DAB+: fast zu schĂśn, um wahr zu sein

  • Thread starter Wilhelm C. SchĂźtze
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Am 08.10.2019 um 21:51 schrieb Joerg:

Wieso gab? Die _gibt_ es immer noch frisch von der Stange. Aktuelles
Beispiel ist der MCIMX6S8DVM10AB von Eurer Teichseite:

https://www.nxp.com/docs/en/data-sheet/IMX6SDLCEC.pdf

Den hast Du in Deinem PC auf dem dann nur ein 32bit-Linux mit max. 1GB
RAM laufen kann?

Bernd
 
Am 08.10.2019 um 21:57 schrieb Bernd Mayer:

solch alte Rechner brauchen wahrscheinlich das 10-fache an Strom und
bringen zum Ausgleich nur 1/10 an Rechenleistung.

Nicht ganz aber tendentiell schon. Wenn es nur eine 32bit-CPU ist, heißt
es maximal eine P4-Heizkachel vor Prescott, also vor 2004 mit Sockel
478, vermutlich aber eher noch P3. Das ist alles noch 130nm-Technologie
oder grĂśber. Die hatten auch noch nicht so ausgereifte Energiesparmodi
wie modernere Prozessoren, sodaß der potentielle Vorteil der niedrigeren
Leistungsaufnahme bei geringer Taktfrequenz der grĂśberen Strukturen
nicht so zum tragen kommt.

Bernd
 
Am 08.10.19 um 22:29 schrieb Bernd Laengerich:

solch alte Rechner brauchen wahrscheinlich das 10-fache an Strom und
bringen zum Ausgleich nur 1/10 an Rechenleistung.

Nicht ganz aber tendentiell schon. Wenn es nur eine 32bit-CPU ist, heißt
es maximal eine P4-Heizkachel vor Prescott, also vor 2004 mit Sockel
478, vermutlich aber eher noch P3. Das ist alles noch 130nm-Technologie
oder grĂśber.

Guckstu Intel Atom N270. 2008, 45nm, TDP 2,5 W, im Mittel 600 mW.

Hanno
--
The modern conservative is engaged in one of man's oldest exercises in
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification
for selfishness.
- John Kenneth Galbraith
 
On 2019-10-08 13:21, Bernd Laengerich wrote:
Am 08.10.2019 um 21:51 schrieb Joerg:

Wieso gab? Die _gibt_ es immer noch frisch von der Stange. Aktuelles
Beispiel ist der MCIMX6S8DVM10AB von Eurer Teichseite:

https://www.nxp.com/docs/en/data-sheet/IMX6SDLCEC.pdf

Den hast Du in Deinem PC auf dem dann nur ein 32bit-Linux mit max. 1GB
RAM laufen kann?

Das war nur ein Beispiel. Auf dem Atom N270 mit 1GB Speicher wird
demnaechst ebenfalls Linux laufen, als Dual-Boot (muss wegen Spectrum
Analyzer so sein). Welche Distro, weiss ich noch nicht, es muss
natuerlich 32-bit sein.

Diese Woche werden dann noch zwei Winz-Kaestchen mit 32-bit Marvell
Kirkwood Prozessoren eintrudeln. Woansinnige 128MB RAM. Da geht
vermutlich nur ArchLinux drauf.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
 
On 2019-10-08 13:52, Hanno Foest wrote:
Am 08.10.19 um 22:29 schrieb Bernd Laengerich:

solch alte Rechner brauchen wahrscheinlich das 10-fache an Strom und
bringen zum Ausgleich nur 1/10 an Rechenleistung.

Nicht ganz aber tendentiell schon. Wenn es nur eine 32bit-CPU ist,
heißt es maximal eine P4-Heizkachel vor Prescott, also vor 2004 mit
Sockel 478, vermutlich aber eher noch P3. Das ist alles noch
130nm-Technologie oder grĂśber.

Guckstu Intel Atom N270. 2008, 45nm, TDP 2,5 W, im Mittel 600 mW.

