DAB+: fast zu schĂśn, um wahr zu sein

  • Thread starter Wilhelm C. SchĂźtze
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On 2019-09-24 12:52, Sieghard Schicktanz wrote:

[...]

...
zusätzliche Information zu den verfßgbaren Geräten, die aus separater
Quelle beigestellt werden muß.

Die Quelle ist der USB Stick, sie ist also in jedem Fall vorhanden.

Nein, ist sie nicht.

Wo soll die Info denn sonst herkommen, wenn ich ein Device an einen
Laptop anstoepsele und der zeigt es mit Namen an, hat aber keine
Internetverbindung?


Du kannst das auch selber mal nachschauen, es gibt ein Programm namens
"usbview", das einem solche Nebensächlichkeiten - vollgrafisch und
mäuseklickbedienbar - fßr alle Geräte am Rechner mit allen Details anzeigt.
Das gibt es _auch_ fĂźr Windows.

Gerade auf dem Linux-Rechner installiert und probiert.

Unable to init server: Could not connect: Connection refused

(usbview:1823): Gtk-WARNING **: 15:57:27.518: cannot open display:

...
Ueber lsusb bekommt man leider nur wenige und meist zu kryptische
Angaben. Aber egal, das ist jetzt nicht lebenwichtig, nur etwas
unangenehm.

lsusb kann schon mehr anzeigen, viel mehr - probier' mal die diversen
Optionen durch, die die Hilfe (lsusb --help) angibt.
Aber beschwer' Dich dann nicht wieder, daß Du von dem Umfang erschlagen
wirst.

Das hatte ich schon und die einzige "Bereicherung" ist verbose. Der
Hauptpunkt bei fast jedem Device ist dann:

Couldn't open device, some information will be missing

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
 
On 2019-09-24 13:59, Sieghard Schicktanz wrote:
Hallo Joerg,

Du schriebst am Mon, 23 Sep 2019 13:27:18 -0700:

zwangsanmelden, weil Microsoft als Mitentwickler von USB und Mitglied
des USB.Vereins die vergebenen IDs automatisch erfährt.

Die Linux-Architekten sollten dort mitmischen.

Jenu, bezahlst Du ihnen die Mitgliedschaft?

Geld scheint aus Unternehmensspenden und dergleichen satt vorhanden zu
sein. Also ich mich erkundigte, wurden Spenden nur noch fuer
Nebenprogramme eher politischer Art angenommen (die ich nicht
unterstuetzen moechte).


Also vÜllig ßberalterte ID-Liste. Wichtiger aber wäre hier zu erfahren,
welche _angeschlossenen_ Geräte _nicht_ in der Liste enthalten sind,
also eben _nicht_ erkannt wurden. Außerdem ist Deine Angabe "nur zwei
...
Nummern helfen mir nichts. Warum wird denn so eine Liste bei "sudo
update" und "sudo upgrade" nicht miterneuert? Im uebrigen sind alle meine

Frag' das halt die Paket-Maintainer. Ansprechpartner gibt's hier ja.

Nun ja, wenn da welche mitlesen ...


USB-Geraetchen mehr als fuenf Jahre alt.

Das muß nicht heißen, daß die alle in den Listen stehen - es könnte sein,
daß Du der einzige bisher bist, der das eine oder andere davon hat. Dein
Signal-Hund kÜnnte ein Kandidat sein, oder ähnliches.

Es sind auch viele Kameras dabei, die in Millionenstueckzahlen liefen.


BTW, bei mir schaut die Liste derzeit Ăźbrigens so aus:
...
An meinem Labortisch steckt schon eine Ecke mehr dran und das sind meist
Messgeraeteschnittstellen.

Eben, also recht spezielle Geräte.

Webcams jedoch nicht und auch die werden nicht erkannt. Keine.


...
Achja, und der Vollständigkeit halber: welche _angeschlossenen_ Geräte
sind denn jetzt in Deiner Liste _nicht_ aufgefĂźhrt?

Hatte ich geschrieben. U.a. SA44B Spectrum Analyzer, TG44A HF-Generator,
Prologix GPIB-USB Adapter, Labjack U3 Messkopf, und noch ein halbes
Dutzend an Kleinkram.

Nee, hatteste _nicht_ geschrieben, nur von zweien nachher erwähnt. Waren
die auch wirklich _alle_ angeschlossen, wie Du die _gepostete_ Liste
erstellt hast?

Ja, alle. U.a. weil die im Windows Boot benutzt werden, stecken die
immer drin.


Wenn Du nicht auch die Hubs da mitgezählt hast, dann kann das soviel nicht
sein, da hängen grade mal 7 Geräte dran, also genau 1 + 1/2 Dutzend.
Davon sind schonmal 3 serielle Adapter, die kĂśnnen in allen mĂśglichen
Geräten stecken (Bernd hat ja ein paar genannt). Das eMPIA-Ding kÜnnte 'ne
Kamera sein, eine andere ist mit Namen gelistet. Dann gibt's noch'ne Maus
o.ä. und ein Teil von Holtek, mglw. 'ne/die Tastatur. War der Signal-Hund
wohl garnicht angeschlossen, seine Kennung taucht jedenfalls nicht auf.

