DAB+: fast zu schĂśn, um wahr zu sein

  • Thread starter Wilhelm C. SchĂźtze
  • Start date
Hanno Foest <hurga-news2@tigress.com> wrote:
Geht halt nur wenn der Arbeitsplatz eine Dusche bereitstellt.

Hat praktisch keiner. Entsprechend zieht man sich lediglich auf dem Klo

Bei uns gibt es das. Nicht nur wegen des Radfahrens, sondern auch weil
sportliche Aktivität gefÜrdert werden soll (gibt auch Gratis-Fitness-Sachen,
etc). Ich vermute immer mehr Firmen sehen das so.

/ralph
--
-----------------------------------------------------------------------------
https://aisg.at
ausserirdische sind gesund
 
On 12.09.19 12:01, Marc Haber wrote:

Mein Arbeitsweg ist 15 km, mit Karren ziemlich genau eine halbe Stunde.

Per ÖPNV mit Bus zum Bahnhof, 10 Minuten (fährt einmal pro Stunde)
per DB von Lampertheim bis Mannheim, 11 Minuten (ca. zweimal pro Stunde)
per Strab vom Hauptbahnhof bis Exerzierplatz, 11 Minuten
per Fuß 10 Minuten.

Und per Fahrrad? Ein Schnitt von 15 km/h sollte nicht übermäßig
anspruchsvoll sein, oft findet man kĂźrzere Wege als mit dem Auto, der
Parkplatzsuchverkehr fällt weg. Auch wenns immer noch länger dauert als
mit dem Auto, kann es zeiteffizienter sein, denn der ansonsten
notwendige Ausgleichssport kann bei täglichem Radfahren wegfallen.

Geht halt nur wenn der Arbeitsplatz eine Dusche bereitstellt.

Hat praktisch keiner. Entsprechend zieht man sich lediglich auf dem Klo
um, und benutzt Deo. Ja, ist nicht toll. Allerdings dĂźrfte ich bei einem
Schnitt von 15 km/h noch nicht sonderlich schwitzen (ok,
wetterabhängig). Bei einem von 20 sieht das anders aus.

Und dann
sollte man die Zeit, die fĂźrs Frischmachen drauf geht, der Wegezeit
zuschlagen. Das machen Rad-Fanbois interessanterweise nie.

Die 2 Minuten sind länger, als ich vom/zum Firmenparkplatz laufen muß
(Faltrad steht im Bßro). Das nenne ich auch nicht extra, das wäre jetzt
langsam kleinkariert.

Hanno
 
Marc Haber <mh+usenetspam1118@zugschl.us> wrote:

Was soll an 220 Bytes Ascii-Klartext auf die Nase fallen, irgendwann?

z.B. dass man sich irgendwann nicht mehr daran erinnert, dort was
eingetragen zu haben. Habe ich nicht nur einmal erlebt in den letzten
Jahren.

Man muß das noch nicht mal selbst gewesen sein.
Irgendwer hat als Performance-Optimierung eine IP-Adresse so hardgecodet,
die bleibt jahrelang gleich, und wenn er aus der Firma weg ist
wird irgendwann mal das Service auf eine neue IP gesetzt. Und bricht
an einer vĂśllig unerwarteten Stelle. Das ist dann lustiges Fehlersuchen,
denn die IP kann ja nicht nur in /etc/hosts, sondern in irgendwelchen
anderen Konfigurationsdateien drin sein.

/ralph -- hat ein großes Umnumerierungsprojekt bevorstehend
--
-----------------------------------------------------------------------------
https://aisg.at
ausserirdische sind gesund
 
Joerg wrote:

Anekdotische Berichte können nicht darüber hinwegtäuschen, dass
KEINE Messgrösse existiert, die exakt angibt, wieviel Energie ein Akku
zu einem beliebigen Zeitpunkt noch abgeben wird.
Es wäre schön, wenn Akkus die Eigenschaften von Konservendosen
hätten. Hamse aber nich.

https://www.mdpi.com/1996-1073/11/7/1820/pdf

Hoert sich kompliziert an, ist es im Zeitalter der Mikroprozessoren aber
nicht. Selbst die Peilung ueber die Zellspannung funktioniert beim
selbstgebauten E-Bike meines Bekannten gut. Die Tankanzeige gaengiger
Autos ist nicht praesizer.

https://www.mdpi.com/1996-1073/11/7/1820/pdf
Der Titel dieser Publikation heisst richtigerweise:
"State of the Art of Lithium-Ion Battery SOC Estimation"

Estimation. Estimation. Estimation :).

