DAB+: fast zu schĂśn, um wahr zu sein

  • Thread starter Wilhelm C. SchĂźtze
  • Start date
Am 19.09.2019 um 13:14 schrieb Markus Faust:
Am 10.09.2019 um 12:17 schrieb Volker Bartheld:
Anno 2016 betrug das gesamtdeutsche BefĂśrderungsaufkommen hier 10'238
Millionen Personen auf dem Fahrrad, die 36 Milliarden Personenkilometer
zurücklegten. Das wären also 3.5km/Jahr. Das ist so schockierend, daß ich
mich eigentlich verrechnet haben muß, ich bitte daher um Korrektur.

Dir ist schon klar, dass in Deutschland keine 10 Milliarden
Fahrradfahrer wohnen?

Was Du berechnet hast ist aus meiner Sicht die Strecke je Einzelfahrt.
^ durchschnittliche
 
Am 10.09.2019 um 12:17 schrieb Volker Bartheld:
Anno 2016 betrug das gesamtdeutsche BefĂśrderungsaufkommen hier 10'238
Millionen Personen auf dem Fahrrad, die 36 Milliarden Personenkilometer
zurücklegten. Das wären also 3.5km/Jahr. Das ist so schockierend, daß ich
mich eigentlich verrechnet haben muß, ich bitte daher um Korrektur.

Dir ist schon klar, dass in Deutschland keine 10 Milliarden
Fahrradfahrer wohnen?

Was Du berechnet hast ist aus meiner Sicht die Strecke je Einzelfahrt.
 
On Thu, 19 Sep 2019 13:14:13 +0200, Markus Faust wrote:
Am 10.09.2019 um 12:17 schrieb Volker Bartheld:
Anno 2016 betrug das gesamtdeutsche Beförderungsaufkommen hier 10'238
Millionen Personen auf dem Fahrrad, die 36 Milliarden Personenkilometer
zurücklegten. Das wären also 3.5km/Jahr. Das ist so schockierend, daß ich
mich eigentlich verrechnet haben muß, ich bitte daher um Korrektur.
Dir ist schon klar, dass in Deutschland keine 10 Milliarden
Fahrradfahrer wohnen?

Wenn es mir klar gewesen wäre, hätte ich nicht um Korrektur gebeten.

> Was Du berechnet hast ist aus meiner Sicht die Strecke je Einzelfahrt.

Hm. Gut. Mich interessiert mehr, wieviele Kilometer der
Durchschnittsbundesdeutsche so pro Jahr mit dem Fahrrad zurücklegt.
36*10^9 einfach durch 82.8*10^6 zu teilen (um 434 zu erhalten) wirds wohl
auch nicht sein, sieht aber schon ein bißchen plausibler aus. Jetzt
vielleicht noch die Annahme, daß die Radfahrer eher so zwischen 6 und 65
Jahre alt sind, dann wären wir bei rund 600km.

In Relation zu Jörgs Aussage: "Hier bei uns fahren die Leute gerne mal so
50-100km am Stück" bedeutet das, daß Deutschlands Radler in zwei
Sommermonaten regelmäßig einen Sonntagsausflug machen und den Drahtesel den
Rest der Zeit im Keller verrotten lassen *). ;-)

Volker

*) Was, wenn ich mir den Keller meiner Nachbar und unseren Radlkeller im
Wohnsilo so ansehe, gar nicht mal so arg weit hergeholt ist.
 
On 2019-09-18 12:30, Sieghard Schicktanz wrote:
Hallo Joerg,

Du schriebst am Mon, 16 Sep 2019 07:34:40 -0700:

angeschlossene Drucker noch USB-Kameras von Mikroskopen et cetera.
Auch nicht die

Bist Du Dir da wirklich vĂśllig sicher?

Ja.

lsusb-Ausgabe mit angeschlossener Kamera, bitte.

Mache ich, mit allen angeschlossenen USB Geraeten. Aber erst morgen,
muss aus dem Buero.


Ja, Windows ist eine Plaudertasche und ein Jahrmarktschreier und plärrt
alles, was es an Änderungen sieht, gleich auf dem Bildschirm 'raus,
...
Es hat das nicht rausgeplaudert, aber ueber den Device Manager und das
Netzwerk kann man sehen, was alles am LAN haengt. So muss das sein.

Also umständlich bis dorthinaus. Ein Listing aller interessierenden Geräte
ist Dir wohl zu einfach.

Das Listing ist vorhanden, aber als GUI Ausgabe auf weissem Hintergrund.
Wo ist das Problem? Per Rechtsklick kommt man an die Geraete, was ueber
ein Terminal so einfach nicht ginge.


Linux dagenen registriert sehr wohl alle Änderungen, sammelt die aber
nur und hält sie fßr evtle. Abfragen durch den Benutzer oder dafßr
zuständige Programme oder Treiber verfßgbar. Wenn da natßrlich nix
...
Nun ja, bei Windows musste ich dazu nichts installieren. Nur die Treiber
fuer Geraete, die ich dann auch benutzen wollte. Der Pfiff ist, man sieht

Achne, wirklich? "Nur die Treieber" installieren ist "nichts installieren"?
Sagmal, willste einen hier veräppeln? Oder kannste nichmehr lesen?