Beide _sind_ angeschlossen. Immer.


BTW, daß Windows da mehr Daten liefert, liegt wohl an seiner unersättlichen
Neugier, die durchaus auch mal ein Gerät "abschießen" kann: es - bzw. wohl
die Treiber, die es wohl jeweils reihum aufruft, um ein neues Gerät zu
identifizieren - ist nicht mit dem zufrieden, was die Geräte liefern,
sondern puhlt noch weiter dran 'rum, um mehr 'rauszufinden. Wie gesagt, das
kann durchaus auch mal bei einem Gerät zu Problemen fßhren.
Linux vermeidet die lieber, aber Windows schert sich darum halt nicht.
Du wirst die Windows-Art sicher bevorzugen. Wenigstens solange, bis die Dir
mal ein Gerät unbenutzbar macht, was dann halt an einer "unglßcklichen"
Kombination von installierten Treibern liegt. Kennt man ja. Da muß man halt
mal ein paar Stunden mit Treiber-De- und -Reinstallation verbringen, um
eine funktionierende Kombination zu finden, bei der man dann halt auf das
eine oder ander Teil verzichten muß...

In den letzten gut 20 Jahren, wo ich Windows benutze, hat es mir noch
kein angeschlossenes Geraet "abgeschossen".

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
 
Am 25.09.19 um 01:07 schrieb Joerg:

zwangsanmelden, weil Microsoft als Mitentwickler von USB und Mitglied
des USB.Vereins die vergebenen IDs automatisch erfährt.

Die Linux-Architekten sollten dort mitmischen.

Jenu, bezahlst Du ihnen die Mitgliedschaft?

Geld scheint aus Unternehmensspenden und dergleichen satt vorhanden zu
sein. Also ich mich erkundigte, wurden Spenden nur noch fuer
Nebenprogramme eher politischer Art angenommen (die ich nicht
unterstuetzen moechte).

Wen hast du da gefragt? Canonical? Redhat? Die Jungs von Slackware oder
Debian? Sonstwen?

Joerg, manchmal frag ich mich echt, ob du weißt, wie die Welt so
funktioniert. Glaubst, du, irgendwer kann sich solche kostenpflichtigen
Informationen (durch Mitgliedschaft oder sonstwie) erkaufen, und dann
kann sie jeder benutzen? Jede Distro - das einzige, was an Linux
halbwegs einheitlich ist, ist der Kernel? Wär nen scheiss
Geschäftsmodell, ne?

Wenn Du nicht auch die Hubs da mitgezählt hast, dann kann das soviel
nicht
sein, da hängen grade mal 7 Geräte dran, also genau 1 + 1/2 Dutzend.
Davon sind schonmal 3 serielle Adapter, die kĂśnnen in allen mĂśglichen
Geräten stecken (Bernd hat ja ein paar genannt). Das eMPIA-Ding kÜnnte
'ne
Kamera sein, eine andere ist mit Namen gelistet. Dann gibt's noch'ne Maus
o.ä. und ein Teil von Holtek, mglw. 'ne/die Tastatur. War der Signal-Hund
wohl garnicht angeschlossen, seine Kennung taucht jedenfalls nicht auf.

Beide _sind_ angeschlossen. Immer.

ID 0403:6010 dĂźrfte der Signal Hound gewesen sein. Das ist ein FTDI
FT2232H/D. Nein Joerg, Windows erkennt einen FTDI Chip ohne
Extrainformationen nicht als Signal Hound. Es sei denn, Windows hat von
Signal Hound Spezialinformationen im OS. Oder den Treiber.

In den letzten gut 20 Jahren, wo ich Windows benutze, hat es mir noch
kein angeschlossenes Geraet "abgeschossen".

Jaja, und bei dir funktioniert Windows immer und Linux nie und außerdem
regnet es bei dir Manna vom Himmel, wissen wir alles schon.

Hanno
--
The modern conservative is engaged in one of man's oldest exercises in
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification
for selfishness.
- John Kenneth Galbraith
 
Am 24.09.2019 um 22:59 schrieb Sieghard Schicktanz:

o.ä. und ein Teil von Holtek, mglw. 'ne/die Tastatur. War der Signal-Hund
wohl garnicht angeschlossen, seine Kennung taucht jedenfalls nicht auf.

