DAB+: fast zu schĂśn, um wahr zu sein

  • Thread starter Wilhelm C. SchĂźtze
  • Start date
Gerrit Heitsch schrieb:
Kann man TC [gemeint ist der "Total Commander" von C. Ghisler,
https://www.ghisler.com] brauchbar scripten oder ist der GUI only?

On Mon, 16 Sep 2019 23:08:01 +0200, Rolf Bombach wrote:
Da scheint mir das Ende der Fahnenstange erreicht.
TC eignet sich eher für "einmalige" Sachen.

Immerhin hat er für einige Dinge eine History. Also z. B. Rename-Regexe,
Suchmasken, Lieblingsverzeichnisse, ftp-Zugang, usw. Für abgefahrenere
Dinge müßte man dann tatsächlich Batch-/Perlscripte fabrizieren oder zum
http://regexrenamer.sourceforge.net greifen.

Ich nehme TC nur zur Verbrauchsminderung von Leber-Galle-Tropfen
im Vergleich zum Exploder. Mit dem kann ich nich.

Den würde ich am liebsten aus dem Betriebssystem schneiden. Leider managt
er auch die Desktop-Icons, das Startmenü und die Taskbar.

Im Feldeinsatz brauch ich öfter das Multi-Rename-Tool, das hat schon
Stunden gespart.

Jup. Da kann man schnell ad hoc ein paar Sachen zusammenstricken. Praktisch
ist auch, daß man den TC mit Plugins erweitern kann. Ich habe da noch
Z/LZX/ISO/7ZIP/BZIP-Packer/-Betrachter installiert, einen
Registry-Dateiviewer, EXIF-Viewer und EmptyCheck, mit dem man recht leicht
leere Verzeichnisse aufspüren kann.

Mein größter Kritikpunkt ist, daß der https://doublecmd.sourceforge.io in
vielerlei Hinsicht nicht die Reife vom TC erreicht hat. Aber das kann man
dem Christian Ghisler nun wirklich nicht zur Last legen.

Ciao,
Volker
 
On Tue, 17 Sep 2019 09:18:18 +0200, Hans-Peter Diettrich wrote:
Am 16.09.2019 um 22:56 schrieb Rolf Bombach:
Ich will ja "meine" SSDs mitnehmen
und nicht das gratis 400G Dreheisen als Systemdisk.
BTW: HD kann man auf SSD klonen, falls das für Dich ein Problem darstellt.

4K-Alignierung [1] nicht vergessen. Meist ist auch AHCI nicht aktiviert,
kann sich nachträglich als schwierig herausstellen, weil Windows nicht
bootet, ohne vorher die entsprechenden Treiber untergeschoben bekommen zu
haben.

Volker

[1] https://www.disk-partition.com/de/windows-10/ssd-alignment-windows-10.html
https://media-addicted.de/alignment-von-partitionen-auf-ssds-ohne-datenverlust-und-neuinstallation-aendern/769/
 
Hi Gerrit,
Ja, wenn der Hersteller keinen Linux-Treiber liefert, dann muss man
hoffen, daß sich jemand gefunden hat der einen schreibt. Das kann man
aber nicht Linux vorwerfen, das liegt am Hersteller der Hardware.

JĂśrg ist in der Hinsicht lernresistent. Weil bei seiner Exotenhardware
die Minimaldistribution kein Fullservice abgeliefert hat, ist er jetzt
ßberzeugt, dass Linux nix taugt. Daran wirst Du nichts mehr ändern
kĂśnnen. Ich hab selbst einige Linuxinstallationen auf USB-Sticks. die
haben bisher noch auf jedem PC sinnvoll funktioniert, egal welche GraKa
oder sonstige Konfiguration. Solche Kleinigkeiten interessieren JĂśrgs
Weltbild aber nicht.
Ausserdem ist er der festen Überzeugung, dass ein Betriebsystem sich um
die angeschlossene Hardware kĂźmmern muss...

Marte
 
On 9/17/19 1:30 PM, Marte Schwarz wrote:
Ausserdem ist er der festen Überzeugung, dass ein Betriebsystem sich um
die angeschlossene Hardware kĂźmmern muss...

Das ist ja auch der Job des OS. Aber eben nur wenn es einen passenden
Treiber fĂźr diese Hardware hat.

Gerrit
 
Joerg wrote:
> Dann kann sich der Benutzer selbst um den Treiber kuemmern

Sag ich doch.
> > und die Installation eines Treibers vorschlägt.

heißt doch nicht anderes als "da ist was, kann sein, daß das einen
Treiber braucht". Ob er gebraucht wird, kann nur der entscheiden, der
das Gerät ansprechen will und das muß nicht das OS sein.