Nochmal: _Angezeigt_ werden bei Windows _alle_ , ob Treiber geladen oder
nicht.


was alles an den Anschlßssen hängt. Sind die entsprechenden Tabellen
aktuell genug, geht das auch mit Hersteller und Gerätetyp in lesbarer
Textform.

Das tat es mit Linux aber nicht. Es fand auch nur eine der diversen

NatĂźrlich nicht, wennde nicht fragst.

lsusb ist keine Anfrage?


USB-Kameras und diese war mit der Standard-Software "cheese" nichtmal
betreibbar. Doch ich muss es nach einem Tipp in der Linux NG mit einem

Das ist dann erst der _nächste_ Schritt _nach_ dem Erkennen - zum Benutzen
muß, wie bei Windows Deiner obigen Bestätigung nach eben auch, halt auch
ein passender Treiber dasein, ggfs. nach nachträglicher Installtion.

Ja, nur zeigte Windows auch alle an. Es geht hier erstmal um die Anzeige
der Vorhandenseins.


UVC-Modul probieren. Sieht so aus, dass in Sachen USB-Support im OS
selbst einiges fehlt.

Ja, da fehlt Dir eine ganze Menge, nämlich das grundlegende Verständnis
fĂźr des USB-System (und das ist sogar zu einem guten Teil von Microsoft
mitspezifiziert), und zwar nicht nur bei Linux, sondern ganz allgemein;
bei Windows funktioniert das ja nach denselben, systemunabhängigen Regeln.

Es funktioniert. Seit zig Jahren.


Egal, das sind die Dinge, die ich noch von Hand hindengeln muss.

Ich hab' so langsam den Eindruck, daß Du einen hier veräppeln und zum
Narren halten willst - die ganzen Umständlichkeiten von Windows mit zig
Klicksereien in Dutzenden von Fenstern lobste hoch inn Himmel und eine
einfache Abfrage mit einem Programm, das Klartext ausgibt, ist Dir zu
umständlich. Und Du willst mit MSDOS angefangen haben? Nicht zu gleuben
wie vergeßlich manche Menschen sein können...

MSDOS war in dieser Hinsicht arg krampfig, das habe ich noch gvut in
Erinnerung. Nur war Windows 3.x damals IMO unbrauchbar. Dies hat sich ab
NT4 grundlegend geaendert, hat aber wohl im Januar ein Ende.


diversen Messgeraete. Windows hingegen zeigte sogar einen ueber USB
...
lsusb haette die aber ueber das Terminal melden sollen.

Nur, wennde das auch aufrufst, von selber tuts das nicht.

Ich schrieb, dass ich das tat.


Ja, Windows schon, das funkt einem mit sowas Ăźberall dazwischen.
Naja, ok, ich geb's auf...

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
 
On 2019-09-19 01:07, Marte Schwarz wrote:
Hi Joerg,
Soll ein Rechner automatisch alle Drucker im LAN ansprechen kĂśnnen?
Nein, aber er soll erkennen, dass sie da sind.
Und wenn das in einem größeren Büro 25 Stück sind, dann auch?
Ja.

Um himmels Willen, bitte nicht. Ich stell mir gerade vor, was da los
wäre, wenn jedesmal, wenn ein Computer mit freigegebenen resourcen oder
ein Drucker ins Netz der Hochschule ginge bzw angeschalten wĂźrde, bei
allen Rechnern ein Fenster hochpoppen wĂźrde...

Bei mir "poppt" nur etwas, wenn ich einen USB Stick einstecke. Bei
Messgeraeten nicht. Es ist auch nur eine kline Blase rechts unten, die
wieder verschwindet.

Ich moechte aber diese Peripherie im Control Panel sehen koennen.


Und was ist mit denen die Ăźbers VPN im anderen Standort erreichbar
sind, die auch?
Die kann man ausschliessen,

Wie soll denn das gehen? Die sind schließlich im eigenen Netz.

Das weiss ich nicht. Ich habe VPN mit Kunden benutzt und da konnte ich
auf der anderen Seite (in Europa) keinen von deren Druckern sehen.


Als nächstes kommt die Beschwerde "Bloat", wenn jemand der nie im
Leben ein Oszilloskop verwendet den Treiber installieren muß.
Muss er ja nicht. Das ganze laeuft bei Windows normalerweise nach dem
"Opt-in" Verfahrem.

Nicht wirklich. Mit jedem neu eingesteckten USB-Stick gibt es immer
wieder eine Popup-Orgie unter Windows - und nein, das ist kein Opt-in.

Computer Management -> Service and Applications -> Services -> Shell
Hardware Detection -> Properties -> auf "Disabled" setzen ("Automatic
ist default".

Ok, kein Opt-in, aber ein Opt-out. Bei deutschem GUI weiss ich jedoch
nicht, wie das alles heisst.


