Der Wärmepumpen-Sub-Wahnsinn: Fußbodenhe izung...

Am 12.08.2023 um 08:35 schrieb Der Habakuk.:
...
Ich finde ja, dass die Person Annalena Baerbock an sich irgendwie
unplausibel wirkt.

Ich meine, dass schon ihr Name irgendwie künstlich klingt, da er
rückwärts gelesen \'Bockbier Annalen\' lautet.



Wie liest du denn rückwärts? Kannst du mir das an dem Beispiel mal
genau erläutern? Wie kommst du auf Bockbier Annalen?

Bear = Bier
Bock + Bier = Bockbier

Das sind die zwei Nnamensbestandteile verkehrherum zusammen gesetzt

Annalen + a = Annalena

Den Vornamen von vorne nach hinten verschoben und das feminine \'a\'
wegelassen ergibt

Bockbier Annalen

Das scheint mir ein deutschfeindlich motivierter künstlicher Name zu
sein, der aus dem Englischen Sprachraum stammt (wegen dem Bier).

TH
 
Am 13.08.2023 um 09:03 schrieb Thomas Heger:
Am 12.08.2023 um 08:35 schrieb Der Habakuk.:
 ...
Ich finde ja, dass die Person Annalena Baerbock an sich irgendwie
unplausibel wirkt.

Ich meine, dass schon ihr Name irgendwie künstlich klingt, da er
rückwärts gelesen \'Bockbier Annalen\' lautet.



Wie liest du denn rückwärts?  Kannst du mir das an dem Beispiel mal
genau erläutern? Wie kommst du auf Bockbier Annalen?

Bear = Bier

Nö. Bear = Bear und Bier = Bier!

> Bock + Bier = Bockbier

OK, du liest wortweise rückwärts.


Das sind die zwei Nnamensbestandteile verkehrherum zusammen gesetzt

Dann haben wir richtig Bockbaer
Annalen + a = Annalena

Den Vornamen von vorne nach hinten verschoben und das feminine \'a\'
wegelassen ergibt

Ach? Verschoben und weggelassen. Na so kannst du aber alles herbei-
oder wegzaubern.

Nach deiner obigen Methode bei ihrem Familiennamen ergäbe sich aber hier
korrekt: Lenaanna
Bockbier Annalen

Also richtig und korrekt und \"unkorrigiert, unverschoben und
unweggelassen\" Bockbaer Lenaanna.

Bzw wenn du die auch noch vertauschen willst: Lenaanna Bockbear.
Das scheint mir ein deutschfeindlich motivierter künstlicher Name zu
sein, der aus dem Englischen Sprachraum stammt (wegen dem Bier).

Naja, wie du motiviert bist, weiß ich nicht, aber wenns aus dem
Englischen stammt, dann nicht wegen dem Bier, sondern wegen dem Bären
(Bear).


--
*Ceterum censeo religionem Mohammedanicam esse coercendam!*
 
Am 11.08.2023 um 20:18 schrieb Karl Müller:
Am Fri, 11 Aug 2023 18:12:45 +0200 schrieb Klaus H.:

Am 11.08.2023 um 17:10 schrieb Hanno Foest:

In der realen Welt gibt es nun mal keine perfekte Sicherheit.

In der realen Welt ist es schon lange Lehrbuchwissen, daß Impfungen die
Ausbreitung von Erkältungskrankheiten höchstens minimal behindern.
Bewiesen wurde es jedes Jahr neu durch irgendeine Grippevariante.

Statt derer haben wir jetzt SARS-Cov2-Varianten plus eine Vielzahl
Impfschäden, deren genaues Ausmaß noch der Entdeckung harrt.

Warum soll man die Zeit mit der Suche nach Impfschäden vergeuden wenn es
wissenschaftlich erwiesen ist, das die Impfung keine Schäden macht
Das ist genauso sinnlos jeder Versuch, den Inhalt irgendeiner anderen
Heiligen Schrift infragezustellen.
 
Am 11.08.2023 um 21:32 schrieb Hanno Foest:
Am 11.08.23 um 18:32 schrieb Axel Berger:

Auf eine frische
Impfung reagiert der Körper wie auf eine Infektion.

Das ist der Sinn der Sache.

Mit ständigen
\"Auffrischungen\" im Halbjahresabstand bist Du ständig irgendwie krank.

