Aussagen von Bündnis 90/Die Grünen zur Energiewende

On 3/14/19 7:54 PM, Axel Berger wrote:
Gerrit Heitsch wrote:
bei 15000 Meilen
zwischen Eingriffen. Das ist, verglichen mit einem menschlichen Fahrer
immer noch abgrundtief schlecht

Sicher? Einmal hypothetisch angenommen, der Beifahrer kĂśnnte eingreifen
-- wie wäre dann die Häufigkeit bei menschlichen Fahrern?

Wie in einem anderen Beitrag geschrieben. ca. 165000 Meilen in den USA.
Und das meint alle Wetterlagen, Straßen und Tageszeiten. Oder in anderen
Worten, im Schnitt ca. alle 10 Jahre ein Unfall.

Gerrit
 
Gerrit Heitsch wrote:
bei 15000 Meilen
zwischen Eingriffen. Das ist, verglichen mit einem menschlichen Fahrer
immer noch abgrundtief schlecht

Sicher? Einmal hypothetisch angenommen, der Beifahrer könnte eingreifen
-- wie wäre dann die Häufigkeit bei menschlichen Fahrern?

--
/Ż\ No | Dipl.-Ing. F. Axel Berger Tel: +49/ 221/ 7771 8067
\ / HTML | Roald-Amundsen-Straße 2a Fax: +49/ 221/ 7771 8069
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Hartmut Kraus wrote:
der Art und Weise, wie US-Amerikaner in der
jĂźngsten Geschichte in Massen deutschen Boden betreten haben und wie sie
sich hier verhielten / verhalten

Wenn Du so fragst, dann denke ich an meine Eltern, die Studenten im
Berlin der Blockade waren und sich durchaus an den "rücksichtlosen
Fluglärm" der Amerikaner bei Tag und Nacht erinnern konnten. Für Kennedy
war ich zu jung, aber an Reagan am Brendenburger Tor erinnere ich mich
durchaus noch.

--
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Ralph A. Schmid, dk5ras schrieb:

Axel Berger wrote:

Auf DDR-Transitstrecken nach Westberlin -- die sich in hervorragendem
Zustand befanden

Hervorragend? Monotones und endloses padong - padong - padong.
Plattenbauweise bei schlechtem Wartungszustand. Riesige Fugen,
HĂśhenversatz zwischen den Platten, so kenne ich das, vor wie direkt
nach der Wende.

Richtig. Diese Stra0en waren miserabel. Rudolphstein-Berlin/Dreilinden und
zurĂźck war jedesmal eine Tortur

MfG
Rupert
 
Am 14.03.2019 um 18:10 schrieb Gerrit Heitsch:

Elektronik kann auch versagen, mit den gleichen Folgen. Mach dir also um
die Gerichte und Anwälte keine Sorgen.

Dank höchstwahrscheinlicher Blackbox dürften die Verhältnisse i.d.R.
allerdings ziemlich klar sein, so dass nur wenig Juristerei anfällt.

Werkstätten... Im Moment sind E-Autos noch neu, aber keine Sorge auch
dort werden die Kosten 'optimiert' werden und damit die Haltbarkeit
abnehmen.

Schwierig. Einfach deshalb, weil es um deutlich weniger Bauteile geht.

Die Leute, die sich mit Verbrennungsmotoren beschäftigen, sollten dann
halt stromproduzierende Heizkessel reparieren/warten. Doch das setzt ein
geeignetes politisches Umfeld voraus, das wir (noch) nicht haben.

--
Servus
Christoph Müller
https://www.astrail.de
 
On 3/15/19 10:59 AM, Christoph Müller wrote:
Am 14.03.2019 um 17:40 schrieb Gerrit Heitsch:
On 3/14/19 5:27 PM, Christoph Müller wrote:
Am 14.03.2019 um 15:40 schrieb Gerrit Heitsch:

Anonsten... Mehrere Sensoren? Klar, ist anzunehmen. Neues Problem: Wenn
sich deren Werte widersprechen, welchen traue ich?

Dem, der die meisten Vertrauenspunkte auf sich vereinigen kann.

Nach welchem Muster vergibst du die?

