DAB+: fast zu schĂśn, um wahr zu sein

  • Thread starter Wilhelm C. SchĂźtze
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Am 05.09.19 um 14:34 schrieb Marc Haber:

Windows schafft den Umgang mit mehreren Monitoren und mehreren
Standorten aus dem Stand um etliches souveräner als Linux mit KDE, das
in solchen Situationen immer noch gerne mal das Hauptpanel verliert
und sowieso ständig manuelle Nacharbeit erfordert.

Mag sein, das ist dann aber wohl eher ein Problem von KDE. Ich hab mit
XFCE dahingehend so ziemlich gar keine Probleme. (Aber vielleicht
vermeide ich aber auch nur immer intuitiv die kritischen
Konstellationen, das weiß man ja nie.)

Hanno
--
The modern conservative is engaged in one of man's oldest exercises in
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification
for selfishness.
- John Kenneth Galbraith
 
Joerg <news@analogconsultants.com> wrote:
Der Rechner meiner Frau ist aber
nicht so einfach ueber 1GB zu ruesten

Uraltes System, gehÜrt ins Museum und nicht in die Hände eines
womÜglich noch unwilligen Anfängers.

--
-------------------------------------- !! No courtesy copies, please !! -----
Marc Haber | " Questions are the | Mailadresse im Header
Mannheim, Germany | Beginning of Wisdom " |
Nordisch by Nature | Lt. Worf, TNG "Rightful Heir" | Fon: *49 621 72739834
 
Hi Marc,
Windows schafft den Umgang mit mehreren Monitoren und mehreren
Standorten aus dem Stand um etliches souveräner als Linux mit KDE, das
in solchen Situationen immer noch gerne mal das Hauptpanel verliert
und sowieso ständig manuelle Nacharbeit erfordert.
Scheint ein KDE-Problem zu sein. Das Einzige , was bei Mate nervt, ist
dass die Icons auf dem Hauptbildschirm immer ganz oben angeordnet
werden, wobei oben, die erste Zeile des die Bildschirme umhĂźllenden
Rechtecks ist. Da mein zweiter Monitor senkrecht steht, muss ich den
virtuell immer nach unten ziehen und kann ihn nicht so hin legen, dass
die Maus quasi Sprunglos herĂźbergleitet.
Damit kann ich aber gut leben, Der Rest geht einfach und schnell via
GUI-Tool. Menu - Steuerzentrale - Bildschirm Ich habs mir in die
Taskleiste gelegt. Wenn der Beamer aktiviert wird, liegt der einfach als
dritter Monitor links daneben. Wenn er abgebaut wird, dann schalte ich
den wieder ab. Meist muss ich das gar nicht machen, weil Linux den
Beamer von alleine erkennt und aktiviert. Dass er das nicht immer tut
fĂźhre ich auf den HDMI-VGA-Adapter zurĂźck. Beim Beamer in der Gemeinde
an meinem Läptop wird es zuverlässig selbstständig richtig erkannt.

Das wiederum klappt bei Win10 auf meinem Dienst-Läptop auch recht gut.
Was sich Microsoft aber dabei denkt, auf dem erweiterten Desktop meine
Taskleiste zu zeigen, etc verbirgt sich meinem Intellekt. IMHO gehĂśrt da
weder das Hintergrundbild noch die Tasklesiste noch die Iconsammlung hin.

Marte
 
Am 05.09.19 um 14:38 schrieb Marc Haber:
Joerg <news@analogconsultants.com> wrote:
Der Rechner meiner Frau ist aber
nicht so einfach ueber 1GB zu ruesten

Uraltes System, gehÜrt ins Museum und nicht in die Hände eines
womÜglich noch unwilligen Anfängers.
und verbrennt im Monat mehr Energie als es wert ist.
Statt 250 Watt bekommt man die gleiche Rechenleistung
auch mit einem BeagleBoneBlack mit Wandwarze.


penny wise, pound foolish.

Gerhard
 
Hanno Foest <hurga-news2@tigress.com> wrote:
Am 05.09.19 um 14:34 schrieb Marc Haber:
Windows schafft den Umgang mit mehreren Monitoren und mehreren
Standorten aus dem Stand um etliches souveräner als Linux mit KDE, das
in solchen Situationen immer noch gerne mal das Hauptpanel verliert
und sowieso ständig manuelle Nacharbeit erfordert.