Nach so 14 Tagen ist die Immunantwort durch
Wieso hat man dann in der EU ca. 10 Impfdosen pro Einwohner bestellt?
 
Der Habakuk. wrote:

Annalen + a = Annalena

Den Vornamen von vorne nach hinten verschoben und das feminine \'a\'
wegelassen ergibt

Ach? Verschoben und weggelassen. Na so kannst du aber alles herbei-
oder wegzaubern.

Das sind doch alles nur Peanuts.
Richtig könnte sie heißen \"Annalena Bock zum Gärtner\".

Grüße,
H.
 
Am 13.08.2023 um 10:27 schrieb Volker Bartheld:
On Sat, 2023-08-12 at 19:45 +0200, Helmut Schellong wrote:
Am 12.08.2023 um 19:26 schrieb Axel Berger:
Rolf Bombach wrote:
Die Flutmauer war 11 m hoch. Vorgeschrieben waren 5 m.
Dann ist wohl meine Quelle falsch.

Man ist sich offenbar nicht einmal über so eine triviale Sache wie die Höhe der
Flutmauern einig.

[...]
Was ist denn ein Erwartungswert? Oder verwechselst Du das etwa mit dem Begriff
\"historische Aufzeichnungen\"?

Soweit ich weiß, war die Mauer 5,7m hoch, der Tsunami jedoch 14m.
Nach der Katastrophe plante man 11m, dann 15m Höhe.

Belege? Vielleicht wollen wir uns in de.sci.electronics doch wieder des \"sci\" im
Gruppennahmen gewahr werden und uns einer wenigstens halbwegs wissenschaftlichen
Zitierweise befleißigen. Auch wenn es ein bißchen wehtut. Die Dampfplauderer von
de.talk.tagesgeschehen habe ich entsorgt (2011 ist ja nun schon eine Weile her)
und mit de.soc.politik.misc hat die Diskussion über die Höhe einer Flutmauer
auch nur am Rande zu tun.

Belege sind hier vielfach gezeigt worden, innerhalb der entsprechenden Threads.
Zumeist von Wikipedia.
Die 5,7m stammen nicht nur von mir, hat soeben auch jemand anderes gepostet.
Sie stehen auch in Wikipedia.
Man wird mit Belegen regelrecht zugeschissen!

https://www.bmuv.de/faq/gibt-es-am-standort-fukushima-neue-massnahmen-zum-schutz-vor-tsunamis
https://de.wikipedia.org/wiki/Nuklearkatastrophe_von_Fukushima


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong
 
Am Sun, 13 Aug 2023 10:16:09 +0200 schrieb Klaus H.:

Am 11.08.2023 um 20:18 schrieb Karl Müller:

Die Impfung ist nun einmal nebenwirkungsfrei

so wie Gott dreifaltig ist.

Richtig!

mfg

Karl
 
Hanno Foest wrote:
Wer nicht die Springerpresse-Propaganda als Hirnprothese benutzt, ist
ein Defätist!

Zugegeben, der Express ist purer Boulevard und als regionales Gegenstück
zur \"Bild\" gegründet worden. Er zitiert hier aber \"SOS Méditerranée\" und
bis zum Beweis des Gegenteils gehe ich davon aus, das Zitat mag selektiv
gekürzt sein ist aber korrekt:

\"Das Rettungsschiff „Ocean Viking“ hat nach Angaben von SOS Méditerranée
bei 15 Einsätzen binnen 48 Stunden mehr als 600 Menschen „aus
seeuntüchtigen kleinen Booten“ im Mittelmeer gerettet.\"
https://www.express.de/--627843

Und jetzt erkläre Du bitte, wie Menschen in \"seeuntüchtigen kleinen
Booten\" mitten auf\'s offene Meer geraten, wenn die kreuzenden
\"Rettungsschiffe\" keine Pullfaktoren sind.


N.B: Ich lese *nicht* den Express sehr wohl aber die bösen \"Naziblogs\",
die sich für mich der Mühe unterziehen, die gesamte Tagespresse nach
relevanten Meldungen zu durchforsten. In der Regel gehe ich solchen
Notizen, bevor ich sie glaube und zitiere, bis zur Primärquelle nach.
Besonders gilt das immer für \"Studien\", die oft spektakulär
mißverstanden werden. In manchen Fällen, wie hier, scheint mir Mißtrauen
aber unötig.


