BESCHWERDE Ăźber den Verlauf des ohm'schen Eingaswi derstand

Am 06.04.2019 um 00:49 schrieb Hartmut Kraus:
Warum solte sie auch? /Freie/ Marktwirtschaft ist das Verbrecherischste,
dass es gibt. Der ggf. langsame und grausame, jedenfalls sichere frĂźhe
Tod fĂźr jeden, der nichts zu verkaufen hat. Soziale Marktwirtschaft ist
bislang genau so nur eine schĂśne Theorie wie der "echte" Sozialismus.
Was wir hier haben, ist ein unĂźbersichtlicher Mischmasch, der von der
Politik genauso schlecht beherrscht wird wie die Planwirtschft im real
existiert habenden sog. Sozialismus.

Haha, der Scheißköter, der Hund, der Bund will gerade nur überleben.
 
Am 05.04.19 um 21:04 schrieb Horst-Dieter Winzler:
Am 05.04.19 um 19:04 schrieb Hartmut Kraus:
Gesunde Einstellung. Eigentlich. Aber geändert hat diese Diskussion
bezßglich freier Märkte deine Sichtweise auch nicht. ;-)

Warum solte sie auch? /Freie/ Marktwirtschaft ist das Verbrecherischste,
dass es gibt. Der ggf. langsame und grausame, jedenfalls sichere frĂźhe
Tod fĂźr jeden, der nichts zu verkaufen hat. Soziale Marktwirtschaft ist
bislang genau so nur eine schĂśne Theorie wie der "echte" Sozialismus.
Was wir hier haben, ist ein unĂźbersichtlicher Mischmasch, der von der
Politik genauso schlecht beherrscht wird wie die Planwirtschft im real
existiert habenden sog. Sozialismus.
 
Am 06.04.19 um 00:52 schrieb Leo Baumann:
Am 06.04.2019 um 00:49 schrieb Hartmut Kraus:
Warum solte sie auch? /Freie/ Marktwirtschaft ist das
Verbrecherischste, dass es gibt. Der ggf. langsame und grausame,
jedenfalls sichere frĂźhe Tod fĂźr jeden, der nichts zu verkaufen hat.
Soziale Marktwirtschaft ist bislang genau so nur eine schĂśne Theorie
wie der "echte" Sozialismus. Was wir hier haben, ist ein
unĂźbersichtlicher Mischmasch, der von der Politik genauso schlecht
beherrscht wird wie die Planwirtschft im real existiert habenden sog.
Sozialismus.

Haha, der Scheißköter, der Hund, der Bund will gerade nur überleben.

Der lebt nicht schlecht. Seine BĂźrger manchmal schon.
 
Am 06.04.2019 um 01:03 schrieb Hartmut Kraus:
> Der lebt nicht schlecht. Seine BĂźrger manchmal schon.

Ja ja, die vom KĂśter sind meistenteils Nichtsnutze ..., die kennen nur
Lohnsteuer, Einkommensteuer und KĂśterwehr ...
 
Am 06.04.19 um 02:43 schrieb Leo Baumann:
Am 06.04.2019 um 01:03 schrieb Hartmut Kraus:
Der lebt nicht schlecht. Seine BĂźrger manchmal schon.

Ja ja, die vom KĂśter sind meistenteils Nichtsnutze ..., die kennen nur
Lohnsteuer, Einkommensteuer und KĂśterwehr ...

Die kenne noch ganz ander Sachen. Nichtsnutze sind ja harmlos,
Schädlinge weniger.
 
Am 06.04.2019 um 03:42 schrieb Hartmut Kraus:
Die kenne noch ganz ander Sachen. Nichtsnutze sind ja harmlos,
Schädlinge weniger.

Die alten Alliierten haben die im Griff, keine Sorge ...
 
Am 06.04.19 um 03:47 schrieb Leo Baumann:
Am 06.04.2019 um 03:42 schrieb Hartmut Kraus:
Die kenne noch ganz ander Sachen. Nichtsnutze sind ja harmlos,
Schädlinge weniger.

Die alten Alliierten haben die im Griff, keine Sorge ...
Nee, im Arsch. Jedenfalls die USA. Gut's Nächtle.
 
Am 06.04.2019 um 03:50 schrieb Hartmut Kraus:
> Nee, im Arsch. Jedenfalls die USA. Gut's Nächtle.

