Bild spraqch zuerst mut der Toten

Am 17.12.18 um 13:31 schrieb Thorsten BĂśttcher:

Ja, Wasserleitungen sind aus Kupfer, und natĂźrlich ist der Wasserhahn im
Handbereich.
Wenn man den Wasserhahn anfasst, ist man halt auf dem Potential der
Wasserleitung. Ich sehe da kein Problem, und die Praxis gibt mir da recht.

Das Problem entsteht, wenn $BiologischeEinheit ein Elektrogerät ins
Wasser wirft, dies dank Kunstoffwanne erst mal Ăźberlebt (wohin sollte
der Strom fließen), aber anschließend beim Versuch, die Wanne hektisch
zu verlassen, den Wasserhahn als Griff verwendet.
 
Am Montag, 17. Dezember 2018 13:31:09 UTC+1 schrieb Thorsten BĂśttcher:

> Ja, Wasserleitungen sind aus Kupfer,

Nicht (mehr) notwendigerweise, mittlerweile werden bei Wasserinstallationen auch halbstarre Kunststoffrohre verwendet.
 
On 17.12.2018 14:57, w-buechsenschuetz@web.de wrote:
Am Montag, 17. Dezember 2018 13:31:09 UTC+1 schrieb Thorsten BĂśttcher:

Ja, Wasserleitungen sind aus Kupfer,

Nicht (mehr) notwendigerweise, mittlerweile werden bei Wasserinstallationen auch halbstarre Kunststoffrohre verwendet.

Doch, die Wasserleitungen bei mir zu Hause sind immer noch aus Kupfer.
Ich hätte es mit Sicherheit bemerkt, wenn jemand alle Wände aufgestemmt
hätte.
 
Eric Bruecklmeier wrote:
> Und das soll der Mieter dann machen? das wäre OK fßr Dich?

Wie kommst Du jetzt auf einmal ganz plötzlich auf Mieterbasteleien?
Bisher sprachen wir von der Wohnungsausstattung vor Abschluß des
Mietvertrages. Ich sage ja nie daß meine Lösung für (in den Augen von)
alle die beste sein muß. Aber das ist das Wesen des Marktes, daß
verschiedene Anbieter verschiedene Produkte anbieten.

Ein Problem hatte ich einmal, als ich mit dem Auto meines Cousins in die
Kreisstadt fuhr. Nach ein wenig Bummeln kam ich zurück zum Parkplatz und
der stand voll mit lauter grauen Trabants. Natürlich kannte ich bei
einem fremden Auto weder die Nummer noch andere Erkennungsmerkmale. Auch
schön. Erspart beim Kauf oder der Miete die ganze Sucherei und das ganze
Abwägen der Vor- und Nachteile.

--
/Ż\ No | Dipl.-Ing. F. Axel Berger Tel: +49/ 221/ 7771 8067
\ / HTML | Roald-Amundsen-Straße 2a Fax: +49/ 221/ 7771 8069
 X in | D-50829 Köln-Ossendorf http://berger-odenthal.de
/ \ Mail | -- No unannounced, large, binary attachments, please! --
 
Thorsten Böttcher wrote:
Doch, die Wasserleitungen bei mir zu Hause sind immer noch aus Kupfer.
Ich hätte es mit Sicherheit bemerkt, wenn jemand alle Wände aufgestemmt
hätte.

Richtig. Bei Altbauten ohne FI hat man beim oben skizzierten Szenario
wirklich ein Problem. Das Verbot von Steckdosen habe ich so von meinem
Vater gelernt und damals gab es keine FI. Daß ich es immer noch beachte
mag man gern Paranoia nennen.

--
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Am 17.12.18 um 15:22 schrieb Thorsten BĂśttcher:

Doch, die Wasserleitungen bei mir zu Hause sind immer noch aus Kupfer.
Ich hätte es mit Sicherheit bemerkt, wenn jemand alle Wände aufgestemmt
hätte.