Bingo! Genau so einer isses. Dieses Netbook laesst noch heute mit rund
10 Jahre altem Li-Ion Akku andere neue Modelle voll stehen. 7-8h
Akkulaufzeit sind bei moderater Benutzung normal. Mit SSD sollte das auf
10h gehen, habe ich aber noch nicht drin.

Der Pfiff: Fuer so gut wie alle Arbeiten unterwegs reicht der voll aus
und er hat einen sehr angenehmen EMI-Footprint. Man muss nicht fuer
jeden normalen Einkauf einen Fuenftonner benutzen.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
 
Am 08.10.19 um 22:52 schrieb Hanno Foest:
Am 08.10.19 um 22:29 schrieb Bernd Laengerich:

solch alte Rechner brauchen wahrscheinlich das 10-fache an Strom und
bringen zum Ausgleich nur 1/10 an Rechenleistung.

Nicht ganz aber tendentiell schon. Wenn es nur eine 32bit-CPU ist,
heißt es maximal eine P4-Heizkachel vor Prescott, also vor 2004 mit
Sockel 478, vermutlich aber eher noch P3. Das ist alles noch
130nm-Technologie oder grĂśber.

Guckstu Intel Atom N270. 2008, 45nm, TDP 2,5 W, im Mittel 600 mW.

Hallo,

der hat aber keine Grafik integriert - oder?

https://ark.intel.com/content/www/de/de/ark/products/36331/intel-atom-processor-n270-512k-cache-1-60-ghz-533-mhz-fsb.html

https://ark.intel.com/content/www/de/de/ark/products/87261/intel-pentium-processor-n3700-2m-cache-up-to-2-40-ghz.html

https://www.cpubenchmark.net/compare/Intel-Atom-N270-vs-Intel-Pentium-N3700/614vs2513


Bernd Mayer
 
Am 08.10.19 um 22:29 schrieb Bernd Laengerich:
Am 08.10.2019 um 21:57 schrieb Bernd Mayer:

solch alte Rechner brauchen wahrscheinlich das 10-fache an Strom und
bringen zum Ausgleich nur 1/10 an Rechenleistung.

Nicht ganz aber tendentiell schon. Wenn es nur eine 32bit-CPU ist, heißt
es maximal eine P4-Heizkachel vor Prescott, also vor 2004 mit Sockel
478, vermutlich aber eher noch P3. Das ist alles noch 130nm-Technologie
oder grĂśber. Die hatten auch noch nicht so ausgereifte Energiesparmodi
wie modernere Prozessoren, sodaß der potentielle Vorteil der niedrigeren
Leistungsaufnahme bei geringer Taktfrequenz der grĂśberen Strukturen
nicht so zum tragen kommt.

Hallo,

ja- die Zeit läuft ja auch weiter. Wenn man heute einen Rechner mit
CentOS 8 einrichtet dann wird das ja IIRC 10 Jahre mit updates versorgt:
https://de.wikipedia.org/wiki/CentOS

Wenn dieser Rechner heute schon 5 CPU-Generationen im RĂźckstand ist dann
veraltet der ja während der Nutzungszeit weitere 5 CPU-Generationen.

Wenn man sich für angenommen 600€ was aktuelles gönnt und das Teil 5
Jahre hält, dann sind das ca. 10 € pro Monat (entspricht wohl ungefähr 2
Bier).

Meine Mathelehrerin meinte dazu:

Wenn man Mathematik kann dann ist das gut, aber wenn man Mathematik und
Tanzen kann, dann ist das besser.


Bernd Mayer
 
On 2019-10-08 14:38, Bernd Mayer wrote:
Am 08.10.19 um 22:52 schrieb Hanno Foest:
Am 08.10.19 um 22:29 schrieb Bernd Laengerich:

solch alte Rechner brauchen wahrscheinlich das 10-fache an Strom und
bringen zum Ausgleich nur 1/10 an Rechenleistung.