Die Amerikaner in Deutschland sind sehr umgänglich, das sind viiieeele :)
 
Am 06.04.19 um 03:53 schrieb Leo Baumann:
Am 06.04.2019 um 03:50 schrieb Hartmut Kraus:
Nee, im Arsch. Jedenfalls die USA. Gut's Nächtle.

Die Amerikaner in Deutschland sind sehr umgänglich, das sind viiieeele :)

Klar, so umgänglich, dass wir sie in der Scheiß-NATO bis an die
russische Grenze mit "verteidigen" mĂźssen. Und was kostet uns das
eigentlich, dass wir die "logistische Drehscheibe" fĂźr die ganzen
Sauereien Richtung Syrien und so sind?

Wenn's da mal wieder krachen sollte (aber mit besseren Waffen als im
letzten Krieg), wären wir mittendrin. Dann bliebe von Deutschland nichts
mehr übrig. Das Letzte, was du brauchst, ist dann ein weißes
Taschentuch. Das holst du 'raus und gehst ganz langsam zum Friedhof.
Langsam, damit keine Panik entsteht.

Aber das muss ja nicht unbedingt passieren. Dann geht's eben langsam,
aber kontinuierlich zu Ende. Unser "Wiedergutmachungskomplex" mit den
Millionen "Migranten" aller Coleur ... Das ist auf längere Sicht
ethnischer Selbstmord.

Und damit gut's Nächtle, oder sag' mir eine vernßnftige Alternative.
BlĂśde Bemerkungen machen kann ich selber.
 
Am 06.04.19 um 04:30 schrieb Hartmut Kraus:
Am 06.04.19 um 03:53 schrieb Leo Baumann:
Am 06.04.2019 um 03:50 schrieb Hartmut Kraus:
Nee, im Arsch. Jedenfalls die USA. Gut's Nächtle.

Die Amerikaner in Deutschland sind sehr umgänglich, das sind viiieeele :)

Klar, so umgänglich, dass wir sie in der Scheiß-NATO bis an die
russische Grenze mit "verteidigen" mĂźssen. Und was kostet uns das
eigentlich, dass wir die "logistische Drehscheibe" fĂźr die ganzen
Sauereien Richtung Syrien und so sind?

Wenn's da mal wieder krachen sollte

äh, zwischen der NATO und Russland, meine ich natßrlich.

(aber mit besseren Waffen als im
letzten Krieg), wären wir mittendrin. Dann bliebe von Deutschland nichts
mehr übrig. Das Letzte, was du brauchst, ist dann ein weißes
Taschentuch. Das holst du 'raus und gehst ganz langsam zum Friedhof.
Langsam, damit keine Panik entsteht.

Aber das muss ja nicht unbedingt passieren. Dann geht's eben langsam,
aber kontinuierlich zu Ende. Unser "Wiedergutmachungskomplex" mit den
Millionen "Migranten" aller Coleur ... Das ist auf längere Sicht
ethnischer Selbstmord.

Und damit gut's Nächtle, oder sag' mir eine vernßnftige Alternative.
BlĂśde Bemerkungen machen kann ich selber.

--
http://hkraus.eu/
 
Am 06.04.2019 um 04:30 schrieb Hartmut Kraus:
> Millionen "Migranten" aller Coleur

Die Entscheidung von Merkel war richtig. Außerdem arbeitet die EU an
Sicherung der Außengrenzen ...

Ich habe das deutsche Heer von 1981 bis 1989 gerollt und 1989 die Mauer
aufgemacht ...

Wenn ich die Amerikaner und die Briten gegen die Russische Armee
austauschen soll, dann musst Du mir das sagen - lol

Alles ist mĂśglich :)
 
Am 06.04.19 um 04:36 schrieb Leo Baumann:
Am 06.04.2019 um 04:30 schrieb Hartmut Kraus:
Millionen "Migranten" aller Coleur

Die Entscheidung von Merkel war richtig.

Schwachsinn war das.

> Außerdem arbeitet die EU an Sicherung der Außengrenzen ...

Der war gut.
Ich habe das deutsche Heer von 1981 bis 1989 gerollt und 1989 die Mauer
aufgemacht ...

HĂśr auf zu saufen, schlage ich vor.

Wenn ich die Amerikaner und die Briten gegen die Russische Armee
austauschen soll, dann musst Du mir das sagen - lol

BlĂśdsinn. Die Russen sind abgezogen - was haben die Briten und die Amis
noch hier zu suchen?
 