--
/Ż\ No | Dipl.-Ing. F. Axel Berger Tel: +49/ 221/ 7771 8067
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On 2019-09-17 06:55, Axel Berger wrote:
Marte Schwarz wrote:
Ausserdem ist er der festen Überzeugung, dass ein Betriebsystem sich um
die angeschlossene Hardware kĂźmmern muss...

Zu Zeiten von CP/M, MS-DOS und Atari war das nicht so. Seitdem ist es
aber sehr üblich, daß das Betriebssystem erkennt *daß* etwas
angeschlossen ist, ...

Genau das ist der Punkt. Wenn ein OS dies nicht tut, besteht
Nachbesserungsbedarf. Linux ist jedoch kein kommerzielles Produkt und so
koennte die automatische Erkennung mancher angeschlossenen Geraete auf
absehbare Zeit suboptimal bleiben. Muss man eben mit leben.


... die Meldung, mit der sich das Gerät selbst zu
erkennen gibt, auswertet, und die Installation eines Treibers
vorschlägt.

Letzteres muss nichtmal sein. Es reicht, zu melden, dass das OS die
ueber USB und LAN angeschlossenen Geraete erkennt. Dann kann sich der
Benutzer selbst um den Treiber kuemmern und wenn es z.B. im Fall Linux
keinen gibt, das Teil eben im einer VM oder im Windows-Boot benutzen, so
wie ich das beim Signalhound machen muss.


Kommerzielle OS- und Harwareanbieter arbeiten noch so weit zusammen, daß
ein Dienst im Netz den passenden Treiber selbst aussucht. Den großen
Vorteil zum mitgelieferten Datenträger sehe ich dabei aber nicht, eher
das Gegenteil.

Den Vorteil hat man spaetestens dann, wenn man wie ich vor einigen
Jahren einen gemieteten Spectrum Analyzer draussen bei Freifeldmessungen
hat, der aber nur eine IrDA Schnittstelle aus der Zeit der Sammler und
Jaeger besitzt. Wenn da keine CD beigewesen waere, haetten wir mangels
Erreichbarkeit des Internet in Sachen Dokumentation unserer Messungen
alt ausgesehen. Der Treiber war fuer aeltere Windows-Versionen als ich
auf dem Laptop hatte, funktionierte aber.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
 
On 2019-09-16 10:55, Rolf Bombach wrote:
Joerg schrieb:

Bei uns gibt es dazu den Spruch "Tenure breeds incompetence".

Bei uns gibt es den Spruch: Es gibt dumme SprĂźche und es gibt
saudumme SprĂźche.
Eure gesammelten Lebensweisheiten haben euch einen grenzdebilen
Vollpfosten zum Präsidenten beschert.

Der Wandel der Zeit breeds incompetende. Der Professor als
Kompetenzzentrum ist Geschichte. Der akademische Mittelbau dito.
Restliche Energien werden verzettelt.
Der Professor ist ein politisches Heissluftgebläse auf Handelsreise,
um Geld reinzuholen. Politik und Rotstift rulez.

Ich habe zuletzt gestern mit einem Professor zusammengearbeitet, der das
Gegenteil davon darstellt. Gute Lehre und er hat nebenbei ein Start-up
hochgezogen, wo jetzt etliche Absolventen seiner Uni einen guten Job
haben. Das geht auch heute noch.

Die meisten Erfinder waren allerdings keine Professoren, sondern sie
waren Nichtakamemiker oder Ingenieure wie James Watt. Jedoch haben
Professoren sein Talent erkannt und ihm erlaubt, die Werkstatt ihrer Uni
zu benutzen.


Anekdote: Unser ehemaliger Direx JoĂŤl Mesot musste mal den Politikern
erklären, was so ein Free Electron Laser sei und wozu er gut ist.
Er hinterliess ratlose Gesichter. Ein anderer Politiker erklärte
im dann, wie er den Politikern einen FEL erklären muss: "Das ist
ein 700 m langer Tunnel voller High-Tech!"

https://www.pro-physik.de/restricted-files/109721

Keine Ahnung, ob der Link funktioniert. Ist schon älter, keiner
kann also sagen, man habe es nicht kommen sehen.

Auch meine Alma Mater ist leider in dieser Exzellenzinitiative voll
dabei :-(


Die Unis habe die Wahl:
1) Prßfungen verschärfen, Niveau steigt, weniger Leute kommen, Abbau.
2) Prßfungen verwässern, Niveau sinkt, mehr Leute kommen, weniger

Letzteres geschieht bei uns gerade an vielen oeffentlichen Schulen, mit
ungutem Resultat. Zum Glueck springen Charter Schools in die Bresche,
die aber natuerlich in jeder linkslastigen Regierungsphase unterdrueckt
werden. In solchen Phasen sinkt das Bildungsniveau dann, und das ist in
Sachen Schulbildung (vor der Uni) in den USA eh nicht das beste.