Mag sein, das ist dann aber wohl eher ein Problem von KDE.

Sicher, aber das ist halt symptomatisch fĂźr viele Freie Programme: Was
beim Entwickler nicht auftritt ist irrelevant und bleibt jahrelang
ungefixt. Windows entwickelt sich weiter.

Grüße
Marc
--
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Gerhard Hoffmann wrote:
> und verbrennt im Monat mehr Energie als es wert ist.

Bei 24/7 kann das sein. Für viele Normalanwender -- wir hier gehören
nicht dazu -- ist das irrelevant.

--
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 X in | D-50829 Köln-Ossendorf http://berger-odenthal.de
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Am 05.09.19 um 17:40 schrieb Marc Haber:

Mag sein, das ist dann aber wohl eher ein Problem von KDE.

Sicher, aber das ist halt symptomatisch fĂźr viele Freie Programme: Was
beim Entwickler nicht auftritt ist irrelevant und bleibt jahrelang
ungefixt.

Und? Es gibt Alternativen. So funktioniert Evolution.

> Windows entwickelt sich weiter.

Aber nicht in eine Richtung, die mir gefällt.

Bazaar vs. Cathedral BTW.

Hanno
--
The modern conservative is engaged in one of man's oldest exercises in
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification
for selfishness.
- John Kenneth Galbraith
 
Hans-Peter Diettrich schrieb:

> VirtualBox, so wie in der Installationsanleitung empfohlen.

Leider wurde es wegzitiert, aber du wolltest doch Xubuntu in einer
Virtualbox-VM installieren? Da ist mein VirtualBox-Fenster bei der
Installation von Xubuntu 19.04 groß genug. Falls du von Lubuntu
geschrieben hattest, das werde ich auch mal ausprobieren.

Guido
 
Guido Grohmann schrieb:
Hans-Peter Diettrich schrieb:

VirtualBox, so wie in der Installationsanleitung empfohlen.

Leider wurde es wegzitiert, aber du wolltest doch Xubuntu in einer
Virtualbox-VM installieren? Da ist mein VirtualBox-Fenster bei der
Installation von Xubuntu 19.04 groß genug. Falls du von Lubuntu
geschrieben hattest, das werde ich auch mal ausprobieren.

Nachtrag: bei Lubuntu muß man das Fenster des Installationsprogrammes
etwas verkleinern (am oberen Rand) und kommt dann an die Buttons. Ist
etwas blĂśd, aber nix, was man in 2 Sekunden nicht selber lĂśsen kann.

Guido
 
Am 05.09.2019 um 21:40 schrieb Guido Grohmann:
Hans-Peter Diettrich schrieb:

VirtualBox, so wie in der Installationsanleitung empfohlen.

Leider wurde es wegzitiert, aber du wolltest doch Xubuntu in einer
Virtualbox-VM installieren?

x als Joker, fĂźr diverse Ubuntu Versionen. Diesmal konkret Zorin.

DoDi
 
Hans-Peter Diettrich schrieb:
Am 05.09.2019 um 21:40 schrieb Guido Grohmann:
Hans-Peter Diettrich schrieb:

VirtualBox, so wie in der Installationsanleitung empfohlen.

Leider wurde es wegzitiert, aber du wolltest doch Xubuntu in einer
Virtualbox-VM installieren?

x als Joker, fĂźr diverse Ubuntu Versionen. Diesmal konkret Zorin.

Es funktioniert problemlos mit Ubuntu, Kubuntu und Xubuntu und mit
Lubuntu kriegt man das Fenster in 2 Sekunden verschoben. Du schreibst
also einfach nur Unfug, weil du keine Ahnung hast.

Guido
 
Am 06.09.2019 um 07:32 schrieb Guido Grohmann:

Es funktioniert problemlos mit Ubuntu, Kubuntu und Xubuntu und mit
Lubuntu kriegt man das Fenster in 2 Sekunden verschoben. Du schreibst
also einfach nur Unfug, weil du keine Ahnung hast.