Einfamilienhaus oder Wohnung im MFH? Wasserleitungen explizit an den
Potenzialausgleich angeschlossen oder blindes Vertrauen in die Wasserwerke?

Hint: Bei Reparaturen an den Strängen oder an der Hauptleitung in der
Straße wird auch sehr gerne Kupfer/Stahl durch Kunststoff ersetzt.
Den Fall hab ich jetzt bei mir: Das Bad ist zwar immer noch klassisch
mit Metallrohren, aber im Keller ist alles Kunststoff, so das das Ganze
jetzt potenzialmäßig ziemlich in der Luft hängt. Sauberes Leitungswasser
leitet eher schlecht...

Hergen
 
Am 17.12.2018 um 16:09 schrieb Axel Berger:
Eric Bruecklmeier wrote:
Und das soll der Mieter dann machen? das wäre OK fßr Dich?

Wie kommst Du jetzt auf einmal ganz plĂśtzlich auf Mieterbasteleien?
Bisher sprachen wir von der Wohnungsausstattung vor Abschluß des
Mietvertrages.

Wie kommst Du darauf? Guido schrieb lediglich: "Eine Steckdose brauch
ich da dennoch - zum Aufladen der Akku-ZahnbĂźrste." Worauf Du ihm den
Trenntrafo empfahlst - keine Ahnung, ob Guido in Miete oder Eigentum lebt...

Ich sage ja nie daß meine Lösung für (in den Augen von)
alle die beste sein muß. Aber das ist das Wesen des Marktes, daß
verschiedene Anbieter verschiedene Produkte anbieten.

Bei anderen Anbietern nennst Du so ein Verhalten regelmäßig "Bevormundung".

Ein Problem hatte ich einmal, als ich mit dem Auto meines Cousins in die
Kreisstadt fuhr. Nach ein wenig Bummeln kam ich zurĂźck zum Parkplatz und
der stand voll mit lauter grauen Trabants. NatĂźrlich kannte ich bei
einem fremden Auto weder die Nummer noch andere Erkennungsmerkmale. Auch
schĂśn. Erspart beim Kauf oder der Miete die ganze Sucherei und das ganze
Abwägen der Vor- und Nachteile.

Du hältst das Weglassen von, im 21. Jahrhundert vÜllig
selbstverständlichen Komforteinrichtungen, allen ernstes fßr ein
individuelles Ausstattungsmerkmal? Wie wärs denn mit Schimmel an den
Wänden oder tropfenden Heizungen? Auch alles sehr individuell.. Dir ist
vermutlich wirklich nicht mehr zu helfen...
 
=?UTF-8?Q?Thorsten_B=c3=b6ttcher?= <thorsten_nospam@gmx.net> wrote in
news:pv7rbr$v3o$1@news.albasani.net:

On 15.12.2018 18:46, Axel Berger wrote:

Da bin ich aber froh, dass Du in meinem Bad nicht mitreden durftest.
Sonst müsste ich jetzt die Zahnbürste in der Küche oder sonstwo
aufladen, und zum Fönen müsste man auch wo anders hin.

In der Küche?
Hast Du da etwa Steckdosen?
Da gibt es doch Wasseranschlüsse und -becken! ;-)

Gruß,
Georg
 
Gerrit Heitsch <gerrit@laosinh.s.bawue.de> wrote in
news:pv7l77$sqi$1@news.bawue.net:

Und auch einen
Trenntrafo baue ich mir ganz sicher nicht ins Bad.

Brauchst du nicht, kann man fertig kaufen. Nennt sich
'Rasierersteckdose' und enthält einen kleinen Trenntrafo (ca. 20W).

Sowas hier:

https://german.alibaba.com/product-detail/115-240v-ac-standard-waterproof
-glass-frame-hotel-shaver-socket-outlet-60556088186.html

Also ich seh' da weder ein TÜV- noch ein GS-Zeichen drauf...

Gruß,
Georg
 
Am 16.12.2018 um 13:30 schrieb Axel Berger:
Gerrit Heitsch wrote:
Alle
anderen hätten hingegen schon gerne mindestens eine Steckdose fßr
Rasierer und FĂśhn.