Das mache nicht ich, sondern ein ganzes Team. Das Team, das die
Fahrerlos-Software schreibt. Das werden weltweit sogar viele Teams sein,
die in gewissen Grenzen auf diversen Tagungen mit Vorträgen und
Workshops auch zusammen arbeiten.

Es bleibt ein hartes Problem weil sich die Verhältnisse je nach Wetter
und Straßenverhältnissen verschieben. Das geht von einer Sekunde auf die
andere.

Gerrit
 
On 3/15/19 10:57 AM, Christoph Müller wrote:
Am 14.03.2019 um 18:21 schrieb Gerrit Heitsch:
On 3/14/19 6:03 PM, Christoph Müller wrote:

Welche spezielle Elektronik soll das sein, die die Parkhäuser nachrüsten
müssen?

Steht im Artikel:

Dann greifen verschiedene Systeme ineinander: Im Parkhaus ist ein
zentrales Steuergerät installiert, das den Einparkvorgang regelt. Über
eine WLAN-Verbindung nimmt es Kontakt mit dem Auto auf und fragt dessen
wichtigste Daten ab.

Das dürfte wohl die Funktion sein, die sagt, wo genau noch Parkplätze
frei sind. Sowas ist in vielen Parkhäusern schon jetzt oft Standard.
Über den freien Parkplätzen leuchten dann z.B. grüne Lampen, die man
schon von Weitem sieht. Per z.B. Zigbee-Technik sollte sich das auch
preiswert und drahtlos ausbauen lassen hin zu einem System, das schon
unten an der Schranke dem Auto meldet, wo es hin soll.

Das las sich aber nach Abfrage der Autodaten... und solche
Belegtanzeigesysteme kenne ich. Gibt es aber nur eher selten, die
meisten Parkhäuser haben keine, die zählen nur einfahrende und
ausfahrende Autos.


Gerrit
 
Am 14.03.2019 um 17:50 schrieb Rupert Haselbeck:
Christoph Müller schrieb:

Am 14.03.2019 um 13:30 schrieb Rupert Haselbeck:
Von der arg mangelhaften menschlichen Intuition, die am Steuer eines
Fahrzeugs absolut keine Rolle spielen darf, Strassenverkehr ist aus guten
Gründen streng regelbasiert, von der Art und Weise, wie Menschen am
Steuer in der Kürze der verfügbaren Zeit auf Ungewohntes reagieren, leben
ganze Branchen

Mit dem Elektroauto rechnet man damit, dass etwa 160.000 Arbeitsplätze
hierzulande gefährdet sind. Dann wahrscheinlich auch die Branchen, die
du da im Kopf hast. An welche denkst du da?

Reparaturwerkstätten,

die sind in den 160.000 schon enthalten.

> Bestatter,

JEDER Mensch stirbt einmal. Die Bestatter haben ein todsicheres
Geschäft. Mit weniger Unfällen schiebt sich deren Arbeit lediglich etwas
nach hinten.

> Rechtsanwälte, Gerichte, Versicherungen,...

Weiß nicht. Wird man sehen. Dass der Juristerei die Arbeit aus gehen
könnte, kann ich kaum glauben. Selbst wenn die Streiterei aufhören würde
(halte ich für äußerst unwahrscheinlich), wird sie noch Verträge machen,
damit es eben NICHT zum Streit kommt.

Versicherungen - gut möglich. Die Prämien müssten durch weniger Unfälle
sinken.

Ich habe schon genügend Unfallschilderungen auf dem Tisch gehabt, die
eklatantes Versagen des Menschen bei trivialen Anforderungen als Ursache von
schweren Verletzungen und/oder Tod zeigten.

Hier geht's aber nur um den Teilbereich der Straßenmobilität. Wenn ein
Regal zusammen fällt oder ein Kran umkippt, ist davon nicht betroffen.

--
Servus
Christoph Müller
https://www.astrail.de
 
Am 14.03.2019 um 17:40 schrieb Gerrit Heitsch:
On 3/14/19 5:27 PM, Christoph Müller wrote:
Am 14.03.2019 um 15:40 schrieb Gerrit Heitsch:

Anonsten... Mehrere Sensoren? Klar, ist anzunehmen. Neues Problem: Wenn
sich deren Werte widersprechen, welchen traue ich?

