-20°C...

Christoph Müller schrieb:
Am 10.05.2023 um 23:15 schrieb Rolf Bombach:

Wahrscheinlich hast du keine Vorstellung davon, wieviel da so
geforscht wird.

Habe mich vorsichtshalber am unteren Ende bewegt. Klar kann\'s auch mehr sein.

Allein schon zum International Symposium on
Combustion kommen mehrere Tausend Teilnehmer.

Waren aber wahrscheinlich nicht alles Forscher.

Was denn sonst? Man ist ja angehalten, einen Vortrag zu halten oder
ein Poster zu präsentieren. Das geht mehrere Tage mit vielen
Parallelveranstaltungen. Klar, Unis etwas im Vordergrund, aber auch
Leute vom AFRL sind dabei.

https://www.afrl.af.mil/About-Us/Fact-Sheets/Fact-Sheet-Display/Article/2328954/afrlrq-facilities/

Aber kaum Manager oder dergleichen, die
würden eh nichts kapieren.
Das Thema zerfällt jetzt schon in etwa
ein halbes Dutzend Gebiete,
die sich nur schwach überschneiden.
Die meiste Forschung ist dabei
eh interdisziplinär.

Ich extrapoliere mal,
dass inzwischen mehrere Tausend Leute auf dem Gebiet E-Fuel arbeiten,

aber nicht unbedingt forschen. Die Meisten werden Handwerker und und Entwicklungsingenieure sein.

Da sind keine Handwerker dabei. Und \"Entwicklungsingenieure\", was meinst
du damit? Chemie in grossem Massstab wird von MaschIngs gemacht.

> Mag sein. So manche Furzidee hat sich allerdings nach Ablehnung dann doch als recht brauchbar erwiesen. Ich denke da z.B. an den Kleber für Haftetiketten oder Fax... Es gäbe da noch eine Menge mehr. Irgendwas kaputt zu reden ist halt SEHR viel einfacher, als sich gemachte Vorschläge mühsam rein zu ziehen und zu bewerten.

Ein Kleber mag da zufällig abfallen, also nicht wörtlich hoffentlich,
aber eine GTL-Anlage wohl kaum.

--
mfg Rolf Bombach
 
Sieghard Schicktanz schrieb:
Hallo Rolf,

Du schriebst am Wed, 10 May 2023 23:15:07 +0200:

Konkret heisst das Problem: Es gibt durchaus genug Ideen, aber man kann
die guten nicht isolieren, da sie verdünnt sind mit 100x mal mehr

Nicht nur das - auch bei den guten Ansätzen gibt es leider viel Verlust
durch mangelnde (bzw. völlig fehlende) Koordination, die zu vielfacher
Mehrfacharbeit führt. Besonders \"gut\" sind in dieser Hinsicht die
kommerziellen Forschungsstellen, da ja deren Ergebnisse in der
Firmenleitungshierarchie als \"unternehmenswichtig\" erachtet werden und
dzf. so gut wie möglich vor der Konkurrenz geschützt werden müssen.
Patentiert? Nee, patentiert werden nur Trivialentwicklungen, mit denen
man die Konkurrenten gut ausbremsen kann...

Daher gibt es EU-Forschungsprogramme. Da kriegen die Firmen nur Geld,
wenn sie zusammenarbeiten. Und wenn sie selber keine Forschungskapazitäten
haben, dann müssen sie an Unis etc. delegieren. Und die publizieren dann
ihre Ergebnisse. Eine Arbeit über Diesel-Injektoren etwa (kann mich
peinlicherweise nicht mehr daran erinnern, was ich da beigetragen haben
könnte) wurde über 500 mal runtergeladen und über 10 mal zitiert; da
wurde sicher nichts geheimgehalten.

--
mfg Rolf Bombach
 
Am 14.05.2023 um 14:15 schrieb Hanno Foest:
Am 14.05.23 um 11:07 schrieb Rolf Bombach:

Quatsch. Wenn da nicht Redbook konformes LPCM drauf ist, spuckt
ein Standard-CD-Laufwerk die Scheibe wieder aus, scheissegal was
der Treiber sagt.

Sagt ja niemand, dass da die Spur innen nicht mit solchen Daten
beginnt.#

Schon klar, aber du bekommst nicht ohne Neuberechnung verschiedene
Ausleseergebnisse hin. Und mit ein paar Kanälen und
Farbumschlagschemie keine Neuberechnung. - OK, mir fallen ein paar
Hacks ein, wie daß je nach Farbumschlag verschiedene Tracks
ausgelesen werden, aber die Datenrate dabei ist denkbar gering, und
fast jeder andere Weg dürfte einfacher sein.

Warten auf die Laborergebnisse dauert heute standardmäßig mehrere
Stunden. Arzt nimmt Probe. Warten auf auf den Abholservice des Labors.
Warten auf Auswertung. Abholung der Ergebnisse Online. Dort stehen sie
oft erst abholbereit, wenn abends keiner mehr in der Praxis ist.
Ist der Laborfahrer schon weg, gibt\'s die Ergebnisse sowieso erst am
nächsten Tag.

Nur wenn\'s richtig eilt, bringt ein Bote die Probe ins Labor. Dauert
dann aber meistens auch noch Stunden. Je nach dem, was getestet werden soll.

Eine Standard-Urin-Probe per Schnelltestreifen dauert etwa 15 Minuten.

Wie viel Zeit bräuchten deine angedachten Hacks?

--
Servus
Christoph Müller
www.astrail.de
 
Am 14.05.2023 um 11:01 schrieb Rolf Bombach:
Christoph Müller schrieb:
Am 05.05.2023 um 15:39 schrieb Alexander Schreiber:
Christoph Müller <chrnewsgroup@astrail.de> wrote:
Am 04.05.2023 um 21:21 schrieb Sieghard Schicktanz:
Hallo Christoph, Du schriebst am Wed, 3 May 2023 22:53:40
+0200:

Ich habe keine Ahnung, was du mit Bilanzgebiet meinst.

Das Gebiet, für das die Strompreise der jeweiligen DLS gelten. Im
Störungsfall kann man diese Gebiete auch ad hoc verändern.

Ein Ortstrafo versorgt manchmal nur einen Wohnblock. Und
Gewerbegebiete sind normalerweise neben und nicht in Wohngebieten.
Austausch geht zwangsweise über die Mittelspannungsebene, die aber
hart an die Niederspannungsebene gekoppelt ist, was günstig ist.
Ungünstig wäre halt, wenn dann ein Wohnhaus statt die
durchschnittlichen 500 W zu konsumieren 3 kW einspeisen würde.
Klingt nicht nach viel, ist aber Grund für Ärger in Gebieten mit viel
PV. Da müssen alle Ortstrafos gewechselt werden.

Oder man nimmt Stelltrafos. Die machen welche: https://www.sgb-smit.com/de/

Mit einer dezentralen Stromproduktion könnten wir doch genau
das erreichen!

Naja, in Grenzen. Entweder baust Du da hundertausend+ Inseln,
oder Du hast _extrem_ viel Spass mit der Netzstabilisierung.

Du meinst also, dass es gar nicht möglich wäre, in einem
Bilanzgebiet genauso viel Strom zu erzeugen wie verbraucht wird?