Am 06.04.2019 um 05:13 schrieb Hartmut Kraus:
BlĂśdsinn. Die Russen sind abgezogen - was haben die Briten und die Amis
noch hier zu suchen?

Traue nicht der deutschen Fahne, das geht ohne die beiden oder die
Russische Armee nicht, frage 'mal in Hessen bei den Amerikanern.

Und wenn Du glaubst, das wird alles da oben gefßhrt, dann träume ruhig
weiter - lol
 
Am 06.04.19 um 05:17 schrieb Leo Baumann:
Am 06.04.2019 um 05:13 schrieb Hartmut Kraus:
BlĂśdsinn. Die Russen sind abgezogen - was haben die Briten und die
Amis noch hier zu suchen?

Traue nicht der deutschen Fahne, das geht ohne die beiden oder die
Russische Armee nicht, frage 'mal in Hessen bei den Amerikanern.

Nee, frag' mal lieber die Hessen nach den Amis. ;) Ich hab' mich nur mal
nur 'ne Weile dafĂźr interessiert, was da in Ramstein so los ist (ok, das
ist nicht Hessen, aber eben /das/ Verbrechernest in D), tolle Mails
reingekriegt "Stoppt Ramstein!" ...

Und wenn Du glaubst, das wird alles da oben gefßhrt, dann träume ruhig
weiter - lol

Als ob du wĂźsstest, wo ALLES gefĂźhrt wird.
 
Am 06.04.2019 um 05:23 schrieb Hartmut Kraus:
> Als ob du wĂźsstest, wo ALLES gefĂźhrt wird.

lol - :)
 
Am 06.04.19 um 00:49 schrieb Hartmut Kraus:
Am 05.04.19 um 21:04 schrieb Horst-Dieter Winzler:
Am 05.04.19 um 19:04 schrieb Hartmut Kraus:
Gesunde Einstellung. Eigentlich. Aber geändert hat diese Diskussion
bezßglich freier Märkte deine Sichtweise auch nicht. ;-)

Warum solte sie auch? /Freie/ Marktwirtschaft ist das Verbrecherischste,
dass es gibt. Der ggf. langsame und grausame, jedenfalls sichere frĂźhe
Tod fĂźr jeden, der nichts zu verkaufen hat. Soziale Marktwirtschaft ist
bislang genau so nur eine schĂśne Theorie wie der "echte" Sozialismus.
Was wir hier haben, ist ein unĂźbersichtlicher Mischmasch, der von der
Politik genauso schlecht beherrscht wird wie die Planwirtschft im real
existiert habenden sog. Sozialismus.

Eben, sozialistisch orientierte Zeitgenossen kommen mit einer
Marktwirtschaft nicht klar, sie sehen nur ein Chaos und lehnen es
folgerichtig ab. Das es aber genau dieses "Chaos" einer Marktwirtschaft
ist, welches ihre Schwäche aber gerade auch ihre Stärke ist, will man
nicht sehen. Der sozialistische Mensch träumt von einem anheimelnden
Staat der auch sonst alle seine Probleme lösen soll. Daß das selbst in
der DDR nicht funktioniert hat, verdrängst nicht nur du. Ich war zu oft
in der DDR als das ich auf Verharmlosungen und BeschĂśnigen reinfallen
wĂźrde! :-(

Das bisher jeder Versuch einer zentral gelenkten Wirtschaft gescheitert
ist, ignorierst du. Es ist schlicht so, nur eine frei Marktwirtschaft
kann sich schnell auf sich ändernde Umgebungsvariablen einstellen.

Ich lasse mich aber gern vom Gegenteil Ăźberzeugen. ;-)

--
---hdw---
 
Am 06.04.2019 um 06:03 schrieb Horst-Dieter Winzler:
Eben, sozialistisch orientierte Zeitgenossen kommen mit einer
Marktwirtschaft nicht klar, sie sehen nur ein Chaos und lehnen es
folgerichtig ab. Das es aber genau dieses "Chaos" einer Marktwirtschaft
ist, welches ihre Schwäche aber gerade auch ihre Stärke ist, will man
nicht sehen. Der sozialistische Mensch träumt von einem anheimelnden
Staat der auch sonst alle seine Probleme lösen soll. Daß das selbst in
der DDR nicht funktioniert hat, verdrängst nicht nur du. Ich war zu oft
in der DDR als das ich auf Verharmlosungen und BeschĂśnigen reinfallen
wĂźrde! :-(

Das bisher jeder Versuch einer zentral gelenkten Wirtschaft gescheitert
ist, ignorierst du. Es ist schlicht so, nur eine frei Marktwirtschaft
kann sich schnell auf sich ändernde Umgebungsvariablen einstellen.