Warum muß man sich im Stehen im kahlen und nassen Badezimmer föhnen, wo
nach dem Duschen das Fenster geöffnet ist und es kalt wird?

Es hat lange nicht jeder ein Bad mit Fenster. Und insbesondere in
Mehrfamilienhäusern gibt es nicht immer einen separaten Raum für
Waschmaschinen, die stehen dann öfter mal im Bad.

Holger
 
On 12/17/18 5:05 PM, Georg Weisse wrote:
Gerrit Heitsch <gerrit@laosinh.s.bawue.de> wrote in
news:pv7l77$sqi$1@news.bawue.net:

Und auch einen
Trenntrafo baue ich mir ganz sicher nicht ins Bad.

Brauchst du nicht, kann man fertig kaufen. Nennt sich
'Rasierersteckdose' und enthält einen kleinen Trenntrafo (ca. 20W).

Sowas hier:

https://german.alibaba.com/product-detail/115-240v-ac-standard-waterproof
-glass-frame-hotel-shaver-socket-outlet-60556088186.html

Also ich seh' da weder ein TÜV- noch ein GS-Zeichen drauf...

Das war ein Beispiel wie so etwas aussieht.

Gerrit
 
Am 12/17/18 um 5:05 PM schrieb Georg Weisse:
Gerrit Heitsch <gerrit@laosinh.s.bawue.de> wrote in
news:pv7l77$sqi$1@news.bawue.net:

Und auch einen
Trenntrafo baue ich mir ganz sicher nicht ins Bad.

Brauchst du nicht, kann man fertig kaufen. Nennt sich
'Rasierersteckdose' und enthält einen kleinen Trenntrafo (ca. 20W).

Sowas hier:

https://german.alibaba.com/product-detail/115-240v-ac-standard-waterproof
-glass-frame-hotel-shaver-socket-outlet-60556088186.html

Also ich seh' da weder ein T�V- noch ein GS-Zeichen drauf...

Gruďż˝,
Georg
Zu sehen ist das die Wicklungen nebeneinander liegen und somit klar
getrennt sind. Im Text steht das es sich um ein OEM Produkt handelt.

--
---hdw---
 
Eric Bruecklmeier wrote:
Guido schrieb lediglich: "Eine Steckdose brauch
ich da dennoch - zum Aufladen der Akku-ZahnbĂźrste."

Eben. Er nannte ein nachvollziehbares tech ischer Problem und ich bot
eine technische Lösung an. Keiner sagt, daß die für jeden und zu jedem
Zeitpunkt umsetzbar sein muß. Bei Neubau und Komplettrenovierung -- da
kommen wir her -- geht es.

> Bei anderen Anbietern nennst Du so ein Verhalten regelmäßig "Bevormundung".

Bei Monopolisten, nicht wo es Auswahl gibt.

Du hältst das Weglassen von, im 21. Jahrhundert vÜllig
selbstverständlichen Komforteinrichtungen, allen ernstes fßr ein
individuelles Ausstattungsmerkmal?

Nein, Du bist der, der alles für alle gleich haben will und
idiosynkratische Individuallösungen, die lange nicht jedem gefallen,
ablehnt.

Mein Makler erinnert mich immer wieder, daß 08/15-Einheitslösungen
leichter zu vermieten seien. Und? Ist er mein Auftraggeber oder ich
seiner? Solange ich mit den Folgen meines Tuns zu leben bereit bin, habe
ich innerhalb der gesetztlichen Vorschriften weitgehende
Gestaltungsfreiheit. Hinterher jammern würde mich als Depp bloßstellen.
Tue ich das?

--
/Ż\ No | Dipl.-Ing. F. Axel Berger Tel: +49/ 221/ 7771 8067
\ / HTML | Roald-Amundsen-Straße 2a Fax: +49/ 221/ 7771 8069
 X in | D-50829 Köln-Ossendorf http://berger-odenthal.de
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Hergen Lehmann wrote:
Bei Reparaturen an den Strängen oder an der Hauptleitung in der
Straße wird auch sehr gerne Kupfer/Stahl durch Kunststoff ersetzt.