--
/¯\\ No | Dipl.-Ing. F. Axel Berger Tel: +49/ 221/ 7771 8067
\\ / HTML | Roald-Amundsen-Straße 2a Fax: +49/ 221/ 7771 8069
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Rolf Bombach <rolfnospambombach@invalid.invalid> wrote:
Heinz Schmitz schrieb:
Die linke Friiiiiedaaaaa Ciesla friiiiiedaaaa:

Mehr als name mobbing hast du nicht drauf?


Wer Sekt trinkt, spart natürlich die Kosten für Bier.

Die kaiserliche Kriegsmarine ist auf Sektkonsum angewiesen.

Ja, in diesen Besonderen Zeiten muss auch der Schaumwein seinen Betrag
zum Schutze des Kaiserlichen Reiches leisten.

SCNR,
Alex.
--
\"Opportunity is missed by most people because it is dressed in overalls and
looks like work.\" -- Thomas A. Edison
 
Christoph Müller <chrnewsgroup@astrail.de> wrote:
Am 09.08.2023 um 12:37 schrieb Klaus H.:

Verwendet man Linux und andere freie Software, bräuchte man immerhin für
das Ersatzgerät keine neuen Softwarelizenzen kaufen.

Dann kriegt auch niemand Geld und zu machende Programmierung bleibt
weitgehend aus.

Was für \"zu machende Programmierung\" fällt an wenn sich Otto Beispiel
einen neuen PC kauft? Die Zeiten, wo jeder Computereinsatz kunden-
spezifische Programmierung (und teilweise Hardware) erforderte sind
seit ein paar Jahrzehnten vorbei.

Ich verfolge deshalb mit Interesse, wie sehr sich die neue grüne
IT-Referentin der Stadt München diesbezüglich von ihren nichtgrünen
Vorgängern nicht unterscheidet:

Linux ist den Beschäftigen der Stadt \"nicht zumutbar\". Allenfalls freie
Software unter Windows wäre es.

Man möchte eben nur geschenkte Leistungen.

https://www.heise.de/news/Neue-IT-Referentin-in-Muenchen-Kein-zurueck-zu-LiMux-aber-Open-Source-staerken-7191854.html

Ob der IT-Expertin bekannt ist, daß der Anwender im Büro normalerweise
mit dem Betriebssystem gar nicht zu tun kriegt, sondern nur mit darauf
installierten Anwendungen? Und daß es zur Produktpolitik von
Microsoft&Co. gehört,. betriebssystemseitig alle denkbaren Hürden
aufrichten, um die Verwendung nichtkommerzieller Software zu behindern?
Open Source Projekte gibt es schon viel länger als die Computerei. Man
denke nur mal an den Straßenbau. Können alle kostenlos nutzen.

\"Kostenlos\" - guter Witz. Die Nutzung der Strassen in Deutschland ist
allenfalls kostenlos wenn:
- man im Ausland wohnt und in Deutschland keine Steuern zahlt und
- man auch keinen Kraftstoff in Deutschland tankt und
- grundsätzlich kein Geld in Deutschland ausgibt

Ansonsten finanziert man Bau und Unterhalt der Strassen sehr wohl
über entrichtete direkte und indirekte Steuern. Dies ist _kein_
\"Steuern sind böse\" Kommentar - Steuern sind für öffentliche Infra-
struktur IMHO noch das beste Finanzierungsmodell. Mit Steuern erkaufen
wir uns Zivilisation.

Trotzdem
wird die Leistung von der Öffentlichen Hand bezahlt, womit auch echte
Profis beschäftigt werden können.

Und das Geld für die öffentliche Hand fällt wie Mana vom Himmel? Das
sind letztlich unser aller Steuergelder, die ich gerne möglichst effizient
eingesetzt sehen würde.

> Ähnliche Finanzierungsmodelle sollte man sich mal in der IT überlegen.

Naja, die Lizenzkosten für Windows, MS Office & Co. wurden in Fachkreisen
ja schon länger als \"Microsoft Steuer\" belästert, nun schlägst Du also
vor, dass Microsoft, Kasperky, Oracle usw selber direkt von jedem Steuern
erheben dürfen? Interessanter Ansatz.