Du hast recht. Die Marktwirtschaft ist ein chaotisches Fraktal, das
Ăźbrigens auch teilweise braun werden kann. -

Planwirtschaften sind jeglicher Marktwirtschaft *immer* unterlegen oder
sterben.

Das hat die Geschichte bewiesen.
 
Am 05.04.19 um 23:36 schrieb Hartmut Kraus:
Am 05.04.19 um 21:04 schrieb Horst-Dieter Winzler:
Am 05.04.19 um 19:04 schrieb Hartmut Kraus:
Am 05.04.19 um 17:20 schrieb horst-d.winzler:

Was sollten sie auch anderes tun? Dem sozialistischen Menschen
Marktwirtschaft eintrichtern?

Nein, den von den staatlichen planwirtschaftlichen Zwängen des
/sogenannten/ Realsozialismus (der nie einer war) "einfach"
wirtschaften lassen. ("Sonderwirtschaftszone" - z.B. Frankreich hatte
Wirtschaftsverträge angeboten) ,,,

Ihr hatten eine Wirtschaft im Kriegszustand.

BlĂśdsinn, nur eine total "zerzentralisierte".

Eben, die Betrieben waren nur noch "Werkbänke" die den Plan stur zu
erfüllen hatten. Manche Betriebe in der DDR besaßen nicht mal ein
Telefon. Wozu auch?

Denn nichts anderes ist eine Zentrale Plankommission. Das dieser
Zustand nur unter den besonderen Bedingungen eines Krieges
funktionieren kann, war selbst den SS-WirtschaftsfĂźhrern klar. Deshalb
arbeiteten unter der Schirmherrschaft eben der allgemeinen SS
Arbeitsgruppen die sich Ăźber eine Wirtschaft nach dem Endsieg Gedanken
machen sollten. Erhard (der Name sollte bekannt sein) war Leiter einer
solchen Arbeitsgruppe. Er war Ăźbrigens nicht in der Partei. Das nur
mal nebenbei.

Jetzt musst du mir nur noch die Parallelen in der DDR zeigen, aber etwa
/im gleichen Umfang/: Millionen KZ-Häftlinge, sonstige Kriegsgefangene,
wasweißich, ... Aus welchem Revolverblatt hast du denn diesen Vergleich:
SS-Arbeitsgruppe / zentrale Plankommission? Haben die auch eine
Wirtschaft nach dem "Endsieg" geplant? (Ach richtig, nach dem Endsieg
des Sozialismus, nur der Weg dahin war nicht gerade der richtige.) ;)

Jeder Versuch die Zeit zwischen 1933 und 1945 rational zu verarbeiten
wird umgehend mit der Keule KZ & Holocaust beantwortet. Dieses Vorgehen
ist ja so bequem, vertuscht aber lediglich Unwissenheit und Lernunwillen
der Betreffenden linksorientierten.


Und Erhard: Schön, dann hat er eben nur auf einem (dem größeren) Teilvon
"Rest" - Deutschland das "Wirtschaftwunder" hochgezogen, aber das so,
dass sich heute eine Sahra Wagenknecht in ihren BĂźchern wie "Freiheit
statt Kapitalismus" ständig auf ihn beruft. Komisch, was?

Ich kenne ihr Buch nicht, aber Sara sieht die Dinge allemal rationeller
als ihre Partei.

In diesem Zusammenhang muß mal daran erinnert werden, das es die DDR
war, die Bankrott war und eben nicht die BRD. Dieser Umstand spricht fĂźr
sich.

Stattdessen wurde praktisch der gesamte Exportmarkt Ăźber Nacht
kaputtgemacht, mit der Währungsunion. Sowas hätte nicht mal die
westdeutsche Wirtschaft verkraftet. Aber fĂźr die tat sich erst mal im
Osten ein riesiger neuer Markt auf, aufnahmefähig wie der Schwamm.
Das war der ganze Sinn der Sache und des faktischen Auftrags der THA:
"Alles, was in der Marktwirtschaft nicht von alleine den Bach
'runtergeht, schlucken oder plattmachen, wir kĂśnne keine Konkurrenz
gebrauchen!" Und Rohwedder musste sterben, weil er's besser machen
wollte - glaube bloß keiner irgendwelche RAF - Verschwörungstheorien.