Richtig, das meine ich. Jedenfalls nicht ohne \"Umspannwerke\". ...

Oder umschaltbare Stelltrafos.

Das ist mir schon klar. Allerdings gehe ich davon aus, dass man
solche Technik nie haben wird, wenn man nicht mal dran arbeitet.

Was hältst du davon, ein Ding mit Milliarden von Transistoren zu
bauen, das man in die Hosentasche stecken kann und mit dem man
telefonieren, fotografieren und spielen und noch viel mehr kann?
Zu viel Aufwand?

Was hat das mit Kleinkraftwerken zu tun?

Da gibt\'s halt auch so Manches zu regeln. Z.B. in den Wechselrichtern.

Im Vergleich zu 1985, damals war die Cray-2 der schnellste Rechner,
ist mein Smartfön natürlich ein Supercomputer. Bereits 2015 war ja
die Apple Watch etwa doppelt so schnell wie die Cray.

Wegen dieser Leistungssteigerung lassen inzwischen sehr viele Funktionen
in Wechselrichtern implementieren. Wenn man wollte (aber normalerweise
nicht will), könnte man auch mit weitgehend beliebig sinusabweichenden
Kurvenformen arbeiten. Man kann so tun, als würde der Strom von einem
Generator mit großer Trägheit kommen... Der Fantasie sind kaum Grenzen
gesetzt.

> Skalierungsprozesse?

Diese sind aus mehreren Gründen von großer Bedeutung. Muss ich sie dir
nochmal aufschreiben?

> Hör bitte auf, so fragen zu stellen.

Wieso? Weil sie dich überfordern? Wenn wir schon bei persönlichen
Angriffen angekommen sind, dann wirst du sicher Verständnis dafür haben,
wenn ich ähnlich reagiere.

> Einfach ein begründetes Statement und gut ist.

Angenommen, die Chipentwicklung kostet 1000 Einheiten. Die Rüstkosten
für die Chiperherstellung kosten 100 Einheiten. Die Herstellung selbst
kostet 10 Einheiten.

Was kostet es, wenn der Kunde EINEN Chip haben will?
Was kostet es, wenn der Kunde eine Million Chips haben will?
Wie viel kostet jeweils ein Chip?

Das sind jetzt zwar auch wieder nur Frage. Aber diese sollten keine
geistigen Superleistungen benötigen, um sie zu beantworten. Es geht auch
nicht darum, was der Chip ganz konkret kostet, sondern darum, deutlich
zu machen, wie sich die Herstellkosten UNGEFÄHR zusammen setzen und
welche Bedeutung Skalierungseffekte haben.

Datenverarbeitung kann miniaturisiert werden, da Daten kein \"Volumen\"
im physikalischen Sinn haben. Physikalische und chemische Prozesse
skalieren anders.

Am Leistungsteil eines Wechselrichters wird sich nicht viel ändern. Die
Ansteuerung macht den Unterschied. Das ist Software.

Kleine Wärmekraftmaschinen haben einen schlechteren Wirkungsgrad
wegen ungünstig werdendem Verhältnis von Oberfläche zu Volumen.

Sagt man gerne so schnell dahin. Allerdings kann man im Kleinen die
Werkstoffe viel besser ausreizen. Versuche z.B. mal, den
Schwenkmechanismus des Spiegels einer Spiegelreflexkamera zu berechnen.
Verwende die üblichen Festigkeitswerte der Werkstoffe aus dem Katalog.
Du wirst feststellen, dass der Mechanismus nie und nimmer funktionieren
kann, weil das Material überlastet wird.

Die Erklärung dafür ist, dass die Festigkeit der Werkstoffe mit kleiner
werdenden Strukturen steigt. Deshalb kann man auch die Drehzahlen
überproportional steigern und die Temperaturen erhöhen. Beides wirkt
deiner Feststellung entgegen.

Auch geht der Volumendurchfluss bei laminarer Strömung mit dem
Durchmesser hoch vier.

Man kann auch verwirbeln. Warum sollte man laminare Strömung anstreben?
Ist schlecht für den Wärmeaustausch. Stirlingmotoren brauchen guten
Wärmeaustausch.

Von der ETHZ-Entwicklung einer 100 W_el-Gasturbine (bei 1 kW
Heizleistung) hört man jedenfalls nichts mehr. Fairerweise muss man
erwähnen, dass jedenfalls der Generator (100-150 kRPM, thereabouts)
funktioniert hat. Vielleicht was für Zahnärzte.

Ich habe für Spinnereimaschinen auch schon schnellere Lager gebaut.

Und bei elektrischen Maschinen wirken Spaltmaße und ähnliche Grössen
stärker bei kleinen Maschinen.

Wie man gute Wirkungsgrade auch mit Kleinmotoren hin bekommt, zeigt dir
vielleicht die Schweizer Firma maxxon oder das deutsche Pendant dazu
Faulhaber.

Und wenn man schon so ein \"Bilanzgebiet\" stabilisieren will, kein
Problem, Phasenschieber und Schwungradspeicher gibt es ab Stange und
wird auch schon fleissig eingesetzt. Ah, ja, rotierende natürlich,
keine simulierten.

Was hast du gegen simulierte? Wichtig ist, dass jederzeit genügend
\"Zusatzenergie\" eingespeichert und abgerufen werden kann. Per
Wechselrichter darf man die Motordrehzahlen um sehr deutlich mehr als
nur ein paar Millihertz variieren. Also sollte die nötige
Kurzzeitenergie auch verfügbar sein. Sollte das nicht reichen, kann man
noch die Kondensatoren im Leistungsteil mit nutzen. Wenn auch das noch
nicht reichen sollte, geht\'s eben über die Typzulassung, die dann besagt
dass eben eine gewisse Schwungmasse grundsätzlich immer mitlaufen muss.

--
Servus
Christoph Müller
www.astrail.de
 
Am 15.05.23 um 10:58 schrieb Christoph Müller:

Schon klar, aber du bekommst nicht ohne Neuberechnung verschiedene
Ausleseergebnisse hin. Und mit ein paar Kanälen und
Farbumschlagschemie keine Neuberechnung. - OK, mir fallen ein paar
Hacks ein, wie daß je nach Farbumschlag verschiedene Tracks
ausgelesen werden, aber die Datenrate dabei ist denkbar gering, und
fast jeder andere Weg dürfte einfacher sein.

Warten auf die Laborergebnisse dauert heute standardmäßig mehrere
Stunden. Arzt nimmt Probe. Warten auf auf den Abholservice des Labors.
Warten auf Auswertung. Abholung der Ergebnisse Online. Dort stehen sie
oft erst abholbereit, wenn abends keiner mehr in der Praxis ist.
Ist der Laborfahrer schon weg, gibt\'s die Ergebnisse sowieso erst am
nächsten Tag.

Nur wenn\'s richtig eilt, bringt ein Bote die Probe ins Labor. Dauert
dann aber meistens auch noch Stunden. Je nach dem, was getestet werden
soll.

Eine Standard-Urin-Probe per Schnelltestreifen dauert etwa 15 Minuten.

Wie viel Zeit bräuchten deine angedachten Hacks?