Linux fragt Dich nur, wie es mit dem Gerät umgehen soll.

Es fragt also auch :)


lsusb ueber das terminal ist in der Tat einige Sekunden schneller als
ueber das Control Panel in Windows. Doch angesichts dessen, dass Linux
nur einen Teil der angeschlossenen Geraete anzeigt, vermag ich
"unendlich besser" nicht so ganz nachzuempfinden.

Es zeigt den Teil, der interessiert, nämlich den, der a USB dran hängt.
Etwas anderes wĂźrde ich beim Befehl lsusb nicht erwarten wollen. Ich
empfinde das nicht als Einschränkung, sondern als Übersichlichkeit.

Wenn dabei der Spectrum Analyzer, der HF-Generator und einige Kameras
weggelassen werden, finde ich das nicht sehr uebersichtlich.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
 
On 2019-09-18 13:06, Ralph Aichinger wrote:
Joerg <news@analogconsultants.com> wrote:
lsusb ueber das terminal ist in der Tat einige Sekunden schneller als
ueber das Control Panel in Windows. Doch angesichts dessen, dass Linux
nur einen Teil der angeschlossenen Geraete anzeigt, vermag ich
"unendlich besser" nicht so ganz nachzuempfinden.

lsusb zeigt *alle* Geräte an, die die Hardware sieht, auch solche fßr
die es keinen Treiber hat.

Hat es aber in meinem Fall nicht. Z.B. fehlten zwei angeschlossene
Geraete von Signalhound sowie diverse Kameras. Die HW lief, denn sie
wurden im Windows Boot desselben Rechners angezeigt.

[...]

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
 
Hi Joerg,
Taskleiste kannst Du abschalten:
Einstellungen -> Personalisierung -> Taskleiste
-> Taskleiste auf alle Anzeigegeräten anzeigen

Jetzt muesste ich nur noch rauskriegen, wie man das in Linux abschaltet.

Wozu abschalten? Mein Mint Mate hat solchen Unsinn noch nie gemacht.
Linux macht das nicht, zumindest bei mir nicht, also kann das doch gar
nirgendwo nie nicht sein.

Marte
 
On 2019-09-19 01:10, Markus Faust wrote:
Am 05.09.2019 um 15:38 schrieb Marte Schwarz:
Das wiederum klappt bei Win10 auf meinem Dienst-Läptop auch recht gut.
Was sich Microsoft aber dabei denkt, auf dem erweiterten Desktop meine
Taskleiste zu zeigen, etc verbirgt sich meinem Intellekt.

Windows 7 installieren, das macht sowas nicht :cool:


Taskleiste kannst Du abschalten:
Einstellungen -> Personalisierung -> Taskleiste
-> Taskleiste auf alle Anzeigegeräten anzeigen

Jetzt muesste ich nur noch rauskriegen, wie man das in Linux abschaltet.
Doch das sollte irgendwie ueber das Terminal gehen, per arandr oder so,
und eine doppelt vorhandene Task Leiste ist auch nur eine kosmetische
Macke. Waere egal, wenn es nicht geht.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
 
On 9/19/19 4:08 PM, Joerg wrote:
On 2019-09-18 13:06, Ralph Aichinger wrote:
Joerg <news@analogconsultants.com> wrote:
lsusb ueber das terminal ist in der Tat einige Sekunden schneller als
ueber das Control Panel in Windows. Doch angesichts dessen, dass Linux
nur einen Teil der angeschlossenen Geraete anzeigt, vermag ich
"unendlich besser" nicht so ganz nachzuempfinden.

lsusb zeigt *alle* Geräte an, die die Hardware sieht, auch solche fßr
die es keinen Treiber hat.


Hat es aber in meinem Fall nicht. Z.B. fehlten zwei angeschlossene
Geraete von Signalhound sowie diverse Kameras.

Die waren da, aber wenn der Kernel die VID:pID nicht kennt, dann siehst
du keinen Text dazu sondern nur die Nummern.

Gerrit
 
Hallo Joerg,

Du schriebst am Thu, 19 Sep 2019 07:34:44 -0700:

....
Die kann man ausschliessen,

Wie soll denn das gehen? Die sind schließlich im eigenen Netz.

Das weiss ich nicht. Ich habe VPN mit Kunden benutzt und da konnte ich
auf der anderen Seite (in Europa) keinen von deren Druckern sehen.

Das war dann wohl ein anderes Netzwerk.

....
> > Linux fragt Dich nur, wie es mit dem Gerät umgehen soll.

UnsauberausgedrĂźckt: nicht "Linux" fragt, sonderndas Gooey^WGUI.

> Es fragt also auch :)

Ja, die Gooeys da haben inzwischen die Windows-Belästigungszwang-Seuche
auch Ăźbernommen.

[lsusb]
Es zeigt den Teil, der interessiert, nämlich den, der a USB dran hängt.
....
Wenn dabei der Spectrum Analyzer, der HF-Generator und einige Kameras
weggelassen werden, finde ich das nicht sehr uebersichtlich.