Doch das kann sein, der meldet sich nur mit FTDI, weil da so ein
unmodifizierter USB-UART-Chip drin verbaut ist, 0x0403:0x6001 oder
0x0403:0x6010 sollte der Hund laut der allwissenden Mßllhalde melden. Gerät
ist wohl zu billig und zu wenig Stückzahlen als daß man da eine eigene VID
nehmen wollte. Erkennung dann per Treiber der irgendwas an passende
USB-Devices sendet und die Rückmeldung auswertet, mit dem Nachteil daß davon
andere Geräte gestÜrt werden kÜnnten.
Ich habe so ein Ding nicht, möchte aber wetten daß auch Windows ohne
Softwareinstallation nichts anderes als ein "unbekanntes Gerät" oder ein
USB-UART bei installiertem FTDI-Treiber vermeldet.

BTW, daß Windows da mehr Daten liefert, liegt wohl an seiner unersättlichen
Neugier, die durchaus auch mal ein Gerät "abschießen" kann: es - bzw. wohl
die Treiber, die es wohl jeweils reihum aufruft, um ein neues Gerät zu
identifizieren - ist nicht mit dem zufrieden, was die Geräte liefern,
sondern puhlt noch weiter dran 'rum, um mehr 'rauszufinden. Wie gesagt, das
kann durchaus auch mal bei einem Gerät zu Problemen fßhren.

AFAIR prokelt Windows immer noch an seriellen Schnittstellen (auch Ăźber USB)
herum um daran Mäuse etc. zu erkennen.

Bernd
 
Am 25.09.2019 um 02:56 schrieb Hanno Foest:
Am 25.09.19 um 01:07 schrieb Joerg:

zwangsanmelden, weil Microsoft als Mitentwickler von USB und Mitglied
des USB.Vereins die vergebenen IDs automatisch erfährt.

Die Linux-Architekten sollten dort mitmischen.

Jenu, bezahlst Du ihnen die Mitgliedschaft?

Geld scheint aus Unternehmensspenden und dergleichen satt vorhanden zu
sein. Also ich mich erkundigte, wurden Spenden nur noch fuer
Nebenprogramme eher politischer Art angenommen (die ich nicht
unterstuetzen moechte).

Wen hast du da gefragt?

Den Linux - wen sonst?

Canonical? Redhat? Die Jungs von Slackware oder
Debian? Sonstwen?

Joerg, manchmal frag ich mich echt, ob du weißt, wie die Welt so
funktioniert.

In seiner einfach strukturierten Märchenwelt klappt es meistens gerade
so noch... In der realen Welt sieht es jedoch (wie er immer wieder recht
deutlich zeigt) zappenduster aus.
 
On 25.09.19 00:59, Joerg wrote:
On 2019-09-24 12:52, Sieghard Schicktanz wrote:

[...]

...
zusätzliche Information zu den verfßgbaren Geräten, die aus separater
Quelle beigestellt werden muß.

Die Quelle ist der USB Stick, sie ist also in jedem Fall vorhanden.

Nein, ist sie nicht.


Wo soll die Info denn sonst herkommen, wenn ich ein Device an einen
Laptop anstoepsele und der zeigt es mit Namen an, hat aber keine
Internetverbindung?

Die kann das System durchaus "im Bauch" haben. Unter Linux ist das
~½MB, komprimiert noch ~200KB.

Du kannst das auch selber mal nachschauen, es gibt ein Programm namens
"usbview", das einem solche Nebensächlichkeiten - vollgrafisch und
mäuseklickbedienbar - fßr alle Geräte am Rechner mit allen Details
anzeigt.
Das gibt es _auch_ fĂźr Windows.


Gerade auf dem Linux-Rechner installiert und probiert.

Unable to init server: Could not connect: Connection refused

(usbview:1823): Gtk-WARNING **: 15:57:27.518: cannot open display:

Ja, da darf root mal nicht auf Dein Display schreiben :-(

Ueber lsusb bekommt man leider nur wenige und meist zu kryptische
Angaben. Aber egal, das ist jetzt nicht lebenwichtig, nur etwas
unangenehm.

lsusb kann schon mehr anzeigen, viel mehr - probier' mal die diversen
Optionen durch, die die Hilfe (lsusb --help) angibt.
Aber beschwer' Dich dann nicht wieder, daß Du von dem Umfang erschlagen
wirst.


Das hatte ich schon und die einzige "Bereicherung" ist verbose. Der
Hauptpunkt bei fast jedem Device ist dann:

Couldn't open device, some information will be missing

Ja, so ist das, wenn Otto Normaluser nicht auf Geräteknoten zugreifen
kann. Alternativ
1) Darf jeder auf alles zugreifen oder
2) Bekommt Otto nur das angezeigt, was allgemein verfĂźgbar ist (und was
i.d.R. ausreicht), muß dann aber "sudo" bemühen um an ALLES zu kommen.

Josef
 
Joerg <news@analogconsultants.com> wrote:
Nummern helfen mir nichts. Warum wird denn so eine Liste bei "sudo
update" und "sudo upgrade" nicht miterneuert?