Dem, der die meisten Vertrauenspunkte auf sich vereinigen kann.

Nach welchem Muster vergibst du die?

Das mache nicht ich, sondern ein ganzes Team. Das Team, das die
Fahrerlos-Software schreibt. Das werden weltweit sogar viele Teams sein,
die in gewissen Grenzen auf diversen Tagungen mit Vorträgen und
Workshops auch zusammen arbeiten.

--
Servus
Christoph Müller
https://www.astrail.de
 
Am 14.03.2019 um 18:21 schrieb Gerrit Heitsch:
On 3/14/19 6:03 PM, Christoph Müller wrote:

Welche spezielle Elektronik soll das sein, die die Parkhäuser nachrüsten
müssen?

Steht im Artikel:

Dann greifen verschiedene Systeme ineinander: Im Parkhaus ist ein
zentrales Steuergerät installiert, das den Einparkvorgang regelt. Über
eine WLAN-Verbindung nimmt es Kontakt mit dem Auto auf und fragt dessen
wichtigste Daten ab.

Das dürfte wohl die Funktion sein, die sagt, wo genau noch Parkplätze
frei sind. Sowas ist in vielen Parkhäusern schon jetzt oft Standard.
Über den freien Parkplätzen leuchten dann z.B. grüne Lampen, die man
schon von Weitem sieht. Per z.B. Zigbee-Technik sollte sich das auch
preiswert und drahtlos ausbauen lassen hin zu einem System, das schon
unten an der Schranke dem Auto meldet, wo es hin soll.

Während seiner fahrerlosen Fahrt ist das Auto dank einer Seriensensorik
selbst in der Lage, seinen Standort zu bestimmen. Zugleich überwacht das
Parkhaus den Vorgang mithilfe hochgenauer Lasersensoren.

Lasersensoren des Parkhauses überwachen die Einparkerei? Da glaube ich
doch eher an ein Missverständnis des Redakteurs. Solche Sensoren
befinden sich typischerweise an den Autos. Sowas für jeden einzelnen
Parkplatz im Parkhaus installieren zu wollen, kommt mir als Ingenieur
doch etwas seltsam vor.

--
Servus
Christoph Müller
https://www.astrail.de
 
On 3/15/19 11:14 AM, Christoph Müller wrote:
Am 14.03.2019 um 18:10 schrieb Gerrit Heitsch:

Werkstätten... Im Moment sind E-Autos noch neu, aber keine Sorge auch
dort werden die Kosten 'optimiert' werden und damit die Haltbarkeit
abnehmen.

Schwierig. Einfach deshalb, weil es um deutlich weniger Bauteile geht.

Nein, sehr einfach... Einfach die Sicherheitsmarge reduzieren, also
statt Bauteilen die Spannung + 50% abkönnen nur noch welche verbauen die
Spannung + 25% schaffen. Gleiches beim Strom. Wird billiger, aber auch
weniger haltbar.

Gerrit
 
Am 15.03.2019 um 11:14 schrieb Gerrit Heitsch:
On 3/15/19 10:59 AM, Christoph Müller wrote:

Das mache nicht ich, sondern ein ganzes Team. Das Team, das die
Fahrerlos-Software schreibt. Das werden weltweit sogar viele Teams sein,
die in gewissen Grenzen auf diversen Tagungen mit Vorträgen und
Workshops auch zusammen arbeiten.

Es bleibt ein hartes Problem weil sich die Verhältnisse je nach Wetter
und Straßenverhältnissen verschieben. Das geht von einer Sekunde auf die
andere.

Aus diesem Grund setzt man ja auch auf redundante Systeme nach dem
Prinzip "je mehr ich weiß, desto schlechter kann man mich an der Nase
rumführen/täuschen".

--
Servus
Christoph Müller
https://www.astrail.de
 
Am 15.03.2019 um 11:21 schrieb Gerrit Heitsch:
On 3/15/19 11:14 AM, Christoph Müller wrote:
Am 14.03.2019 um 18:10 schrieb Gerrit Heitsch:

Werkstätten... Im Moment sind E-Autos noch neu, aber keine Sorge auch
dort werden die Kosten 'optimiert' werden und damit die Haltbarkeit
abnehmen.