In Odenthal gab es IIRC vor Jahren ein Rundschreiben der Verwaltung, daß
Wasserleitungen künftig nicht mehr als Erdung benutzt werden dürfen. Das
Problem ist, daß Bewohner von Altbauten, in denen nichts erneuert wird,
sowas einfach wegwerfen.

--
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Am 17.12.2018 um 18:03 schrieb Axel Berger:

Hinterher jammern würde mich als Depp bloßstellen.
Tue ich das?

Auf welchen Teil des Satzes willst Du jetzt eine Antwort?

Die Frage ist rhetorischer Natur - ich brauche keine Antwort mehr.
 
w-buechsenschuetz@web.de schrieb:

Am Samstag, 15. Dezember 2018 16:36:56 UTC+1 schrieb Peter BĂśsche:
Das heißt: Fällt
ein Elektrogerät in die gefßllte Wanne, fliegt die Sicherung raus und
es fließ KEIN Strom.

Ja, wenn die Sicherung ausgelĂśst HAT. Dazu mĂźssen aber erst mal 10 oder
16A fließen. Und die sind schon reichlich tödlich..

Nein, dazu mĂźssen, je nach Charakteristik des Leitungsschutzschalters
("Sicherung"), schon /deutlich/ hĂśhere StrĂśme fliessen, so ab 50 Ampere
sollten bei einem LSS mit 10 A Nennstrom und der haushaltsĂźblichen B-
Charakteristik fĂźr ein sicheres AuslĂśsen binnen einiger Millisekunden
reichen. Bei einem Strom von lediglich 13 oder 14 Ampere darf sich der LSS
bis zu einer Stunde Zeit lassen mit dem Abschalten.
Die Sicherung schĂźtzt also Ăźblicherweise nicht, weil der durch das Wasser
fliessende Strom viel zu gering sein wird. Aber das ist ja auch nicht der
Sinn einer Sicherung

Ist eine Badewanne nicht geerdet, kĂśnnen eine
Spannung von 230 Volt (Ăźbliche Steckdosenspannung) und eine
Stromstärke von 50 bis 100 Milliampere aber lebensgefährlich sein.

Nur dann, wenn man ein geerdetes Teil außerhalb der Badewanne berührt. Ist
die Badewanne oder der Körper nicht anderweitig geerdet, fließt auch kein
Strom.

Ja. Wenn der Badewanneninsasse die regeln genau befolgt, so mag es sein,
dass ihm nichts passiert :->
Am besten vor dem Bad alle Sicherungen abschalten

MfG
Rupert
 
On 17.12.2018 16:41, Hergen Lehmann wrote:
Am 17.12.18 um 15:22 schrieb Thorsten BĂśttcher:

Doch, die Wasserleitungen bei mir zu Hause sind immer noch aus Kupfer.
Ich hätte es mit Sicherheit bemerkt, wenn jemand alle Wände aufgestemmt
hätte.

Einfamilienhaus oder Wohnung im MFH? Wasserleitungen explizit an den
Potenzialausgleich angeschlossen oder blindes Vertrauen in die Wasserwerke?

Glaub mir, ich hätte es gemerkt, wenn jemand in meinem Haus die
Wasserleitungen austauscht. ;-)
Und ja, die Wasserleitungen und Heizungsrohre sind am Potentialausgleich
angeschlossen.

Hint: Bei Reparaturen an den Strängen oder an der Hauptleitung in der
Straße wird auch sehr gerne Kupfer/Stahl durch Kunststoff ersetzt.

Was in der Straße passiert weiß ich nicht, aber im Haus schon.
 
On 17.12.2018 11:38, Hergen Lehmann wrote:
Am 17.12.18 um 10:04 schrieb Thorsten BĂśttcher:

Und es gibt auch Wannen aus Kunststoff, wie will man die Erden?