Weil Du Dich fĂźr eine LTS-Version deiner Distribution entschieden
hast. Deren Feature ist, dass fĂźr einen sicheren Betrieb nicht
unbedingt und zwingend notwendige Updates unterbleiben, um nicht aus
Versehen Inkompatibilitäten zur in Einsatz befindlichen Software zu
erzeugen, und wenn es nur ein Script ist, das in der Ausgabe von lsusb
nach "yyyy:zzzz unknown device" sucht und dann aus dem Fenster
springt, wenn da statt unknown device plĂśtzlich eine
Produktbezeichnung steht.

Grüße
Marc
--
-------------------------------------- !! No courtesy copies, please !! -----
Marc Haber | " Questions are the | Mailadresse im Header
Mannheim, Germany | Beginning of Wisdom " |
Nordisch by Nature | Lt. Worf, TNG "Rightful Heir" | Fon: *49 621 72739834
 
Am 25.09.2019 um 10:41 schrieb Eric Bruecklmeier:
Am 25.09.2019 um 02:56 schrieb Hanno Foest:
Am 25.09.19 um 01:07 schrieb Joerg:

zwangsanmelden, weil Microsoft als Mitentwickler von USB und Mitglied
des USB.Vereins die vergebenen IDs automatisch erfährt.

Die Linux-Architekten sollten dort mitmischen.

Jenu, bezahlst Du ihnen die Mitgliedschaft?

Geld scheint aus Unternehmensspenden und dergleichen satt vorhanden
zu sein. Also ich mich erkundigte, wurden Spenden nur noch fuer
Nebenprogramme eher politischer Art angenommen (die ich nicht
unterstuetzen moechte).

Wen hast du da gefragt?

Den Linux - wen sonst?

Oder den Wizard of Oz.


Canonical? Redhat? Die Jungs von Slackware oder Debian? Sonstwen?

Joerg, manchmal frag ich mich echt, ob du weißt, wie die Welt so
funktioniert.

In seiner einfach strukturierten Märchenwelt klappt es meistens gerade
so noch... In der realen Welt sieht es jedoch (wie er immer wieder recht
deutlich zeigt) zappenduster aus.

Das rĂźckt er mit ein paar festen Aufstampfern wieder gerade.
 
Josef Moellers <josef.moellers@invalid.invalid> wrote:
(usbview:1823): Gtk-WARNING **: 15:57:27.518: cannot open display:

Ja, da darf root mal nicht auf Dein Display schreiben :-(

Warum sollte er?

Wenn man ganz verzweifelt ist: export DISPLAY=:0 und als anderer
User "xhost +", aber es gibt im Normalfall keinen vernĂźnftigen
Grund als root GUI-Programme zu starten.

/ralph
--
-----------------------------------------------------------------------------
https://aisg.at
ausserirdische sind gesund
 
On 25.09.19 13:01, Ralph Aichinger wrote:

Wenn man ganz verzweifelt ist: export DISPLAY=:0 und als anderer
User "xhost +", aber es gibt im Normalfall keinen vernĂźnftigen
Grund als root GUI-Programme zu starten.

"Aber Windows hat doch auch kein Sicherheits- und Rechtekonzept! Es muß
alles einfach so gehen!"

Hanno
 
Hi Joerg,
Ja (naja...), schließlich sitzt Microsoft ja an der Quelle und kann
_verlangen_, da aus erster Hand versorgt zu werden. Auch _das_ gehĂśrt zu
einem Verständnis des USB-Systems.


Warum kann das die Linux-Gemeinde nicht?

Weil Du es nicht machst.

> Geld muss reichlich vorhanden sein,

na dann steht Deinem Engagement ja nichts mehr entgegen.

Community funktioniert eben ein bisschen anders.

Marte
 
Hi Joerg,

Versetze Dich mal in die Situation eines Linux-Anfaengers. Man hat
einige Rechner. Manche sind ersetzbar, manche wie bei mir der Durabook
aber nicht. Wegen Alleinstellungsmerkmalen, wie das in Deutsch so schoen
heisst.

Sooo verschieden waren/sind unsere Umgebungen gar nicht.

Nun habe ich reihenweise Live-Systeme probiert. Fettere Distros fuehrten
dabei zu hoher Prozessorlast, ging also nicht.

Das ist der Irrtum, dem Du aufsitzt. Die Stromsparmodi fßr Läptops sind
in vielen Linuxdistributionen und vor allem bei den Live-Systemen nicht
aktiviert. Da gehen dann die ProzessorlĂźfter schon mal an die Poller.
Wenn man dann das installeirte System ein bisschen anpasst, wird es bald
ruhiger.

Also Lubuntu installiert. Nach der Installation brach etliches weg, und
dann hiess es reparieren. Was sich fuer einen Anfaenger muehsam gestaltet.

DA hätte ich mir dann wahrscheinlich zuerst gedacht, dass wenn da der
unterschied von Live zu Installation gegeben ist, dann versuch ich mal
ein paar andere Systeme.
Ist ja nicht so, dass man dafßr Tage bräuchte.

