Der Wärmepumpen-Sub-Wahnsinn: Fußbodenhe izung...

Am 16.06.23 um 08:58 Uhr Der Habakuk. schrieb:
Am 16.06.2023 um 07:43 schrieb Thomas Heger:

(Bayrisch mit Ingolstädter Tonfall ging nicht, da Hitler ja aus
Braunau am Inn stammen sollte und die Leute da Österreichisch sprechen.)

Das ist wieder mal ein echter HEGER!

> Spricht man da nicht:

Stimmt, spricht man nicht.

Was wir, die „Piefkes“, unter dem Begriff „Österreichisch“ subsumieren,
das ist die Mundart die in und um Wien gesprochen wird, die für das Land
Österreich insgesamt aber nicht typisch ist - tatsächlich ist Bayerisch
die am meisten gesprochene Sprache in Österreich.

>> (…)

HEEEEEEEGER!!!!!

> Synonym für blühende Fantasie? Heger!

öÖH – JA!!! :-D




👋️😊 ℰ𝓇𝒾𝓀𝒶 𝒞𝒾ℯ𝓈́𝓉𝒶

--

Auszug aus dem Kölschen Grundgesetz:

§1 – Et is wie et is!
§2 – Et kütt wie et kütt!
§3 – Et hätt noch immer joht jejange!
 
abc@xyz.invalid (die untadelige Monnemer Totaldurchblickerin
und \'Nazi\'-Profilerin Erika Ciesla, die gern mal Buchstaben tauscht:
<http://al.howardknight.net/?&MSGI=%3Cbu3okjFb4amU1@mid.individual.net%3E>
AKA \'plonky tonk woman\' oder \'Schnatterliese\' froente ihrem Hobby:
<http://debeste.de/upload2/v/8226b00c88955d2cc7189bd75da96e679955.mp4>

Spricht man da nicht:

Stimmt, spricht man nicht.

Sonst kaem das in der Tagesschau!

Liebe Erika <bit.ly/3kh0LnU>, es tut mir SOOO leid, boese Woerter
gegen Dich im Usenet benutzt zu haben:
<https://groups.google.com/g/de.soc.politik.misc/search?q=ciesla%20author%3Apoint%40tipota.de>
Jetzt bin ich aber gelaeutert, moechte Dich jedoch trotzdem weiterhin
freundlich bitten, Deine Verleumdung gelegentlich mal zu widerrufen:

<http://reusenet.froehlich.priv.at/posting.php?msgid=%3CFL6t6YDznYB%40tipota.de%3E>

--
Du haettest vielleicht gerne was gegen Juden (zum Beispiel Zyklon-B),
aber die Zeit ist abgelaufen.
[Schnatterliese Erika Ciesla beweist ihre Menschenkenntnis mit Vorahnungen:
<http://al.howardknight.net/?&MSGI=%3Caupu6gF5ravU1@mid.individual.net%3E>]
Ich stampfe nicht, Du stampfst, ich habe einfach nur Recht.
Ist es meine Schuld, wenn ihr mir intellektuell nicht gewachsen seid?
Warum sollte ich nachgeben, wenn ich Recht habe?
<https://eulenspiegelblog.files.wordpress.com/2018/06/meinungsbildung_modern.jpg>
-> das Wahrheitsministerium raet: <http://www.hinterfotz.de/boese.html> <-
und immer nur ARD+ZDF gucken: <https://www.youtube.com/watch?v=W2l2kNQhtlQ>
 
Am 19.06.2023 um 12:48 schrieb Hanno Foest:
Am 18.06.23 um 06:58 schrieb stefan:

Ich habe an keiner Stelle Partei für Pinochet ergriffen.

Du hat geschrieben, daß Allende das \"Glück\" hatte, \"abgesetzt\"
(realiter: ermordet) zu werden. Von wem ist wohl klar.

Noch einmal: Es ist eine unverschämte dreiste Lüge wenn ihr Linken
Ratten behauptet, ich hätte mich auf die Seite von Pinochet gestellt.

Kann ja jeder nachlesen, daß du das geschrieben hast, was ich sagte.

Es kann jeder nachlesen was ich geschrieben habe und jeder der das tut
wird feststellen, dass du ein verlogenes linkes Dreckstück bist.
 
Thomas Prufer schrieb:
On Wed, 31 May 2023 01:07:46 +0200, Christoph Müller <chrnewsgroup@astrail.de
wrote:

Am 30.05.2023 um 20:10 schrieb Rupert Haselbeck:

Man wird vernünftigerweise dieselben Leitungen, welche man früher für
Gas mit einem Anteil von mehr als der Hälfte Wasserstoff verwenden
konnte, auch künftig für Gas mit einem Anteil von mehr als 50%
Wasserstoff verwenden.

Was sagen die angeschlossenen Gerätschaften dazu?

Dasselbe, was sie bei der damaligen Umstellung von Stadt- auf Erdgas gesagt
haben: Neue Düsen rein und gut.

