DAB+: fast zu schĂśn, um wahr zu sein

  • Thread starter Wilhelm C. SchĂźtze
  • Start date
On 2019-09-13 07:58, Eric Bruecklmeier wrote:
Am 13.09.2019 um 16:55 schrieb Joerg:
On 2019-09-13 07:36, Eric Bruecklmeier wrote:
Am 13.09.2019 um 16:32 schrieb Joerg:
On 2019-09-12 08:59, Johannes Bauer wrote:
On 12.09.19 17:46, Eric Bruecklmeier wrote:

Das ist (wie ßblich) eines von JÜrgs Märchen. Ganz unten in den Tanks
und am Vergasersystem sitzen die Drainports, die jeder Pilot vor dem
ersten Flug am Tag "drained". Wenn darin tatsächlich Siff wäre, dann
wĂźrde das beim Drainen sofort auffallen...

Exakt. D.h. das Problem ist mangelnde Vorflugkontrolle, wie leider so
oft. ...


Genau das ist passiert. Leider mit fatalem Ende.

Da gibts doch sicher eine NTSB AAR Nummer dazu?


Sollte es, habe nie danach gesucht. Das Flugzeug schlug im Huegel
oestlich der Sudbury Road in Cameron Park auf. IIRC war es eine Ercoupe.

Wann ca? Kennung des Platzes?

http://www.airnav.com/airport/O61

Jahr weiss ich nicht mehr.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
 
Am 13.09.2019 um 18:24 schrieb Gerrit Heitsch:
On 9/13/19 1:22 AM, Hans-Peter Diettrich wrote:

Ich hatte mal einen (gebrauchten) Audi 100, der immer wieder mal
einfach so liegenblieb, gerne mitten auf der Autobahn. Die Vermutung
war, daß im Tank Lack abgeblättert ist und den Spritauslass verstopfen
kann.

Benzin ist ein Lösungsmittel... Sicher, daß der Tank von innen lackiert
war?

Nein, war die Vermutung von gelernten Autobastlern.

Jedenfalls muss das ein SEHR alter Audi gewesen sein, VAG hat schon
in den 80ern Tanks aus Plastik verbaut.

Ja, das Auto war noch aus den 80ern. Das Material war eindeutig metallisch.

> Ich hätte da eher an ein Problem mit der Spritpumpe gedacht.

Dann hätte ja bei abgezogener Benzinleitung was aus dem Tank ausstrÜmen
mĂźssen, nicht nur trĂśpfeln.

DoDi
 
On 9/13/19 7:55 PM, Hans-Peter Diettrich wrote:
Ich hätte da eher an ein Problem mit der Spritpumpe gedacht.

Dann hätte ja bei abgezogener Benzinleitung was aus dem Tank ausstrÜmen
mĂźssen, nicht nur trĂśpfeln.

Dann hätte man das Problem aber mit einer Unterdruckpumpe lÜsen kÜnnen.
Mit dem trÜpfelnden Stutzen verbinden und kräftig Unterdruck aufbauen.
Ein Lackkrßmel wäre zerbrÜselt.

Gerrit
 
On 9/13/19 7:23 PM, Joerg wrote:
On 2019-09-13 09:21, Gerrit Heitsch wrote:
On 9/13/19 4:28 PM, Joerg wrote:
On 2019-09-12 09:43, Marte Schwarz wrote:
Hi Joerg,

Wie kann denn die Erkennung des _Vorhandenseins_ eines
Netzwerkdruckers Aufgabe eines ueberhaupt noch _nicht_ installierten
Druckertreibers sein? Mysterioese kybernetische Telepathie?

Wessen Aufgabe soll denn die Erkennung eines Druckers sonst sein?


Das ist die des Betriebssystems.

Das funktioniert aber nur wenn der Drucker direkt am Rechner hängt.
Übers Netz ist das, wenn nicht zumindest ein rudimentärer Treiber
vorhanden ist, Stochern im Nebel und funktioniert, wenn Ăźberhaupt, nur
im selben Subnetz.