Und was im Benzin-Tank ist, kriegste raus. Bis auf den letzten
Tropfen. Egal, wie alt der Tank ist :).

Grüße,
H.
 
On 2019-09-12 03:16, Marte Schwarz wrote:
Hi Joerg,

Der Drucker wurde auf allen Windows-Systemen bereits vor der
Installation des Treibers erkannt. Mit Linux nicht.

Du willst es einfach nicht wahrhaben: DafĂźr kann Linux nichts, wie auch?
Das ist Aufgabe des Druckertreibers. Wenn Canon den versiebt, musst Du
auf Canon schimpfen.

Wie kann denn die Erkennung des _Vorhandenseins_ eines Netzwerkdruckers
Aufgabe eines ueberhaupt noch _nicht_ installierten Druckertreibers
sein? Mysterioese kybernetische Telepathie?

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
 
On 2019-09-12 04:19, Hanno Foest wrote:
On 12.09.19 12:01, Marc Haber wrote:

Mein Arbeitsweg ist 15 km, mit Karren ziemlich genau eine halbe Stunde.

Per ÖPNV mit Bus zum Bahnhof, 10 Minuten (fährt einmal pro Stunde)
per DB von Lampertheim bis Mannheim, 11 Minuten (ca. zweimal pro
Stunde)
per Strab vom Hauptbahnhof bis Exerzierplatz, 11 Minuten
per Fuß 10 Minuten.

Und per Fahrrad? Ein Schnitt von 15 km/h sollte nicht übermäßig
anspruchsvoll sein, oft findet man kĂźrzere Wege als mit dem Auto, der
Parkplatzsuchverkehr fällt weg. Auch wenns immer noch länger dauert als
mit dem Auto, kann es zeiteffizienter sein, denn der ansonsten
notwendige Ausgleichssport kann bei täglichem Radfahren wegfallen.

Geht halt nur wenn der Arbeitsplatz eine Dusche bereitstellt.

Hat praktisch keiner.

Verbesserungsvorschlag einreichen, denn so etwas laesst sich auch
nachtraeglich modular zu tragbaren Kosten machen:

https://www.bicycling.com/rides/a20045346/these-awesome-little-locker-rooms-make-bike-commuting-way-easier/

Es kostet einige wenige Parkplaetze, doch die braucht man nachher ja
nicht mehr.


... Entsprechend zieht man sich lediglich auf dem Klo
um, und benutzt Deo. Ja, ist nicht toll. Allerdings dĂźrfte ich bei einem
Schnitt von 15 km/h noch nicht sonderlich schwitzen (ok,
wetterabhängig). Bei einem von 20 sieht das anders aus.

Und dann
sollte man die Zeit, die fĂźrs Frischmachen drauf geht, der Wegezeit
zuschlagen. Das machen Rad-Fanbois interessanterweise nie.

Das muessen sie auch nicht, denn geschickterweise laesst man dann die
Morgendusche zuhause weg und spart die gleiche Zeit dadurch ein. Zuhause
nur zaehneputzen und rasieren, in der Firma duschen. Zweimal innerhalb
von 1-2h duschen waere fuer die Haut auf Dauer eh ungesund.

Die 2 Minuten sind länger, als ich vom/zum Firmenparkplatz laufen muß
(Faltrad steht im Bßro). Das nenne ich auch nicht extra, das wäre jetzt
langsam kleinkariert.