Stimmt, mir fehlt diese tiefe Ahnung fĂźr Linux, die mir die LĂśsungen per
Telepathie offeriert. Oder so eine allwissende MĂźllhalde mit ihrer
ßberwältigenden Ahnung :-]

DoDi
 
On 05.09.19 17:40, Marc Haber wrote:
Hanno Foest <hurga-news2@tigress.com> wrote:
Am 05.09.19 um 14:34 schrieb Marc Haber:
Windows schafft den Umgang mit mehreren Monitoren und mehreren
Standorten aus dem Stand um etliches souveräner als Linux mit KDE, das
in solchen Situationen immer noch gerne mal das Hauptpanel verliert
und sowieso ständig manuelle Nacharbeit erfordert.

Mag sein, das ist dann aber wohl eher ein Problem von KDE.

Sicher, aber das ist halt symptomatisch fĂźr viele Freie Programme: Was
beim Entwickler nicht auftritt ist irrelevant und bleibt jahrelang
ungefixt. Windows entwickelt sich weiter.

Hm, seltsamerweise hatten wir hier auf der Arbeit gerade diese
Diskussion: Fehler in Windows werden einfach akzeptiert, weil sie (auch)
keiner fix-t. Man lernt halt, sie zu akzeptieren und bekommt von anderen
hilfreicht Tips, wie sie zu umgehen sind.

Josef, gerne schon mal hilfreiche Tips im Linux-Umfeld verteilend
 
Josef Moellers <josef.moellers@invalid.invalid> wrote:
On 05.09.19 17:40, Marc Haber wrote:
Hanno Foest <hurga-news2@tigress.com> wrote:
Am 05.09.19 um 14:34 schrieb Marc Haber:
Windows schafft den Umgang mit mehreren Monitoren und mehreren
Standorten aus dem Stand um etliches souveräner als Linux mit KDE, das
in solchen Situationen immer noch gerne mal das Hauptpanel verliert
und sowieso ständig manuelle Nacharbeit erfordert.

Mag sein, das ist dann aber wohl eher ein Problem von KDE.

Sicher, aber das ist halt symptomatisch fĂźr viele Freie Programme: Was
beim Entwickler nicht auftritt ist irrelevant und bleibt jahrelang
ungefixt. Windows entwickelt sich weiter.

Hm, seltsamerweise hatten wir hier auf der Arbeit gerade diese
Diskussion: Fehler in Windows werden einfach akzeptiert, weil sie (auch)
keiner fix-t. Man lernt halt, sie zu akzeptieren und bekommt von anderen
hilfreicht Tips, wie sie zu umgehen sind.

Ich habe einen Windows-Rechner, der regelmäßig an drei verschiedenen
Orten (daheim, Schreibtisch, Besprechungsraum) und zusätzlich mobil
verwendet wird. Daheim habe ich den großen externen Monitor mit
Desktoperweiterung links, am Schreibtisch rechts, im Besprechungsraum
mĂśchte ich ein geklontes Display und unterwegs ist das Notebookdisplay
das einzige Display).

Windows erkennt diese vier Orte inzwischen automatisch und stellt mir
das Display von selbst genau so ein wie es zuletzt an diesem Ort war.
Und zwar ohne dass ich darĂźber auch nur nachdenken muss, das ist mir
Ăźberhaupt erst nach vier Monaten erstmals aufgefallen dass ich da
Ăźberhaupt nichts nachstellen muss.

Unter Linux habe ich, um diesen Komfortlevel zu erreichen, vermutlich
einen Tag lang zu tun, breche mir mit xrandr einen ab und verliere
dabei vermutlich auch noch die Nutzbarkeit des vorhandenen
Klickfrontends.

Grüße
Marc
--
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Mannheim, Germany | Beginning of Wisdom " |
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Hans-Peter Diettrich schrieb:
Am 06.09.2019 um 07:32 schrieb Guido Grohmann:

Es funktioniert problemlos mit Ubuntu, Kubuntu und Xubuntu und mit
Lubuntu kriegt man das Fenster in 2 Sekunden verschoben. Du schreibst
also einfach nur Unfug, weil du keine Ahnung hast.

Stimmt, mir fehlt diese tiefe Ahnung fĂźr Linux, die mir die LĂśsungen per
Telepathie offeriert. Oder so eine allwissende MĂźllhalde mit ihrer
ßberwältigenden Ahnung :-]

Vielleicht hast du aber auch einfach nur eine große Fresse?
 