Bei \"Allgasgeräten\" den Schraubenzieher gezückt und umgestellt -- bei Herden
üblich, die auch heute noch Erdgas, Propan, und Propan/Butan verbrennen.

Und: Ich hab oben verlinkt, wo es einen Versuch gibt, den H2-Gehalt schrittweise
auf bis zu 30% zu erhöhen, bei bestehender Infrastruktur und natürlich
unveränderten Geräten.

In einem generischen 400 kW Gasturbinenbrenner konnten wir nachweisen, dass
bis 20% H2 im Erdgas die Neigung zu Flammenrückschlägen nicht erhöht
(Publikationen/Dissertation S. Daniele). Solche Untersuchungen erfordern
nervenstarkes Personal :).

Weiter konnte gezeigt werden, dass Millisekunden ausreichen, um einen
statischen Sulzer-Mischer in weissglühende Lava zu verwandeln. Hab dann
was mit keramikummantelten UV-Lichtleitern und Photomultiplier gebastelt,
was auf schnellwirkende Ventile schnellwirkte, das ging dann, meistens.

--
mfg Rolf Bombach
 
Christoph Müller schrieb:
Das würden sie den lokalen WertReaktionsModulen (WRMs) überlassen. Deren Job ist die Maximierung des lokalen Kontostands und Komforts.
....
könntest auch ein Mini- oder Mikro-BHKW (stromproduzierender Heizkessel) betreiben. Mit ASTROHS würdest du den alten Kessel einfach gegen einen stromproduzierenden austauschen. Spätestens dann, wenn
der alte mit rumzicken anfängt und du das ASTROHS-Prinzip verstanden hast.
Ipso facto gibt es weder ASTROHS noch WRMs. Und die wird es voraussichtlich
auch nicht innert der Lebensdauer Axels neuer Heizung nicht geben.

Deine Ideen sehen sehr, äh, futuristisch aus und erinnern an
https://www.watson.ch/leben/retro/216162879-19-bilder-die-zeigen-wie-sich-die-menschen-von-1900-das-jahr-2000-vorgestellt-haben

Also so irgendwie wird es das schon geben, aber dann doch ganz anders.

--
mfg Rolf Bombach
 
Christoph Müller schrieb:
Dicke Leitungen kosten aber mehr Geld als dünne. Damit stellt sich die Frage, ob das Geld vielleicht in anderen Projekten mehr Nutzen bringen könnte. Z.B., indem man in die Masten der großen
Windräder CH4-Generatoren einbaut und dieses Gas in eine naheligende Erdgasleitung einspeist.

Also unter totaler Missachtung der Prozess-Skalierung.
Scheint eine Kernkompetenz von dir zu sein.

--
mfg Rolf Bombach
 
Marte Schwarz schrieb:
Hallo Axel,
Und dann kam 2022. Der Strom aus diesem Kraftwerk ist zuverlässig,
planbar, wetterunabhängig und sicher gegen Versorgungs- und
Preisexkursionen.
Ja ja, solang man die Abwärme gut entsorgen kann schon. Niedrigwasser war mehr als einmal ein Abschaltgrund.

Und jetzt warte mal, wie lange der russische Bär noch Brennstäbe liefert.

Die waren wohl einfach billiger. Nicht dass die schlechter wären.

--
mfg Rolf Bombach
 
Am 19.06.2023 um 10:01 schrieb Der Habakuk.:
Am 19.06.2023 um 08:33 schrieb Thomas Heger:
Am 18.06.2023 um 07:34 schrieb Der Habakuk.:
Am 18.06.2023 um 07:13 schrieb Thomas Heger:
Am 17.06.2023 um 09:44 schrieb Der Habakuk.:
Am 17.06.2023 um 09:04 schrieb Thomas Heger:
Am 16.06.2023 um 08:58 schrieb Der Habakuk.:
Am 16.06.2023 um 07:43 schrieb Thomas Heger:


(Bayrisch mit Ingolstädter Tonfall ging nicht, da Hitler ja aus
Braunau am Inn stammen sollte und die Leute da Österreichisch
sprechen.)

Spricht man da nicht:

https://www.youtube.com/watch?v=XCfEpT4FKKk

https://mosauerin.at/schimpfen/

Quote \" um zu unserem Beispielsatz zurückzukehren:

“Himmiherrschaftszeiten (A), du oida (C) Bsuf (B) wo bleibstn du? Du
schiacha (C’) Hodalump (C) wirst du denn nie gscheida (D)?”

Für die Variablen können in der Regel folgende Worte zum Einsatz
kommen:

Teil A…Hagods, Hagodsakkra, Kreizdeifi, Kreizdeifieini,
Kreizdeifieininuamoi, Hagodsakkrafixdeifieininuamoi, Kruzifix, Zefix,
Zetirkn, Kreizkruzifix, Sacklzement, Himmihergottszeiten,
Himmihergotsakkra, Himmiherrschoftszeiten,
Himmiherrschoftszeitenfixdeifieininuamoi u.s.w. der Fantasie sind
hier
kaum Grenzen gesetzt, wichtig ist lediglich der Bezug zu irgendetwas
Kirchlichem, damit holt man sich gleich mal die Absolution von ganz
oben, und es schadet ja zumindest nicht, sich einen hochrangigen
Verbündeten gleich mal ins Boot zu holen.