Das waere es, mit dem Brompton vom Firmengebaeude zur Parkbucht fahren :)

<duck>

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
 
On 2019-09-12 03:46, Heinz Schmitz wrote:
Joerg wrote:

Anekdotische Berichte können nicht darüber hinwegtäuschen, dass
KEINE Messgrösse existiert, die exakt angibt, wieviel Energie ein Akku
zu einem beliebigen Zeitpunkt noch abgeben wird.
Es wäre schön, wenn Akkus die Eigenschaften von Konservendosen
hätten. Hamse aber nich.

https://www.mdpi.com/1996-1073/11/7/1820/pdf

Hoert sich kompliziert an, ist es im Zeitalter der Mikroprozessoren aber
nicht. Selbst die Peilung ueber die Zellspannung funktioniert beim
selbstgebauten E-Bike meines Bekannten gut. Die Tankanzeige gaengiger
Autos ist nicht praesizer.

https://www.mdpi.com/1996-1073/11/7/1820/pdf
Der Titel dieser Publikation heisst richtigerweise:
"State of the Art of Lithium-Ion Battery SOC Estimation"

Estimation. Estimation. Estimation :).

Da gibt es mittlerweile harte Daten zu. Etliche grosse Autofirmen haben
den Kopf darueber im Sand gehabt und jetzt ist deren "Oh S..t!" Moment
gekommen. Fuer manche vermutlich zu spaet, andere wird die Aufholjagd
schmerzhaft kosten.


Und was im Benzin-Tank ist, kriegste raus. Bis auf den letzten
Tropfen. Egal, wie alt der Tank ist :).

Bis der Siff kommt. Auf diese Art sind ein Pilot und seiner Frau etwa
1km von hier gestorben :-(

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
 
Marc Haber schrieb:
Joerg <news@analogconsultants.com> wrote:
Ich sehe das hauptsaechlich "could have" und "would have".

Sicherheitsluecken werden ueber die Jahre in fast allem gefunden. Nur
kannst Du daran als Endbenutzer ueber ein Konfigurationsinterface meist
exakt gar nichts machen.

Du weißt offensichtlich wirklich alles besser und hast in allem mehr
Erfahrung als die jeweiligen Experten. Warum bist Du noch kein
Milliardär?

Bescheidenheit?

An"SCNR"dreas
 
On 9/12/19 4:01 PM, Joerg wrote:
On 2019-09-12 03:46, Heinz Schmitz wrote:
Joerg wrote:

Anekdotische Berichte kÜnnen nicht darßber hinwegtäuschen, dass
KEINE MessgrĂśsse existiert, die exakt angibt, wieviel Energie ein Akku
zu einem beliebigen Zeitpunkt noch abgeben wird.
Es wäre schÜn, wenn Akkus die Eigenschaften von Konservendosen
hätten. Hamse aber nich.

https://www.mdpi.com/1996-1073/11/7/1820/pdf

Hoert sich kompliziert an, ist es im Zeitalter der Mikroprozessoren aber
nicht. Selbst die Peilung ueber die Zellspannung funktioniert beim
selbstgebauten E-Bike meines Bekannten gut. Die Tankanzeige gaengiger
Autos ist nicht praesizer.

https://www.mdpi.com/1996-1073/11/7/1820/pdf
Der Titel dieser Publikation heisst richtigerweise:
    "State of the Art of Lithium-Ion Battery SOC Estimation"

Estimation. Estimation. Estimation :).


Da gibt es mittlerweile harte Daten zu. Etliche grosse Autofirmen haben
den Kopf darueber im Sand gehabt und jetzt ist deren "Oh S..t!" Moment
gekommen. Fuer manche vermutlich zu spaet, andere wird die Aufholjagd
schmerzhaft kosten.


Und was im Benzin-Tank ist, kriegste raus. Bis auf den letzten
Tropfen. Egal, wie alt der Tank ist :).


Bis der Siff kommt. Auf diese Art sind ein Pilot und seiner Frau etwa
1km von hier gestorben :-(

Da kommt kein Siff... Der Ansaugstutzen ist aus offensichtlichen GrĂźnden
immer ganz unten im Tank, wenn da Siff wäre wßrde der gleich am Anfang
kommen und im Filter hängenbleiben. Man kann natßrlich vergessen den
Filter zu wechseln und irgendwann ist der eben zu.