ZEIGEN! Du hast die höchstwahrscheinlich bloß nicht erkannt.

--
--
(Weitergabe von Adressdaten, Telefonnummern u.ä. ohne Zustimmung
nicht gestattet, ebenso Zusendung von Werbung oder ähnlichem)
-----------------------------------------------------------
Mit freundlichen Grüßen, S. Schicktanz
-----------------------------------------------------------
 
On 2019-09-19 08:17, Marte Schwarz wrote:
Hi Joerg,
Taskleiste kannst Du abschalten:
Einstellungen -> Personalisierung -> Taskleiste
-> Taskleiste auf alle Anzeigegeräten anzeigen

Jetzt muesste ich nur noch rauskriegen, wie man das in Linux abschaltet.

Wozu abschalten? Mein Mint Mate hat solchen Unsinn noch nie gemacht.
Linux macht das nicht, zumindest bei mir nicht, also kann das doch gar
nirgendwo nie nicht sein.

Du gehst immer davon aus, dass jeder Mint benutzen muss, nur dann koenne
es funktionieren und anderes sei Mist, oder so. Es ist aber nunmal so,
dass Mint fur manchen aelteren Rechner zu fett ist. Fuer diesen nicht,
doch ich moechte nicht Rechner mit unterschiedlichen Desktops und damit
GUIs warten muessen. Das muss ich bei Windows schliesslich auch nicht.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
 
On 2019-09-19 13:01, Sieghard Schicktanz wrote:
Hallo Joerg,

Du schriebst am Thu, 19 Sep 2019 07:34:44 -0700:

...
Die kann man ausschliessen,

Wie soll denn das gehen? Die sind schließlich im eigenen Netz.

Das weiss ich nicht. Ich habe VPN mit Kunden benutzt und da konnte ich
auf der anderen Seite (in Europa) keinen von deren Druckern sehen.

Das war dann wohl ein anderes Netzwerk.

Es war VPN, sonst haette ich keinen Zugriff auf deren Simulator-Software
gehabt.


...
Linux fragt Dich nur, wie es mit dem Gerät umgehen soll.

UnsauberausgedrĂźckt: nicht "Linux" fragt, sonderndas Gooey^WGUI.

Es fragt also auch :)

Ja, die Gooeys da haben inzwischen die Windows-Belästigungszwang-Seuche
auch Ăźbernommen.

Ich finde mich dabei nicht belaestigt. Nervige Blasen kann man
abschalten. So wie man das mit dem bonbonfarbenen Pluesch-Desktop,
Tiles, Aeros oder was immer fuer einem Firlefanz kann, der sofort nach
Erhalt oder Einrichtung eines Rechners auf Classic umgestellt wird.
Damit habe ich im Prinzip einen gleichaussehenden Desktop wie in den
90ern mit NT.


Es zeigt den Teil, der interessiert, nämlich den, der a USB dran hängt.
...
Wenn dabei der Spectrum Analyzer, der HF-Generator und einige Kameras
weggelassen werden, finde ich das nicht sehr uebersichtlich.

ZEIGEN!

Ja, ja, es ging gestern nicht mehr. Ich hatte mich erdreistet, eine 82km
Radfahrt zu machen. Im weitgehenden Ruhestand darf man das :)


Du hast die höchstwahrscheinlich bloß nicht erkannt.
>

Mag sein, aber warum wird das nicht im Klartext angezeigt, wo sich diese
diese Geraete mit ihrem vollen Namen melden. Windows tut dies. Es zeigt
z.B. im Device Manager "Signalhoud SA44B" an und nicht irgendwas
kryptisches oder lapidar und nichtssagend den FTDI Chip, der in fast
allem enthalten ist.

Hier ist der Output von lsusb mit allen Geraeten angeschlossen. Nur zwei
der Geraete, eine Kamera und die Maus, werden mit Namen genannt:

joerg@Vostro:~$ lsusb
Bus 002 Device 001: ID 1d6b:0002 Linux Foundation 2.0 root hub
Bus 008 Device 001: ID 1d6b:0001 Linux Foundation 1.1 root hub
Bus 007 Device 001: ID 1d6b:0001 Linux Foundation 1.1 root hub
Bus 006 Device 001: ID 1d6b:0001 Linux Foundation 1.1 root hub
Bus 001 Device 007: ID 0403:6001 Future Technology Devices
International, Ltd FT232 USB-Serial (UART) IC
Bus 001 Device 006: ID 0403:6010 Future Technology Devices
International, Ltd FT2232C Dual USB-UART/FIFO IC
Bus 001 Device 005: ID 05e3:0608 Genesys Logic, Inc. Hub
Bus 001 Device 003: ID 05e3:0608 Genesys Logic, Inc. Hub
Bus 001 Device 001: ID 1d6b:0002 Linux Foundation 2.0 root hub
Bus 005 Device 007: ID eb1a:299f eMPIA Technology, Inc.
Bus 005 Device 006: ID 0c45:6270 Microdia PC Camera (SN9C201 +
MI0360/MT9V011 or MI0360SOC/MT9V111) U-CAM PC Camera NE878, Whitcom
WHC017, ...
Bus 005 Device 004: ID 045e:0040 Microsoft Corp. Wheel Mouse Optical
Bus 005 Device 005: ID 04d9:a088 Holtek Semiconductor, Inc.
Bus 005 Device 003: ID 058f:6254 Alcor Micro Corp. USB Hub
Bus 005 Device 002: ID 058f:9254 Alcor Micro Corp. Hub
Bus 005 Device 001: ID 1d6b:0001 Linux Foundation 1.1 root hub
Bus 004 Device 002: ID 0403:6001 Future Technology Devices
International, Ltd FT232 USB-Serial (UART) IC
Bus 004 Device 001: ID 1d6b:0001 Linux Foundation 1.1 root hub
Bus 003 Device 001: ID 1d6b:0001 Linux Foundation 1.1 root hub