Teil B, bzw B’… für Männer: Doim, Haumtaucha, Gratler, Bsuf,
Malefizbua, Mostschädl, Voizipf, Rindviech, Sudhefn, Falott (Valott),
Bosnigl, Hodalump, Lodsch, Ruabnzuzla, Zipfikopf, Strahbrunza, Lackl,
Hammi, Loamsiada, Hundsgrippi, Gimpi, Hundling, Sacklpicka, Reabeidl,
u.s.w. u.s.f.
Teil B, bzw B’… für Frauen: Trutschn, Funsn, Blunzn, Pleampe,
Rindviech, Kua, Treamin, Sau, Suam, Gretzn, Luada, Gfrast, Bridschn,
Schnoin, Zwidawurzn, Rombratl u.s.w. u.s.f. auch hier gilt: lassen
sie
ihre Worte einfach raus wie sie Ihnen einfallen!

Teil C, C’… g’stungene/a, deppata/a, schiache/a, g’schissene/a,
malefiz, oreidige/a, oide/a, gwampate/a, foaste/a, simseidane/a,
g’schlampate/a, scheaglade/a, großkopfade/a, greisliche/a,
damische/a,
blede/a, brunzblede/a, ausgschamte/a, usw.\"



Wann hat Hitler aber je so gesprochen ???

Antwort: NIE !!!

Man kann innviertlerisch reden, auch ohne jemals zu schimpfen. Selbst
wenn du das nicht glauben magst. :)

Tatsächlich hat Hitler Bayrisch mit Ingolstädter Tonfall gesprochen.

Ja wenn du als Breiß des sogst, dann muaß ja stimma!

Gut hören kann nicht jeder. Aber ich habe rel. gute Ohren geerbt von
meinen Ahnen.

(etwa vergleichbar mit dem Akzent von Horst Seehofer)

Zumindest in seinen Reden hatte Hitler aber einen sehr eigenwilligen
Sprachduktus und eine Intonation, die wohl damals Führungsstärke,
Energie und Macht ausdrücken sollte. Oder wie siehst du das?

Es gibt nur eine einzige Tonaufzeichnung von Hitlers normalen Tonfall
beim Sprechen.


Die SS-Garden um Hitler herum haben normalerweise verhindert, dass
Aufzeichnungen angefertigt wurden.

Aber bei einem Gespräch mit Mannerheim in Finnland wurde so eine
Aufnahme doch angefertigt und existiert heute noch.

An dieser kann man Hitlers normalen Sprachmodus erkennen und der passt
eben nicht zu Braunau sondern eher zu Ingolstadt.

Wie unterscheidest du denn Nordbairisch und Mittelbairisch, oder etwa
ingolstädterisch und münchnerisch? Anhand welcher Kriterien?

(Den Seehofer hab ich noch nie so reden hören. Ingolstädter Tonfall
mal
hin oder her: egal.)
??

Übersetzt für dich: Egal, ob du nun damit recht hast, daß Hitler
ingolstädterisch sprach: Seehofer redet nicht so.

Seehofer hat sicherlich nicht Hitler immitiert, sondern einfach den
dort üblichen Tonfall seiner Heimatstadt beibehalten.

Aus dem Vergleich von besagter Aufnahme aus Finnland und der Sprache
von Seehofer bin ich zu der Ansicht gelangt, dass Ingolstadt besser zu
Hitlers Sprache passt als das Innviertel.

Nach deinen wilden Spekulationen müßte er als britischer Agent aber ja
eher einen britischen Oberschichtakzent gehabt haben und keinen
Ingolstädter.


Nach meinen wilden Spekulationen hat Julian Huxley seinen Bruder Noel
im Jahr 1913 mit nach München genommen und bei Isole beidler abgeliefert.

Bist du dir sicher, daß du die Verwandtschaftverhältnisse richtig im
Kopf behalten hast? War der Bruder von Julian (ein berühmter biologe)
nicht der Schriftsteller Aldous (brave new world,?

Julian Huxley war auch noch Spion in Churchills Marinegeheimdienst und
Chef der \'eugenics\'. Und er war tatsächlich der ältere Bruder von Aldous
Huxley.

Aldous Huxley war nun Mitglied der \'Apostel\' in Cambridge, zusammen mit
Ludwig Wittgenstein und Bertrand Russel.

Wittgenstein war fast exakt gleich alt wie Hitler, ebenfalls schwul und
Schüler der selben Schule in Linz. Sie sind auch gemeinsam auf einem
Klassenfoto abgelichtet worden.


Daher liegt nahe zu vermuten, dass die beiden sich kannten.

Ich bin nun von diesem Foto ausgegangen und bin einfach dem lebensweg
von Wittgenstein gefolgt, bis ich irgend eine Überkreuzung mit der
Naziideologie gefunden habe.