Völlig egal, es ist sinnlos. Für den ad hoc angedachten Hack (exponieren
verschiedener Tracks je nach Ergebnis) brauchst du einen Farbumschlag
mit hohem Kontrast, und wenn du einen Indikator hast, der das bietet,
kannst du den auch mit einem Schnellteststreifen per Auge auswerten. Das
ist dann ja/nein, quantitativ geht da gar nichts.

Die Hoschies mit dem angeblichen \"CD-ROM-Laufwerk\" haben ein \"inverted
fluorescence microscope (Nikon Eclipse TE2000-U)\" benutzt, wie ich
bereits schrieb. *damit* geht sicher auch quantitativ.

Hanno

--
The modern conservative is engaged in one of man\'s oldest exercises in
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification
for selfishness.
- John Kenneth Galbraith
 
Volker Bartheld wrote:
On Sat, 13 May 2023 09:30:18 +0200, Carla Schneider wrote:
Volker Bartheld wrote:
Ich würde eigentlich mal ganz gerne wissen an wievielen der 365 Tage im
Jahr es in Deutschland nicht möglich gewesen wäre, mit einer
ausreichenden Zahl von Photovoltaik-, Wind- oder Wasserkraftanlagen
_nicht_ den aktuellen Anteil von fossil oder nuklear erzeugten Strom zu
decken.
Das hat mich auch interessiert und deshalb habe ich fuer 2019 die entsoe
Daten zur Erzeugung mit Solar, Wind-Meer,Wind-Land und Verbrauch heruntergeladen,
fuer jede viertelstunde dieses Jahres, und ein Programm gemacht mit dem man die
Erzeugung mit Faktoren multiplizieren kann um den Zustand zu simulieren in dem
diese Erzeuger staerker ausgebaut sind und zu versuchen damit den Bedarf zu decken.
http://i6.uk/cgi-bin/strom19b.cgi
Beispiel:
http://i6.uk/cgi-bin/strom19b.cgi?pv=5.000&wl=1.5000&wo=10.000&st=38.0

Danke. Sehr cool!

Wenn ich die Ergebnisse richtig interpretiere, kann man auch mit einer
ziemlich utopisch hohen Speicherkapazität nicht diverse Lastspitzen
bzw. hiesige Versorgungsengpässe decken.

Dunkelflauten sind das Problem.
Die gab es in 2019 nur relativ kurz, sie koennen aber auch sehr viel laenger
werden.

Alldieweil das nicht -
zumindest noch nicht - eine Begründung für die These \"wir können nicht
ohne fossil erzeugte Energie auskommen\" ist, sondern nur dafür, daß ein
Inselbetrieb Deutschlands ausgemachter Schwachsinn wäre

Ich wuerde sowas empfehlen:
http://i6.uk/cgi-bin/strom19b.cgi?pv=5.000&wl=1.000&wo=20.000&st=38.0

Da hat man einen Ueberschuss von 347TWH pro Jahr und ein Defizit von 49TWH.
Den Ueberschuss macht man zu Wasserstoff und speichert den.
Damit kann man das Defizit decken und zusaetzlich Chemische Industrie und Heizung
beliefern.
Nur leider hat Deutschland nicht genug Meeresgebiete um soviel Windkraft zu installieren,
es geht nur etwa die Haelfte.
Ausserdem muesste es die Nord-Sued Leitungen stark ausbauen damit das geht.

Aus dem Ausland kommt nicht soviel herueber das ist durch die Leitungskapazitaeten begrenzt.


Eine Idee, die wohl niemand wirklich ernsthaft verfolgt. Außer Söder
vielleicht. Aber der hat ja so viele tolle Ideen.

Bayern hat das Problem dass der Atomausstieg durch Gaskraftwerke gedeckt werden sollte, und
jetzt das Gas so teuer ist.
 
Christoph Müller <chrnewsgroup@astrail.de> wrote:
Am 14.05.2023 um 11:01 schrieb Rolf Bombach:
Christoph Müller schrieb:
Am 05.05.2023 um 15:39 schrieb Alexander Schreiber:
Christoph Müller <chrnewsgroup@astrail.de> wrote:
Am 04.05.2023 um 21:21 schrieb Sieghard Schicktanz:
Hallo Christoph, Du schriebst am Wed, 3 May 2023 22:53:40
+0200:

Angenommen, die Chipentwicklung kostet 1000 Einheiten. Die Rüstkosten
für die Chiperherstellung kosten 100 Einheiten. Die Herstellung selbst
kostet 10 Einheiten.

Was kostet es, wenn der Kunde EINEN Chip haben will?
Was kostet es, wenn der Kunde eine Million Chips haben will?
Wie viel kostet jeweils ein Chip?

Kann man pauschal schlicht nicht beantworten, da gibt es zuviele Variablen:
- Welche Prozesstechnik? 10nm? 100nm? Da gibt es eine Bandbreite von
\"uralter Prozess, die Maschinen sind schon lange abgeschrieben und
wenn noch ein Kunde dafür abspringt werden die verschrottet weil
sich der Betrieb nicht mehr lohnt\" bis hin zu \"Neuester Prozess,
die Ausbeuten sind noch etwas niedrig\"
- Was liefert der Kunde an? Von \"Ich hab hier \'n FPGA, da soll ein
ASIC draus werden\" bis \"fertige Lithographiemaske\" (eher nicht,
da deren Design vom konkreten Prozess abhängt)
- Wie \"gross\" wird soll der Chip sein? Was winziges á la \"auf hohen Takt
gezüchteter 6502\" oder eher was riesiges wie \"aktuelle Intel/AMD CPU\"
- Welches Material? Ist Silizium ok oder muss es exotischeres wie
GaAs/SiC sein?
- und noch vieles mehr ...

Was man sagen kann ist: Wenn der Kunde nur _einen_ Chip nach Auftrag
haben will (in welcher Realität gibt es denn sowas kommerziell?), dann
kostet der Chip halt arg viel, weil die ganzen \"Werkzeugkosten\" dann
auf der Rechnung stehen - bei ein paar Millionen Chips verteilt sich
das über die Stückzahl.

Das sind jetzt zwar auch wieder nur Frage. Aber diese sollten keine
geistigen Superleistungen benötigen, um sie zu beantworten. Es geht auch
nicht darum, was der Chip ganz konkret kostet, sondern darum, deutlich
zu machen, wie sich die Herstellkosten UNGEFÄHR zusammen setzen und
welche Bedeutung Skalierungseffekte haben.

Datenverarbeitung kann miniaturisiert werden, da Daten kein \"Volumen\"
im physikalischen Sinn haben. Physikalische und chemische Prozesse
skalieren anders.

Am Leistungsteil eines Wechselrichters wird sich nicht viel ändern.

LOL. Gerade da hat sich in den letzten 10+ Jahren eine Menge getan,
insbesondere im Hochleistungsbereich.

Die
Ansteuerung macht den Unterschied. Das ist Software.

Naja, die Software muss sich den technischen Gegebenheiten und
Parameter-Hüllkurven des angesteuerten Systems anpassen, nicht
andersrum.