Gerrit
 
Am 12.09.2019 um 18:37 schrieb Axel Berger:
Gerrit Heitsch wrote:
Da kommt kein Siff... Der Ansaugstutzen ist aus offensichtlichen Grßnden
immer ganz unten im Tank,

Deshalb fährt man im Trabant oder auf dem Motorrad nach jedem Volltanken
die ersten 50 km oder so in der Reservestellung des Benzinhahns.

Du wolltest sagen "auf einem antiken Motorrad"
 
Gerrit Heitsch wrote:
Da kommt kein Siff... Der Ansaugstutzen ist aus offensichtlichen GrĂźnden
immer ganz unten im Tank,

Deshalb fährt man im Trabant oder auf dem Motorrad nach jedem Volltanken
die ersten 50 km oder so in der Reservestellung des Benzinhahns.

--
/Ż\ No | Dipl.-Ing. F. Axel Berger Tel: +49/ 221/ 7771 8067
\ / HTML | Roald-Amundsen-Straße 2a Fax: +49/ 221/ 7771 8069
 X in | D-50829 Köln-Ossendorf http://berger-odenthal.de
/ \ Mail | -- No unannounced, large, binary attachments, please! --
 
On 12.09.19 18:02, Marc Haber wrote:

Die 2 Minuten sind länger, als ich vom/zum Firmenparkplatz laufen muß

In zwei Minuten nach einer Radfahrt frisch machen und dann businessfit
sein? Die armen Kollegen!

Kommt drauf an. Wenn du keine Dusche hast, kann man auch mit mehr Zeit
nicht beliebig viel machen. Nicht jeder hat Kundenverkehr, aber manch
einer nen knoblauchfressenden Kollegen im BĂźro. etc.

Aber ich schrieb noch was Ăźber die Geschwindigkeit, was du weggelassen
hast, um blĂśde SprĂźche machen zu kĂśnnen.

Hanno
 
Am 12.09.2019 um 17:59 schrieb Johannes Bauer:
On 12.09.19 17:46, Eric Bruecklmeier wrote:

Das ist (wie ßblich) eines von JÜrgs Märchen. Ganz unten in den Tanks
und am Vergasersystem sitzen die Drainports, die jeder Pilot vor dem
ersten Flug am Tag "drained". Wenn darin tatsächlich Siff wäre, dann
wĂźrde das beim Drainen sofort auffallen...

Exakt. D.h. das Problem ist mangelnde Vorflugkontrolle, wie leider so
oft.

Aber selbst wenn jemand nicht drained kann eigentlich nicht viel
passieren, da immer etliche Liter nicht ausfliegbar sind und Flugsprit
in aller Regel keinen Siff enthält...
 
Hanno Foest <hurga-news2@tigress.com> wrote:
On 12.09.19 12:01, Marc Haber wrote:
Und dann
sollte man die Zeit, die fĂźrs Frischmachen drauf geht, der Wegezeit
zuschlagen. Das machen Rad-Fanbois interessanterweise nie.

Die 2 Minuten sind länger, als ich vom/zum Firmenparkplatz laufen muß

In zwei Minuten nach einer Radfahrt frisch machen und dann businessfit
sein? Die armen Kollegen!

--
-------------------------------------- !! No courtesy copies, please !! -----
Marc Haber | " Questions are the | Mailadresse im Header
Mannheim, Germany | Beginning of Wisdom " |
Nordisch by Nature | Lt. Worf, TNG "Rightful Heir" | Fon: *49 621 72739834
 
Ralph Aichinger <ra@pi.h5.or.at> wrote:
Marc Haber <mh+usenetspam1118@zugschl.us> wrote:

Was soll an 220 Bytes Ascii-Klartext auf die Nase fallen, irgendwann?

z.B. dass man sich irgendwann nicht mehr daran erinnert, dort was
eingetragen zu haben. Habe ich nicht nur einmal erlebt in den letzten
Jahren.