Das ist leicht, da \'Eugenics\' ungefähr das gleiche wie die Naziideologie
auf Britisch ist.

Jetzt habe ich das Umfeld angescheut und gefunden, dass mir der Grund
für den Selbstmord von Noel Huxley nicht einleuchtete.

Das ist relevant, da Selbstmord im Zusammenhang mit Hitler epidemisch
war und ich von keinem einzigen davon glaube, dass das wirklich
Selbstmord war, sondern das entweder überhaupt niemand gestorben ist
oder ein Double oder jemand anderes umgebracht wurde.

Die mir logischste Erklärung war:

die Briten wollten das Verschwinden von Noel Huxley vertuschen.

Jetzt hatte ich für die Rollen vom agent in \'Hitler was a British Agent\'
von Greg Hallet noch jemanden gesucht, der Hitler hätte mimen können und
mich dann für Noel Huxley entschieden.

Da Noel Huxley 1913 \'Selbstmord\' verübt hatte (...da er so ein
Schürtzenjäger war !) braucht man nun einen Ort, wohin er verschwunden
sein könnte.

Da sein Bruder Julian 1913 für ein Jahr nach Bayern gegangen ist, lag
nahe, dass er den mitgenommen haben könnte (nach Bayern).

Wohin aber in Bayern?

Nun, hier ist die Relation der Huyleys zur Famillie Wagner von Interesse.

Die erste Tochter von Richard und Cosima Wagner hieß noch nach dem Ex
von Cosima \'Beidler\'.

Isolde Beidler wohnte nun Prinzregentenplatz 16 in München, im gleichen
Haus, wo auch Herr Führer seine Amtszeit lang gewohnt hat, ist aber 1913
bereits gestorben.

Jetzt weiß ich das nicht, aber denkbar wäre es schon, dass es sich dabei
um die gleiche Wohnung gehandelt hat.

...


TH
 
Am 18.06.2023 um 11:39 schrieb Klaus H.:
Am 18.06.2023 um 07:13 schrieb Thomas Heger:

Es gibt nur eine einzige Tonaufzeichnung von Hitlers normalen Tonfall
beim Sprechen...bei einem Gespräch mit Mannerheim in Finnland wurde so
eine
Aufnahme doch angefertigt und existiert heute noch.

An dieser kann man Hitlers normalen Sprachmodus erkennen und der passt
eben nicht zu Braunau sondern eher zu Ingolstadt.

Das zu unterscheiden, halte ich für eine anspruchsvolle Aufgabe, nicht
zuletzt deshalb, weil es für Dialekte gar keine Standards gibt, mit
denen man Wörter sicher zuordnen kan.

Sollte es jemandem trotzdem gelingen, was hältst du von folgender
Hypothese: Hitlers Vater war Zollbeamter in Braunau, hatte in seinem Job
also viel mit Leuten von \'drüben\' (aus Bayern) zu tun, hat sich dabei
etwas von deren Slang angewöhnt, und das hat auf seine Familie abgefärbt?

Nein, meine These war ganz anders:

der echte Hitler aus Braunau am Inn war überhaupt nicht der \'Führer\'.

Der echte Hitler wurde einkassiert und für weitere Verwendung als Opfer,
Leiche oder ähnliches eingekerkert und durch einen Agenten ausgetauscht.

Dafür hatte ich gedacht Noel Trevenen Huxley zu nehmen. Der ist nach
meiner Theorie schon 1913 nach München gebracht worden und hat dort
seine Sprachkenntnisse des Deutschen verbessert.

Zwar sind ihm gelegentlich Anglizismen wie \'Tank\' statt \'Panzer\'
rausgerutscht. Und wahrscheinlich wäre besser gewesen, nicht so viel mit
anderen Engländern rumzuhängen (etwa mit Unity Mitford oder Winnifried
Wagner). Aber insgesamt sprach er recht gut Deutsch, allerdings mit
Bayerischem Akzent.

Das ist dann wohl mal jemandem aufgefallen und er dürfte nie mehr in
seinem normalem Tonfall aufgenommen werden.

Darüber hat sein Leibgarde gewacht und wehe, jemand tat sowas heimlich.

Aber bei Mannerheim in Finnland konnte man schlecht die Ton-Ings
umbringen, weswegen eine einzige Aufnahme durch Sieb gerutscht ist und
noch heute existiert.


TH
 
Am 18.06.2023 um 08:05 schrieb Erika Ciesla:
....
Der Sozialismus als Staatsform beinhaltet nämlich auch sowas ähnliches
wie Adel, nennt diesen aber \'Avantgarde\'.

Das ist kein Adel. Das ist eine neue Klasse, die den Adel ablösen und
ersetzen soll.

Der Adel steht im Widerspruch zum Sozialismus, der gemäß Lehrbuch eine
klassenlose Gesellschaft, und mithin die Abschaffung des Adels anstrebt.