Nicht ganz aber tendentiell schon. Wenn es nur eine 32bit-CPU ist,
heißt es maximal eine P4-Heizkachel vor Prescott, also vor 2004 mit
Sockel 478, vermutlich aber eher noch P3. Das ist alles noch
130nm-Technologie oder grĂśber.

Guckstu Intel Atom N270. 2008, 45nm, TDP 2,5 W, im Mittel 600 mW.

Hallo,

der hat aber keine Grafik integriert - oder?

https://ark.intel.com/content/www/de/de/ark/products/36331/intel-atom-processor-n270-512k-cache-1-60-ghz-533-mhz-fsb.html


https://ark.intel.com/content/www/de/de/ark/products/87261/intel-pentium-processor-n3700-2m-cache-up-to-2-40-ghz.html


https://www.cpubenchmark.net/compare/Intel-Atom-N270-vs-Intel-Pentium-N3700/614vs2513

M.W. ist bei meinem Samsung NC10 neben dem N270 ein GMA950 fuer die
Grafik auf dem Board. Das Display ist bei diesem Netbook nicht ueppig,
600*800, doch mit fuer damals modernem LED Backlight. Aufloesung also
nicht dolle, aber reicht fuer Word Processing, Schaltbilder, Web
Browsing und so weiter. Sogar Youtube geht (mit Windows).

Mit einem Lubuntu Live-System fluppte das Netbook erstaunlich gut.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
 
Am 09.10.2019 um 00:13 schrieb Joerg:

> Mit einem Lubuntu Live-System fluppte das Netbook erstaunlich gut.

Ein Abakus braucht dafĂźr weder Linux noch Windows. Und der
Stromverbrauch ist ganz besonders gering.
 
Am 08.10.19 um 23:38 schrieb Bernd Mayer:

Nicht ganz aber tendentiell schon. Wenn es nur eine 32bit-CPU ist,
heißt es maximal eine P4-Heizkachel vor Prescott, also vor 2004 mit
Sockel 478, vermutlich aber eher noch P3. Das ist alles noch
130nm-Technologie oder grĂśber.

Guckstu Intel Atom N270. 2008, 45nm, TDP 2,5 W, im Mittel 600 mW.

der hat aber keine Grafik integriert - oder?

Stimmt - aber das haben die von dir erwähnten Prozen auch nicht,
insofern weiß ich gerade nicht, worauf du hinauswillst.

Hanno
--
The modern conservative is engaged in one of man's oldest exercises in
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification
for selfishness.
- John Kenneth Galbraith
 
horst-d.winzler wrote:

Man sollte sich zum Einstieg zunächst in die Grundlagen von Linux
einarbeiten mit einem guten Buch etwa:
https://kofler.info/buecher/linux/

Damit schreckt man die Leute ab. Ich halte es für aussichtsreicher,
einfach zu beginnen (Learning by Doing), und bei Problemen im
Web zu suchen.
Zur Not kann man sich auch ein Buch daneben legen. Dann wohl
am besten "How Linux works" von Brian Ward.

Der beste Einstieg bringt nichts, wenn er mit Mißerfolgen nur so
gepflaster ist. Die beste Motivation ist der Erfolg.

Wer mit einem funktionsfähigen PC und einem Internetanschluss
ausgestattet ist, und irgendeine Web-fähige Start-Software hat,
der sollte auch Erfolg haben. Wie sollte er denn andernfalls seine
Ernährung und seine Klamotten kaufen können?

Grüße,
H.

PS
Misserfolg durchsteht man, Erfolg führt man herbei (von ?).
 
Hanno Foest wrote:

Bzw. es hängt auch davon ab worum es genau geht: Während ich
YouTube-Videos die vorführen wie man sich durch ein Programm
klickt meistens extrem nervtötend finde, so gibt es wenig
besseres um handwerkliches zu erklären.

Was wiederum die Nachteile einer GUI illustriert. Die hätte man mir im
irc kaum erklären können...