Wenn der Rechner Mitglied einer Domain ist sieht das natĂźrlich anders
aus.


Hier hat das immer funktioniert, mit Druckern am LAN, nicht am Rechner.

Das klappt eben nur wenn zumindest ein rudimentärer Treiber da ist.
Geräte die auf Port 515 oder 9100 lauschen sind _meist_ Drucker, aber
nicht garantiert.

Und es klappt nur wenn der Drucker im selben Subnetz ist. Durch einen
Router geht es nicht mehr.


Das lief einfach so, dass der Drucker per Betriebssystem als
_vorhanden_ gemeldet wurde, aber (noch) nicht benutzbar war. Benutzt
werden kann er selbstverstaendlich erst nach Installation des
Treibers. Damit weiss man zum einen, dass er vom Rechner erkannt
wurde, zum anderen kann man sich in groesseren Bueros aussuchen,
welche man benutzen moechte, welche nicht und nur die benoetigten
Treiber installieren.

Apropos große Büros... Mit Windows 10 ist das richtig spassig wenn im
Auswahldialog, den man Ăźber das Startmenu und das Zahnradsymbol bekommt,
hunderte Drucker auftauchen. Viel Spaß beim suchen. Der Dialog indem man
auch den Namen in ein Textfeld eingeben kann ist Ăźber die 'alte'
Systemsteuerung zu erreichen und auch da nicht offensichtlich. Otto
Normaluser findet den nicht.


Wenn ein Buero hunderte Drucker hat, ist das meist eine sehr grosse
Firma, wo eh nur die IT Leute sowas einrichten duerfen.

Drucker darf ich selber einrichten. Könnte ja sein, daß ich mal in einem
anderen BĂźro lande und dort drucken will. Laptops sind schliesslich mobil.

Gerrit
 
Joerg schrieb:

Hier hat das immer funktioniert, mit Druckern am LAN, nicht am Rechner.

Das funktioniert unter Linux ebenso einfach wie bei Windows-Landschaften,
wobei die unterschiedlichen Distributionen sich durchaus unterschiedlich
verhalten kĂśnnen.
Meine at home Umgebung beinhaltet seit jeher einen per LAN erreichbaren
Drucker (mit fester IP). Jeder PC, jedes Notebook hat den Drucker bisher
gefunden und automagisch den passenden Treiber installiert bzw. bei mehreren
gefundenen MĂśglichkeiten einen (zumeist passenden) Vorschlag unterbreitet.
Freilich, zuhause hab ich nur Linux - kein Windows!

Verhinderst du etwa gar zu viel mit irgendwelchen "Firewalls"?

MfG
Rupert
 
On 2019-09-13 13:47, Gerrit Heitsch wrote:
On 9/13/19 7:23 PM, Joerg wrote:
On 2019-09-13 09:21, Gerrit Heitsch wrote:
On 9/13/19 4:28 PM, Joerg wrote:
On 2019-09-12 09:43, Marte Schwarz wrote:
Hi Joerg,

Wie kann denn die Erkennung des _Vorhandenseins_ eines
Netzwerkdruckers Aufgabe eines ueberhaupt noch _nicht_ installierten
Druckertreibers sein? Mysterioese kybernetische Telepathie?

Wessen Aufgabe soll denn die Erkennung eines Druckers sonst sein?


Das ist die des Betriebssystems.

Das funktioniert aber nur wenn der Drucker direkt am Rechner hängt.
Übers Netz ist das, wenn nicht zumindest ein rudimentärer Treiber
vorhanden ist, Stochern im Nebel und funktioniert, wenn Ăźberhaupt, nur
im selben Subnetz.

Wenn der Rechner Mitglied einer Domain ist sieht das natĂźrlich anders
aus.


Hier hat das immer funktioniert, mit Druckern am LAN, nicht am Rechner.

Das klappt eben nur wenn zumindest ein rudimentärer Treiber da ist.
Geräte die auf Port 515 oder 9100 lauschen sind _meist_ Drucker, aber
nicht garantiert.