Immerhin ist eine der Kameras dabei, aber keine der Video-Programme aus
der Linux Repository wie cheese oder webcamoid konnte diese ansprechen.
Vielleicht braucht sie bei Linux einen Treiber, bei Windows kommt sie
und bis auf eine alle anderen auch ohne aus. Die eine braucht den
hauptsaechlich, damit man die eingebaute Objektbeleuchtung dimmen kann.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
 
Am 20.09.2019 um 16:17 schrieb Joerg:

Hier ist der Output von lsusb mit allen Geraeten angeschlossen. Nur zwei
der Geraete, eine Kamera und die Maus, werden mit Namen genannt:

Nein, alle werden mit Namen genannt außer 5/5 von Holtek Semiconductor
Inc., die Hubs sind generisch.
Aber interessanter ist ja die Frage, *WELCHES* angeschlossene USB-Gerät
denn *NICHT* in der Liste auftaucht, also welche VID/PID fehlt.

Bernd
 
On 2019-09-20 11:22, Bernd Laengerich wrote:
Am 20.09.2019 um 16:17 schrieb Joerg:

Hier ist der Output von lsusb mit allen Geraeten angeschlossen. Nur
zwei der Geraete, eine Kamera und die Maus, werden mit Namen genannt:

Nein, alle werden mit Namen genannt außer 5/5 von Holtek Semiconductor
Inc., die Hubs sind generisch.
Aber interessanter ist ja die Frage, *WELCHES* angeschlossene USB-Gerät
denn *NICHT* in der Liste auftaucht, also welche VID/PID fehlt.

Wie soll ich aus dieser "Liste" rausfinden, ob z.B. der SA44A Spectrum
Analyzer oder der TG44B HF-Generator enthalten sind? Diese wurden im
Windows Boot bereits korrekt mit _Namen_ angezeigt, als noch keinerlei
Software dafuer installiert war. IDs stehen auf solchen Sachen nie drauf.

Es ist aehnlich bei USB Sticks. Mit Windows werden die als "Sandisk
Cruzer XYZ" oder "Lexar ABC" gemeldet, in Lubuntu nur als "512MB
Volume". In dem Fall ist es ok, da ich nie mehr als einen anschliesse.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
 
Joerg wrote:
Mit Windows werden die als "Sandisk
Cruzer XYZ" oder "Lexar ABC" gemeldet,

In meinem Windows nicht. Ich nehme an, Dein ultraneues
Klickibuntiwindows hat irgendwo eine lange Liste mit allem, für das der
Hersteller brav und kostenlos seinen Treiber im Windows Repository
abgelegt hat.

In der Praxis sehe ich das Problem weniger. Wenn Du zu etlichen
bekannten ein neues Gerät zusätzlich anschließt, dann ist es vermutlich
das einzige ohne Name in der Liste. Wäre allerdings schön, den ganzen
generischen Hubkram ausblenden zu können. Wie ich Linux so einschätze,
gibt es vermutlich einen Parameter dafür.

Wie heißt "lsusb /?" auf Linux? "man lsusb" vielleicht.

--
/Ż\ No | Dipl.-Ing. F. Axel Berger Tel: +49/ 221/ 7771 8067
\ / HTML | Roald-Amundsen-Straße 2a Fax: +49/ 221/ 7771 8069
 X in | D-50829 Köln-Ossendorf http://berger-odenthal.de
/ \ Mail | -- No unannounced, large, binary attachments, please! --
 
On 2019-09-20 12:32, Axel Berger wrote:
Joerg wrote:
Mit Windows werden die als "Sandisk
Cruzer XYZ" oder "Lexar ABC" gemeldet,

In meinem Windows nicht. ...

Dann ist vielleicht etwas kaputt im OS.


... Ich nehme an, Dein ultraneues
Klickibuntiwindows hat irgendwo eine lange Liste mit allem, für das der
Hersteller brav und kostenlos seinen Treiber im Windows Repository
abgelegt hat.