GUIs sind ebenso nachteilig wie benannte Autobahnabfahrten. Bei
Letzteren hat man ja teilweise schon angefangen, sie zu numerieren.
Das sollte man bei GUI-geschützter Software auch tun. Das würde
mehr Klarheit bringen und die Bücher dünner werden lassen.

Grüße,
H.
 
Am 08.10.19 um 18:52 schrieb Bernd Mayer:
Am 08.10.19 um 11:10 schrieb Hanno Foest:
On 08.10.19 09:12, Ralph Aichinger wrote:

Ich finde es hängt sehr stark von den Vorlieben ab. Mich
schreckt es nicht ab, ein Thema gut mit einem dicken Buch abgedeckt
zu haben, ganz im Gegenteil.

Ich hab damals den unixoiden Kram gelernt, als ich an ner Sun gesessen
hab und nem Kumpel im irc LĂścher in den Bauch fragte. Die ersten
Gehversuche waren unter HP-UX.

Ach ja, und

https://www.tigress.com/hurga/texte/dintro/Unix_Einfuehrung.txt

hat mir damals sehr geholfen. Der Text ist steinalt (1992!), aber
größtenteils immer noch gültig. Andere Formate im gleichen Verzeichnis.

Hallo,

bei mir war es das LinuX AnwenderHandbuch von Hohndel, MĂźller, Kirch:
https://www.nosy-x.com/Linuxhandbuch.pdf

Das ist von 1992/1995. Vieles davon gilt immer noch!

Später kamen dann u.A. noch die Handbßcher von RedHat und openSUSE auf
Papier dazu.

Wer mal FreeBSD installiert und dies dann mit den Infos aus dem Netz mit
einer GUI (X und Mate) versehen hat, weiß IMHO auch wie Linux funktioniert.

Manjaro Linux (Arch basierend) ist auch ein gutes LehrstĂźck.

Mittels VirtualBox kann man das alles gefahrlos ausprobieren.

--
Fritz
fĂźr eine liberale, offene, pluralistische Gesellschaft,
fĂźr ein liberales, offenes, pluralistisches EUropa!
 
Am 08.10.19 um 11:10 schrieb Hanno Foest:
https://www.tigress.com/hurga/texte/dintro/Unix_Einfuehrung.txt

hat mir damals sehr geholfen. Der Text ist steinalt (1992!), aber
größtenteils immer noch gültig. Andere Formate im gleichen Verzeichnis.

O'Reilly - Linux (Unix) in a Nutshell.

Und sich jahrelang (außer Linux) mit dem 'Unterbau' vom macOS (DARWIN)
befassen.

--
Fritz
fĂźr eine liberale, offene, pluralistische Gesellschaft,
fĂźr ein liberales, offenes, pluralistisches EUropa!
 
Am 08.10.2019 um 22:52 schrieb Hanno Foest:

> Guckstu Intel Atom N270. 2008, 45nm, TDP 2,5 W, im Mittel 600 mW.

Eine der wenigen Ausnahmen, Atom Z5x0 und N2x0 haben keine x86-64-Architektur.

Bernd
 
Am 09.10.2019 um 00:13 schrieb Joerg:

M.W. ist bei meinem Samsung NC10 neben dem N270 ein GMA950 fuer die Grafik auf
dem Board. Das Display ist bei diesem Netbook nicht ueppig, 600*800, doch mit
fuer damals modernem LED Backlight. Aufloesung also nicht dolle, aber reicht
fuer Word Processing, Schaltbilder, Web Browsing und so weiter. Sogar Youtube
geht (mit Windows).

So ein Ding (Samsung Netbook, gleicher Proz.) habe ich theoretisch auch noch,
aber das Ding ist sowas von lahm (auch unter Linux mit Kommandozeile), das
mĂśchte ich mir echt nicht mehr antun. Mein etwas moderneres Acer Spin5 mit
Win10 ist um Größenordnungen schneller, hat bessere Grafik, Touch und
Stifteingabe und der Akku hält länger. Ob da Linux drauf läuft habe ich nicht
ausprobiert.

