Wirkungsgrad von 100 m RG213U...

On Sat, 9 Sep 2023 19:04:08 +0200, Leo Baumann <ib@leobaumann.de>
wrote:

hi

www.leobaumann.de/newsgroups/Wirkungsgrad.pdf

:)

A Wirkungsgrad von 0,97 für 100 meter?

was soll das heißen.

Schau dahier dada:
https://ac6la.com/tldetails1.html

(Der zählt allerdings die Reflections zu den Verlusten
was nicht immer zutrifft).

w.
 
Am 10.09.2023 um 07:46 schrieb Helmut Wabnig:
A Wirkungsgrad von 0,97 für 100 meter?

was soll das heißen.

Soll heißen 0.97 für 100 Meter bei ganz kleinen Frequenzen ...

Der Wirkungsgrad war so ein Abfallprodukt in der Rechnung ...

:)
 
On Sun, 10 Sep 2023 15:52:25 +0200, Leo Baumann <ib@leobaumann.de>
wrote:

Am 10.09.2023 um 07:46 schrieb Helmut Wabnig:
A Wirkungsgrad von 0,97 für 100 meter?

was soll das heißen.

Soll heißen 0.97 für 100 Meter bei ganz kleinen Frequenzen ...

Der Wirkungsgrad war so ein Abfallprodukt in der Rechnung ...

:)
Ach so, bei Netzfrequenz!

w.
 
Leo Baumann schrieb:
Am 10.09.2023 um 07:46 schrieb Helmut Wabnig:
A Wirkungsgrad von 0,97 für 100 meter?

was soll das heißen.

Soll heißen 0.97 für 100 Meter bei ganz kleinen Frequenzen ...

Das wäre der DC-Widerstand.

--
mfg Rolf Bombach
 
Helmut Wabnig schrieb:
On Sat, 9 Sep 2023 19:04:08 +0200, Leo Baumann <ib@leobaumann.de
wrote:

hi

www.leobaumann.de/newsgroups/Wirkungsgrad.pdf

:)

A Wirkungsgrad von 0,97 für 100 meter?

was soll das heißen.

Schau dahier dada:
https://ac6la.com/tldetails1.html

(Der zählt allerdings die Reflections zu den Verlusten
was nicht immer zutrifft).

.... 100 FEET.

--
mfg Rolf Bombach
 
Am 10.09.2023 um 17:54 schrieb Rolf Bombach:
Leo Baumann schrieb:
Am 10.09.2023 um 07:46 schrieb Helmut Wabnig:
A Wirkungsgrad von 0,97 für 100 meter?

was soll das heißen.

Soll heißen 0.97 für 100 Meter bei ganz kleinen Frequenzen ...

Das wäre der DC-Widerstand.

NIEMAND! Bestimmt den Gleichstromwirkungsgrad einer Koaxialltg. über
eine inv. Laplacetransformation, außer Leo Baumann

:)
 
Leo Baumann schrieb:
Am 10.09.2023 um 17:54 schrieb Rolf Bombach:
Leo Baumann schrieb:
Am 10.09.2023 um 07:46 schrieb Helmut Wabnig:
A Wirkungsgrad von 0,97 für 100 meter?

was soll das heißen.

Soll heißen 0.97 für 100 Meter bei ganz kleinen Frequenzen ...

Das wäre der DC-Widerstand.


NIEMAND! Bestimmt den Gleichstromwirkungsgrad einer Koaxialltg. über eine
inv. Laplacetransformation, außer Leo Baumann

:)

Ist schon klar, ich frage mich bei Deinen theoretischen Berechnungen und
Simulationen jedes Mal nur: Warum?

Hast Du Langeweile?

--
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Bockelmann
 
Am 14.09.2023 um 08:33 schrieb Andreas Bockelmann:
Leo Baumann schrieb:
Am 10.09.2023 um 17:54 schrieb Rolf Bombach:
Leo Baumann schrieb:
Am 10.09.2023 um 07:46 schrieb Helmut Wabnig:
A Wirkungsgrad von 0,97 für 100 meter?

was soll das heißen.

Soll heißen 0.97 für 100 Meter bei ganz kleinen Frequenzen ...

Das wäre der DC-Widerstand.


NIEMAND! Bestimmt den Gleichstromwirkungsgrad einer Koaxialltg. über
eine inv. Laplacetransformation, außer Leo Baumann

:)

Ist schon klar, ich frage mich bei Deinen theoretischen Berechnungen und
Simulationen jedes Mal nur: Warum?

Hast Du Langeweile?

haha, ja, ich versuche schon seit langer Zeit Theorie und Praxis für
mich nahe zusammenzubringen.

Die Mathematik einer Sprungfunktion auf eine reale Leitung ist sehr
schwierig, weil (zumindest ich) die inverse Laplacetransformation von
Hand nicht hinbekomme.

Interessant an diesen Beispiel ist die Berücksichtigung des
Ableitungsbelags der Leitung beim Wirkungsgrad für kleine Frequenzen
bzw. DC.

Also ich finde das interessant.