FĂśrdermittel.
Sorumirknwie.

An privaten Unis geht es auch anders, doch die sind fuer die Studenten
teuer.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
 
On 2019-09-16 07:24, Eric Bruecklmeier wrote:
Am 16.09.2019 um 16:16 schrieb Joerg:
On 2019-09-15 00:38, Eric Bruecklmeier wrote:
Am 14.09.19 um 15:55 schrieb Joerg:
On 2019-09-14 00:41, Eric Bruecklmeier wrote:
Am 13.09.19 um 19:12 schrieb Joerg:
On 2019-09-13 08:25, Eric Bruecklmeier wrote:
Am 13.09.2019 um 17:19 schrieb Gerhard Hoffmann:
Am 13.09.19 um 16:58 schrieb Eric Bruecklmeier:
Am 13.09.2019 um 16:55 schrieb Joerg:


Sollte es, habe nie danach gesucht. Das Flugzeug schlug im Huegel
oestlich der Sudbury Road in Cameron Park auf. IIRC war es eine
Ercoupe.

Wann ca? Kennung des Platzes?


https://en.wikipedia.org/wiki/Cameron_Airpark


Das war jetzt echt schwer.

Wie kommst Du auf die Idee, daß er von diesem Platz gestartet sein
soll?
Laut JĂśrg gehts gut, "bis der Siff kommt" *) - er kĂśnnte im
Rahmen der
Story also von irgendeinem Platz im Umkreis seiner Reichweite
gestartet
sein...

... oder der Siff kommt ganz am Anfang oder er kommt vielleicht gar
nicht - wer weiß das schon?

*)
Und was im Benzin-Tank ist, kriegste raus. Bis auf den letzten
Tropfen. Egal, wie alt der Tank ist .


Bis der Siff kommt. Auf diese Art sind ein Pilot und seiner Frau
etwa
1km von hier gestorben


Lies bitte konzentrierter mit. Ich antwortete auf diesen Kommentar:

Nein, Dein erster Kommentar:

HS:
"Und was im Benzin-Tank ist, kriegste raus. Bis auf den letzten
Tropfen. Egal, wie alt der Tank ist."


JĂśrg:
"Bis der Siff kommt. *Auf diese Art* sind ein Pilot und seiner Frau
etwa
1km von hier gestorben"

Aber Fakten waren ja noch nie so Dein Ding.


Lesen im korrekten Kontext scheint Dir sehr schwer zu fallen.


Ah, Standardprozedere: Den Märchen wird ein Aufstampfen
hinterhergeschoben.


Nein, ein feststellen der Tatsachen, aber Tatschachen scheinen nicht
so Dein Ding zu sein.


Das schöne am usenet ist, daß ja jeder lesen kann, was Du auf welchen
Beitrag geantwortet hast...

Und das ist eindeutig. Ausser fuer Dich ...

--
Gruesse, Joerg

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Marte Schwarz wrote:
Ausserdem ist er der festen Überzeugung, dass ein Betriebsystem sich um
die angeschlossene Hardware kĂźmmern muss...

Zu Zeiten von CP/M, MS-DOS und Atari war das nicht so. Seitdem ist es
aber sehr üblich, daß das Betriebssystem erkennt *daß* etwas
angeschlossen ist, die Meldung, mit der sich das Gerät selbst zu
erkennen gibt, auswertet, und die Installation eines Treibers
vorschlägt.

Kommerzielle OS- und Harwareanbieter arbeiten noch so weit zusammen, daß
ein Dienst im Netz den passenden Treiber selbst aussucht. Den großen
Vorteil zum mitgelieferten Datenträger sehe ich dabei aber nicht, eher
das Gegenteil.

--
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On 2019-09-16 13:56, Rolf Bombach wrote:
Klaus Butzmann schrieb:
Am 12.09.2019 um 12:57 schrieb Ralph Aichinger:

/ralph -- hat ein großes Umnumerierungsprojekt bevorstehend

Windows 10? :))))))))))))))))))))))))))))))))

Hab gerade ca. 1 dz Laborrechner aufs Auge gedrĂźckt bekommen....
ich sollte schleunigst das unaussprechliche tun.

Was ziemlich doof von/fĂźr alle(n) Beteiligte(n= ist, denn ich
habe kaum Ahnung von solchem Zeug. In der LSI11 kannte ich
die Bedeutung jedes Bits im Job Status Word, aber PC, Himmel.

Goil. Alle bisherigen PCs sind vollgestopft mit unterschiedlicher
proprietärer Hardware und Software. Und Dongels und dergleichen.