Wer wollte denn sofort die DM? Es waren doch die DDR Leute die gedroht
haben, kommt die DM nicht, gehen wir zur DM.

Da wären aber bald nicht mehr genug DM fßr alle Leute dagewesen. Auch
der Arbeitsmarkt im Westen war nicht unbegrenzt aufnahmefähig.

Richtig. Das haben ja DDR Betriebe zu spĂźren bekommen.
Das vieles bei der Wiedervereinigung schief lief, darĂźber mĂźssen wir uns
nicht streiten. Das ist Fakt.

Es ist einfach die Frage, was hätten sie damals unter den damaligen
Bedingungen besser machen kĂśnnen? Hinterher ist man immer klĂźger.
Obwohl, mir kommen da Zweifel. Denn was unter Merkel derzeit läuft, kann
als DDR 2 gut charakterisiert werden. :-(

Die Folgen einer sofortigen DM EinfĂźhrung waren den Verantwortlichen
klar.

Mit Sicherheit nicht. Nicht diese "Kollateralschäden".

Deine VorwĂźrfe gehen ins leere

Klar. Die THA war ein einziges leeres Haus. Und einen Nachfolger fĂźr
Rohwedder hat's nie gegeben.

Erzähl' mir mal noch en paag Gags aus der BlÜd - Zeitung. Aber immer
dran denken: Du spreichst mit einem ehemaligen Mitarbeiter der THA, der
auch auf Daten und Fakten Zugriff hatte, die in keiner Zeiung
erschienen. ;)

 bzw an die DDR Leute selbst.

Wer bezweifelt das bei der Arbeit der THA vieles falsch lief? Nur wird
geflissentlich Ăźbersehen das die Ăźberwiegende Anzahl der DDR Betriebe
ein Sanierungsfall waren. Auf gut Deutsch: Ab in die Tonne.

Ja klar. Aber nur an die, die geblendet von Reisefreiheit und D-Mark
nicht weiter gucken konnten als bis zum eigenen Tellerrand. Die gesehen
haben, wohin das fĂźhrt, wurden nicht gefragt. Das waren schon einige,
die haben auch demonstriert "Wir lassen uns nicht BRDigen", konnten aber
auch nichts ausrichten.

Dazu war die DDR einfach nur noch ein großer Sanierungsfall.

Der sozialistische Mensch wußte überhaupt nicht wie Marktwirtschaft
funktioniert.

Der sozialistische Mensch muss Marktwirtschaft kĂśnnen. Der
kommunistische nicht mehr. ;)

Der sozialistische Mensch muß zuerst das Neue Deutschland gelesen
haben, um die jeweils richtige, sozialistische Einstellung, zeigen zu
kĂśnnen.

Du weißt also nicht mal, was Sozialismus ist, und das der
"Realsozialismus" nie einer war. Und das nach unseren endlosen
Diskussionen von damals. Such mal selber. Das muss so vorigen November /
Dezember gewesen sein, hier in der NG. Wer hat da mitdiskutiert:
Hauptsächlich Matthias Weingart und Axel Berger, wer war's noch...

Es genĂźgt zu wissen, das jede sozialistische Planwirtschaft Ăźber kurz
oder lang zu einer Verarmung der BevÜlkerung fßhrt. Selbstverständlich
betrifft das nicht die FĂźhrungseliten. Wie Ăźberall auf der Welt. :-(

--
---hdw---
 
Am 06.04.19 um 06:36 schrieb Horst-Dieter Winzler:
Am 05.04.19 um 23:36 schrieb Hartmut Kraus:
Am 05.04.19 um 21:04 schrieb Horst-Dieter Winzler:
Am 05.04.19 um 19:04 schrieb Hartmut Kraus:
Am 05.04.19 um 17:20 schrieb horst-d.winzler:

Was sollten sie auch anderes tun? Dem sozialistischen Menschen
Marktwirtschaft eintrichtern?

Nein, den von den staatlichen planwirtschaftlichen Zwängen des
/sogenannten/ Realsozialismus (der nie einer war) "einfach"
wirtschaften lassen. ("Sonderwirtschaftszone" - z.B. Frankreich
hatte Wirtschaftsverträge angeboten) ,,,

Ihr hatten eine Wirtschaft im Kriegszustand.