Und es klappt nur wenn der Drucker im selben Subnetz ist. Durch einen
Router geht es nicht mehr.

Hier ist es ein zentraler CISCO Router und sonst alles Switches, das
geht. In Windows werden angeschlossene Geraete angezeigt und dann kann
man entscheinde, ob man auf dem betreffenden Computer die Treiber fuer
einige davon installiert.

Das lief einfach so, dass der Drucker per Betriebssystem als
_vorhanden_ gemeldet wurde, aber (noch) nicht benutzbar war. Benutzt
werden kann er selbstverstaendlich erst nach Installation des
Treibers. Damit weiss man zum einen, dass er vom Rechner erkannt
wurde, zum anderen kann man sich in groesseren Bueros aussuchen,
welche man benutzen moechte, welche nicht und nur die benoetigten
Treiber installieren.

Apropos große Büros... Mit Windows 10 ist das richtig spassig wenn im
Auswahldialog, den man Ăźber das Startmenu und das Zahnradsymbol bekommt,
hunderte Drucker auftauchen. Viel Spaß beim suchen. Der Dialog indem man
auch den Namen in ein Textfeld eingeben kann ist Ăźber die 'alte'
Systemsteuerung zu erreichen und auch da nicht offensichtlich. Otto
Normaluser findet den nicht.


Wenn ein Buero hunderte Drucker hat, ist das meist eine sehr grosse
Firma, wo eh nur die IT Leute sowas einrichten duerfen.

Drucker darf ich selber einrichten. Könnte ja sein, daß ich mal in einem
anderen BĂźro lande und dort drucken will. Laptops sind schliesslich mobil.

Das stimmt, wobei bei vielen Firmen nur ein offizieller Admin Treiber
oder andere Software installieren darf.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
 
On 2019-09-13 14:30, Rupert Haselbeck wrote:
Joerg schrieb:

[Drucker installieren]
Hier hat das immer funktioniert, mit Druckern am LAN, nicht am Rechner.

Das funktioniert unter Linux ebenso einfach wie bei Windows-Landschaften,
wobei die unterschiedlichen Distributionen sich durchaus unterschiedlich
verhalten kĂśnnen.

Ich kann es nur wiedergeben, wie es war. Habe jetzt zwei (oder
zweieinhalb) Lubuntu Installationen hinter mir. Die "zweieinhalbte"
musste ich abbrechen, weil waehrenddessen das Backlight Kruke machte und
der Laptop damit sein Leben aushauchte. War aber wohl Zufall.

Es wurde auf Anhieb nichts externes erkannt, weder am LAN angeschlossene
Drucker noch USB-Kameras von Mikroskopen et cetera. Auch nicht die
diversen Messgeraete. Windows hingegen zeigte sogar einen ueber USB
angeschlossen Spectrum Analzyer und einen HF-Generator korrekt mit Namen
an, obwohl die ohne deren Spezialsoftware nichtmal rudimentaer
ansprechbar sind und selbst diese Spezialsoftware ohne Ladung der
Calibration Files "No devices found" meldet (Windows fand sie aber).


Meine at home Umgebung beinhaltet seit jeher einen per LAN erreichbaren
Drucker (mit fester IP). Jeder PC, jedes Notebook hat den Drucker bisher
gefunden und automagisch den passenden Treiber installiert bzw. bei mehreren
gefundenen MĂśglichkeiten einen (zumeist passenden) Vorschlag unterbreitet.

Das war hier ueberhaupt nicht so. Zumal es Treiber fuer z.B. den
Netzwerkdrucker hier gar nicht in einer Linux-Repository gibt.


Freilich, zuhause hab ich nur Linux - kein Windows!

Verhinderst du etwa gar zu viel mit irgendwelchen "Firewalls"?

ufw hatte ich probeweise abgeschaltet, half nichts. Doch mit viel Terz
habe ich den Drucker reingehaemmert bekommen, sogar mit DHCP. Sein
Scanner funktioniert mit Linux nicht, doch das wusste ich vorher und da
kommt man dank Dual-Boot drueber.