Das kann ich mir kaum vorstellen, zumal da eher seltene Sachen aus Asien
bei sind. Ich nehme an, es findet eine Kommunikation ueber den USB Port
statt, wo sich die Geraete mit Namen identifizieren.

In Windows 10 scheinen sie dafuer Untermenues zu benutzen und die
Details zu den Devices erscheinen im rechten Fenster:

https://tr3.cbsistatic.com/hub/i/2017/03/09/86c41d22-b91c-4088-b8cc-711fd5b90786/fig-a-3-6.png


In der Praxis sehe ich das Problem weniger. Wenn Du zu etlichen
bekannten ein neues Gerät zusätzlich anschließt, dann ist es vermutlich
das einzige ohne Name in der Liste.

In Lubuntu haben sie fast alle keine Namen. Einige wenige erkennt es
hingegen vollstaendig mit Namen. Ich kann mir kaum vorstellen, dass so
etwas am LXDE Desktop liegt, dann das sind grundlegende Funktionen des
zugrundeliegenden OS, hier also Debian.


... Wäre allerdings schön, den ganzen
generischen Hubkram ausblenden zu können. Wie ich Linux so einschätze,
gibt es vermutlich einen Parameter dafür.

Wie heißt "lsusb /?" auf Linux? "man lsusb" vielleicht.

Weiss ich nicht, die Generic Hub Info stoert mich nicht. Kosmetische
Probleme bei Linux oder Lubuntu machen mir nicht viel und da Linux ja
sehr flexibel ist, lassen sich die sicher spaeter ausbuegeln. Aergerlich
sind Show Stopper, wenn irgendwas ueberhaupt nicht geht.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
 
Hi Joerg,

Wozu abschalten? Mein Mint Mate hat solchen Unsinn noch nie gemacht.
Linux macht das nicht, zumindest bei mir nicht, also kann das doch gar
nirgendwo nie nicht sein.

Du gehst immer davon aus, dass jeder Mint benutzen muss,

Nein, aber Du meinst, dass nur LUBUNTU in der Lage wäre, auf Deinen
schmalbrĂźstigen Maschinen zu laufen. Das ist nicht wahr. Das haben Dir
auch einige bereits zu Anfang geschrieben und Dir als Einsteiger
explizit davon abgeraten. Ob Du nun Mint oder eine andere
einsteigerfreundlichere Distribution nimmst, ist letztlich fast egal.
Gut, ich wĂźrde keine mit KDE nehmen, aber es gibt noch vieles, was
ebenfalls resourcenschonend arbeitet. Mate ist ein bekanntes Teil. Ich
kann es nur empfehlen. Es kommt auch auf schwachen Rechnern noch klar
und fĂźhlt sich schon recht erwachsen an, im Gegensatz zu LXDE. Vor allem
liefert Mint als Untergrund eben wirklich fast alles mit im krassen
Gegensatz zu LUBUNTU oder XUBUNTU, die beide bekannt dafĂźr sind,
ettliches wegrationalisiert zu haben, was Puristen eben nicht brauchen.
Solange die Festplatte aber mehr als 30 GB hat, braucht man sich darĂźber
wenig Sorgen machen.
Ich hab schon viele auch ältere Rechner damit ausgestattet und weiß aus
Erfahrung, dass es recht gut läuft. Ich hab Dir auch den Link geschickt,
wie Du ein Mint-Mate mit LXDE bekommst. Dann hättest Du den
Speicherplatzbedarf von LUBUNTU mit dem komfortablen Unterbau von Mint
haben kĂśnnen... Aber Du bist sowas von lernresistent, da kann man nur
den Kopf schĂźtteln...
Ich hab auch Erfahrung mit LUBUNTU, ich weiß, wovon ich rede. Ich hab
das im Einsatz in virtuellen Maschinen, deren vbox-Datei klein bleiben
muss. Ich hab mir die verschiedenen Fenstermanager angeschaut und mich
dann doch fĂźr LUBUNTU entschieden, weil es eben den Komfort mit
Spartanismus eingermaßen kombiniert. Schließlich wil ich die Studis
nicht gleich verprellen :)

> nur dann koenne es funktionieren und anderes sei Mist, oder so.

Das ist nicht wahr. Ich weiss aber aus eigener Erfahrung, dass LUBUNTU
fĂźr Einsteiger suboptimal ist. Und ich ahbe brauchbare Erfahrung mit
Mint-Mate gemacht - auch auf alten Kisten wie den Deinen. Ich hab auch
eine Kiste mit dem inoffiziellen Mint-LXDE laufen.

Es ist aber nunmal so,
dass Mint fur manchen aelteren Rechner zu fett ist.

Das behauptest Du schon lange, ich weiss es hier aus praktischer
Erfahrung, dass es nicht so ist. Aber Du bist schlauer. Aber dann
schimpfst Du eben weiter auf LINUX, obwohl Du nicht mehr kennst als Dein
LUBUNTU, von dem Dir so gut wie jeder abgeraten hat.

Fuer diesen nicht,
doch ich moechte nicht Rechner mit unterschiedlichen Desktops und damit
GUIs warten muessen.