Man liest sich,
Alex.
--
\"Opportunity is missed by most people because it is dressed in overalls and
looks like work.\" -- Thomas A. Edison
 
Rolf Bombach <rolfnospambombach@invalid.invalid> wrote:
Axel Berger schrieb:
Rolf Bombach wrote:
Wurde mal als Bio-Brennstoff der Zukunft gehandelt. Allerdings
ist da ja viel Lebendmaterial drin, das Zeug, wo grün ist und so.
Da werkeln Proteine, welche eben Stickstoff enthalten. Damit
entstehen beim Verbrennen Stickoxide aus dem Brennstoff-Stickstoff,

Klar, das weiß ich natürlich alles. Das wußten auch die Planer damals
vorher. Bei \"Debakel\" klingt es für mich, als sei etwas in der Praxis
unerwartet krachend schiefgegangen und da kann icn mich an nichts
spetakuläres erinnern.

Es wurde heftig gehypt und als Lösung für sämtliche Probleme \"verkauft\".

Hehe, \"Lösung für sämtliche Probleme\" ist üblicherweise ein Warnsignal
allererster Güte. Bis jetzt hat das mit dem eierlegenden Wollmilchschwein
noch nie wirklich geklappt.

Man liest sich,
Alex.
--
\"Opportunity is missed by most people because it is dressed in overalls and
looks like work.\" -- Thomas A. Edison
 
Christoph Müller <chrnewsgroup@astrail.de> wrote:
Am 14.05.2023 um 14:15 schrieb Hanno Foest:
Am 14.05.23 um 11:07 schrieb Rolf Bombach:

Quatsch. Wenn da nicht Redbook konformes LPCM drauf ist, spuckt
ein Standard-CD-Laufwerk die Scheibe wieder aus, scheissegal was
der Treiber sagt.

Sagt ja niemand, dass da die Spur innen nicht mit solchen Daten
beginnt.#

Schon klar, aber du bekommst nicht ohne Neuberechnung verschiedene
Ausleseergebnisse hin. Und mit ein paar Kanälen und
Farbumschlagschemie keine Neuberechnung. - OK, mir fallen ein paar
Hacks ein, wie daß je nach Farbumschlag verschiedene Tracks
ausgelesen werden, aber die Datenrate dabei ist denkbar gering, und
fast jeder andere Weg dürfte einfacher sein.

Warten auf die Laborergebnisse dauert heute standardmäßig mehrere
Stunden. Arzt nimmt Probe. Warten auf auf den Abholservice des Labors.
Warten auf Auswertung. Abholung der Ergebnisse Online. Dort stehen sie
oft erst abholbereit, wenn abends keiner mehr in der Praxis ist.
Ist der Laborfahrer schon weg, gibt\'s die Ergebnisse sowieso erst am
nächsten Tag.

Nur wenn\'s richtig eilt, bringt ein Bote die Probe ins Labor. Dauert
dann aber meistens auch noch Stunden. Je nach dem, was getestet werden soll.

Eine Standard-Urin-Probe per Schnelltestreifen dauert etwa 15 Minuten.

Wie viel Zeit bräuchten deine angedachten Hacks?

Frag mal bei Theranos nach, die haben aus einem einzigen Tropfen Blut
innerhalb weniger Minuten zahlreiche Analysen versprochen. Oh, war
doch nix und der CEO hat gerade Urlaub auf Staatskosten ;-)

SCNR,
Alex.
--
\"Opportunity is missed by most people because it is dressed in overalls and
looks like work.\" -- Thomas A. Edison
 
Am 12.05.2023 um 14:30 schrieb Rupert Haselbeck:
Christoph Müller schrieb:
Am 10.05.2023 um 23:30 schrieb Rupert Haselbeck:
Jan Bruns schrieb:

Kraftwerke zeichnen sich durch ihre Kühltürme oder Gewässerheizungen
aus, weil sie damit die Carnot-bedingte Abwärme nutzlos entsorgen können.

So ist es bei manchen Kraftwerken in der Tat

Das macht sie aber nicht besser, sondern schränkt ihren
Gesamtwirkungsgrad sinnlos ein. Mit massenhaft Kleintechnik kann man
dafür sorgen, dass die \"Ab\"wärme immer nur dort entsteht, wo sie auch
gebraucht wird. Nicht auf der Grünen Wiese und auch nicht auf der
Straße. Muss man nur in geeigneter Weise organisieren.

In konventionellen Heizkesseln hat man um 1000°C Flammentemperatur.
Damit sollen dann Räume auf 20°C aufgeheizt werden. Macht eine
Temperaturdifferenz von 980 Grad. Carnot\'s Formel meint, dass man
daraus sehr gut mechanische Energie gewinnen kann. Der Ingenieur weiß,
dass man man von Carnots Formel technisch etwa die Hälfte realisieren
kann und dass man mechanische Energie sehr gut in elektrische wandeln
kann.

Es ist schön, wenn der Ingenieur das weiß. Es soll sogar vorkommen, dass
manch Einer auch ohne Ingenieur derlei Begriffe kennt und verwendet.
Leider versteht mancher dabei ein wenig miss

Hier wird konkret was missverstanden?

Damit wäre es naheliegend, Heizkessel so zu bauen, dass sie auch Strom
produzieren.

Das wird sich als Fragestellung durchaus zu prüfen lohnen

Diese Fragestellung hat schon einige Jahrzehnte auf dem Buckel. 1981
entstand damit die Diplomarbeit \"Der Stirlingmotor für den dezentralen
stationären Energieeinsatz\". Das Thema reichte gleich für zwei Nasen.

Denn Strom ist normalerweise teurer als Brennstoff und auch sehr viel
universeller verwendbar. Somit könnte sich ein stromerzeugender
Heizkessel ggf. auch selbst bezahlen und vielleicht sogar noch kleine
Gewinne abwerfen können.

Das ist nun aber mal wieder deutlich über das Ziel hinausgeschossen. Ob
es sich lohnt, ich nehme an, du meintest, ob es sich finanziell,
wirtschaftlich lohne, weiß man erst nach Ermittlung der Kosten und der
zu erwartenden Erlöse für das Produkt \"Strom\".
Und dabei scheinen deine \"stromproduzierenden Heizkessel\" seit
Jahrzehnten nicht konkurrenzfähig zu sein

Mit der Konkurrenzfähigkeit ist das so eine Sache. Mir fällt da immer
wieder das Gleichnis mit dem Samenkorn ein. Fällt ein supergutes
Samenkorn auf einen Fels, dann vertrocknet und verbrennt es schließlich
und bringt keine Frucht hervor.

Nimm ein ruhig deutlich schlechteres Samenkorn und stecke es in gute
Erde, bringt es reichlich Frucht.

Das Umfeld macht den Unterschied. Gibt\'s im Umfeld nur Nörgler und
Miesmacher, dann wird aus der besten Idee nichts werden.
Umgekehrt reicht es oft schon, eine schlechte Idee (z.B. Krieg) zum
Blühen zu bringen, wenn nur ein paar Unterstützer mitmachen.

Weil Heizkessel meistens auf Extremwetterlagen hin dimensioniert
werden, können sie also selbst dann noch Wärmepumpen antreiben,
wenn diese aufgrund der tiefen Temperaturen faktisch nur noch als
elektrische Widerstandsheizung arbeiten.

Ein Heizkessel kann das natürlich nicht. Das könnte z.B. ein BHKW. Da
kommt man aber rasch zu der Erkenntnis, dass solche Dinger sehr
aufwändig und damit teuer zu bauen sind und dass ihr Betrieb mit
massiven Problemen verbunden ist, wenn neben dem Standort nicht auch
Abnehmer zu finden sind, welche ganzjährig sowohl Wärme als auch Strom
haben mögen, wobei natürlich die Wärmeabnehmer das größere Problem
darstellen.