Dann müsste man sich nicht auf ein paar wenige Nerds verlassen, die aus
irgendwelchen Gründen genug Zeit und Lust zum Programmieren haben.

https://xkcd.com/2347/

Viele sind\'s nicht. Deshalb werden in Open Source Programmen sehr viele
Fehler über sehr lange Zeit mitgeschleppt. Die Anwender neigen deshalb
dann doch wieder zu \"professioneller Software\" z.B. von Microsoft.

LOL. BTST. Konkretes Beispiel: Massives Performanceproblem bei einer
Datenbankumstellung auf Windows2003. Die gleiche Migration, mit der
gleichen Datenbanksoftware auf Linux läuft IIRC in < 2h durch, auf
Windows2003 braucht es 10+ Stunden. Verdacht: Disk-I/O System auf
Windows2003 kommt mit synchronen \"butterfly writes\" (sehr viele,
eher kleinere Schreibzugriffe über einen grossen Bereich) nicht zurecht.
C-Programm geschrieben, auf Windows2003 und Linux getestet: Yup.
Ok, wir (Firma) haben einen der ganz teuren Supportverträge bei
Microsoft, rufen wir mal an. So aus der Erinnerung:
- (ich) (Problem geschildert, Frage nach Abhilfe (Systemtuning, etc))
- (Supporter) Dafür ist Windows nicht gemacht, es ist für File- und
Printservice optimiert. (Implikation: Ihr haltet es falsch)
- (ich) eh... und was macht MS SQL Server da?
- (Supporter) Der macht keine synchronen writes
- (ich) ok, kann ich das als Mail haben
- (Supporter) ja.
Mail kam dann auch, wurde, begleitet von ungläubigem Gelächter, bei
Cheffe und Kollegen rumgereicht.

Und das ist nur ein Beispiel wo das Ergebnis vom teueren Supportvertrag
war \"Ist ja doof\".

Würde man z.B. die übliche Office-Software als \"öffentliches Interesse\"
auffassen, dann könnte diese Software auch von der öffentlichen Hand
finanziert werden. Von echten nicht überlasteten Profis. Wie mit
MS-Software auch.

MS-Software. \"Echte Profis\". Guter Witz.

Das Budget von Microsoft dürfte locker um den Faktor 1000 höher sein als
mit Open Source. Damit können die üblichen Softwarebugs auch viel
schneller beseitigt werden. Ziemlich große Teile des Budgets dürfte in
Dividenden umgewidmet werden.

Eh, die Dividende von MSFT liegt bei 0.84%, das ist aus der Sicht eines
Einkommensinvestors eher ein Rundungsfehler[0].

Man liest sich,
Alex.
[0] Mal zum Einordnen: Bei REITs und im Energiebereich sind Dividenden
im Bereich von 5..10+% durchaus nicht unüblich.
--
\"Opportunity is missed by most people because it is dressed in overalls and
looks like work.\" -- Thomas A. Edison
 
Alexander Schreiber wrote:
\"Kostenlos\" - guter Witz. Die Nutzung der Strassen in Deutschland ist
allenfalls kostenlos wenn:

Nein, Du hast das Argument nicht verstanden. Natürlich wird das ganze
bezahlt, in irgendeiner Form mehr oder weniger von allen. Genau wie
Polizei und Rettungsdienst. Wer den Notruf wählt und Polizei oder
Notarzt ruft, muß sich aber keine Sorge um die Rechnung machen. Das gilt
eingeschränkt auch für z.B. ein Monatsticket, für mein Studententicket,
das ich nicht selbst kündigen kann, sowieso. Die Frage, ob ich für eine
bestimmte Fahrt das Auto aus dem Keller holen soll oder nicht, stellt
sich anders, wenn jede einzelen Kurzstrecke mit der Staßenbahn über drei
Euro kostet und der Rückweg nochmal genauso viel.

Naja, die Lizenzkosten für Windows, MS Office & Co. wurden in Fachkreisen
ja schon länger als \"Microsoft Steuer\" belästert,

Das ist der Punkt. Wenn man ihnen dieses Alleinstellungsmerkmal
wegnimmt, wird der Wettbewerb wieder fairer.


--
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Am 12.08.2023 um 18:19 schrieb Axel Berger:

> Naturges[e]tze werden nicht mit Mehrheit beschlossen.

