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Helmut Schellong
Guest
On 01/23/2020 12:54, Hartmut Kraus wrote:
Wenn ich da eine Endstufe (auf Platine) in Betrieb nahm,
mit z.B. 50 kOhm Eingangswiderstand, durfte ich nicht
an den Eingang anfassen, denn andernfalls flog fast
die Membrane raus.
Mit voll aufgedrehtem Poti (am Eingang) hĂśrte man allerlei
Fremdspannungen - wie ein richtiges Konzert.
Damals lernte ich, daĂ niederohmig gearbeitet werden sollte.
--
Mit freundlichen GrĂźĂen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
Ich habe meine Erfahrungen, schon aus den 1970ern.Am 23.01.20 um 00:21 schrieb Helmut Schellong:
Fremdspannung besteht nicht hauptsächlich aus Rauschen.
HĂśr' endlich auf mit dem Quatsch, die einzige Fremdspannung, die du
/hĂśren/ kannst, ist Rauschen!
Nein, 100Hz-Brummen ist deutlich hĂśrbar.
Demodulierte Funkeinstreuungen sind hĂśrbar.
Kapazitive und induktive Einstreuungen sind oft (indirekt) hĂśrbar.
Ja doch, dagegen sind auch einige MaĂnahmen erforderlich (durchdachte
MassefĂźhrung, Abschirmung).
Wenn ich da eine Endstufe (auf Platine) in Betrieb nahm,
mit z.B. 50 kOhm Eingangswiderstand, durfte ich nicht
an den Eingang anfassen, denn andernfalls flog fast
die Membrane raus.
Mit voll aufgedrehtem Poti (am Eingang) hĂśrte man allerlei
Fremdspannungen - wie ein richtiges Konzert.
Damals lernte ich, daĂ niederohmig gearbeitet werden sollte.
--
Mit freundlichen GrĂźĂen
Helmut Schellong var@schellong.biz
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