Ein 3-kW-Stromerzeuger kostet im Baumarkt keine 300,- Euro. Verzehnfache
den Preis, dann sollte genug Geld da sein, um so ein Ding für den
stationären Betrieb als stromproduzierenden Heizkessel hin zu bekommen.
Ähnlich Stückzahlen vorausgesetzt.

Um auf solche Stückzahlen zu kommen, braucht\'s natürlich den \"richtigen
Boden\". Der könnte mit dem Astrail-Konzept geschaffen werden. Nur halt
nicht ohne Unterstützer.

Es ist ziemlich sinnlose Geldverbrennung, wenn man Anlagen
baut, welche ihre Produkte nicht abgeben können, weil eins davon keiner
haben will und es auch nicht aufbewahrt werden kann, um es zu einem
besseren Zeitpunkt zu nutzen.

Mit Wärmespeichern und anderen speichernd wirkenden Dingen kann man sehr
gut Wärme- und Stromproduktion zeitlich auseinander halten. Ist der
Strompreis niedrig, bedeutet das, dass zu viel Strom im Netz unterwegs
ist. Entweder, weil grade Sonne und Wind \"zu viel\" produzieren oder weil
vielleicht wg. Urlaub alle ausgeflogen sind und deshalb am Ort des
Geschehens grade niemand Strom braucht. (Umgekehrt ist natürlich genauso
möglich.) Wenn niemand Strom braucht, wird dafür auch niemand teure
Brennstoffe anzünden. Die Energie bleibt gespeichert. Was an Wärme
gebraucht wird, wird dann elektrisch geheizt, weil der Strom dann
billiger ist als die Brennstoffe und weil eine Widerstandsheizung nicht
viel Geld kostet.

Steigt der Strompreis, dann deshalb, weil er knapper wird. Das lokale
WRM kennt die lokale Lage und weiß z.B., wie viel kWh Wärme man noch in
den Warmwsserspeicher einlagern kann, wie viel in das Badezimmer und in
alle Räumlichkeiten. Für alles gibt es Mindest- und Höchsttemperaturen
sowie eine zeitabhängige optimale Temperatur. Daraus kann das WRM den
aktuellen Wärmewert berechnen und entscheiden, ob der stromproduzierende
Heizkessel nun starten soll oder nicht. Ist der Strompreis grade hoch
und sämtliche Wärmespeicher sind voll, dann wird die Anlage erst dann
gestartet, wenn mit dem Strompreis mindestens die gesamten
Brennstoffkosten + anteilig Wartung und Verschleiß + etwas Gewinn erlöst
werden kann. In solchen Fällen kann es auch zu negativen Wärmewerten
kommen. Anlagen, die noch freie Wärmekapazitäten haben, werden eher
starten, weil dann auch die produzierte Wärme noch einen positiven Wert hat.

Da baut man doch viel lieber getrennte
Anlagen für die beiden Produkte und nimmt geringere technische
Wirkungsgrade in Kauf, wenn man dafür einen wirtschaftlichen Betrieb
ermöglichen kann  Ingenieure, welche zu dumm oder zu unwissend sind, die
Konsequenzen unwirtschaftlicher Prozesse oder Produkte zu erkennen und
zu bewerten, sind eine Plage. Man sollte bei jedem Ingenieurstudiengang
ein paar Semester verpflichtend BWL hören müssen, um die Weltfremdheit
mancher Absolventen etwas zu dämpfen!

Oder gleich noch einen zweiten Studiengang mit Diplom abschließen, um
die hellen Köpfe von den Dampfplauderern unterscheiden zu können.
Deshalb bin ich auch noch Wirtschaftsingenieur.

--
Servus
Christoph Müller
www.astrail.de
 
Am 12.05.2023 um 20:41 schrieb Axel Berger:
Christoph Müller wrote:

was Habeck anscheinend anstrebt: Umstellung auf
Wärmepumpen auf breiter Front.

Ich besitze eine Wohnung einem Gebäudekomplex, der mal vor deren Pleite
von der Neuen Heimat errichtet wurde. Gasetagenheizungen, keine
Verrohrung, die Wohnungen verbindet. In wenigen Wochen werde ich, nach
längerer Pause mit Vollamcht an einen vernünftigen Miteigentümer, mal
wieder zur Versammlung gehen und hören, was der Verwalter an Optionen
und Möglichkeiten vorträgt.

Meine Erwarung: Teuer ist alles, sinnvoll ist nichts. Meine Gasheizung
ist 15 Jahre alt, viel zu jung zum Ausmustern aber zu alt für
Zukunftssicherheit.

Es geht um das, was politisch vereinbart wurde oder was an politischen
Entscheidungen zu erwarten ist. Es geht NICHT um das, was unsere Welt
zukunftssicher machen könnte. Das, so meinen unsere Politiker, wüssten
sie besser. So wird dann über unsere Köpfe hinweg entschieden. Wir
könnten längst auf 50% bis 80% Verringerung des anreichernden
CO2-Ausstoßes angelangt sein. Interessiert unsere Politiker leider nicht.

--
Servus
Christoph Müller
www.astrail.de
 
Hallo Christoph,

Du schriebst am Mon, 15 May 2023 11:54:56 +0200:

Ich habe keine Ahnung, was du mit Bilanzgebiet meinst.

Das Gebiet, für das die Strompreise der jeweiligen DLS gelten. Im
Störungsfall kann man diese Gebiete auch ad hoc verändern.

Abhängig von den Bedingungen wird sich das schon ganz von alleine
verändern...

....
Skalierungsprozesse?
....
Kleine Wärmekraftmaschinen haben einen schlechteren Wirkungsgrad
wegen ungünstig werdendem Verhältnis von Oberfläche zu Volumen.

Sagt man gerne so schnell dahin. Allerdings kann man im Kleinen die
Werkstoffe viel besser ausreizen. Versuche z.B. mal, den
Schwenkmechanismus des Spiegels einer Spiegelreflexkamera zu berechnen.
Verwende die üblichen Festigkeitswerte der Werkstoffe aus dem Katalog.
Du wirst feststellen, dass der Mechanismus nie und nimmer funktionieren
kann, weil das Material überlastet wird.

Nur, wenn Du mit falschen Werten rechnest - z.B. den Spiegel zu groß, dick
oder aus ungeeignetem Material ansetzt. Die physikalischen Eigenschaften
ändern sich eben _nicht_ mit der Größe (erst, wenn man in molekulare bis
atomare Größenbereiche kommt), wohl aber die Verhältnisse aufgrund der
(geometrischen) Skaleneffekte.

Die Erklärung dafür ist, dass die Festigkeit der Werkstoffe mit kleiner
werdenden Strukturen steigt. Deshalb kann man auch die Drehzahlen

Nein, die Festigkeit steigt nicht. Das Verhältnis von Querschnitt zu Masse
steigt (bei Verkleinerung) aufgrund des Skaleneffekts. Die Geometrie gibt
halt mal vor, daß die Masse ~l³ (l^3), der - die Belastbarkeit bestimmende
- Querschnitt aber ~l² (l^2) skalieren, das Verhältnis Querschnitt/Masse,
das ein Maß für die Belastbarkeit ist, also ~1/l. Größer hält weniger aus.