100% Linux geht bei mir nicht, weil diverse Geraete damit nicht
betreibbar sind und da sind recht teure bei. Ich hoffe aber, eines Tages
auf 90% zu kommen. Der Laptop meiner Frau ist jetzt Linux-only, die
anderen werden Dual-Boot sein muessen. Sollte ich mal einen Raspberry im
unteren Stockwerk hinsetzen, wird der natuerlich auch Linux-only sein.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
 
Am 13.09.2019 um 22:50 schrieb Gerrit Heitsch:
On 9/13/19 7:55 PM, Hans-Peter Diettrich wrote:

Ich hätte da eher an ein Problem mit der Spritpumpe gedacht.

Dann hätte ja bei abgezogener Benzinleitung was aus dem Tank
ausstrĂśmen mĂźssen, nicht nur trĂśpfeln.

Dann hätte man das Problem aber mit einer Unterdruckpumpe lÜsen kÜnnen.
Mit dem trÜpfelnden Stutzen verbinden und kräftig Unterdruck aufbauen.
Ein Lackkrßmel wäre zerbrÜselt.

Und das jedesmal nach einem neuen Aussetzer, mitten in der Pampa? :-(

Auch wenn die Vorschläge gut gemeint sind, mich hat das so genervt, daß
ich froh war, als ich die Karre los war.

DoDi
 
On 9/14/19 3:20 AM, Hans-Peter Diettrich wrote:
Am 13.09.2019 um 22:50 schrieb Gerrit Heitsch:
On 9/13/19 7:55 PM, Hans-Peter Diettrich wrote:

Ich hätte da eher an ein Problem mit der Spritpumpe gedacht.

Dann hätte ja bei abgezogener Benzinleitung was aus dem Tank
ausstrĂśmen mĂźssen, nicht nur trĂśpfeln.

Dann hätte man das Problem aber mit einer Unterdruckpumpe lÜsen kÜnnen.
Mit dem trÜpfelnden Stutzen verbinden und kräftig Unterdruck aufbauen.
Ein Lackkrßmel wäre zerbrÜselt.

Und das jedesmal nach einem neuen Aussetzer, mitten in der Pampa? :-(

Es gibt Leute die einen kaputten Magnetschalter am Anlasser haben. Die
mĂźssen vor jedem Kaltstart erst einmal mit dem Hammer draufhauen damit
er anläuft. Manche machen das monatelang.

Gerrit
 
Am 13.09.19 um 19:12 schrieb Joerg:
On 2019-09-13 08:25, Eric Bruecklmeier wrote:
Am 13.09.2019 um 17:19 schrieb Gerhard Hoffmann:
Am 13.09.19 um 16:58 schrieb Eric Bruecklmeier:
Am 13.09.2019 um 16:55 schrieb Joerg:


Sollte es, habe nie danach gesucht. Das Flugzeug schlug im Huegel
oestlich der Sudbury Road in Cameron Park auf. IIRC war es eine
Ercoupe.

Wann ca? Kennung des Platzes?


https://en.wikipedia.org/wiki/Cameron_Airpark


Das war jetzt echt schwer.

Wie kommst Du auf die Idee, daß er von diesem Platz gestartet sein soll?
Laut JĂśrg gehts gut, "bis der Siff kommt" *) - er kĂśnnte im Rahmen der
Story also von irgendeinem Platz im Umkreis seiner Reichweite gestartet
sein...

... oder der Siff kommt ganz am Anfang oder er kommt vielleicht gar
nicht - wer weiß das schon?

*)
 >> Und was im Benzin-Tank ist, kriegste raus. Bis auf den letzten
 >> Tropfen. Egal, wie alt der Tank ist .