Erstens mĂźsstest Du das noch nicht einmal und zweitens wĂźrdest Du Gefahr
gehen, das Dein Horizont geweitet wĂźrde. Lass es Dir sagen: Es ist egal,
welchen Desktop Du drauf hast. Wenn Du die GrundzĂźge begriffen hast,
bewegst Du Dich sicher mit LXDE, XFCE oder Mate und andere
GNOME-AbkĂśmmlinge. Noch mehr: Du kannst mehrere Desktopversionen
parallel installieren und beim Einloggen entscheiden, welchen Du nehmen
willst. Auf kleinen Kisten wĂźrde ich entweder bei GTK oder QT basierten
Systemen bleiben, das erspart jede Menge Festplattenplatz. Wenn es an
der nicht fehlt, ists egal.
Bei mir waren es historisch gewachsen die Gnome-Umgebungen, Jetzt eben
Mate. Mit Unity wurde ich nicht warm, wie viele andere offensichtlich
auch. Damals hab ich mir Edubuntu draf gemacht, das war das einzige, was
noch mit GNOME2 lief. Dann hat mir ein Freund gezeigt, dass man mit
wenigen Befehlszeilen auch ein XFCE und ein LXDE dazu bekommen kann udn
wie unterschiedlich man ein und denselben Desktop gestalten kann.
Nachdem Edubuntu dann wegfiel hab ich mir andere Distributionen rund um
Debian / Ubuntu angeschaut. Da gibt es vieles, wovon Dir auch einiges
angeraten wurde. Aber nein, Du wolltest es extrem Minimalistisch haben.
Und dann aber immer Jammern, was alles nicht oder nur sehr umständlich
gehe unter Linux. Komischerweise kann kaum ein anderer Linuxnutzer hier
90% Deiner Probleme nachvollziehen, weil es bei denen einfach keine
Probleme damit gibt. Aber Linux ist eben schuld an Deinem Übel...

Gute Nacht.

Marte
 
Joerg <news@analogconsultants.com> wrote:
Damit habe ich im Prinzip einen gleichaussehenden Desktop wie in den
90ern mit NT.

Eine eindrucksvolle Demonstration deiner Unfähigkeit Dich mit
geänderten Voraussetzungen auseinanderzusetzen. Was wird bei Dir
passieren, wenn Du mal ein Auto bekommst, dessen Blinkerhebel nicht
mehr einrastet?

--
-------------------------------------- !! No courtesy copies, please !! -----
Marc Haber | " Questions are the | Mailadresse im Header
Mannheim, Germany | Beginning of Wisdom " |
Nordisch by Nature | Lt. Worf, TNG "Rightful Heir" | Fon: *49 621 72739834
 
On 9/21/19 9:39 AM, Marc Haber wrote:
Joerg <news@analogconsultants.com> wrote:
Damit habe ich im Prinzip einen gleichaussehenden Desktop wie in den
90ern mit NT.

Eine eindrucksvolle Demonstration deiner Unfähigkeit Dich mit
geänderten Voraussetzungen auseinanderzusetzen.

Solange ich konnte habe ich Windows auch im Classic Mode betrieben.
Jetzt ärgere ich micht mit Windows 10 rum und dem Unsinn den es auf der
GUI veranstaltet. Bei einigen Features wäre verlängertes Tunken in den
Burggraben angesagt.

Excel macht da irgendwas besonderes... Hin und wieder kommt es vor, daß
das Fenster beim Verschieben 'laggy' ist, also sich langsamer bewegt als
ich die Maus und dann noch nachläuft. Das ist sowas von lästig. Passiert
mir nur bei Excel und Word.



Was wird bei Dir
passieren, wenn Du mal ein Auto bekommst, dessen Blinkerhebel nicht
mehr einrastet?

Mir bisher noch keines untergekommen... Aber das wäre auch einfach.
Interessant wird es, wenn der Blinkerhebel die Seite wechselt.

Gerrit
 
Hallo Joerg,

Du schriebst am Fri, 20 Sep 2019 07:17:15 -0700:

auf der anderen Seite (in Europa) keinen von deren Druckern sehen.

Das war dann wohl ein anderes Netzwerk.

Es war VPN, sonst haette ich keinen Zugriff auf deren Simulator-Software
gehabt.

Also ein anderes Netzwerk, zumindest im Sinne von "nur per Routing zu
erreichen".

....
Es fragt also auch :)

Ja, die Gooeys da haben inzwischen die Windows-Belästigungszwang-Seuche
auch Ăźbernommen.

Ich finde mich dabei nicht belaestigt. Nervige Blasen kann man

Das ist schön für Dich. Und ein Anzeichen dafür, daß Du kein Multitasking
am Computer machst, d.h. nur immer mit genau der einen Sache befasst bist,
die Du gerade "in der Hand" hast, also z.B. dem Einstecken eines Sticks.
Sowas mache ich meistens nebenbei, und wenn dann, während ich z.B. schon
wieder weiterschreibe, da so ein - und bei Windows auch noch gerne den
Fokus "stehlendes" - Fenster hochkommt, dann _stĂśrt mich das_.