Das ist ein besonders \'schönes\' Beispiel für eine Ausage, die zu sich
selber im Widerspruch steht.


TH
 
Am 20.06.2023 um 08:38 schrieb Thomas Heger:
Am 18.06.2023 um 11:39 schrieb Klaus H.:
Am 18.06.2023 um 07:13 schrieb Thomas Heger:

Es gibt nur eine einzige Tonaufzeichnung von Hitlers normalen Tonfall
beim Sprechen...bei einem Gespräch mit Mannerheim in Finnland wurde so
eine
Aufnahme doch angefertigt und existiert heute noch.

An dieser kann man Hitlers normalen Sprachmodus erkennen und der passt
eben nicht zu Braunau sondern eher zu Ingolstadt.

Das zu unterscheiden, halte ich für eine anspruchsvolle Aufgabe, nicht
zuletzt deshalb, weil es für Dialekte gar keine Standards gibt, mit
denen man Wörter sicher zuordnen kan.

Sollte es jemandem trotzdem gelingen, was hältst du von folgender
Hypothese: Hitlers Vater war Zollbeamter in Braunau, hatte in seinem Job
also viel mit Leuten von \'drüben\' (aus Bayern) zu tun, hat sich dabei
etwas von deren Slang angewöhnt, und das hat auf seine Familie abgefärbt?

Nein, meine These war ganz anders:

der echte Hitler aus Braunau am Inn war überhaupt nicht der \'Führer\'.

Der echte Hitler wurde einkassiert und für weitere Verwendung als Opfer,
Leiche oder ähnliches eingekerkert und durch einen Agenten ausgetauscht.

Dafür hatte ich gedacht Noel Trevenen Huxley zu nehmen.

Der soll ein Bruder von Julian gewesen sein? hatte der nicht nur einen
Bruder, nämlich den Aldous?

Der ist nach
meiner Theorie schon 1913 nach München gebracht worden und hat dort
seine Sprachkenntnisse des Deutschen verbessert.

Der britische Geheimdienst muß ja ungemein vorausschauend gewesen sein.
Zwar sind ihm gelegentlich Anglizismen wie \'Tank\' statt \'Panzer\'
rausgerutscht. Und wahrscheinlich wäre besser gewesen, nicht so viel mit
anderen Engländern rumzuhängen (etwa mit Unity Mitford oder Winnifried
Wagner). Aber insgesamt sprach er recht gut Deutsch, allerdings mit
Bayerischem Akzent.

Das ist dann wohl mal jemandem aufgefallen und er dürfte nie mehr in
seinem normalem Tonfall aufgenommen werden.

Für einen Braunauer, der jahrelang auch in München gelebt hat, ist ein
bairischer Akzent nun nix Besonderes.
Darüber hat sein Leibgarde gewacht und wehe, jemand tat sowas heimlich.

Aber bei Mannerheim in Finnland konnte man schlecht die Ton-Ings
umbringen, weswegen eine einzige Aufnahme durch Sieb gerutscht ist und
noch heute existiert.


TH

--
*Ceterum censeo religionem Mohammedanicam esse coercendam!*
 
Am 19.06.23 um 19:25 schrieb stefan:

Ich habe an keiner Stelle Partei für Pinochet ergriffen.

Du hat geschrieben, daß Allende das \"Glück\" hatte, \"abgesetzt\"
(realiter: ermordet) zu werden. Von wem ist wohl klar.

Noch einmal: Es ist eine unverschämte dreiste Lüge wenn ihr Linken
Ratten behauptet, ich hätte mich auf die Seite von Pinochet gestellt.

Kann ja jeder nachlesen, daß du das geschrieben hast, was ich sagte.

Es kann jeder nachlesen was ich geschrieben habe und jeder der das tut
wird feststellen, dass du ein verlogenes linkes Dreckstück bist.

Wenn das braune Inzuchtprodukt das sagt, wird es sicher stimmen :]

Hanno

--
The modern conservative is engaged in one of man\'s oldest exercises in
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification
for selfishness.
- John Kenneth Galbraith
 
Am 18.06.2023 um 07:34 schrieb Der Habakuk.:
....
Teil C, C’… g’stungene/a, deppata/a, schiache/a, g’schissene/a,
malefiz, oreidige/a, oide/a, gwampate/a, foaste/a, simseidane/a,
g’schlampate/a, scheaglade/a, großkopfade/a, greisliche/a, damische/a,
blede/a, brunzblede/a, ausgschamte/a, usw.\"



Wann hat Hitler aber je so gesprochen ???

Antwort: NIE !!!

Man kann innviertlerisch reden, auch ohne jemals zu schimpfen. Selbst
wenn du das nicht glauben magst. :)

Tatsächlich hat Hitler Bayrisch mit Ingolstädter Tonfall gesprochen.

Ja wenn du als Breiß des sogst, dann muaß ja stimma!

Gut hören kann nicht jeder. Aber ich habe rel. gute Ohren geerbt von
meinen Ahnen.