 > Bis der Siff kommt. Auf diese Art sind ein Pilot und seiner Frau etwa
 > 1km von hier gestorben


Lies bitte konzentrierter mit. Ich antwortete auf diesen Kommentar:

Nein, Dein erster Kommentar:

HS:
"Und was im Benzin-Tank ist, kriegste raus. Bis auf den letzten
Tropfen. Egal, wie alt der Tank ist."


JĂśrg:
"Bis der Siff kommt. *Auf diese Art* sind ein Pilot und seiner Frau etwa
1km von hier gestorben"

Aber Fakten waren ja noch nie so Dein Ding.
 
Am 12.09.2019 um 12:57 schrieb Ralph Aichinger:

/ralph -- hat ein großes Umnumerierungsprojekt bevorstehend
Windows 10? :))))))))))))))))))))))))))))))))


Butzo
 
Am 12.09.2019 um 12:00 schrieb Marc Haber:
Ich bin normalerweise derjenige, der hilft, und der sich dann Ăźber den
Pfusch anderer Leute ärgern muss. Danke der Nachfrage.
Ah,
noch ein digitaler Hausmeister, hallo Kollege :)


Butzo
 
Am 14.09.19 um 10:20 schrieb Stefan Engler:
Am 14.09.2019 um 09:41 schrieb Eric Bruecklmeier:
JĂśrg:
"Bis der Siff kommt. *Auf diese Art* sind ein Pilot und seiner Frau
etwa 1km von hier gestorben"
Aber Fakten waren ja noch nie so Dein Ding.

Bei Flugzeugen wird das Wasser im Treibstofftank vorher im Rahmen des
Vorfugchecks abgelassen.

Ach?
 
Am 14.09.2019 um 09:41 schrieb Eric Bruecklmeier:
JĂśrg:
"Bis der Siff kommt. *Auf diese Art* sind ein Pilot und seiner Frau etwa
1km von hier gestorben"
Aber Fakten waren ja noch nie so Dein Ding.

Bei Flugzeugen wird das Wasser im Treibstofftank vorher im Rahmen des
Vorfugchecks abgelassen. Wer dies nicht macht ist selbst Schuld. In
Deutschland verbreitet sich immer mehr der Segelflug-Anflug, was bei
Motorausfall fßr mehr Sicherheit sorgt und weniger Fluglärm und weniger
CO2 erzeugt.

Bei Flugsportgeräten, die sich Handtßchern einparken lassen, wird dies
nicht so häufig gemacht.

Je nach Motor sollte man nicht den letzten Tropfen leerfahren, da
ein EntlĂźften des Hochdruckeinspritzsystems nicht gerade einfach ist.
Bei alten Vergasern hat man weniger Probleme.
 
Am 11.09.2019 um 23:49 schrieb Joerg:
und wenn der russische Geheimdienst mein aktuelles Honey Stout Rezept
abzockt, waere das ok.
"Wladimir Putin seit Wochen besoffen, Ursache wurde jetzt gefunden..."


Butzo :)
 
Am 12.09.2019 um 17:46 schrieb Eric Bruecklmeier:

Das ist (wie ßblich) eines von JÜrgs Märchen. Ganz unten in den
Tanks und am Vergasersystem sitzen die Drainports, die jeder Pilot
vor dem ersten Flug am Tag "drained". Wenn darin tatsächlich Siff
wäre, dann wßrde das beim Drainen sofort auffallen...
Bei den grossen PĂśtten wird vor jedem Tankvorgang auf Wasser / Dreck
geprĂźft, aber wo ist bei einem A380 das draining Ventil?


Butzo
 
Am 14.09.2019 um 10:50 schrieb Eric Bruecklmeier:
Am 14.09.19 um 10:44 schrieb Klaus Butzmann:
Am 12.09.2019 um 17:46 schrieb Eric Bruecklmeier:

Das ist (wie ßblich) eines von JÜrgs Märchen. Ganz unten in den
Tanks und am Vergasersystem sitzen die Drainports, die jeder Pilot
vor dem ersten Flug am Tag "drained". Wenn darin tatsächlich Siff
wäre, dann wßrde das beim Drainen sofort auffallen...