Erster Testlauf mit der Kompatibilitäts-Prßfung des Instis.
Von 8 StĂźck PC lediglich 8 untauglich...

Immerhin haben sie mir 7 "neue alte" gegeben. Etwa 1 Jahr
jĂźnger, also so 5 statt 6 Jahre alt. Vier Towers und drei
Desktop, warum auch immer. Extern sehen alle unter sich
gleich aus. Intern keine zwei gleich. Ohne M3-Stehbolzen
kann man da keine SSD einbauen, ausser in einem, der hatte
einen Schaft dafĂźr.

Sach ma, im Ernst, habt Ihr im Institut keine M3 Schrauben und keine
Buegelsaege? Da boete sich der naechste Baumarkt an.

Dann gibt es noch McGyver. Man muss Laufwerke ja nicht unbedingt mit
Duct Tape befestigen, aber eine Schlauchschelle (alternativ starrer
Draht) und ein Stueck alter Fahrradschlauch tun es auch.


Bin zuerst mal mit Pressluft durch, gab unterschiedlich
grosse unterschiedlich schwarze Staubwolken. Mache ich
immer indoor im Lab, es muss ja nicht das eigene sein.

Man sollte an Eurem Institut wohl das Konzept "Preventative Maintenance"
einfuehren :)

Meine PC werden nach Checklist gereinigt, allein schon wegen der
Hundehaare von Labradors und jetzt (noch schlimmer) von einem
Entlebucher Sennenhund vermutlich eidgenoessischer Herkunft.


Und super, im BĂźro stirbt langsam PCI aus. Im Labor nicht.
Der Kampf um die letzten PCI Steckplätze geht los. Bei einem
Rechner musste ich schon so eine externe Box kaufen... OK,
elegant ist das nicht, funzt aber.

Einen PC habe ich W10-vorinstalliert bekommen. Anschliessend
habe ich mich geweigert, die andern vorinstalliert entgegen-
zunehmen. Wurde respektiert. Ich will ja "meine" SSDs mitnehmen
und nicht das gratis 400G Dreheisen als Systemdisk.

Ich kann jetzt mit Skript vom Netz aus ein Komplettpaket
vom Insti installieren, ohne Aufsicht und OK drĂźcken.
Ausser am Anfang, da fragt es nach dem geheimen Passwort fĂźr
den Beginn der Installation, damit Deppen noch das Plätten
ungesicherter Platten stoppen kĂśnnen. (Das Passwort lautet
"windows", nicht weitersagen, steht allerdings auch im Text
auf dem Bildschirm.)
Da noch Office- und sonstige Pakete, etwa zur Spio^W Fernwartung
installiert werden, dauert das etwa einen halben Tag.
Wahnsinn. Zwischendurch kommt immer wieder der normale
Anmeldebildschirm, darĂźber aber rote Buchstaben, "nicht
anmelden, Installation läuft noch". Anzahl Reboots unbekannt,
aber wahrscheinlich zweistellig.

Irgenwie ist ja W10 nie so richtig ganz fertig mit der Installation.
Und wenn ein Update fällig ist, wird nie genau gesagt, wann
und wieviel da zu installieren ist. Gerade in der Anfangszeit
nach Neuinstallation wird man immer wieder nett Ăźberrascht,
beim Start oder beim Runterfahren ....preparing Windows...
manchmal 1h oder gefßhlt noch viel länger. Da kann man
dann der Waschmaschine zusehen.

Windows 10 ... mein Beileid.


Eine Kamera (40 k$) geht nicht mit 64bit, da kriege ich aber
W7-32 Sondergenehmigung.

Fßr eine Software zur Prßfstandssteuerung gäbe es ein W10-
taugliches Update, läppsche 60k€. Nicht meine Baustelle, der
betreffende Ing hat "zufällig" nun eine neue Stelle gefunden.

VM mit Windows 7 drin geht nicht?


So richtig spassig fĂźr den Laien ist dann LabVIEW. Immerhin
haben wir mindestens drei Versionen zur Auswahl. Die Kollegen
an der ETH hĂśrte ich nur schimpfen, denen hat man gleichzeitig
W10 und zwangsweise LV18 angedreht, das konnte dann alte NI-
Module nicht mehr ansprechen.

(Achtung, immer noch Laiendiagnosen): LV16 schien nicht so
richtig fit fĂźr W10 zu sein, ich hab dann LV17 genommen. Einige
allgemeine VIs gehen dort nicht mehr, die kann man dann händisch
und einzeln gegen was ähnliches austauschen. Was fßr ein Mist.
Wie lange die Installation dauert, weiss man nicht, aber man
darf gelegentlich neu starten. Irgendwann wird das entsprechende
Directory nicht mehr grĂśsser, dann ist wohl OK.