Ok, aber jetzt wieder wechseln? Da fange ich ja fast von vorn an und
wenn ich daran denke, wie zaeh die Samba- und die
Netzwerkdrucker-Installationen waren, mag ich lieber nicht.

Wenn man sich die Links mit den Anleitungen gesichert hatte, ist das
wirklich kein Hexenwerk mehr. Wenn man weiss, dass man das ein paar mal
vor hat, dann schreibt man sich eben ein kleines Script und gut ists.

Es ist aber nunmal so, dass Mint fur manchen aelteren Rechner zu fett
ist.

Das behauptest Du schon lange, ich weiss es hier aus praktischer
Erfahrung, dass es nicht so ist. Aber Du bist schlauer. Aber dann
schimpfst Du eben weiter auf LINUX, obwohl Du nicht mehr kennst als Dein
LUBUNTU, von dem Dir so gut wie jeder abgeraten hat.


Ich hatte viele Live-Systeme probiert. Wenn der Prozessorluefter bei
OS-Leerlauf fast die ganze Zeit durchlaeuft und warme Luft rauspustet,
ist das nunmal kein gutes Zeichen.

Meinst Du. Na dann... Du hast doch selbst schon gemerkt und bestätigt,
dass Live-Systeme nicht wirklich mit dem danach installierten System
Ăźbereinstimmen.

Es scheint ja auch so zu sein, dass man vieles fuer andere Distros
gedachte nachladen kann.

Nicht vieles - fast alles. Eine Distro ist ja nur eine Zusammenstellung
von Tool, die sich jemand erdacht hat, dass sie schĂśner sei als eine
andere Distro. Bei LUBUNTU liegt der Fokus eben auf Minimalismus. Und Du
beschwerst Dich, dass Du kein Allrounder drauf hast.

Z.B. bekommt PCManFM einiges hier im Netztwerk
nicht gebacken, Nautilus hingegen schon (heisst jetzt "Files"). Das
musste ich aber erstmal rausfinden.

Aber immer kräftig auf Linux schimpfen, was dies und jenes nicht kÜnnen
soll... Du hast Dir LUBUNTU ausgesucht, also hast Du Dich - wissentlich
oder nicht - fĂźr PCManFM entschieden, ein minmalistischer Filemanager,
der keinerlei Fokus auf Samba hat.

Du hast Dir ganz bewußt einen kleinen leichtgewichtigen Werkzeugkasten
gekauft und beschwerst Dich, dass keine große Rohrzange drin ist, weil
sowas schließlich in jeden Werkzeugkasten gehöre.

Laut Internet bin ich bei weitem nicht der einzige mit Grafik-, Drucker-
und Samba-Problemen.

Samba ist ja auch nicht Linux. Probier mal mit Windows eine NFS Platte
zu bekommen. Oder eine ext4-Partition zu schreiben...

> Das geht dort quer durch alle moeglichen Distros.

Klar, damit muss man als Linuxuser leben, dass die TreiberunterstĂźtzung
durch die Hardwarehersteller nicht die gleiche ist, wie unter Windows.

> Einiges davon wie Messgeraete-Support ist unloesbar, daher Dual-Boot.

Was aber an den Messgeräteherstellern liegt, nicht am Betriebsystem. Es
gibt Messgerätehersteller, die Ihre Schnittstellenspezifikation offen
legen, fĂźr die gibt es oft brauchbare Software fĂźr Linux, die oft genug
nicht einmal die Firmen selbst programmieren mussten. Andere Firmen
machen es den Programmierern eben noch schwer, indem sie die
Schnittstellenspecs nicht rausrĂźcken oder fast schlimmer noch, falsche
Daten streuen.

Eine MĂśglichkeit, damit umzugehen: Hersteller anfragen und solange
nerven, bis sie reagieren...
Andere MĂśglichkeit: Man schaue sich um, wer was liefert, das unter Linux
verwendbar ist.

Marte
 
Am 25.09.2019 um 14:48 schrieb Marc Haber:
Joerg <news@analogconsultants.com> wrote:
Also ich mich erkundigte, wurden Spenden nur noch fuer
Nebenprogramme eher politischer Art angenommen (die ich nicht
unterstuetzen moechte).

https://www.debian.org/donations.de.html

(google, "spenden debian", erster Hit).

Er wird was von wegen "linkslastig" labern....
 
Joerg <news@analogconsultants.com> wrote:
Also ich mich erkundigte, wurden Spenden nur noch fuer
Nebenprogramme eher politischer Art angenommen (die ich nicht
unterstuetzen moechte).

https://www.debian.org/donations.de.html

(google, "spenden debian", erster Hit).
--
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Marc Haber | " Questions are the | Mailadresse im Header
Mannheim, Germany | Beginning of Wisdom " |
Nordisch by Nature | Lt. Worf, TNG "Rightful Heir" | Fon: *49 621 72739834
 
Joerg wrote:

Selbst die Einarbeitung in das fuer mich voellig neue
"Wisch- und Tatz-System" eines Android Foenchens letztes Jahr lief in
einigen Stunden ueber die Buehne. Denn das ist alles sehr intuitiv.