(etwa vergleichbar mit dem Akzent von Horst Seehofer)

Zumindest in seinen Reden hatte Hitler aber einen sehr eigenwilligen
Sprachduktus und eine Intonation, die wohl damals Führungsstärke,
Energie und Macht ausdrücken sollte. Oder wie siehst du das?

Es gibt nur eine einzige Tonaufzeichnung von Hitlers normalen Tonfall
beim Sprechen.


Die SS-Garden um Hitler herum haben normalerweise verhindert, dass
Aufzeichnungen angefertigt wurden.

Aber bei einem Gespräch mit Mannerheim in Finnland wurde so eine
Aufnahme doch angefertigt und existiert heute noch.

An dieser kann man Hitlers normalen Sprachmodus erkennen und der passt
eben nicht zu Braunau sondern eher zu Ingolstadt.

Wie unterscheidest du denn Nordbairisch und Mittelbairisch, oder etwa
ingolstädterisch und münchnerisch? Anhand welcher Kriterien?

Ich kann nur Gleichheit im Tonfall erkennen aber nicht sagen, woran.

Dafür gibt es Spezialisten, die sich mit Dialekten auskennen.


(Den Seehofer hab ich noch nie so reden hören. Ingolstädter Tonfall mal
hin oder her: egal.)
??

Übersetzt für dich: Egal, ob du nun damit recht hast, daß Hitler
ingolstädterisch sprach: Seehofer redet nicht so.

Seehofer hat sicherlich nicht Hitler immitiert, sondern einfach den
dort üblichen Tonfall seiner Heimatstadt beibehalten.

Aus dem Vergleich von besagter Aufnahme aus Finnland und der Sprache
von Seehofer bin ich zu der Ansicht gelangt, dass Ingolstadt besser zu
Hitlers Sprache passt als das Innviertel.

Nach deinen wilden Spekulationen müßte er als britischer Agent aber ja
eher einen britischen Oberschichtakzent gehabt haben und keinen
Ingolstädter.
Man kann den Akzent leider nicht so gut verorten, da es - wie gesagt-
nur eine einzige Tonaufzeichnung seiner normalen Sprache gibt.

Aber Bayern mit einem Tonfall aus Ingolstadt wäre in etwa das, was ich
da raushören würde.

Ein trainierter Sprachwissenschaftler etc. aus Bayern würde das
sicherlich genauer verorten können. Aber ich bin nun mal kein Bayer.

Apropos, hat denn Hitler jemals in Ingolstadt gelebt, oder sich dort
länger aufgehalten? Bzw. wo und wie soll er sich diesen Dialekt denn
erworben haben?

\'Hitler\' wäre natürlich nur eine falsche Identität und ein Spion könnte
noch andere benutzt, etwa \'Müller\'. Aber dergleichen ist selbstredend
unbekannt und natürlich auch, wo der sich aufgehalten hat.


Seehofer stammt ja von dort, bei dem ist es also kein Wunder, aber wie
war es mit Hitler?

(Und wo und von wem wurde dieser britische Spion nun sprachlich
trainiert und wie lange dauerte das?)

Betrand Russel hat Deutsch gesprochen (ich haben jedenfalls kürzlich
einen Brief von ihm auf Deutsch gelesen, den er in ausgezeichnetem
Deutsch an jemanden in Deutschland geschrieben hat). Vielleicht konnten
das in dessen Umfeld noch mehr Leute. Und die Huxleys gehörten zum
Umfeld der Russels.

Es ist also denkbar, dass in bestimmten Kreisen in England Deutsch schon
sehr früh und sehr intensiv unterrichtet wurde.


TH
 
Am 18.06.2023 um 07:58 schrieb Erika Ciesla:
Am 18.06.23 um 07:13 Uhr Thomas Heger schrieb:
Am 17.06.2023 um 09:44 schrieb Der Habakuk.:
Am 17.06.2023 um 09:04 schrieb Thomas Heger:
Am 16.06.2023 um 08:58 schrieb Der Habakuk.:
Am 16.06.2023 um 07:43 schrieb Thomas Heger:


TH

Deine Versuche den Hitler weiß zu waschen sind einfach nur peinlich!

Meiner Meinung nach war der \'Führer\' überhaupt nicht Hitler.

Dafür gibt es erstaunlich viele Hinweise.

Etwa hat der \'Führer\' nie gemalt und anders unterschrieben als der Maler
Hitler.

Hitler (der echte) war eher schmal und dünn und hatte Segelohren und
trug eine Brille. Außerdem hatte er einen Bart mit sehr langen Spitzen
und wurde mit diesen fotografiert, als sich der \'Führer\' hat mit seinen
Quadratbart ablichten lassen.

Der echte Hitler war wahrscheinlich schwul, während etliche Affären des
\'Führers\' vermutet werden.

So sehen die Kinder von Winifried Wagner dem \'Führer\' viel ähnlicher als
ihrem schwulen Ehemann.