Windows 7 VM oder gar Dual-Boot nehmen. Last known good, IMO ...


Und dann noch das NI-all-in-one-combo-driver-pack. Das dauert.
Und dann noch ein paar Stunden, bis der DAU alles fĂźr das NI-
Kistchen mit FPGA zusammengesucht hat. Manchmal ist nicht klar,
welche Driver-Version man nehmen muss. Ist offenbar einigermassen
egal, kommt eh immer ein automatisches Update. Das dauert.

Und fĂźr die Fortgeschrittenen unter den Angefangenen: Xilinx
compiler unter W10. OK, WĂźrgaround gefunden. Aber das dauert.

Kurz nachdem es ausgesehen hat, als funktionĂźre alles, nippelte
die NEMESIS-SPS ab.

Jeden Tag ein neuer Scheiss. Abenteuer Forschung. Technik, die
entgeistert.

Einer der vielen Gruende, warum ich den Umstieg auf Windows 10 nicht
mehr mitzumachen gedenke.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
 
Rolf Bombach <rolfnospambombach@invalid.invalid> wrote:
Und super, im BĂźro stirbt langsam PCI aus. Im Labor nicht.
Der Kampf um die letzten PCI Steckplätze geht los. Bei einem
Rechner musste ich schon so eine externe Box kaufen... OK,
elegant ist das nicht, funzt aber.

Ich habe aus meinem alten Rechner gerade ein Phenom II Board mit 4
PCI-Slots und AMD Sechskerner ausgebaut. Da das neue Board denselben
Fehler zeigt, dĂźrfte das alte auch heil sein. Brauchste?

Grüße
Marc
--
-------------------------------------- !! No courtesy copies, please !! -----
Marc Haber | " Questions are the | Mailadresse im Header
Mannheim, Germany | Beginning of Wisdom " |
Nordisch by Nature | Lt. Worf, TNG "Rightful Heir" | Fon: *49 621 72739834
 
Joerg <news@analogconsultants.com> wrote:
On 2019-09-17 06:55, Axel Berger wrote:
Marte Schwarz wrote:
Ausserdem ist er der festen Ãœberzeugung, dass ein Betriebsystem sich um
die angeschlossene Hardware kßmmern muss...

Zu Zeiten von CP/M, MS-DOS und Atari war das nicht so. Seitdem ist es
aber sehr üblich, daß das Betriebssystem erkennt *daß* etwas
angeschlossen ist, ...


Genau das ist der Punkt. Wenn ein OS dies nicht tut, besteht
Nachbesserungsbedarf.

So klar wie zu CP/M-Zeiten ist das leider nicht mehr. Damals war
es noch klar, was an einen Computer "angeschlossen" ist.

Heute weniger:

Soll ein Rechner automatisch alle Drucker im LAN ansprechen kĂśnnen?
Und wenn das in einem größeren Büro 25 Stück sind, dann auch?
Und was ist mit denen die Ăźbers VPN im anderen Standort erreichbar
sind, die auch?

Was ist ein "Treiber" fĂźr ein GPS? Ein serieller Treiber, der
NMEA-Datensätze aus dem GPS auslesen kann? Eine Navigationsapp,
die einem mit Hilfe des GPS durch die Straßen lotst? Irgendwas
dazwischen?

Per USB kann man eine Vielfalt von Geräten anschließen, vom
Oszilloskop bis zum Authentifizierungs-Dongle. Soll ein Betriebs-
system wirklich fßr all diese Geräte immer Treiber bereithalten?
Als nächstes kommt die Beschwerde "Bloat", wenn jemand der nie im
Leben ein Oszilloskop verwendet den Treiber installieren muß.

Letzteres muss nichtmal sein. Es reicht, zu melden, dass das OS die
ueber USB und LAN angeschlossenen Geraete erkennt. Dann kann sich der
Benutzer selbst um den Treiber kuemmern und wenn es z.B. im Fall Linux
keinen gibt, das Teil eben im einer VM oder im Windows-Boot benutzen, so
wie ich das beim Signalhound machen muss.

Man kann unter Linux *immer* mit lsusb nachschauen welche Geräte
gerade angestĂśpselt sind (und erkannt bzw nicht erkannt werden);

ralph@pi:~$ lsusb
Bus 003 Device 001: ID 1d6b:0002 Linux Foundation 2.0 root hub
Bus 002 Device 003: ID 0b95:1790 ASIX Electronics Corp. AX88179 Gigabit Ethernet
Bus 002 Device 002: ID 1058:25f3 Western Digital Technologies, Inc.
Bus 002 Device 001: ID 1d6b:0003 Linux Foundation 3.0 root hub
Bus 001 Device 002: ID 2109:3431 VIA Labs, Inc. Hub
Bus 001 Device 001: ID 1d6b:0002 Linux Foundation 2.0 root hub

Das ist etwas was Linux unendlich besser hinkriegt als Windows.