BlĂśdsinn, nur eine total "zerzentralisierte".

Eben, die Betrieben waren nur noch "Werkbänke" die den Plan stur zu
erfĂźllen hatten.

Das war schon ein Problem, aber bei weitem nicht das einzige. Ist nicht
alle so einfach schwarzweiß, wie du das in deinem naiven Gemüt siehst. ;)

Manche Betriebe in der DDR besaßen nicht mal ein
Telefon. Wozu auch?

Weil nicht alles mit Papier und Brieftauben geht. ;)

Aber nochmal: Was das alles mit "Kriegszustand" zu tun haben soll,
erschließt sich mir nach wie vor nicht.

Denn nichts anderes ist eine Zentrale Plankommission. Das dieser
Zustand nur unter den besonderen Bedingungen eines Krieges
funktionieren kann, war selbst den SS-WirtschaftsfĂźhrern klar.
Deshalb arbeiteten unter der Schirmherrschaft eben der allgemeinen SS
Arbeitsgruppen die sich Ăźber eine Wirtschaft nach dem Endsieg
Gedanken machen sollten. Erhard (der Name sollte bekannt sein) war
Leiter einer solchen Arbeitsgruppe. Er war Ăźbrigens nicht in der
Partei. Das nur mal nebenbei.

Jetzt musst du mir nur noch die Parallelen in der DDR zeigen, aber
etwa /im gleichen Umfang/: Millionen KZ-Häftlinge, sonstige
Kriegsgefangene, wasweißich, ... Aus welchem Revolverblatt hast du
denn diesen Vergleich: SS-Arbeitsgruppe / zentrale Plankommission?
Haben die auch eine Wirtschaft nach dem "Endsieg" geplant? (Ach
richtig, nach dem Endsieg des Sozialismus, nur der Weg dahin war nicht
gerade der richtige.) ;)

Jeder Versuch die Zeit zwischen 1933 und 1945 rational zu verarbeiten
wird umgehend mit der Keule KZ & Holocaust beantwortet. Dieses Vorgehen
ist ja so bequem, vertuscht aber lediglich Unwissenheit und Lernunwillen
der Betreffenden linksorientierten.

Ich habe dich was gefragt. Der Ignorant hier bist du!

Und Erhard: Schön, dann hat er eben nur auf einem (dem größeren)
Teilvon "Rest" - Deutschland das "Wirtschaftwunder" hochgezogen, aber
das so, dass sich heute eine Sahra Wagenknecht in ihren BĂźchern wie
"Freiheit statt Kapitalismus" ständig auf ihn beruft. Komisch, was?

Ich kenne ihr Buch nicht, aber Sara sieht die Dinge allemal rationeller
als ihre Partei.

Oho. Wenigstens das weißt du schon. Aber wenn ich sage: Eben das
zeichnet einen echten Linken aus, ist das auch wieder nur Propaganda. ;)

In diesem Zusammenhang muß mal daran erinnert werden, das es die DDR
war, die Bankrott war und eben nicht die BRD. Dieser Umstand spricht fĂźr
sich.

Besonders der Umstand, dass die Schulden der DDR gegenĂźber denen der BRD
Peanuts waren. Also mit einer ordentlich sanierten Wirtschaft auch in
absehbarer Zeit getilgt gewesen wären. Die Schulden des
Exportweltmeisters Großkotzdeutschland lagen schon mal über 2 Billionen
und sind gegenwärtig nur deshalb ganz leicht rßckläufig, weil der
Leitzins negativ ist. Auch so'n Wahnsinn - ein Greifen nach jedem
Stohhalm, um nicht im Schuldensumpf zu ersaufen.
 
Am 05.04.19 um 23:03 schrieb Hartmut Kraus:
Am 05.04.19 um 18:40 schrieb horst-d.winzler:
Am 4/5/19 um 6:32 PM schrieb Hartmut Kraus:
Am 05.04.19 um 17:20 schrieb horst-d.winzler:
Am 4/5/19 um 4:08 PM schrieb Hartmut Kraus:
Am 05.04.19 um 14:41 schrieb horst-d.winzler:
Am 4/5/19 um 2:15 PM schrieb Hartmut Kraus:
Am 05.04.19 um 14:13 schrieb Ralph A. Schmid, dk5ras:
Auch 1995, als ich in den Osten gezogen bin

Ach, sag bloß, du bist ein Wossi? Wie kam das denn?