Am Abfluss. Den Rest erledigt das Wasser in der Wanne.

IMHO ist auch der Abfluss größtenteils aus Kunststoff, ist schon 14
Jahre her dass ich meine Wanne montiert habe.
Das einzige aus Metall ist der StĂśpsel und das Innenleben. Da kann man
nirgendwo einen PE anklemmen.

Nicht zu vergessen das andere Ende der Strippe - auch eine moderne
Frischwasserinstallation ist größtenteils Kunststoff.

Dort dann einen "fremden" PE aus der Elektroinstallation einzuschleppen
und an irgendein StĂźck Restmetall an zu klemmen, erscheint mir wenig
hilfreich bis kontraproduktiv (weil damit ggf. Ăźberhaupt erst ein
gefährlicher Strompfad geschaffen wird).

Ich hab sogar einen PE unter der Wanne liegen, der stammt noch von der
vorherigen Wanne. Nur kann man den an der Kunststoffwanne halt nirgendwo
anklemmen.
Wozu auch, es ist ja keine ESD-Wanne aus leitfähigem Kunststoff.
 
On 17.12.2018 17:09, Georg Weisse wrote:
=?UTF-8?Q?Thorsten_B=c3=b6ttcher?= <thorsten_nospam@gmx.net> wrote in
news:pv7rbr$v3o$1@news.albasani.net:

On 15.12.2018 18:46, Axel Berger wrote:

Da bin ich aber froh, dass Du in meinem Bad nicht mitreden durftest.
Sonst mĂźsste ich jetzt die ZahnbĂźrste in der KĂźche oder sonstwo
aufladen, und zum FĂśnen mĂźsste man auch wo anders hin.


In der KĂźche?
Hast Du da etwa Steckdosen?
Da gibt es doch WasseranschlĂźsse und -becken! ;-)

Nein, der Sicherheit zu liebe hab ich alles Wasser aus der KĂźche
verbannt ;-)

Ich glaube eigentlich nicht, dass man durch Wasserspritzer einen Schlag
bekommen kann.
Und bevor ich den Mixer abspĂźle, ziehe ich den Stecker raus.

Ich halte die Wahrscheinlichkeit durch ein Elektrogerät in der Wanne
oder sonstigem Becken zu sterben fĂźr sehr gering.
Dass ich auf dem täglichen Arbeitsweg einen schweren Autounfall habe,
dĂźrfte wesentlich wahrscheinlicher sein.
 
Am 18.12.2018 um 07:35 schrieb Thorsten BĂśttcher:
On 17.12.2018 17:09, Georg Weisse wrote:
=?UTF-8?Q?Thorsten_B=c3=b6ttcher?= <thorsten_nospam@gmx.net> wrote in
news:pv7rbr$v3o$1@news.albasani.net:

On 15.12.2018 18:46, Axel Berger wrote:

Da bin ich aber froh, dass Du in meinem Bad nicht mitreden durftest.
Sonst mĂźsste ich jetzt die ZahnbĂźrste in der KĂźche oder sonstwo
aufladen, und zum FĂśnen mĂźsste man auch wo anders hin.


In der KĂźche?
Hast Du da etwa Steckdosen?
Da gibt es doch Wasseranschlßsse und -becken!   ;-)

Nein, der Sicherheit zu liebe hab ich alles Wasser aus der KĂźche
verbannt ;-)

Ich glaube eigentlich nicht, dass man durch Wasserspritzer einen Schlag
bekommen kann.
Und bevor ich den Mixer abspĂźle, ziehe ich den Stecker raus.

Ich halte die Wahrscheinlichkeit durch ein Elektrogerät in der Wanne
oder sonstigem Becken zu sterben fĂźr sehr gering.
Dass ich auf dem täglichen Arbeitsweg einen schweren Autounfall habe,
dĂźrfte wesentlich wahrscheinlicher sein.

Die Wahrscheinlichkeit, daß Dir ein Klavier auf den Kopf fällt, dürfte
hĂśher sein...
 

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