Bei den grossen PĂśtten wird vor jedem Tankvorgang auf Wasser / Dreck
geprĂźft, aber wo ist bei einem A380 das draining Ventil?


Ach, ich wusste nicht, daß der Pilot und seine Frau mit einem 380
unterwegs waren. Ja, dann kann es natĂźrlich sein... Die fallen ja
reihenweise wegen Siff im Tank runter.

Und weils eh nichts besonderes ist weiß auch das NTSB nichts von einem
solchen Vorfall in dieser Ecke Kaliforniens. Evtl wars ja ein
Papierflieger, dafßr sind die dann doch nicht zuständig...
 
On 9/14/19 10:20 AM, Stefan Engler wrote:
Am 14.09.2019 um 09:41 schrieb Eric Bruecklmeier:
JĂśrg:
"Bis der Siff kommt. *Auf diese Art* sind ein Pilot und seiner Frau
etwa 1km von hier gestorben"
Aber Fakten waren ja noch nie so Dein Ding.

Bei Flugzeugen wird das Wasser im Treibstofftank vorher im Rahmen des
Vorfugchecks abgelassen. Wer dies nicht macht ist selbst Schuld. In
Deutschland verbreitet sich immer mehr der Segelflug-Anflug, was bei
Motorausfall fßr mehr Sicherheit sorgt und weniger Fluglärm und weniger
CO2 erzeugt.

Bei Flugsportgeräten, die sich Handtßchern einparken lassen, wird dies
nicht so häufig gemacht.

Je nach Motor sollte man nicht den letzten Tropfen leerfahren, da
ein EntlĂźften des Hochdruckeinspritzsystems nicht gerade einfach ist.

Benziner haben kein Hochdruckeinspritzsystem und Diesel sieht man eher
selten in Flugzeugen.

BTW: Ein sauber konstruiertes Hochdrucksystem entlĂźftet sich selbst.

Gerrit
 
Am 14.09.19 um 10:44 schrieb Klaus Butzmann:
Am 12.09.2019 um 17:46 schrieb Eric Bruecklmeier:

Das ist (wie ßblich) eines von JÜrgs Märchen. Ganz unten in den
Tanks und am Vergasersystem sitzen die Drainports, die jeder Pilot
vor dem ersten Flug am Tag "drained". Wenn darin tatsächlich Siff
wäre, dann wßrde das beim Drainen sofort auffallen...

Bei den grossen PĂśtten wird vor jedem Tankvorgang auf Wasser / Dreck
geprĂźft, aber wo ist bei einem A380 das draining Ventil?

Ach, ich wusste nicht, daß der Pilot und seine Frau mit einem 380
unterwegs waren. Ja, dann kann es natĂźrlich sein... Die fallen ja
reihenweise wegen Siff im Tank runter.


--
Ich muss nicht kultiviert *aussehen* - ich bin es.

Profiklaus in d.r.f.
 
Am 14.09.2019 um 10:44 schrieb Klaus Butzmann:
Am 12.09.2019 um 17:46 schrieb Eric Bruecklmeier:

Das ist (wie ßblich) eines von JÜrgs Märchen. Ganz unten in den
Tanks und am Vergasersystem sitzen die Drainports, die jeder Pilot
vor dem ersten Flug am Tag "drained". Wenn darin tatsächlich Siff
wäre, dann wßrde das beim Drainen sofort auffallen...
Bei den grossen PĂśtten wird vor jedem Tankvorgang auf Wasser / Dreck
geprĂźft, aber wo ist bei einem A380 das draining Ventil?

"Grosse PĂśtte" sind fĂźr mich jene, die uns dieses Wochenende reichlich
Feinstaub und Stickoxide schenken:
<https://www.hamburgcruisedays.de/>

Klaus
--
"Der Ăśffentliche Nahverkehr ist noch nicht so weit, dass
man auf InlandsflĂźge komplett verzichten kĂśnnte."
Minister Altmeier im Abendblatt-Interview, 5.9.19
 

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