Reaktionstemperaturen und -drücken standhielten.
GrüÃe,
H.
Bei Wasserstoff H2 hat man das Problem, das dies Gas unglaublich kleine Moleküle besitzt und die fast überall hindurch diffundieren können.
Ich habe sicher über 2\'000 m³ Wasserstoff verbraucht ...
...
Wasserstoff ist nirgends nennenswert durchdiffundiert.
https://de.wikipedia.org/wiki/Haber-Bosch-Verfahren
\"Das Haber-Bosch-Verfahren ist ein groÃindustrielles
chemisches Verfahren zur Synthese von Ammoniak. Es ist nach
den deutschen Chemikern Fritz Haber und Carl Bosch benannt,
die das Verfahren am Anfang des 20. Jahrhunderts
entwickelten. Der zentrale Schritt des Verfahrens, die
Ammoniaksynthese aus atmosphärischem Stickstoff und
Wasserstoff, wird an einem eisenhaltigen Katalysator bei
Drücken von etwa 150 bis 350 bar und Temperaturen von etwa
400 bis 500 °C durchgeführt. Als bedeutendes Chemieverfahren
mit einem Produktionsausstoà von mehr als 150 Millionen
Tonnen im Jahr 2017 deckt es mehr als 99 % der weltweiten
Produktion an Ammoniak.[1][2]
... Da die zunächst für den Reaktorbau verwendeten Stähle
durch atomar eindiffundierten Wasserstoff erodierten, war
eine Aufgabe des neuen Arbeitsbereiches die Erforschung von
Werkstoffschäden durch Entkohlung der Kohlenstoffstähle. Dies
führte schlieÃlich zur Entwicklung hochlegierter
Chrom-Nickel-Stähle, die einem Wasserstoffangriff bei den
benötigten Reaktionstemperaturen und -drücken standhielten.
GrüÃe,
H.