Man muß das noch nicht mal selbst gewesen sein.
Irgendwer hat als Performance-Optimierung eine IP-Adresse so hardgecodet,
die bleibt jahrelang gleich, und wenn er aus der Firma weg ist
wird irgendwann mal das Service auf eine neue IP gesetzt. Und bricht
an einer vĂśllig unerwarteten Stelle. Das ist dann lustiges Fehlersuchen,
denn die IP kann ja nicht nur in /etc/hosts, sondern in irgendwelchen
anderen Konfigurationsdateien drin sein.

Genau. Aber sowas kann ja ein Meister Gerhard nicht wissen.

Grüße
Marc
--
-------------------------------------- !! No courtesy copies, please !! -----
Marc Haber | " Questions are the | Mailadresse im Header
Mannheim, Germany | Beginning of Wisdom " |
Nordisch by Nature | Lt. Worf, TNG "Rightful Heir" | Fon: *49 621 72739834
 
On 12.09.19 17:46, Eric Bruecklmeier wrote:

Das ist (wie ßblich) eines von JÜrgs Märchen. Ganz unten in den Tanks
und am Vergasersystem sitzen die Drainports, die jeder Pilot vor dem
ersten Flug am Tag "drained". Wenn darin tatsächlich Siff wäre, dann
wĂźrde das beim Drainen sofort auffallen...

Exakt. D.h. das Problem ist mangelnde Vorflugkontrolle, wie leider so
oft. Ich kenne auch einen Piloten, der zu einem Überlandflug mit
gecovertem Pitotrohr gestartet ist. Wurde dann halt nur eine Platzrunde,
ist alles gut gegangen und baumelte schĂśn dran mit "Remove before
flight" Aufschrift.

Darf nicht passieren, aber passiert halt leider immer mal wieder.

Viele Grüße,
Johannes

--
"Performance ist nicht das Problem, es läuft ja nachher beides auf der
selben Hardware." -- Hans-Peter Diettrich in d.s.e.
 
Am 12.09.2019 um 17:34 schrieb Gerrit Heitsch:
On 9/12/19 4:01 PM, Joerg wrote:
On 2019-09-12 03:46, Heinz Schmitz wrote:
Joerg wrote:

Anekdotische Berichte kÜnnen nicht darßber hinwegtäuschen, dass
KEINE MessgrĂśsse existiert, die exakt angibt, wieviel Energie ein Akku
zu einem beliebigen Zeitpunkt noch abgeben wird.
Es wäre schÜn, wenn Akkus die Eigenschaften von Konservendosen
hätten. Hamse aber nich.

https://www.mdpi.com/1996-1073/11/7/1820/pdf

Hoert sich kompliziert an, ist es im Zeitalter der Mikroprozessoren
aber
nicht. Selbst die Peilung ueber die Zellspannung funktioniert beim
selbstgebauten E-Bike meines Bekannten gut. Die Tankanzeige gaengiger
Autos ist nicht praesizer.

https://www.mdpi.com/1996-1073/11/7/1820/pdf
Der Titel dieser Publikation heisst richtigerweise:
    "State of the Art of Lithium-Ion Battery SOC Estimation"

Estimation. Estimation. Estimation :).


Da gibt es mittlerweile harte Daten zu. Etliche grosse Autofirmen
haben den Kopf darueber im Sand gehabt und jetzt ist deren "Oh S..t!"
Moment gekommen. Fuer manche vermutlich zu spaet, andere wird die
Aufholjagd schmerzhaft kosten.


Und was im Benzin-Tank ist, kriegste raus. Bis auf den letzten
Tropfen. Egal, wie alt der Tank ist :).


Bis der Siff kommt. Auf diese Art sind ein Pilot und seiner Frau etwa
1km von hier gestorben :-(

Da kommt kein Siff... Der Ansaugstutzen ist aus offensichtlichen GrĂźnden
immer ganz unten im Tank, wenn da Siff wäre wßrde der gleich am Anfang
kommen und im Filter hängenbleiben.

Das ist (wie ßblich) eines von JÜrgs Märchen. Ganz unten in den Tanks
und am Vergasersystem sitzen die Drainports, die jeder Pilot vor dem
ersten Flug am Tag "drained". Wenn darin tatsächlich Siff wäre, dann
wĂźrde das beim Drainen sofort auffallen...