> abschalten. So wie man das mit dem bonbonfarbenen Pluesch-Desktop, Tiles,

Abschalten? Ja, am eigenen Rechner. Aber da habe ich kein Windows. Windows
benutze ich nur auf Rechnern bei Kunden, und da schalte ich eher besser
nichts ab.

Mag sein, aber warum wird das nicht im Klartext angezeigt, wo sich diese
diese Geraete mit ihrem vollen Namen melden. Windows tut dies. Es zeigt

Die Geräte werden mit ihrem vollen Namen angezeigt, fßr die die
entsprechende Information in der dafĂźr vorhandenen Tabelle enthalten ist.
Schrieb ich auch. Wenn Du Dein Linux nicht mit den aktuellen Tabellen
versorgt hast (von <http://www.linux-usb.org/usb-ids.html>, fĂźr PCI im
übrigen von <http://pci-ids.ucw.cz> [das muß ich wohl hier auch mal
automatisieren]), dann kennt es natĂźrlich keine neu dazugekommenen. Bei
Windows "dßrfen" die Hersteller ihre Geräte zwangsanmelden, weil Microsoft
als Mitentwickler von USB und Mitglied des USB.Vereins die vergebenen IDs
automatisch erfährt.
Hier ist der Output von lsusb mit allen Geraeten angeschlossen. Nur zwei
der Geraete, eine Kamera und die Maus, werden mit Namen genannt:

Also vÜllig ßberalterte ID-Liste. Wichtiger aber wäre hier zu erfahren,
welche _angeschlossenen_ Geräte _nicht_ in der Liste enthalten sind, also
eben _nicht_ erkannt wurden. Außerdem ist Deine Angabe "nur zwei
Geräte ... werden mit Namen genannt" falsch. Nur das "eMPIA"-Ding und das
von Holtek sind ohne Namen, da steht nur der Hersteller. Die Nummern der
Geräte habe ich hier auch noch nicht in der Liste, und die ist immerhin
vom 8.5.2019. Entweder sind die "brandneu" oder noch nie jemandem, der sich
fĂźr Linux um die IDs kĂźmmert, untergekommen.
BTW, bei mir schaut die Liste derzeit Ăźbrigens so aus:

Bus 002 Device 001: ID 1d6b:0003 Linux Foundation 3.0 root hub
Bus 001 Device 004: ID 14cd:8168 Super Top
Bus 001 Device 003: ID 1058:25a2 Western Digital Technologies, Inc.
Elements 25A2
Bus 001 Device 001: ID 1d6b:0002 Linux Foundation 2.0 root hub
Bus 004 Device 001: ID 1d6b:0003 Linux Foundation 3.0 root hub
Bus 003 Device 002: ID 0680:0002 Realtek Semiconductor Corp., CPP Div.
(Avance Logic) Arowana Optical Wheel Mouse MSOP-01
Bus 003 Device 003: ID 0930:6544 Toshiba Corp. TransMemory-Mini /
Kingston DataTraveler 2.0 Stick
Bus 003 Device 001: ID 1d6b:0002 Linux Foundation 2.0 root hub

Den Stick hab' ich extra zum Ausprobieren angesteckt, die Platte ist noch
vom regelmäßigen Backup dran. BTW, der "Super Top" ist ein Kartenleser,
dessen Geräte-Id auch (noch) nicht in der Liste steht.

....
Immerhin ist eine der Kameras dabei, aber keine der Video-Programme aus
der Linux Repository wie cheese oder webcamoid konnte diese ansprechen.

Dann hat die halt keinen Linux-Treiber beim Anmelden Ăźbertragen...
Oder es gibt eben keinen solchen fĂźr das Ding, das dann ja anscheinend
etwas eigenwillig zu bedienen ist. Mußt Du halt beim Hersteller nachhaken.

Vielleicht braucht sie bei Linux einen Treiber, bei Windows kommt sie und
bis auf eine alle anderen auch ohne aus. Die eine braucht den

Sicher kommt sie bei Windows "ohne" Treiber aus -nee, sicher nicht, nur
kriegt Microsoft als Mitentwickler von USB und Mitglied des USB.Vereins
den Treiber halt erzwungenermaßen automatisch geliefert. Eine USB-Nummer
ist nicht ganz umsonst zu haben, und arbeiten muß der Hersteller auch noch
dafĂźr...
Achja, und der Vollständigkeit halber: welche _angeschlossenen_ Geräte
sind denn jetzt in Deiner Liste _nicht_ aufgefĂźhrt?

--
--
(Weitergabe von Adressdaten, Telefonnummern u.ä. ohne Zustimmung
nicht gestattet, ebenso Zusendung von Werbung oder ähnlichem)
-----------------------------------------------------------
Mit freundlichen Grüßen, S. Schicktanz
-----------------------------------------------------------
 

Welcome to EDABoard.com

Sponsor

Back
Top