/ralph -- wobei ich dir Windows gar nicht ausreden will. Linux
ist halt auch ein Betriebssystem mit vielen Vor- und
Nachteilen. Für mich überwiegen die Vorteile, das muß für
dich nicht genauso sein.
--
-----------------------------------------------------------------------------
https://aisg.at
ausserirdische sind gesund
 
Joerg <news@analogconsultants.com> wrote:
Dann gibt es noch McGyver. Man muss Laufwerke ja nicht unbedingt mit
Duct Tape befestigen, aber eine Schlauchschelle (alternativ starrer
Draht) und ein Stueck alter Fahrradschlauch tun es auch.

Pah, zusammengefalteter Zettel Papier tut es meistens auch als
"Distanzhalter" um die Platte einzuzwicken.

/ralph
--
-----------------------------------------------------------------------------
https://aisg.at
ausserirdische sind gesund
 
Am 17.09.2019 um 09:18 schrieb Hans-Peter Diettrich:

BTW: HD kann man auf SSD klonen, falls das fĂźr Dich ein Problem
darstellt.
Ungekehrt auch,
BS auf der SSD und wenn "alles" installiert und konfiguriert ist mit
Clonezilla auf die HDD spiegeln, den Rest als Datenpartition.


Butzo
 
Hallo Joerg,

Du schriebst am Mon, 16 Sep 2019 07:34:40 -0700:

angeschlossene Drucker noch USB-Kameras von Mikroskopen et cetera.
Auch nicht die

Bist Du Dir da wirklich vĂśllig sicher?

Ja.

lsusb-Ausgabe mit angeschlossener Kamera, bitte.

Ja, Windows ist eine Plaudertasche und ein Jahrmarktschreier und plärrt
alles, was es an Änderungen sieht, gleich auf dem Bildschirm 'raus,
....
Es hat das nicht rausgeplaudert, aber ueber den Device Manager und das
Netzwerk kann man sehen, was alles am LAN haengt. So muss das sein.

Also umständlich bis dorthinaus. Ein Listing aller interessierenden Geräte
ist Dir wohl zu einfach.

Linux dagenen registriert sehr wohl alle Änderungen, sammelt die aber
nur und hält sie fßr evtle. Abfragen durch den Benutzer oder dafßr
zuständige Programme oder Treiber verfßgbar. Wenn da natßrlich nix
....
Nun ja, bei Windows musste ich dazu nichts installieren. Nur die Treiber
fuer Geraete, die ich dann auch benutzen wollte. Der Pfiff ist, man sieht

Achne, wirklich? "Nur die Treieber" installieren ist "nichts installieren"?
Sagmal, willste einen hier veräppeln? Oder kannste nichmehr lesen?

["lsusb"]
was alles an den Anschlßssen hängt. Sind die entsprechenden Tabellen
aktuell genug, geht das auch mit Hersteller und Gerätetyp in lesbarer
Textform.

Das tat es mit Linux aber nicht. Es fand auch nur eine der diversen

NatĂźrlich nicht, wennde nicht fragst.

USB-Kameras und diese war mit der Standard-Software "cheese" nichtmal
betreibbar. Doch ich muss es nach einem Tipp in der Linux NG mit einem

Das ist dann erst der _nächste_ Schritt _nach_ dem Erkennen - zum Benutzen
muß, wie bei Windows Deiner obigen Bestätigung nach eben auch, halt auch
ein passender Treiber dasein, ggfs. nach nachträglicher Installtion.

UVC-Modul probieren. Sieht so aus, dass in Sachen USB-Support im OS
selbst einiges fehlt.

Ja, da fehlt Dir eine ganze Menge, nämlich das grundlegende Verständnis
fĂźr des USB-System (und das ist sogar zu einem guten Teil von Microsoft
mitspezifiziert), und zwar nicht nur bei Linux, sondern ganz allgemein;
bei Windows funktioniert das ja nach denselben, systemunabhängigen Regeln.

> Egal, das sind die Dinge, die ich noch von Hand hindengeln muss.

Ich hab' so langsam den Eindruck, daß Du einen hier veräppeln und zum
Narren halten willst - die ganzen Umständlichkeiten von Windows mit zig
Klicksereien in Dutzenden von Fenstern lobste hoch inn Himmel und eine
einfache Abfrage mit einem Programm, das Klartext ausgibt, ist Dir zu
umständlich. Und Du willst mit MSDOS angefangen haben? Nicht zu gleuben
wie vergeßlich manche Menschen sein können...

diversen Messgeraete. Windows hingegen zeigte sogar einen ueber USB
....
lsusb haette die aber ueber das Terminal melden sollen.