Ich habe den Eindruck, daß hat die Bundesregierung anders entschieden.

Veith
--
\"Also wenn der Herrscher es schafft, den Untertanen Verzicht ohne
Aufstand abzunötigen, ist er groß. Aber richtig groß ist er erst, wenn
er es schafft, dass das Volk um Verzicht bettelt.\" M.E. dafd 19.11.2019
http://ddr-luftwaffe.blogspot.com
 
Helmut Schellong schrieb:
Ich habe das mit Bednorz/Müller und ihren Hochtemperatur-Supraleitern live miterlebt...
Jedoch Supraleiter bei Raumtemperatur und normalen Drücken kann ich mir schon
erdgeschichtlich kaum vorstellen.
Müßten da nicht in den Milliarden von Jahren solche Materialien (Akkumulation)
in der Erdkruste und darunter irgendwie \'aufgefallen\' sein?
Ich kann mir auch ein Perpetuum Mobile vorstellen, und überlichtschnelle
Raumschiffe. Das hilft doch nicht weiter.

Zeig einfach mal, was mit den Hochtemperatur-Supraleitern, die es heute
schon gibt, so alles gemacht wird und welche der vielen Probleme damit
gelöst wurden.

Das liegt in der Grössenordnung von epsilon. So kleine Magnetschwebebahnen
in Spielzeuggrösse, auf der Physik-Ausstellung, ja, die gibt es. Schon
lange und die langweilen einfach nur noch.

Da keramische Bröselzeug lässt sich nicht ganz so einfach auf die
Spule wickeln.

Und diese neuen Phantasiegebilde wie LK-99 sind alles solches Keramikzeug.
Es nützt also genau gar nichts, wenn solche Substanzen tatsächlich
100 °C-Supraleiter wären.

https://www.youtube.com/watch?v=p3hubvTsf3Y

--
mfg Rolf Bombach
 
Christoph Müller schrieb:
Am 07.08.2023 um 23:18 schrieb Rolf Bombach:
Hanno Foest schrieb:

Naiv würde ich annehmen, daß man Wasserstoff in die gleichen Druckgassspeicher tun kann wie Erdgas auch. Möglicherweise ist hier
 die Diffusion aber tatsächlich ein Problem.

Für das Diffusionsproblem wäre eine belastbare Quelle hilfreich.

Ich durfte Ludwig Bölkow noch persönlich kennenlernen. Er erzählte mir aus seiner Lehrzeit. Er lernte u.a., wie man Kupferrohre verlötet. Der Meister wollte sehen, was er gelernt hat. Also verlötete
Bölkow zwei Kupferrohre. Rein optisch gesehen war\'s eine perfekte Lötung. Dann gab der Meister zur Dichtheitsprüfung Wasserstoff aus einer Flasche in die gelötete Leitung. Der Meister zündete ein
Streichholz an und hielt es an die Lötverbindung. Das Streichholz war längst aus. Das Feuer brannte noch immer und Bölkow wurde etwas blass um die Nase, weil die Verbindung ganz offensichtlich
undicht war. Der Meister beruhigte ihn und meinte, dass die Löststelle schon in Ordnung war. Aber Wasserstoff diffundiert halt nun mal durch solche Lötstellen. Dafür braucht man andere Lösungen.

Und ich behaupte, das ist Bullshit.
Und wer Kupferrohre weichlötet, ist ein Pfuscher.
Und wer ein Rohr ableuchtet, gehört sofort entlassen.

Wasserstoff wird ja seit langem in gigantischen Mengen in der Industrie
verwendet. Probleme sind sehr selten.

--
mfg Rolf Bombach
 
On 8/13/23 19:43, Rolf Bombach wrote:
Christoph Müller schrieb:
Am 07.08.2023 um 23:18 schrieb Rolf Bombach:
Hanno Foest schrieb:

Naiv würde ich annehmen, daß man Wasserstoff in die gleichen
Druckgassspeicher tun kann wie Erdgas auch. Möglicherweise ist hier
 die Diffusion aber tatsächlich ein Problem.

Für das Diffusionsproblem wäre eine belastbare Quelle hilfreich.