Binnen Entwicklungshilfe, was sonst. ;-)

NÜ, also unsere "Entwicklungshelfer" damals (die nur ständig
/meine// Hilfe brauchten) haben nur ihr "Buschgeld" abgefasst und
sind wieder 'rĂźber.

Was sollten sie auch anderes tun?

Da bleiben, wo sie waren. Ich habe sie nicht gebraucht, aber sie
ständig mich.

Aber das lag nicht in deinem Entscheidungsbereich.

Ja und? Du fragst, was sie hätte tun sollen. Daheim bleiben und nicht
mit sinnlosen "Beratungen" dem Steuerzahler auf der Tasche liegen

Das sagst du.
Aber, es muß ja wohl Gründe für diese "Besuche" gegeben haben. Diese
"GrĂźnde" solltest du besser kennen als wir. Aber je weiter das Geschehen
zurĂźckliegt, um so goldiger die Vergangenheit. ;-)

Als ich ihnen wieder mal einen der heißersehnten Ausdrucke aus der
zentralen Datenbank in Berlin vorlegte, das Ăźbliche "Super, danke!"
zu hĂśren bekam, sagte ich: "Sagen sie das mal, den Herren, die fĂźr
mein Gehalt zuständig sind, wie gut ich hier unsere Berater berate."

Du warst also der, welcher sich mit dieser Datenbank auskannte. DafĂźr
hast du dann wohl deine BrĂśtchen bekommen?
Was stĂśrt dich daran?

Daran nichts,aber s.o.

Arthur Andersen war das. Die haben in das, worĂźber sie uns "beraten"
sollten, 'reingeguckt wie's Schwein ins Uhrwerk. Aber die THA, also
letztlich den Steuerzahler, Unsummen gkostet.

Sowas passiert eben.

Ach so. Das darf also keine stĂśren. Auch nicht, dass einer ganze
Volkswirtschaft, die durchaus aus eigenr Kraft wieder auf die Beine
gekommen wäre, mit Milliardenaufwand der Rest gegeben wurde. (Ergebnis:
Statt der kalkulierten 200 Mrd. PrivatisierungserlĂśs 600 Mrd. Miese, das
größte zivile Zuschussgeschäft der deutschen Geschichte. Und seitdem
Transferleistungen von West nach Ost ~ 200 Mrd. jährlich.)

Ach ja die alte Geschichte. Die DDR konnte, wenn man sie denn gelassen
hätte...
In Wirklichkeit war die DDR ein Fall fĂźr den Insolvenzverwalter. Die
Mehrzahl der Betriebe, so meine Infos, waren sowas von
heruntergewirtschaftet das sich nur noch die Tonne als sinnvolle
Operation bot. Ich kann die Techniker etc verstehen, die versucht haben,
diesen "Schrotthaufen" mit viel Herzblut am Laufen zu halten. Bedanken
kĂśnnen die sich bei euren volkseigen "Schalmeien". Die Dauermelodie
lautet: Die DDR schreitet von Sieg zu Sieg Ăźber den Kapitalismus. und
Die Partei hat immer Recht.

Hin und wieder begegnen einem während des Urlaubs solche "Schalmeien".
Die sind ja ausgesprochen reisefreudig. Ich muß mich dann regelmäßig auf
die Zunge beißen. Wohlgemerkt es handelt sich nicht um Techniker welche
mit bemerkenswertem Improvisationstalent versucht haben, den
"Schrotthaufen" am Laufen zu halten.

Wenn also diese Leute nicht gebraucht wurden, warum habt ihr deren
Arbeit nicht selbst gemacht?

Sag' mal, bist du noch normal? Die "Arbeit" dieser "Unternehmensberater"
hat auch keiner gebraucht, wozu sollten wird die also machen? Die
Zentrale in Berlin hat die eben "eingekauft".

Das sagst du. Ich will bei Gott nicht die Treuhand verteidigen, aber
hinterher sind alle Schlauer.

Obwohl, ich zweifele inzwischen daran. Denn was hier abgeht mit
Energiewende, Diesel etc läßt am Verstand und der Lernfähigkeit vieler
Menschen in DE mehr als nur zweifeln. :-(

--
---hdw---
 

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