Nur, wennde das auch aufrufst, von selber tuts das nicht.
Ja, Windows schon, das funkt einem mit sowas Ăźberall dazwischen.
Naja, ok, ich geb's auf...

--
--
(Weitergabe von Adressdaten, Telefonnummern u.ä. ohne Zustimmung
nicht gestattet, ebenso Zusendung von Werbung oder ähnlichem)
-----------------------------------------------------------
Mit freundlichen Grüßen, S. Schicktanz
-----------------------------------------------------------
 
On 2019-09-17 08:06, Ralph Aichinger wrote:
Joerg <news@analogconsultants.com> wrote:
On 2019-09-17 06:55, Axel Berger wrote:
Marte Schwarz wrote:
Ausserdem ist er der festen Ãœberzeugung, dass ein Betriebsystem sich um
die angeschlossene Hardware kßmmern muss...

Zu Zeiten von CP/M, MS-DOS und Atari war das nicht so. Seitdem ist es
aber sehr üblich, daß das Betriebssystem erkennt *daß* etwas
angeschlossen ist, ...


Genau das ist der Punkt. Wenn ein OS dies nicht tut, besteht
Nachbesserungsbedarf.

So klar wie zu CP/M-Zeiten ist das leider nicht mehr. Damals war
es noch klar, was an einen Computer "angeschlossen" ist.

Heute weniger:

Soll ein Rechner automatisch alle Drucker im LAN ansprechen kĂśnnen?

Nein, aber er soll erkennen, dass sie da sind.


Und wenn das in einem größeren Büro 25 Stück sind, dann auch?

Ja.


Und was ist mit denen die Ăźbers VPN im anderen Standort erreichbar
sind, die auch?

Die kann man ausschliessen, aber am Ende ist das egal. Wobei das
manchmal sinnvoll ist, z.B. wenn es ein Drucker mit besonderen
Eigenschaften oder sehr hohem Durchsatz ist.


Was ist ein "Treiber" fĂźr ein GPS? Ein serieller Treiber, der
NMEA-Datensätze aus dem GPS auslesen kann? Eine Navigationsapp,
die einem mit Hilfe des GPS durch die Straßen lotst? Irgendwas
dazwischen?

Weiss ich nicht, GPS brauche ich nicht.


Per USB kann man eine Vielfalt von Geräten anschließen, vom
Oszilloskop bis zum Authentifizierungs-Dongle. Soll ein Betriebs-
system wirklich fßr all diese Geräte immer Treiber bereithalten?

Nein, das habe ich nirgends gesagt. Es soll deren _Vorhandensein_
anzeigen, danach kann man entscheiden, ob man das Scope oder was immer
fuer diesen PC einrichten moechte. Z.B. ist hier am Buerotisch einiges
nicht erreichbar, was am Labortisch-Rechner erreichbar ist und sein muss.


Als nächstes kommt die Beschwerde "Bloat", wenn jemand der nie im
Leben ein Oszilloskop verwendet den Treiber installieren muß.

Muss er ja nicht. Das ganze laeuft bei Windows normalerweise nach dem
"Opt-in" Verfahrem. In meinem Fall wird z.B. Instek GDS-2204 angezeigt,
aber ich habe das nur am Labortisch eingerichtet. Bzw. derzeit nicht
mehr, weil es nach Umruestung auf Linux (vorerst) nicht erkannt wird.
Das sollte ich hingedengelt bekommen, notfalls per XP oder so in einer
VM, doch die meisten Messungen lassen sich auch per USB Stick erledigen.


Letzteres muss nichtmal sein. Es reicht, zu melden, dass das OS die
ueber USB und LAN angeschlossenen Geraete erkennt. Dann kann sich der
Benutzer selbst um den Treiber kuemmern und wenn es z.B. im Fall Linux
keinen gibt, das Teil eben im einer VM oder im Windows-Boot benutzen, so
wie ich das beim Signalhound machen muss.

Man kann unter Linux *immer* mit lsusb nachschauen welche Geräte
gerade angestĂśpselt sind (und erkannt bzw nicht erkannt werden);

ralph@pi:~$ lsusb
Bus 003 Device 001: ID 1d6b:0002 Linux Foundation 2.0 root hub
Bus 002 Device 003: ID 0b95:1790 ASIX Electronics Corp. AX88179 Gigabit Ethernet
Bus 002 Device 002: ID 1058:25f3 Western Digital Technologies, Inc.
Bus 002 Device 001: ID 1d6b:0003 Linux Foundation 3.0 root hub
Bus 001 Device 002: ID 2109:3431 VIA Labs, Inc. Hub
Bus 001 Device 001: ID 1d6b:0002 Linux Foundation 2.0 root hub

Das ist etwas was Linux unendlich besser hinkriegt als Windows.

lsusb ueber das terminal ist in der Tat einige Sekunden schneller als
ueber das Control Panel in Windows. Doch angesichts dessen, dass Linux
nur einen Teil der angeschlossenen Geraete anzeigt, vermag ich
"unendlich besser" nicht so ganz nachzuempfinden.