Das kann ich nicht bestätigen. Bei mir sind defaultmässig über 50
Apps drauf, von denen ich die meisten erstmal deaktivieren musste,
und bis ich das fertig hatte, waren die 10 Euro Newuser-Bonus vom
Provider durch die hinter meinem Rücken schwätzenden Apps schon
verfrühstückt.
Ausserdem ist es äusserst mühsam, herauszufinden, wofür eine App
ist und was sie macht. Manche Apps kriegt man nicht mal weg.

Vor 40 Jahren war das anders, da gab es praktisch nur DOS, habe auch ich
mit gelebt. Das ist sehr lange her. Das ging nur mit Handbuechern und
etlichen Spickzetteln, besonders, wenn man man laengere Zeit nicht dran war.

Ich wünschte mir ein DOS oder Terminal auf dem Samsung-Fon,
aber dann könntense dem User wohl nicht mehr so schön in die
Tasche fassen :).

Grüße,
H.
 
Am 25.09.19 um 15:30 schrieb Heinz Schmitz:
Joerg wrote:

Selbst die Einarbeitung in das fuer mich voellig neue
"Wisch- und Tatz-System" eines Android Foenchens letztes Jahr lief in
einigen Stunden ueber die Buehne. Denn das ist alles sehr intuitiv.

Wohl ein DOS Android? ;-)

Das kann ich nicht bestätigen. Bei mir sind defaultmässig ßber 50
Apps drauf, von denen ich die meisten erstmal deaktivieren musste,
und bis ich das fertig hatte, waren die 10 Euro Newuser-Bonus vom
Provider durch die hinter meinem Rßcken schwätzenden Apps schon
verfrĂźhstĂźckt.
Ausserdem ist es äusserst mßhsam, herauszufinden, wofßr eine App
ist und was sie macht. Manche Apps kriegt man nicht mal weg.

Und bei manchen weggekriegten Apps merkt man erst viel später wofßr die
alles zuständig waren/sind. :-(

Vor 40 Jahren war das anders, da gab es praktisch nur DOS, habe auch ich
mit gelebt. Das ist sehr lange her. Das ging nur mit Handbuechern und
etlichen Spickzetteln, besonders, wenn man man laengere Zeit nicht dran war.

Ich wĂźnschte mir ein DOS oder Terminal auf dem Samsung-Fon,
aber dann kĂśnntense dem User wohl nicht mehr so schĂśn in die
Tasche fassen :).

Klar, mit Din Anschluß für PC Tastatur & Maus. :))

--
---hdw---
 
Hallo Joerg,

Du schriebst am Tue, 24 Sep 2019 15:59:22 -0700:

[USB]
Wo soll die Info denn sonst herkommen, wenn ich ein Device an einen
Laptop anstoepsele und der zeigt es mit Namen an, hat aber keine
Internetverbindung?

Aus 'ner Tabelle. Bei Windows: aus den "Treibern", die vielfach nur neue
Einträge fßr die Geräteerkennung enthalten, die beliebten ".inf"-Files.

Du kannst das auch selber mal nachschauen, es gibt ein Programm namens
"usbview", das einem solche Nebensächlichkeiten - vollgrafisch und
mäuseklickbedienbar - fßr alle Geräte am Rechner mit allen Details
anzeigt. Das gibt es _auch_ fĂźr Windows.

Gerade auf dem Linux-Rechner installiert und probiert.

Unable to init server: Could not connect: Connection refused
(usbview:1823): Gtk-WARNING **: 15:57:27.518: cannot open display:

Ich dachte, Du wolltest das mal bei Windows gegentesten?
Ok, bei Linux zeigt's halt auch nicht mehr an als lsusb liefern kann.
Und wenn das bei Dir _gar nichts_ anzeigt - und dazu noch nach einem
"Server" verlangt, dann solltest Du mal schauen, ob Dein "Lubuntu"
ßberhaupt ein X11 betreibt. Inzwischen gibt es nämlich AFAIK 2 alternative
Grafik-Systeme fĂźr Linux, die beide anders arbeiten als X11 und einige von
dessen Freiheiten nicht aufweisen.
Sowas scheint bei Dir zu laufen, sonst müßte mindestens die Variable
"DISPLAY" existieren. Was sagt "echo $DISPLAY"?
Alternativ kann das auch bei X11 passieren, wenn ein "falscher" Nutzer
versucht, darĂźber was zu betreiben. Das wird dann der Fall sein, wenn Du
usbview mit sudo gestartet hattest. Dann muß für root erst die Berechtigung
zu einem solchen Zugriff freigeschaltet werden.

....
lsusb kann schon mehr anzeigen, viel mehr - probier' mal die diversen
Optionen durch, die die Hilfe (lsusb --help) angibt.
Aber beschwer' Dich dann nicht wieder, daß Du von dem Umfang erschlagen
wirst.