Schwierig. Einfach deshalb, weil es um deutlich weniger Bauteile geht.

Nein, sehr einfach... Einfach die Sicherheitsmarge reduzieren, also
statt Bauteilen die Spannung + 50% abkönnen nur noch welche verbauen die
Spannung + 25% schaffen. Gleiches beim Strom. Wird billiger, aber auch
weniger haltbar.

Das ist natürlich ein ganz spezielles Thema, mit dem man leicht den
Glauben an die Menschheit verlieren könnte...

--
Servus
Christoph Müller
https://www.astrail.de
 
On 3/15/19 12:07 PM, Christoph Müller wrote:
Am 15.03.2019 um 11:14 schrieb Gerrit Heitsch:
On 3/15/19 10:59 AM, Christoph Müller wrote:

Das mache nicht ich, sondern ein ganzes Team. Das Team, das die
Fahrerlos-Software schreibt. Das werden weltweit sogar viele Teams sein,
die in gewissen Grenzen auf diversen Tagungen mit Vorträgen und
Workshops auch zusammen arbeiten.

Es bleibt ein hartes Problem weil sich die Verhältnisse je nach Wetter
und Straßenverhältnissen verschieben. Das geht von einer Sekunde auf die
andere.

Aus diesem Grund setzt man ja auch auf redundante Systeme nach dem
Prinzip "je mehr ich weiß, desto schlechter kann man mich an der Nase
rumführen/täuschen".

Oder auch 'je mehr ich weiss, desto weniger weiss ich wem ich jetzt
wirklich trauen kann' :)

Gerrit
 
[AbstĂźrze 737-MAX8]
Gerrit Heitsch <gerrit@laosinh.s.bawue.de>:
Es dürfte wahrscheinlich sein, daß das Management mit 'Tut doch, die Kiste
muss auf den Markt' um die Ecke kam.

https://www.moonofalabama.org/2019/03/boeing-the-faa-and-why-two-737-max-planes-crashed.html#more

Noch ein StĂźck hierzu, netterweise auf deutsch, von Peter Haisenko, dem
einstigen, nun eifrig bloggenden, Lufthansa-Piloten, der als Insider die
Konstruktionsfehler bei der mehr und mehr aufgebohrten 737 als reichlich
krminiell dastehen lässt:

https://www.anderweltonline.com/wissenschaft-und-technik/luftfahrt-2019/
b-737-max-endlich-muss-der-schrott-aus-seattle-am-boden-bleiben/

(ohne Zeilenumbruch:)
https://www.anderweltonline.com/wissenschaft-und-technik/luftfahrt-2019/b-737-max-endlich-muss-der-schrott-aus-seattle-am-boden-bleiben/

("B 737 MAX – Endlich muss der Schrott aus Seattle am Boden bleiben" - Von
Peter Haisenko)

***

Ein weiteres Engagement von ihm sollte nicht vergessen werden - nach dem
Abschuss der MH17 Ăźber der Ukraine nahm er sich die damals fĂźr kurze Zeit
verbreiteten hochauflĂśsenden Fotos zur Brust (gleich lokal sichern! sichern!
sichern!), fand ein klares Indiz, das dann bei der weiteren, unter diesem
Aspekt schlicht betrĂźgerisch zu nennenden Untersuchung des internationalen
Konsorts locker vom Hocker unterschlagen wurde:

3mm-EinschĂźsse auf der HĂśhe der Pilotenkanzel. Maschinengewehrfeuer.

Es wurden anhand der eigenen Untersuchungen Russlands Zeugen gefunden, die
den Start eines Kampfjägers sahen. Dessen Pilot wurde auch gefunden,
spontane Aussagen von ihm nach RĂźckkehr von seinem Einsatz, etwa zeitgleich
zum Absturz der MH17, von Kollegen weitergegeben. Und eine der
mitgefĂźhrten Raketen fehlte.

Nun ja. Die NATO hatte damals ihre Wette auf ihre Beschlagnahmung der Krim
hochkantig verloren. Was interessieren da hunderte von Toten. Was
interessiert da die Aussage vonseiten Malaysiens, dass die offizielle
Untersuchung hauptsächlich Schrott produziert. Mit den hohen Einsätzen, mit
denen seither trotzig und rotzfrech weitergespielt wurde, Sanktionen usw.,
wird, absehbarerweise binnen kurzem, der Dollar hops gehen. Durchgeknallte
KindskĂśpfe bei der Arbeit.
 