/ralph -- wobei ich dir Windows gar nicht ausreden will. Linux
ist halt auch ein Betriebssystem mit vielen Vor- und
Nachteilen. Für mich überwiegen die Vorteile, das muß für
dich nicht genauso sein.

Ist es auch nicht, aber bei Windows 7 (last know good fuer mich) wird in
fuenf Monaten der grosse Zapfenstreich gespielt und Windows 10 finde ich
aetzend. Daher gibt es keine Alternative mehr, d.h. die Rechner werden
hier Dual-Boot und manche Linux-only. Der meiner Frau ist schon
umgestellt, hat nur noch Linux.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
 
On 2019-09-17 08:08, Ralph Aichinger wrote:
Joerg <news@analogconsultants.com> wrote:
Dann gibt es noch McGyver. Man muss Laufwerke ja nicht unbedingt mit
Duct Tape befestigen, aber eine Schlauchschelle (alternativ starrer
Draht) und ein Stueck alter Fahrradschlauch tun es auch.

Pah, zusammengefalteter Zettel Papier tut es meistens auch als
"Distanzhalter" um die Platte einzuzwicken.

Stilecht sollte das aber ein Bierdeckel sein :)

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
 
Joerg <news@analogconsultants.com> wrote:
lsusb ueber das terminal ist in der Tat einige Sekunden schneller als
ueber das Control Panel in Windows. Doch angesichts dessen, dass Linux
nur einen Teil der angeschlossenen Geraete anzeigt, vermag ich
"unendlich besser" nicht so ganz nachzuempfinden.

lsusb zeigt *alle* Geräte an, die die Hardware sieht, auch solche fßr
die es keinen Treiber hat.

lspci macht das gleiche fßr PCI-Geräte.

/ralph
--
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https://aisg.at
ausserirdische sind gesund
 
Hi Joerg,
Soll ein Rechner automatisch alle Drucker im LAN ansprechen kĂśnnen?
Nein, aber er soll erkennen, dass sie da sind.
Und wenn das in einem größeren Büro 25 Stück sind, dann auch?
Ja.

Um himmels Willen, bitte nicht. Ich stell mir gerade vor, was da los
wäre, wenn jedesmal, wenn ein Computer mit freigegebenen resourcen oder
ein Drucker ins Netz der Hochschule ginge bzw angeschalten wĂźrde, bei
allen Rechnern ein Fenster hochpoppen wĂźrde...

Und was ist mit denen die Ăźbers VPN im anderen Standort erreichbar
sind, die auch?
Die kann man ausschliessen,

Wie soll denn das gehen? Die sind schließlich im eigenen Netz.

Als nächstes kommt die Beschwerde "Bloat", wenn jemand der nie im
Leben ein Oszilloskop verwendet den Treiber installieren muß.
Muss er ja nicht. Das ganze laeuft bei Windows normalerweise nach dem
"Opt-in" Verfahrem.

Nicht wirklich. Mit jedem neu eingesteckten USB-Stick gibt es immer
wieder eine Popup-Orgie unter Windows - und nein, das ist kein Opt-in.
Linux fragt Dich nur, wie es mit dem Gerät umgehen soll.

lsusb ueber das terminal ist in der Tat einige Sekunden schneller als
ueber das Control Panel in Windows. Doch angesichts dessen, dass Linux
nur einen Teil der angeschlossenen Geraete anzeigt, vermag ich
"unendlich besser" nicht so ganz nachzuempfinden.

Es zeigt den Teil, der interessiert, nämlich den, der a USB dran hängt.
Etwas anderes wĂźrde ich beim Befehl lsusb nicht erwarten wollen. Ich
empfinde das nicht als Einschränkung, sondern als Übersichlichkeit.

Marte
 
Am 05.09.2019 um 15:38 schrieb Marte Schwarz:
Das wiederum klappt bei Win10 auf meinem Dienst-Läptop auch recht gut.
Was sich Microsoft aber dabei denkt, auf dem erweiterten Desktop meine
Taskleiste zu zeigen, etc verbirgt sich meinem Intellekt.

Taskleiste kannst Du abschalten:
Einstellungen -> Personalisierung -> Taskleiste
-> Taskleiste auf alle Anzeigegeräten anzeigen

HTH
Markus
 

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