Ich durfte Ludwig Bölkow noch persönlich kennenlernen. Er erzählte mir
aus seiner Lehrzeit. Er lernte u.a., wie man Kupferrohre verlötet. Der
Meister wollte sehen, was er gelernt hat. Also verlötete Bölkow zwei
Kupferrohre. Rein optisch gesehen war\'s eine perfekte Lötung. Dann gab
der Meister zur Dichtheitsprüfung Wasserstoff aus einer Flasche in die
gelötete Leitung. Der Meister zündete ein Streichholz an und hielt es
an die Lötverbindung. Das Streichholz war längst aus. Das Feuer
brannte noch immer und Bölkow wurde etwas blass um die Nase, weil die
Verbindung ganz offensichtlich undicht war. Der Meister beruhigte ihn
und meinte, dass die Löststelle schon in Ordnung war. Aber Wasserstoff
diffundiert halt nun mal durch solche Lötstellen. Dafür braucht man
andere Lösungen.

Und ich behaupte, das ist Bullshit.
Und wer Kupferrohre weichlötet, ist ein Pfuscher.

Für die Verwendung mit Trinkwasser ist das lange üblich gewesen bzw. in
USA immer noch üblich und funktioniert gut.

Gerrit
 
Der Habakuk. schrieb:
Wie liest du denn rückwärts?  Kannst du mir das an dem Beispiel mal genau erläutern? Wie kommst du auf Bockbier Annalen?

Vielleicht sollte sie sich neu Anna Reliefpfeiler nennen oder so was.

> Oder war das wieder so ein typischer Hegerscher \'Ich wünsch es mir so\'-Fall?

Als nächstes findet er raus, dass sie mit dem Schwippschwager des Urgrossvaters
von Hitlers Tankwart verwandt ist.

--
mfg Rolf Bombach
 
On 8/12/23 14:58, Hanno Foest wrote:
Am 12.08.23 um 14:33 schrieb Christoph Müller:

Das Budget von Microsoft dürfte locker um den Faktor 1000 höher sein
als mit Open Source. Damit können die üblichen Softwarebugs auch viel
schneller beseitigt werden.

Ein wunderbarer Beleg für die Kontrafaktizität deiner Ausführungen.
Vergleich mal die Patch-Geschwindigkeit von Microsoft mit der von
FOSS-Projekten. Auf ihrem Azure Cloud-Ausbruch-Bug (veröffentlicht am
31.7.) haben die seit dem 30.3. gesessen, nur mal so als Beispiel.

Wann nimmt MS eigentlich Azure zum sauberen Reinstall offline? Ich meine
die Ein- bzw. Ausbrecher könnten alle möglichen und gut versteckten
Backdoors hinterlassen haben.

Gerrit
 
Hanno Foest schrieb:
Am 12.08.23 um 14:33 schrieb Christoph Müller:

Das Budget von Microsoft dürfte locker um den Faktor 1000 höher sein als mit Open Source. Damit können die üblichen Softwarebugs auch viel schneller beseitigt werden.

Ein wunderbarer Beleg für die Kontrafaktizität deiner Ausführungen. Vergleich mal die Patch-Geschwindigkeit von Microsoft mit der von FOSS-Projekten. Auf ihrem Azure Cloud-Ausbruch-Bug
(veröffentlicht am 31.7.) haben die seit dem 30.3. gesessen, nur mal so als Beispiel.

Wobei Heartbleed jetzt auch nicht gerade ein Ruhmesblatt war.

--
mfg Rolf Bombach
 
Heinz Schmitz schrieb:

https://www.fr.de/politik/afd-friedensmanifest-ukraine-krieg-putin-verluste-bachmut-frontverlauf-wagneknecht-92227116.html
\"23.04.2023, 05:07
... Der Kreml will die Unterstützung für die Ukraine unter-
graben und setzt dafür auf die Hilfe der AfD und Linken-
Politikern Sahra Wagenknecht. Beide machten sich immer
wieder mit prorussischen Tönen bemerkbar.\"

Aha, es gibt also Moskau-Freunde von links bis rechts. Parteiunabhängig.
Eigenartig, gell? Und nun meinst du also, bei Rechten wär das ja
zu erwarten und irgendwie auch OK, aber bei den Linken ist das ein
absolutes No Go? Oder auf was willst du raus, falls überhaupt?

--
mfg Rolf Bombach
 

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