....
Problem, Phasenschieber und Schwungradspeicher gibt es ab Stange und
wird auch schon fleissig eingesetzt. Ah, ja, rotierende natürlich,
keine simulierten.

Was hast du gegen simulierte? Wichtig ist, dass jederzeit genügend
\"Zusatzenergie\" eingespeichert und abgerufen werden kann. Per

Genau - und die muß eben _verfügbar_ sein. Das Schwungrad hat die
\"intus\", ein Wechselrichter muß die von irgendwo \"draußen\" hernehmen.

Wechselrichter darf man die Motordrehzahlen um sehr deutlich mehr als
nur ein paar Millihertz variieren. Also sollte die nötige
Kurzzeitenergie auch verfügbar sein. Sollte das nicht reichen, kann man

Nur bei Vorhandensein ausreichend großer _Speicher_elemente.

> noch die Kondensatoren im Leistungsteil mit nutzen. Wenn auch das noch

Nein, man kann nicht \"noch die Kondensatoren ... mit nutzen\", man _muß_
die Energie aus ausreichend dimensionierten Kondensatoren oder Batterien
holen _können_ - im Wechselrichter selber sind kaum, \"praktisch keine\",
Speicherkapazitäten enthalten. Wie stellst Du Dir denn den Aufbau eines
solchen Dings vor? Das hat praktisch _keine_ Trägheit irgendwelcher Art
selber, im Gegenteil möchte man die Schaltvorgänge so schnell und
verzögerungsarm wie möglich haben! Genau das Gegenteil dessen, was für
Deine Vorstellung gebraucht würde.

--
(Weitergabe von Adressdaten, Telefonnummern u.ä. ohne Zustimmung
nicht gestattet, ebenso Zusendung von Werbung oder ähnlichem)
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Mit freundlichen Grüßen, S. Schicktanz
-----------------------------------------------------------
 
Christoph Müller <chrnewsgroup@astrail.de> wrote:
Am 15.05.2023 um 23:37 schrieb Sieghard Schicktanz:
Hallo Christoph, Du schriebst am Mon, 15 May 2023 11:54:56 +0200:

...
Skalierungsprozesse?
...
Kleine Wärmekraftmaschinen haben einen schlechteren Wirkungsgrad
wegen ungünstig werdendem Verhältnis von Oberfläche zu Volumen.

Sagt man gerne so schnell dahin. Allerdings kann man im Kleinen
die Werkstoffe viel besser ausreizen. Versuche z.B. mal, den
Schwenkmechanismus des Spiegels einer Spiegelreflexkamera zu
berechnen. Verwende die üblichen Festigkeitswerte der Werkstoffe
aus dem Katalog. Du wirst feststellen, dass der Mechanismus nie und
nimmer funktionieren kann, weil das Material überlastet wird.

Nur, wenn Du mit falschen Werten rechnest

dann stehen die falschen Werte aber schon im Katalog.

- z.B. den Spiegel zu groß, dick oder aus ungeeignetem Material
ansetzt.

Nein.

Die physikalischen Eigenschaften ändern sich eben _nicht_ mit der
Größe

Und ob sie das tun! Wie gesagt - probier\'s mal mit dem
Schwenkmechanismus einer Spiegelreflexkamera aus! Dieser Mechanismus ist
in der Feinwerktechnik der Klassiker, mit dem demonstriert wird, dass
die Festigkeit der Werkstoffe mit kleiner werdenden Strukturen zunimmt.
Da muss man nicht erst in atomare Größenordnungen gehen. Das geht schon
sehr viel früher los.

Grundlegenden physische Werkstoffeigenschaften sind direkt abhängig von
der Werkstückgrösse? Je kleiner das Werkstück, desto höher die Festigkeit?
Und zwar _weit_ oberhalb mikromechanischer Dimensionen (wo teilweise
Effekte relevant werden, die bei \"handgreiflichen\" Dimensionen eher
irrelevant sind)? Nun, es steht Dir frei, die Physik zu ignorieren, aber
erwarte nicht, dass sie dasselbe mit Dir tut.

Die Erklärung dafür ist, dass die Festigkeit der Werkstoffe mit
kleiner werdenden Strukturen steigt. Deshalb kann man auch die
Drehzahlen

Nein, die Festigkeit steigt nicht.

Doch. Genau das tut sie. Ob du das nun glauben willst oder nicht. Im
Maschinenbau lernt man sowas deshalb nicht, weil dort die Strukturen
i.d.R. deutlich größer als in der Feinwerktechnik sind.

Ja klar, die Maschinenbauer sind ganz klar ein grobes Volk, das nur mit dem
Hammer zu Werke geht, denen kann man die Werkstückmagie der Feinmechanik
nicht erklären ;-)

SCNR,
Alex.
--
\"Opportunity is missed by most people because it is dressed in overalls and
looks like work.\" -- Thomas A. Edison
 
On Mon, 15 May 2023 14:57:43 +0200, Carla Schneider wrote:
http://i6.uk/cgi-bin/strom19b.cgi
Beispiel:
http://i6.uk/cgi-bin/strom19b.cgi?pv=5.000&wl=1.5000&wo=10.000&st=38.0
Wenn ich die Ergebnisse richtig interpretiere, kann man auch mit einer
ziemlich utopisch hohen Speicherkapazität nicht diverse Lastspitzen
bzw. hiesige Versorgungsengpässe decken.
Dunkelflauten sind das Problem.
Alldieweil das nicht [...] eine Begründung für die These \"wir können nicht
ohne fossil erzeugte Energie auskommen\" ist, sondern nur dafür, daß ein
Inselbetrieb Deutschlands ausgemachter Schwachsinn wäre
Ich wuerde sowas empfehlen:
http://i6.uk/cgi-bin/strom19b.cgi?pv=5.000&wl=1.000&wo=20.000&st=38.0
Da hat man einen Ueberschuss von 347TWH pro Jahr und ein Defizit von
49TWH. Den Ueberschuss macht man zu Wasserstoff und speichert den.
Damit kann man das Defizit decken und zusaetzlich Chemische Industrie
und Heizung beliefern. Nur leider hat Deutschland nicht genug
Meeresgebiete um soviel Windkraft zu installieren, es geht nur etwa
die Haelfte.

Vielleicht weht ja anderswo auf der Welt noch Wind oder scheint die
Sonne. Natürlich ist das mit der Erzeugung, dem Transport und der
Speicherung von H2 immer so eine Sache. Diese Moleküle haben die echt
niederträchtige Eigenschaft sich überall rauszuschaffen. Deswegen waren
die Wasserstoffautos ja auch so eine geniale Idee, insbesondere, wenn
man den Treibstoff photovoltaisch erzeugt, tiefgekühlt durch die Gegend
kutschiert, umfüllt und schließlich in einem Ottomotor verbrennt.

> Ausserdem muesste es die Nord-Sued Leitungen stark ausbauen damit das geht.

Das geht natürlich nicht. Elektrosmog. Außerdem sind Freileitungen
häßlich. Und der Rotmilan erst.