Gerrit Heitsch schrieb:

Es bleibt ein hartes Problem weil sich die Verhältnisse je nach Wetter
und Straßenverhältnissen verschieben. Das geht von einer Sekunde auf die
andere.

Ja, auch darin liegt ein guter Grund zur Hoffnung auf weniger und vor allem
auch weniger schwere Unfälle. Wenn derzeit irgendwo eine Nebelbank liegt,
eine BrĂźcke vereist ist, ein Stauende in Sicht kommt, bei einem Gewitter
Hagel oder Starkregen niederprasselt, dann kracht es recht häufig. Einfach
deshalb, weil Menschen nicht oder falsch darauf reagieren. Solche Dinge,
eigentlich ja Kleinigkeiten, sind fßr Maschinen deutlich zuverlässiger
festzustellen und folglich zu handhaben als das offensichtlich bei
menschlichen Fahrern der Fall ist.

MfG
Rupert
 
Christoph Müller wrote:
Nach welchem Muster vergibst du die?
Das mache nicht ich, sondern ein ganzes Team.

Die Frage war nicht Wer? sondern Wie?

--
/Ż\ No | Dipl.-Ing. F. Axel Berger Tel: +49/ 221/ 7771 8067
\ / HTML | Roald-Amundsen-Straße 2a Fax: +49/ 221/ 7771 8069
 X in | D-50829 Köln-Ossendorf http://berger-odenthal.de
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Gerrit Heitsch schrieb:

Das las sich aber nach Abfrage der Autodaten... und solche
Belegtanzeigesysteme kenne ich. Gibt es aber nur eher selten, die
meisten Parkhäuser haben keine, die zählen nur einfahrende und
ausfahrende Autos.

Beim Parken selbstfahrender Autos lässt sich durch intelligente Systeme
zweifellos die Kapazität bei gegebenem Parkraum deutlich ausbauen. Solche
Fahrzeuge kĂśnnen wesentlich dichter aneinander abgestellt werden als
diejenigen, deren Fahrer auch noch aus-/einsteigen mĂśchte (von
"Frauenparkplätzen" oder "Familienparkplätzen" mal garnicht zu reden). Wenn
Ăźberdies der jeweilige Stellplatz anhand der Dimensionen der einzelnen
Fahrzeuge ausgewählt werden kann, dann besteht auch insoweit noch
Optimierungspotential

MfG
Rupert
 
On 3/15/19 1:10 PM, Rupert Haselbeck wrote:
Gerrit Heitsch schrieb:

Das las sich aber nach Abfrage der Autodaten... und solche
Belegtanzeigesysteme kenne ich. Gibt es aber nur eher selten, die
meisten Parkhäuser haben keine, die zählen nur einfahrende und
ausfahrende Autos.

Beim Parken selbstfahrender Autos lässt sich durch intelligente Systeme
zweifellos die Kapazität bei gegebenem Parkraum deutlich ausbauen. Solche
Fahrzeuge kĂśnnen wesentlich dichter aneinander abgestellt werden als
diejenigen, deren Fahrer auch noch aus-/einsteigen mĂśchte (von
"Frauenparkplätzen" oder "Familienparkplätzen" mal garnicht zu reden). Wenn
Ăźberdies der jeweilige Stellplatz anhand der Dimensionen der einzelnen
Fahrzeuge ausgewählt werden kann, dann besteht auch insoweit noch
Optimierungspotential

Dazu mĂźsste das Fahrzeug online sein.. Warum das keine gute Idee ist
hatten wir hier schon besprochen.

Gerrit
 
Am 15.03.19 um 12:49 schrieb Ewald Pfau:

> 3mm-EinschĂźsse auf der HĂśhe der Pilotenkanzel. Maschinengewehrfeuer.

Welches Maschinengewehr hat ein Kaliber von 3mm?

Hanno

--
The modern conservative is engaged in one of man's oldest exercises in
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification
for selfishness.
- John Kenneth Galbraith
 

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