Bernd
 
Heinz Schmitz <kma@kma.org> wrote:
GUIs sind ebenso nachteilig wie benannte Autobahnabfahrten. Bei
Letzteren hat man ja teilweise schon angefangen, sie zu numerieren.
Das sollte man bei GUI-geschĂźtzter Software auch tun. Das wĂźrde
mehr Klarheit bringen und die BĂźcher dĂźnner werden lassen.

Unsinn! GUIs haben ihren Platz, genauso wie CLIs.

Mach mal Fotoretusche per CLI! Das ist genauso nervig wie eine
komplizierte Firewallkonfiguration in einem GUI zu machen.

/ralph
--
-----------------------------------------------------------------------------
https://aisg.at
ausserirdische sind gesund
 
Joerg <news@analogconsultants.com> wrote:
Das war nur ein Beispiel. Auf dem Atom N270 mit 1GB Speicher wird
demnaechst ebenfalls Linux laufen, als Dual-Boot (muss wegen Spectrum
Analyzer so sein). Welche Distro, weiss ich noch nicht, es muss
natuerlich 32-bit sein.

Bitte, laß doch einfach das alte Windows drauf. Mit dem Spectrum
Analyzer willst du eh nicht Websurfen.

Selbst ein Raspberry Pi oder ein Billignotebook fĂźr 300 Euro ist
viel besser dafĂźr geeignet Linux zu *lernen*. Und darum geht
es *auch* bei dir.

Alles unter 4GB ist fĂźr ein aktuelles Linux-GUI schlicht nicht
brauchbar (und fĂźr ein aktuelles Windows auch nicht). Andere
haben von Erfolgserlebnissen geschrieben. Die kriegst du mit
solcher Hardware nicht, zumindest nicht mit GUI.

Diese Woche werden dann noch zwei Winz-Kaestchen mit 32-bit Marvell
Kirkwood Prozessoren eintrudeln. Woansinnige 128MB RAM. Da geht
vermutlich nur ArchLinux drauf.

Eher OpenWRT. Aber: Nichts was ein Marvell Kirkwood mit 128MB RAM
machen kann kann ein Raspberry Pi fĂźr 20-60 Euro nicht viel
besser. Solche Systeme haben ihren Platz, ja. Es ist eh schĂśn
wenn man irgendwelchen alten Computerschrott zum Rumspielen
vorm Müll rettet, nur muß einem klar sein wofür das gut ist
und wofĂźr nicht. FĂźr die praktische Anwendung eher nicht.

/ralph
--
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https://aisg.at
ausserirdische sind gesund
 
Am 08.10.19 um 17:34 schrieb Axel Berger:
Ich war der, der ein neues Gerät erst dann ausgepackt hat, wenn ich die
Anlietung komplett gelesen und mit Bleistift alle vorzunehmenden
Settings und Einstellungen markiert und drangeschrieben hatte. Heute
gibt es keine brauchbaren gedruckten Anleitungen mehr und ich vermisse
sie.

Ich schreibe mit einem Texteditor Arbeitsschritte und auch gute Infos
aus dem Netz nieder. Das mans hat wenn man(n)s wieder braucht!

--
Fritz
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Am 08.10.19 um 18:36 schrieb Bernd Mayer:
Hallo,

naja - der Op wurstelt mit Learning by doing seit Weihnachten letzten
Jahres an der Installation von Lubuntu-Linux in einem 2-Personhaushalt
herum und ist immer noch nicht fertig.

An die 10 Monate fĂźr die Linuxinstallation auf zwei privaten Rechnern
und das Ende ist noch nicht abzusehen. Und das bei jemandem der gut
Englisch kann und einen technischen Beruf hat.

Das ist in ein paar Stunden (je nach Performance des Rechners und der
Internetanbindung) inkl. der Nachinstallation von notwendigen Apps erledigt.

Selbst beim nicht so ganz trivialen ArchLinux.

--
Fritz
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