--
Werbung:
https://www.amazon.de/Bier-brauen-Grundlagen-Rohstoffe-Brauprozess/dp/3800109271
 
Hi Joerg,

Wie kann denn die Erkennung des _Vorhandenseins_ eines Netzwerkdruckers
Aufgabe eines ueberhaupt noch _nicht_ installierten Druckertreibers
sein? Mysterioese kybernetische Telepathie?

Wessen Aufgabe soll denn die Erkennung eines Druckers sonst sein?
Woher soll ein Betriebsystem erahnen kĂśnnen, welches Protokoll und
welche Verbindung ein Drucker spricht? Genau dazu sind Treiber da. Weil
der Druckerhersteller diese Spezifikationen am Besten kennt, ist er
typischerweise auch derjenige, der dem Betriebsystem beibringt, wie er
mit seinem Drucker sinnvollerweise kommuniziert. DafĂźr gibt es
standardisierte Protokolle, wie z.B. Postscript und andere oder eben
auch proprietäres Zeugs und oft eine Kombination davon.
Die Betriebsysteme stellen eine dokumentierte Schnittstelle zur
Verfügung, an die der Treiberprogrammierer seine Hardware anschließt.
Das ist bei Windows nicht anders als frĂźher bei DOS oder auch bei iOS
oder sonstigen BetrĂźbsystemen auch.

Marte
 
On 9/12/19 6:37 PM, Axel Berger wrote:
Gerrit Heitsch wrote:
Da kommt kein Siff... Der Ansaugstutzen ist aus offensichtlichen Grßnden
immer ganz unten im Tank,

Deshalb fährt man im Trabant oder auf dem Motorrad nach jedem Volltanken
die ersten 50 km oder so in der Reservestellung des Benzinhahns.

Gut, bei denen ist in der Normalstellung der Ansaugstutzen eben nicht
ganz unten im Tank.

Die Bewegung im Tank durch die Fahrt sollte sowieso alles in der Schwebe
halten womit es dann frßher oder später im Spritfilter endet

Bei stationären Tanks (HeizÜltank im Garten z.B.) kann das anders
aussehen, speziell weil da der Stutzen nicht ganz bis nach unten reicht.
Aber dann kann er noch immer nichts ansaugen.

Gerrit
 
Am 12.09.19 um 18:02 schrieb Marc Haber:
Ralph Aichinger <ra@pi.h5.or.at> wrote:
Marc Haber <mh+usenetspam1118@zugschl.us> wrote:

Was soll an 220 Bytes Ascii-Klartext auf die Nase fallen, irgendwann?

z.B. dass man sich irgendwann nicht mehr daran erinnert, dort was
eingetragen zu haben. Habe ich nicht nur einmal erlebt in den letzten
Jahren.

Man muß das noch nicht mal selbst gewesen sein.
Irgendwer hat als Performance-Optimierung eine IP-Adresse so hardgecodet,
die bleibt jahrelang gleich, und wenn er aus der Firma weg ist
wird irgendwann mal das Service auf eine neue IP gesetzt. Und bricht
an einer vĂśllig unerwarteten Stelle. Das ist dann lustiges Fehlersuchen,
denn die IP kann ja nicht nur in /etc/hosts, sondern in irgendwelchen
anderen Konfigurationsdateien drin sein.

Genau. Aber sowas kann ja ein Meister Gerhard nicht wissen.

Ach, woher auch. Der hat Unix auf der ersten Unix-Maschine auf dieser
Seite des Atlantiks gelernt und die Unix-Sourcen waren PrĂźfungsstoff.

Und der hat seither immer mindestens einen Rechner mit Interactive
Unix, Xenix, Sinix, Munix, BSD, HPUX oder Linux betrieben.

Danke, der kommt auf dem Sektor bestens klar.

Tip: Gegen die kurze Aufmerksamkeitsspanne kann eine Erinnerung
in /etc/motd helfen.

Gerhard
 

Welcome to EDABoard.com

Sponsor

Back
Top