Aus dem Ausland kommt nicht soviel herueber das ist durch die
Leitungskapazitaeten begrenzt.

Kann man nichts machen. Lieber Ethanol aus Brasilien ranschaffen.

Eine Idee, die wohl niemand wirklich ernsthaft verfolgt. Außer Söder
vielleicht. Aber der hat ja so viele tolle Ideen.

Bayern hat das Problem dass der Atomausstieg durch Gaskraftwerke gedeckt werden sollte, und
jetzt das Gas so teuer ist.

Wer konnte das auch ahnen? Wo wir doch so eine schöne Pipeline und in
Putin einen vertrauenswürdigen Betreiber haben [1].

Volker

[1] https://taz.de/Energiegeschaefte-mit-Russland/!5842959/
 
Am 15.05.2023 um 15:25 schrieb Alexander Schreiber:
Christoph Müller <chrnewsgroup@astrail.de> wrote:
Am 14.05.2023 um 11:01 schrieb Rolf Bombach:
Christoph Müller schrieb:
Am 05.05.2023 um 15:39 schrieb Alexander Schreiber:
Christoph Müller <chrnewsgroup@astrail.de> wrote:
Am 04.05.2023 um 21:21 schrieb Sieghard Schicktanz:
Hallo Christoph, Du schriebst am Wed, 3 May 2023 22:53:40
+0200:

Was man sagen kann ist: Wenn der Kunde nur _einen_ Chip nach Auftrag
haben will (in welcher Realität gibt es denn sowas kommerziell?), dann
kostet der Chip halt arg viel, weil die ganzen \"Werkzeugkosten\" dann
auf der Rechnung stehen - bei ein paar Millionen Chips verteilt sich
das über die Stückzahl.

Um eben diese Einsicht geht\'s. Ist an viele Menschen leider nicht zu
vermitteln. Die sehen einfach \"das Teil ist aber teuer\" und schließen
daraus messerscharf, dass das halt einfach so ist. Unabhängig von der
Stückzahl! Dass in den 80er Jahren ein Rechner mit nur 4
Grundrechenarten 600,-DM kostete und heute als Werbegeschenk verteilt
wird, können solche Leute überhaupt nicht einordnen. Keine Ahnung, was
in deren Köpfen mit solchen Beispielen vor geht.

Datenverarbeitung kann miniaturisiert werden, da Daten kein \"Volumen\"
im physikalischen Sinn haben. Physikalische und chemische Prozesse
skalieren anders.

Am Leistungsteil eines Wechselrichters wird sich nicht viel ändern.

LOL. Gerade da hat sich in den letzten 10+ Jahren eine Menge getan,
insbesondere im Hochleistungsbereich.

Die Leistungshalbleiter wurden besser. Hat sich deshalb gleich die ganze
Schaltung geändert? Also das Funktionsprinzip der Wechselrichter?

--
Servus
Christoph Müller
www.astrail.de
 
Am 15.05.2023 um 23:37 schrieb Sieghard Schicktanz:
Hallo Christoph, Du schriebst am Mon, 15 May 2023 11:54:56 +0200:

...
Skalierungsprozesse?
...
Kleine Wärmekraftmaschinen haben einen schlechteren Wirkungsgrad
wegen ungünstig werdendem Verhältnis von Oberfläche zu Volumen.

Sagt man gerne so schnell dahin. Allerdings kann man im Kleinen
die Werkstoffe viel besser ausreizen. Versuche z.B. mal, den
Schwenkmechanismus des Spiegels einer Spiegelreflexkamera zu
berechnen. Verwende die üblichen Festigkeitswerte der Werkstoffe
aus dem Katalog. Du wirst feststellen, dass der Mechanismus nie und
nimmer funktionieren kann, weil das Material überlastet wird.

Nur, wenn Du mit falschen Werten rechnest

dann stehen die falschen Werte aber schon im Katalog.

- z.B. den Spiegel zu groß, dick oder aus ungeeignetem Material
ansetzt.

Nein.

Die physikalischen Eigenschaften ändern sich eben _nicht_ mit der
Größe

Und ob sie das tun! Wie gesagt - probier\'s mal mit dem
Schwenkmechanismus einer Spiegelreflexkamera aus! Dieser Mechanismus ist
in der Feinwerktechnik der Klassiker, mit dem demonstriert wird, dass
die Festigkeit der Werkstoffe mit kleiner werdenden Strukturen zunimmt.
Da muss man nicht erst in atomare Größenordnungen gehen. Das geht schon
sehr viel früher los.

Die Erklärung dafür ist, dass die Festigkeit der Werkstoffe mit
kleiner werdenden Strukturen steigt. Deshalb kann man auch die
Drehzahlen

Nein, die Festigkeit steigt nicht.

Doch. Genau das tut sie. Ob du das nun glauben willst oder nicht. Im
Maschinenbau lernt man sowas deshalb nicht, weil dort die Strukturen
i.d.R. deutlich größer als in der Feinwerktechnik sind.

...
Problem, Phasenschieber und Schwungradspeicher gibt es ab Stange
und wird auch schon fleissig eingesetzt. Ah, ja, rotierende
natürlich, keine simulierten.

Was hast du gegen simulierte? Wichtig ist, dass jederzeit genügend
\"Zusatzenergie\" eingespeichert und abgerufen werden kann. Per

Genau - und die muß eben _verfügbar_ sein. Das Schwungrad hat die
\"intus\", ein Wechselrichter muß die von irgendwo \"draußen\"
hernehmen.

Kann auch von Schwungmassen z.B. des Stromerzeugers kommen. Der
Unterschied ist, dass man mit direkt gekoppelter Masse nicht viel
Energie zur Verfügung hat, weil nur winzige Drehzahländerungen erlaubt
sind. Über einen Wechselrichter steht gleich ein Mehrfaches an Energie
zur Verfügung, weil eine Halbierung oder Verdopplung der Drehzahl keine
wesentliche Rolle spielt. Die Ausgangsfrequenz und Phasenlage am
Wechselrichter bleibt trotzdem stabil.

Wechselrichter darf man die Motordrehzahlen um sehr deutlich mehr
als nur ein paar Millihertz variieren. Also sollte die nötige
Kurzzeitenergie auch verfügbar sein. Sollte das nicht reichen, kann
man

Nur bei Vorhandensein ausreichend großer _Speicher_elemente.

Wie gesagt - die Motordrehzahl heißt zwar nicht Speicherelement, ist
aber trotzdem eines. Im Wechselrichter selbst gibt\'s meistens auch noch
ein paar fette Kondensatoren, die man - zumindest teilweise - sicher
auch anzapfen kann. Die kann man bei Bedarf auch etwas großzügiger
dimensionieren.

noch die Kondensatoren im Leistungsteil mit nutzen. Wenn auch das
noch

Nein, man kann nicht \"noch die Kondensatoren ... mit nutzen\", man
_muß_ die Energie aus ausreichend dimensionierten Kondensatoren oder
Batterien holen _können_ - im Wechselrichter selber sind kaum,
\"praktisch keine\", Speicherkapazitäten enthalten. Wie stellst Du Dir
denn den Aufbau eines solchen Dings vor? Das hat praktisch _keine_
Trägheit irgendwelcher Art selber, im Gegenteil möchte man die
Schaltvorgänge so schnell und verzögerungsarm wie möglich haben!
Genau das Gegenteil dessen, was für Deine Vorstellung gebraucht
würde.