Das hatte ich schon und die einzige "Bereicherung" ist verbose. Der

Ja, das meinte ich mit "erschlagen", da kommt dann _jedes_ bekannte Detail.

Hauptpunkt bei fast jedem Device ist dann:

Couldn't open device, some information will be missing

Natürlich muß der Aufruf auch mit den nötigen - also i.a. root- - Rechten
gemacht werden. Sonst weigern sich mindestens einige Geräte(treiber),
ihre Informationen 'rauszurĂźcken (some information will be missing).

--
--
(Weitergabe von Adressdaten, Telefonnummern u.ä. ohne Zustimmung
nicht gestattet, ebenso Zusendung von Werbung oder ähnlichem)
-----------------------------------------------------------
Mit freundlichen Grüßen, S. Schicktanz
-----------------------------------------------------------
 
Hallo Joerg,

Du schriebst am Tue, 24 Sep 2019 16:07:08 -0700:

zwangsanmelden, weil Microsoft als Mitentwickler von USB und Mitglied
....
Die Linux-Architekten sollten dort mitmischen.
....
Geld scheint aus Unternehmensspenden und dergleichen satt vorhanden zu
sein. Also ich mich erkundigte, wurden Spenden nur noch fuer

Da kann wohl das Kleinunternehmen Mickersoft nicht mithalten?
Naja, auch wenn ein paar Firmen versuchen, davon zu leben, die haben sie
immer noch nicht erreicht. DafĂźr fangen die jetzt auch noch an, bei Linux
mitzumischen...

....
[Geräte-ID-Listen]
update" und "sudo upgrade" nicht miterneuert? Im uebrigen sind alle
....
Frag' das halt die Paket-Maintainer. Ansprechpartner gibt's hier ja.

Nun ja, wenn da welche mitlesen ...

Tun sie, wird Dir Marc sicher bestätigen. Hättest Du schon vielfach
mitbekommen kĂśnnen.

[USB]
Achja, und der Vollständigkeit halber: welche _angeschlossenen_ Geräte
sind denn jetzt in Deiner Liste _nicht_ aufgefĂźhrt?
....
die auch wirklich _alle_ angeschlossen, wie Du die _gepostete_ Liste
erstellt hast?

Ja, alle. U.a. weil die im Windows Boot benutzt werden, stecken die immer

Dann mĂźssen die sich wohl hinter ihren seriellen Adaptern "verstecken",
und erst ein Treiber kann die richtig identifizieren (und damit evtl., bei
einem "Fehlgriff", was anderes "abschießen"). Wenn's keinen Treiber gibt,
gibt's halt auch keine Identifikation.

....
Tastatur. War der Signal-Hund wohl garnicht angeschlossen, seine
Kennung taucht jedenfalls nicht auf.

Beide _sind_ angeschlossen. Immer.

War'n Mißverständnis, hatte ich mit einem anderweitig identifizierten Gerät
verwechselt. Zur Identifikation kannste ja mal jeweils einen abstecken, und
dann schauen, welcher Eintrag danach fehlt - der ist das dann. Danach den
anderen, dann kannste wieder alles anklemmen. Als Sahnehäubchen kÜnnteste
dann gar noch'n Eintrag in die ID-Liste setzen - der gilt dann aber nur
ausschließlich für Dich und diese Konfiguration, ist also sehr "volatil".
Oder'n udev-Skript - aber das ist dann doch bisserl arg tief im System
angesetzt...

BTW, daß Windows da mehr Daten liefert, liegt wohl an seiner
unersättlichen Neugier, die durchaus auch mal ein Gerät "abschießen"
kann: es - bzw. wohl die Treiber, die es wohl jeweils reihum aufruft,
um ein neues Gerät zu identifizieren - ist nicht mit dem zufrieden, was
....
dann halt an einer "unglĂźcklichen" Kombination von installierten
Treibern liegt. Kennt man ja. Da muß man halt mal ein paar Stunden mit
....
In den letzten gut 20 Jahren, wo ich Windows benutze, hat es mir noch
kein angeschlossenes Geraet "abgeschossen".

GlĂźck gehabt.

--
--
(Weitergabe von Adressdaten, Telefonnummern u.ä. ohne Zustimmung
nicht gestattet, ebenso Zusendung von Werbung oder ähnlichem)
-----------------------------------------------------------
Mit freundlichen Grüßen, S. Schicktanz
-----------------------------------------------------------
 
Hallo Joerg,

Du schriebst am Mon, 23 Sep 2019 13:43:35 -0700:

Das Verständnis von "einfach" hängt vom Verstehenden und dessen
Gewohnheiten ab. Was fßr mich als "Softwerker" einfach ist, nämlich mal
....
Genau _das_ ist der Knackpunkt. Heute sind ueber 99% der Bevoelkerung GUI

- und damit die Beschränkungen der Zugänglichkeit -

gewohnt. Selbst die Einarbeitung in das fuer mich voellig neue "Wisch-
und Tatz-System" eines Android Foenchens letztes Jahr lief in einigen
Stunden ueber die Buehne. Denn das ist alles sehr intuitiv. Das

Na, dann laß' Dir nur mal erzählen, was da Leute so mit ihren
"Wischkasterln" erlebt haben, und wie "intuitiv" die zugehĂśrigen Gesten
dann so manchmal waren...
"de.alt.comm.android".hat da schon echte "Perlen" zur Schau gestellt.