Guido Grohmann schrieb:
Hans-Peter Diettrich schrieb:
Am 06.09.2019 um 07:32 schrieb Guido Grohmann:

Es funktioniert problemlos mit Ubuntu, Kubuntu und Xubuntu und mit
Lubuntu kriegt man das Fenster in 2 Sekunden verschoben. Du schreibst
also einfach nur Unfug, weil du keine Ahnung hast.

Stimmt, mir fehlt diese tiefe Ahnung fĂźr Linux, die mir die LĂśsungen
per Telepathie offeriert. Oder so eine allwissende MĂźllhalde mit ihrer
ßberwältigenden Ahnung :-]

Vielleicht hast du aber auch einfach nur eine große Fresse?

Update: auch Zorin (Version 12, die erste die Google findet und von der
ich bis dato noch nie was gehört hatte) läßt sich ohne irgendwelche
Auffälligkeiten in einer VirtualBox-VM installieren - einfach so, es
gibt bei mir keine unerreichbaren Buttons. Da saß das Problem wohl
einfach mal wieder vor dem PC und krähte herum, daß Linux scheiße sei,
weil man angeblich die Installation verkackt habe.

Guido
 
Hallo Volker,

Du schriebst am Thu, 5 Sep 2019 13:26:12 +0200:

Suspend (to RAM) funktioniert auf der Maschine vollkommen problemlos.
Dann benutzt Du sowieso nicht den amdgpu-Treiber, sondern den radeon.

OK, dann schenke ich mir die Konsolenartistik.

"Konsolenartistik" ist dafĂźr nicht nĂśtig - der amdgpu geht einfach nicht
mit suspend, der radeon ohne weiteres.

....
Nachvollziehbar. Die Nutzerin des o. g. Linux-Mint-Mate-PCs weiß
vermutlich noch nicht einmal, was die Konsole ist bzw. was sie macht. Und
ich tue gut daran, ihr nicht zu erklären, was sudo bedeutet. ;-)

BTW, Du scheinst das mißverstanden zu haben: Terminal != Konsole.
Terminal ist Textfenster auf graphischer Oberfläche, Konsole ist (i.a.)
direkter Bildcshirm-Textmodus oder zumindest direkter Framebuffer.

Ansonsten scheint das bei Dir / fĂźr Deine Belange ja problemlos zu laufen.
Viel Spaß damit!

--
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Mit freundlichen Grüßen, S. Schicktanz
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Hallo Joerg,

Du schriebst am Wed, 04 Sep 2019 15:26:10 -0700:

Dass man den X-Server bei der Installation abschalten muss, habe ich
als Linux-Prozedur immer wieder gelesen,
....
Zitat "sudo service lightdm stop"

Könnte es ggfs. sein, daß Du das ein wenig mißinterpretierst?

....
> Die GUI funktionierte nach Einbau der Karte nicht mehr.

Wenn da der Treiber nicht _vorher_ im System verfĂźgbar gemacht woden war,
sollte das doch kein Wunder sein? Hast Du schonmal einem Windows eine
andere Grafikkarte als die original verbaute, und noch dazu von einem
anderen Hersteller, eingebaut? Macht ähnlichen Spaß...

....
So einen Unsinn wie den X-Swerver abschalten zu muessen gibt es bei
Windows dafuer nicht. Der NVidia Treiber lief in Windows 7 einfach so
durch und fertig.

Das tut er unter Linux auch - aber dann hast Du ja immer noch den _alten_,
obwohl Du doch den neuen nutzen möchtest. Bei Windows heißt das Kommando
dazu "Reboot" oder den entsprechenden Gooey-Schalter anklicken, und warten.
Bei Linux klemmst Du hast mal kurz den X-Server ab (ganz auf Text
runterfahren braucht's dazu nichtmal, ein beherztes "kill" auf den X-Server
sollte im Normalfall reichen. Nur ist das dann etwas lästig, wenn der
anschließend nicht sauber wieder hochkommen sollte...)

....
Die läuft mit dem open source NOUVEAU Treiber, der in der Distro dabei
ist. Also einfach so.

NVS 300 nicht.