Alleine schon um die Netzfrequenz bedienen zu können, sind
Energiespeicher wie z.B. Kondensatoren nötig, weil der Stromerzeuger mit
der Ausgangsfrequenz nichts zu tun hat. Der Stromerzeuger kann von
Gleichstrom bis in den kHz-Bereich seine Leistung zur Verfügung stellen.
Im Wechselrichter wird alles, was da kommt, erst mal zu Gleichstrom
gemacht und in Kondensatoren gespeichert. Daran anschließend kommt erst
die eigentliche \"Formgebung\" der elektrischen Energie. Z.B. stur nach
Zeitgeber für den Inselbetrieb oder abhängig vom Netz draußen im
Netzparallelbetrieb.

--
Servus
Christoph Müller
www.astrail.de
 
Hanno Foest schrieb:
Die Hoschies mit dem angeblichen \"CD-ROM-Laufwerk\" haben ein \"inverted fluorescence microscope (Nikon Eclipse TE2000-U)\" benutzt, wie ich bereits schrieb. *damit* geht sicher auch quantitativ.

Ja eben. Es liegen da mehrere(!) Dimensionen zwischen CD-leser und
Fluoreszenzmikroskop. Heutige Fluoreszenzmikroskope haben ganze
Batterien verschiedenfarbiger LED und Sätze von schmalbandigen
Interferenzfiltern für die Kamera. Ruckzuck hat man da eine 2D-
Multispektralanalyse.

(Inverted heisst übrigens nur, dass die Optik von unten an die Probe schaut.)

--
mfg Rolf Bombach
 
Am 16.05.2023 um 12:28 schrieb Alexander Schreiber:
Christoph Müller <chrnewsgroup@astrail.de> wrote:

Grundlegenden physische Werkstoffeigenschaften sind direkt abhängig von
der Werkstückgrösse?

Ja.

> Je kleiner das Werkstück, desto höher die Festigkeit?

Ja.

Und zwar _weit_ oberhalb mikromechanischer Dimensionen (wo teilweise
Effekte relevant werden, die bei \"handgreiflichen\" Dimensionen eher
irrelevant sind)? Nun, es steht Dir frei, die Physik zu ignorieren, aber
erwarte nicht, dass sie dasselbe mit Dir tut.

Die Physik wird doch deshalb nicht ignoriert. Solche Beobachtungen
führen eher dazu, dass man nach Erklärungen für das Phänomen sucht. In
der Physik ist es nicht ungewöhnlich, dass so manche Formeln nur einen
bestimmten Gültigkeitsbereich haben. Das gilt ja selbst für die Addition
und Subraktion von Geschwindigkeiten. Eigentlich müsste das Ganze
relativistisch berechnet werden. Also mit Einsteins Relativitätstheorie.
In dem Geschwindigkeitsbereich, mit dem Menschen normalerweise zu tun
haben, ist der reletivistische Effekt allerdings derart gering, dass man
problemlos auf den großen Aufwand verzichten kann. Mit der einfachen
Addition und Subtraktion ist der Fehler mit normalen Instrumenten nicht
nachweisbar. Mit GPS-Satelliten aber sehr wohl.
Unsere Profs meinten damals, dass die mit kleineren Strukturgrößen
zunehmende Festigkeit mit Mikrolunkern zu tun haben könnte oder mit
Oberflächeneffekten. Eine andere Erklärung dafür hatten sie damals
anscheinend auch nicht.

Ja klar, die Maschinenbauer sind ganz klar ein grobes Volk, das nur mit dem
Hammer zu Werke geht, denen kann man die Werkstückmagie der Feinmechanik
nicht erklären ;-)
Bis M8 -> Feinwerktechnik
= M8 -> Maschinenbau

War damals unsere Faustformel und gilt vermutlich noch immer ;-)
Jedenfalls ungefähr.

--
Servus
Christoph Müller
www.astrail.de
 
Hallo Christoph,

Du schriebst am Tue, 16 May 2023 21:08:01 +0200:

Am Leistungsteil eines Wechselrichters wird sich nicht viel ändern.

LOL. Gerade da hat sich in den letzten 10+ Jahren eine Menge getan,
insbesondere im Hochleistungsbereich.

Die Leistungshalbleiter wurden besser. Hat sich deshalb gleich die ganze
Schaltung geändert? Also das Funktionsprinzip der Wechselrichter?

Durchaus, auch abgesehen davon, daß es statt nur einem inzwischen 3
Materialien mit unterschiedlichen Eigenschaften gibt. Aber dadurch wurden
halt auch unterschiedliche Schaltungsauslegungen nötig, ein Thyristor
arbeitet halt recht grundlegend anders als ein IGBT oder gar MOSFET
direkt, oder auch Kaskoden und Multilevel-\"Topologien\". Sowas gab\'s
teilweise früher garnicht, nicht zuletzt aus Gründen der komplexen
Ansteuerung und der Schaltgeschwindigkeit.

--
(Weitergabe von Adressdaten, Telefonnummern u.ä. ohne Zustimmung
nicht gestattet, ebenso Zusendung von Werbung oder ähnlichem)
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Mit freundlichen Grüßen, S. Schicktanz
-----------------------------------------------------------
 
On 05/17/2023 22:03, Sieghard Schicktanz wrote:
Hallo Christoph,

Du schriebst am Tue, 16 May 2023 21:08:01 +0200:

Am Leistungsteil eines Wechselrichters wird sich nicht viel ändern.

LOL. Gerade da hat sich in den letzten 10+ Jahren eine Menge getan,
insbesondere im Hochleistungsbereich.

Die Leistungshalbleiter wurden besser. Hat sich deshalb gleich die ganze
Schaltung geändert? Also das Funktionsprinzip der Wechselrichter?

Durchaus, auch abgesehen davon, daß es statt nur einem inzwischen 3
Materialien mit unterschiedlichen Eigenschaften gibt. Aber dadurch wurden
halt auch unterschiedliche Schaltungsauslegungen nötig, ein Thyristor
arbeitet halt recht grundlegend anders als ein IGBT oder gar MOSFET
direkt, oder auch Kaskoden und Multilevel-\"Topologien\". Sowas gab\'s
teilweise früher garnicht, nicht zuletzt aus Gründen der komplexen
Ansteuerung und der Schaltgeschwindigkeit.

Bei Gleichrichtern gab es einen Weg von etwa 92% Wirkungsgrad auf etwa 98%!
Es kann nicht davon ausgegangen werden, daß die Schaltungen währenddessen _gleich_ blieben!


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm http://www.schellong.de/c2x.htm http://www.schellong.de/c_padding_bits.htm
http://www.schellong.de/htm/bishmnk.htm http://www.schellong.de/htm/rpar.bish.html http://www.schellong.de/htm/sieger.bish.html
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm http://www.schellong.de/htm/tuner.htm
http://www.schellong.de/htm/string.htm http://www.schellong.de/htm/string.c.html http://www.schellong.de/htm/deutsche_bahn.htm
http://www.schellong.de/htm/schaltungen.htm http://www.schellong.de/htm/math87.htm http://www.schellong.de/htm/dragon.c.html
 

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