TH
 
Am 10.06.2023 um 23:16 schrieb Volker Bartheld:
On Sat, 10 Jun 2023 16:13:25 +0200, Michael S. wrote:
Am 10.06.2023 um 08:55 schrieb Thomas Heger:
Allerdings sieht das nicht gut aus, da Luft-Wasser-Wärmepumpen für die
Altbausanierung wohl nicht mal cop von 2,5 schaffen.
Quelle?

x-beliebige Zweikreiswärmepumpe bei maximaler Vorlauftemperatur und
minimaler Außentemperator. So wie es argumentativ halt am opportunsten
ist, bloß nicht unnötig mit Fakten [1] beschweren.

Volker

[1] https://www.viessmann.de/content/dam/public-brands/master/products/heat-pump/vitocal-250-a/DB-6195458-vitocal-250-a.pdf/_jcr_content/renditions/original.media_file.download_attachment.file/DB-6195458-vitocal-250-a.pdf

Auf Seite 6 findet man eine Tabelle, wo eine Reihe unterschiedlicher
COP-Werte angegeben werden für verschiedene Betriebszustände.

Man sieht, dass mit steigender Leistungsaufnahme der COP-Wert sinkt.

Bei maximaler Leistungsaufnahme (wenns kalt draußen ist) der Wärmepumpe
wird etwa ein cop-Wert von 2,1 erreicht.

Bei großer Kälte heizt man mit der Wärmepumpe also teuerer als mit einem
Heizlüfter, da Strom idR etwa dreimal teurer als Gas/Heizöl je kWh ist.

Aber eine Heizung soll natürlich dann günstig sein, wenn man sie braucht
und nicht dann, wenn man sie nicht braucht.


TH
 
Am 20.06.2023 um 08:40 schrieb Thomas Heger:
Am 18.06.2023 um 08:05 schrieb Erika Ciesla:
...

Der Sozialismus als Staatsform beinhaltet nämlich auch sowas ähnliches
wie Adel, nennt diesen aber \'Avantgarde\'.

Das ist kein Adel. Das ist eine neue Klasse, die den Adel ablösen und
ersetzen soll.

Der Adel steht im Widerspruch zum Sozialismus, der gemäß Lehrbuch eine
klassenlose Gesellschaft, und mithin die Abschaffung des Adels anstrebt.


Das ist ein besonders \'schönes\' Beispiel für eine Ausage, die zu sich
selber im Widerspruch steht.
Man kann nämlich nicht gleichzeitig eine klassenlose Gesellschaft haben
und eine neue Klasse, die den Adel ablöst.


TH
 
Am 21.06.2023 um 07:40 schrieb Thomas Heger:
Am 18.06.2023 um 07:58 schrieb Erika Ciesla:
Am 18.06.23 um 07:13 Uhr Thomas Heger schrieb:
Am 17.06.2023 um 09:44 schrieb Der Habakuk.:
Am 17.06.2023 um 09:04 schrieb Thomas Heger:
Am 16.06.2023 um 08:58 schrieb Der Habakuk.:
Am 16.06.2023 um 07:43 schrieb Thomas Heger:


TH

Deine Versuche den Hitler weiß zu waschen sind einfach nur peinlich!


Meiner Meinung nach war der \'Führer\' überhaupt nicht Hitler.

Dafür gibt es erstaunlich viele Hinweise.

Etwa hat der \'Führer\' nie gemalt und anders unterschrieben als der Maler
Hitler.

Hitler (der echte) war eher schmal und dünn und hatte Segelohren und
trug eine Brille.

Nur Lesebrille. Und die hat er auch \'später\' getragen, als er nach dir
schon längst durch einen britischen Spion ausgetauscht worden war.

Außerdem hatte er einen Bart mit sehr langen Spitzen
und wurde mit diesen fotografiert,

Kaiser Wilhelm Bart. Der war dann halt später nicht mehr zeitgemäß. Hast
du seit du 10 warst nie deine Frisur, deinen Bart (evtl.) verändert?
Immer noch mit Mamis Topfschnitt von damals unterwegs?

als sich der \'Führer\' hat mit seinen
Quadratbart ablichten lassen.

War der damals unter britischen Oberschichtspionen üblich?
Der echte Hitler war wahrscheinlich schwul, während etliche Affären des
\'Führers\' vermutet werden.

Das muß kein Widerspruch sein. Es gibt sogar verheiratete Schwule. Siehe
unten, deine Worte.
So sehen die Kinder von Winifried Wagner dem \'Führer\' viel ähnlicher als
ihrem schwulen Ehemann.

Dann wären das in Bayreuth ja echte Führerfestspiele (gewesen). :)

Aber warum hat Winifred denn keines ihrer Kinder zu Ehren Onkel Adis
adolf oder Adolfine genannt? War der schwule ehemann etwa doch
eifersüchtig.

--
*Ceterum censeo religionem Mohammedanicam esse coercendam!*
 
Am 17.06.23 um 13:08 Uhr stefan schrieb:


WAS willst Du uns damit sagen? Sollen wir die Sozialversicherungen
wieder abschaffen, und also die, die durch das Netz fallen, verrecken
lassen?