Die ist genauso unterstĂźtzt, seit 2011. In dem Jahr gabs nen Bugreport,
daß sie nicht geht, wurde dann gefixt.

Ich kann nur sagen, das sie mit dem, was in der Lubuntu 18 LTS Distro
war, nicht lief. Es flackerte nur schwach was auf dem zweiten Monitor und

Du hättest vorher mal nachschauen sollen, ob der / ein geeigneter Treiber
fĂźr die Karte auch im System vorhanden ist. Bei einer Minimalinstallation
könnte man sich evtl. vorstellen können, daß das mglw. nicht unbedingt der
Fall sein muß, oder?

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Hallo Hans-Peter,

Du schriebst am Thu, 5 Sep 2019 01:31:29 +0200:

vom Setup Programm angenommen. Wenn das Setup Programm nicht in der
Lage ist, die Grafik-AuflÜsung richtig zu ändern, sollte es wenigstens
für Scrollbalken in einer größeren virtuellen Auflösung sorgen.

Das wäre eigentlich die Aufgabe der VM, die die Anpassung an eine
Einstellungsänderungaaufforderung aber offenbar nicht hinbringt.

Mit Grafikprogrammierung kennst Du Dich nicht besonders aus? Scrollbalken
sind Aufgabe des Anwendungsprogramms oder Widgetsets, der Fenstermanager
kĂźmmert sich nicht um den Inhalt.

Nee, richtig, ich habe nur Deine obige Auslassung kommentiert, daß das
"Setup Programm nicht in der Lage" wäre, "die Grafik-AuflÜsung richtig zu
ändern" - d.h. daß es eben _kein_ eigenes Fenster zu benutzen scheint.
Und _genau dann_ ist es Aufgabe der VM, diese AuflÜsungsänderung
vorzunehmen und _ihr_ Fenster in die passende Größe zu bringe oder, falls
das nicht mĂśglich ist, Scrollen zu ermĂśglichen.

Jedenfalls kann (will?) die Software nicht feststellen, wie groß das
Fenster anschließend *tatsächlich* eingestellt ist. Ich kann ja die
Window-Größe ändern, das gibt aber nur Rand in der Hintergrundfarbe.

Also fehlerhafte VM-Software. Oder die falsche Fenstergröße kommt aus dem
Anwendungsprogramm, das selber eine ungeeignete AuflĂśsung einstellt, mit
der es nicht zurechtkommt. Soll's auch geben.

> VirtualBox, so wie in der Installationsanleitung empfohlen.

Wobei ich das von der so garnicht kenne. Kommt aber wohl auch auf die
Version an.

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Mit freundlichen Grüßen, S. Schicktanz
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Am 06.09.2019 um 22:02 schrieb Sieghard Schicktanz:
Hallo Hans-Peter,

Mit Grafikprogrammierung kennst Du Dich nicht besonders aus? Scrollbalken
sind Aufgabe des Anwendungsprogramms oder Widgetsets, der Fenstermanager
kĂźmmert sich nicht um den Inhalt.

Nee, richtig, ich habe nur Deine obige Auslassung kommentiert, daß das
"Setup Programm nicht in der Lage" wäre, "die Grafik-AuflÜsung richtig zu
ändern" - d.h. daß es eben _kein_ eigenes Fenster zu benutzen scheint.

Das Fenster einer VM ist fĂźr das darin laufende System der Monitor.

Und _genau dann_ ist es Aufgabe der VM, diese AuflÜsungsänderung
vorzunehmen und _ihr_ Fenster in die passende Größe zu bringe oder, falls
das nicht mĂśglich ist, Scrollen zu ermĂśglichen.

Es ist Aufgabe des Programms, die Größenänderung richtig durchzuführen.
Beim Booten hängt das vom vorhandenen Grafik-Adapter ab, der von der VM
zur VerfĂźgung gestellt wird. Die Software darf dann nur eine AuflĂśsung
auswählen, die tatsächlich angeboten wird.

Eine manuelle Vergrößeruhg des Fensters wurde von der Software nicht
berĂźcksichtigt, neu gezeichnet wurde weiterhin nur der vorherige (zu
kleine) Bereich. Es ist also unsinnig, die VM Software zu verdächtigen.


DoDi
 

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