Auswendiglernen vieler Dutzend Text-Commands mitsamt 10-20 Qualifiers
_pro_ Text-Command mag Leuten wie Dir einfach erscheinen, weil Du das

Da kann man jederzeit mal nachfragen, was da alles geht - ein Hilfetext
ist fast immer dabei. Aber bei den verschrobenen Gesten von so einem
"Wischkasterl" gibt's keine Hilfe, _die_ mußt Du allesamt vollkommen
ununterstĂźtzt auswendig lernen. Oder eben drauf verzichten, manche
Funktionen Ăźberhaupt zu finden.

Vor 40 Jahren war das anders, da gab es praktisch nur DOS, habe auch ich
mit gelebt. Das ist sehr lange her. Das ging nur mit Handbuechern und
etlichen Spickzetteln, besonders, wenn man man laengere Zeit nicht dran

Sogar _da_ gab's schon bei vielen Programmen den Schalter "/?", der eine
kurze Anleitung (manchmal auch länger) produzierte. Nicht davon erfahren?
Stand aber im damals noch mitgelieferten Handbuch...

[USB]
Es wird so gut wie keine angeschlossenes Geraet im Klartext angezeigt.
Siehe mein lsusb Log.

Stimmt zwar nicht, aber es werden halt die _direkt_ angeschlossenen Geräte
angezeigt, soweit bekannt. Was z.B. hinter den seriellen Adaptern hängt,
muß ein Treiber ggfs. eruieren, und wenn's da keinen gibt, dann geht das
eben nicht.
Wennde vor'nem Haus ohne Namensschildern stehst und wissen willst, wer in
den Wohnungen wohnt, müßteste ja auch fragen Kannste das nicht, erfährste
nischt. Und auch wennde das kĂśnntest, aber ein netter Mensch bist, der
andere nicht belästigt, mußte DIch eben auch so zufriedengeben.
(Windows ist _nicht_ "nett". Windows ist aufdringlich.)

....
Ja, Windows schon, das funkt einem mit sowas Ăźberall dazwischen.
Naja, ok, ich geb's auf...

Gnrfzg (c). Schon wieder 'reingefallen...

?

Naja, ich hab' schon wieder auf 'ne neue Auflage der alten Leier
geantwortet...

--
--
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nicht gestattet, ebenso Zusendung von Werbung oder ähnlichem)
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Mit freundlichen Grüßen, S. Schicktanz
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On 2019-09-25 06:30, Heinz Schmitz wrote:
Joerg wrote:

Selbst die Einarbeitung in das fuer mich voellig neue
"Wisch- und Tatz-System" eines Android Foenchens letztes Jahr lief in
einigen Stunden ueber die Buehne. Denn das ist alles sehr intuitiv.

Das kann ich nicht bestätigen. Bei mir sind defaultmässig über 50
Apps drauf, von denen ich die meisten erstmal deaktivieren musste,
und bis ich das fertig hatte, waren die 10 Euro Newuser-Bonus vom
Provider durch die hinter meinem Rücken schwätzenden Apps schon
verfrühstückt.

Vielleicht verticken sie bei Euch Smart Phones mit anderem Android? Ich
kaufe fuer Datenzugang alle 30 Tage fuer $5 ein 1GB "Data Package". Von
diese 1024MB sind am Ende der 30 Tage im Durchschnitt nur 50-100MB
verbraucht.


Ausserdem ist es äusserst mühsam, herauszufinden, wofür eine App
ist und was sie macht. Manche Apps kriegt man nicht mal weg.

Ja, das ist ein Problem. Bei einigen, wie etwa der von den Oeffis in der
Tiefebene, muss man nach der Fahrt per App-Settings einen "Force Stop"
machen, weil sie das verbockt haben.


Vor 40 Jahren war das anders, da gab es praktisch nur DOS, habe auch ich
mit gelebt. Das ist sehr lange her. Das ging nur mit Handbuechern und
etlichen Spickzetteln, besonders, wenn man man laengere Zeit nicht dran war.

Ich wünschte mir ein DOS oder Terminal auf dem Samsung-Fon,
aber dann könntense dem User wohl nicht mehr so schön in die
Tasche fassen :).

Voila, echtes DOS-Feel :)

https://play.google.com/store/apps/details?id=jackpal.androidterm&hl=en_US

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
 

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