Man sollte nicht jeden Normalbüger als potentiellen Sozialfall behandeln
und nur diejenigen in ein Sozialsystem zwingen, die ohne dieses nicht
klar kommen.

Also doch durchfallen und verrecken lassen – danke!



--

Glückauf!
Erika
 
Am 21.06.2023 um 07:56 schrieb Thomas Heger:

https://www.viessmann.de/content/dam/public-brands/master/products/heat-pump/vitocal-250-a/DB-6195458-vitocal-250-a.pdf/_jcr_content/renditions/original.media_file.download_attachment.file/DB-6195458-vitocal-250-a.pdf


Auf Seite 6 findet man eine Tabelle, wo eine Reihe unterschiedlicher
COP-Werte angegeben werden für verschiedene Betriebszustände.

Man sieht, dass mit steigender Leistungsaufnahme der COP-Wert sinkt.

Bei maximaler Leistungsaufnahme (wenns kalt draußen ist) der Wärmepumpe
wird etwa ein cop-Wert von 2,1 erreicht.

Bei großer Kälte heizt man mit der Wärmepumpe also teuerer als mit einem
Heizlüfter, da Strom idR etwa dreimal teurer als Gas/Heizöl je kWh ist.

Tippfehler? Man ist immer noch halb so teuer wie mit einem elektrischen
Heizlüfter.

Aber eine Heizung soll natürlich dann günstig sein, wenn man sie braucht
und nicht dann, wenn man sie nicht braucht.

Sie muss übers Jahr gemittelt günstig sein. Wenn Sie an einzelnen
wenigen kalten Wintertagen teuer ist, spielt das im Jahresmittel kaum
eine Rolle.
Für die Betrachtung des ganzen Jahres gibts im Datenblatt den SCOP. Der
liegt im schlechtesten Fall (55°C Vorlauf) bei 3,6.
Der gilt übrigens für das Klima in Straßburg. In anderen Regionen
Deutschlands dürfte er etwas schlechter sein, aber immer noch deutlich
über 3 bleiben. Zumal die Entwicklung des Klimawandels den SCOP in den
nächsten Jahren nochmal positiv beeinflussen dürfte.
El Niño steht an.

Wenn Du halt 50 Tage im Jahr -7°C Außentemperatur hast und dabei 55°C
Vorlauf brauchst ist so ein Gerät für Dich nicht geeignet.

--
Michael
 
Christoph Müller schrieb:
Am 29.05.2023 um 17:12 schrieb Rolf Bombach:
Christoph Müller schrieb:

H2 in Drucktanks zu pressen erfordert rund 12% der im Gas enthaltenen
Energie. H2-Verflüssigung braucht etwa 30%. Wie effektiv lässt sich CH4
produzieren? Sagen wir mal mit Kohlenstoffquellen CO2 aus der Luft,
Biomasse oder in Flaschen oder Pipelines aus höher konzentrieren
CO2-Quellen.

CO2 aus der Luft scheint weniger Energie zu benötigen, als ich
befürchtet habe. Der Energiefresser ist eher
CO2 + 4 H2 --> 2 H2O + CH4
irgendwie geht die Hälfte des H2 drauf, den Sauerstoff zu reduzieren.

Die Energie kann ja nicht einfach verschwinden. Wo ist sie, wenn das CH4-Molekül fertig ist? Ist sie im CH4, wäre das eine feine Sache.

Aus fünf Teilchen werden deren drei. Also wird ein Teil der Energie
zwangsweise als Wärme anfallen. Konkret in der Wirbelschicht des
Katalysatormaterials. Von einer gewissen Leistungsdichte wird das
etwas herausfordernd. Und eine gewisse Leistungsdichte will man haben,
damit die Anlage nicht riesengross wird. Konkret, bei Atmosphärendruck
wird das nix.
Wäre sie Wärme, muss man aufpassen, WO man die Produktion arbeiten lässt. Dort sollte man mit der anfallenden Wärme was anfangen können, damit sie nicht als Verlust gezählt werden muss.
Es ist wie bei der Wärmekraftmaschine. Schnell ist die Situation so,
dass man die Wärme wegwerfen muss.
Tip: PV, Sommer, viel, warm, etc.
Tip 2: Die Ausrede, Abwärme müsste man halt nutzen, dann wäre der Wirkungsgrad 100%
ist langsam etwas abgelutscht.
Weil man Wärme nicht überall gleichmäßig braucht, sollte die Technik möglichst in großen Stückzahlen produziert werden, damit die Stückpreise der Anlagen niedrig sind und damit der Druck, möglichst
viele Vollbenutzungsstunden fahren zu müssen, entfällt. Denn dann wird man immer nur die Anlagen laufen lassen, die mit der anfallenden \"Ab\"wärme auch noch Sinnvolles anfangen können.

Daran wird seit Jahrzehnten gearbeitet. Container-basierende Lösungen gibt es.

--
mfg Rolf Bombach
 

Welcome to EDABoard.com

Sponsor

Back
Top