Natürlich, die Berechnung ist Scherz aus Langeweile, aber exakt.

Grüße
 
Am 14.09.2023 um 08:33 schrieb Andreas Bockelmann:
Ist schon klar, ich frage mich bei Deinen theoretischen Berechnungen und
Simulationen jedes Mal nur: Warum?

Hast Du Langeweile?

Es gibt Schlimmeres.-

Ich erinnere mich an einen Datenverarbeitungs-Professor der auf einer
PDP 11 an der Hochschule in *FORTRAN* einen Texteditor geschrieben hat - lol

Grüße
 
On 9/14/23 8:54 AM, Leo Baumann wrote:
der auf einer PDP 11 an der Hochschule in *FORTRAN* einen Texteditor
geschrieben hat

Welchen Compiler hättest Du genommen, und woher bekommen?

DoDi
 
Am 14.09.2023 um 12:20 schrieb Hans-Peter Diettrich:
On 9/14/23 8:54 AM, Leo Baumann wrote:
der auf einer PDP 11 an der Hochschule in *FORTRAN* einen Texteditor
geschrieben hat

Welchen Compiler hättest Du genommen, und woher bekommen?

Ich hätte den vorhandenen Assembler gewählt ...
 
Am 14.09.2023 um 08:54 schrieb Leo Baumann:
Am 14.09.2023 um 08:33 schrieb Andreas Bockelmann:
Ist schon klar, ich frage mich bei Deinen theoretischen Berechnungen und Simulationen jedes Mal
nur: Warum?

Hast Du Langeweile?

Es gibt Schlimmeres.-

Ich erinnere mich an einen Datenverarbeitungs-Professor der auf einer PDP 11 an der Hochschule in
*FORTRAN* einen Texteditor geschrieben hat - lol

Ein _wirklich einfacher_ Editor kann mit jeder Programmiersprache programmiert werden.
Sogar mit einem Shell-Skript (mit meiner bish).


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong
 
Am 14.09.2023 um 14:12 schrieb Helmut Schellong:
Am 14.09.2023 um 08:54 schrieb Leo Baumann:
Am 14.09.2023 um 08:33 schrieb Andreas Bockelmann:
Ist schon klar, ich frage mich bei Deinen theoretischen Berechnungen
und Simulationen jedes Mal nur: Warum?

Hast Du Langeweile?

Es gibt Schlimmeres.-

Ich erinnere mich an einen Datenverarbeitungs-Professor der auf einer
PDP 11 an der Hochschule in *FORTRAN* einen Texteditor geschrieben hat
- lol

Ein _wirklich einfacher_ Editor kann mit jeder Programmiersprache
programmiert werden.
Sogar mit einem Shell-Skript (mit meiner bish).

Meine Anekdote über den Datenverarbeitungs-Professor war aus dem Jahre 1982.
 
On 14 Sep 23 at group /de/sci/electronics in article uduoro$4rma$1@solani.org
<ib@leobaumann.de> (Leo Baumann) wrote:

Am 14.09.2023 um 12:20 schrieb Hans-Peter Diettrich:
On 9/14/23 8:54 AM, Leo Baumann wrote:
der auf einer PDP 11 an der Hochschule in *FORTRAN* einen Texteditor
geschrieben hat

Welchen Compiler hättest Du genommen, und woher bekommen?

Ich hätte den vorhandenen Assembler gewählt ...

Um nen TextEditor zu schreiben?

BTW bei der PDP 11 und anderen DEC Rechnern gabs schon einen
hervorragenden Editor, den SEDT.
SEDT war mit Abstand das Beste, was mir je untergekommen ist.
Konnte sogar User Macros aufnehmen und abarbeiten auf einen Haufen von
Files. Gabs von DECUS auch noch einige Jahre fürn Win-PC, aber läuft dort
leider nicht mehr.


Saludos (an alle Vernünftigen, Rest sh. sig)
Wolfgang

--
Ich bin in Paraguay lebender Trollallergiker :) reply Adresse gesetzt!
Ich diskutiere zukünftig weniger mit Idioten, denn sie ziehen mich auf
ihr Niveau herunter und schlagen mich dort mit ihrer Erfahrung! :p
(lt. alter usenet Weisheit) iPod, iPhone, iPad, iTunes, iRak, iDiot
 
Am 14.09.2023 um 14:17 schrieb Wolfgang Allinger:
On 14 Sep 23 at group /de/sci/electronics in article uduoro$4rma$1@solani.org
ib@leobaumann.de> (Leo Baumann) wrote:

Am 14.09.2023 um 12:20 schrieb Hans-Peter Diettrich:
On 9/14/23 8:54 AM, Leo Baumann wrote:
der auf einer PDP 11 an der Hochschule in *FORTRAN* einen Texteditor
geschrieben hat

Welchen Compiler hättest Du genommen, und woher bekommen?

Ich hätte den vorhandenen Assembler gewählt ...

Um nen TextEditor zu schreiben?

Natürlich! - Ich hatte 3 Rechnertypen in meinem Leben bis jetzt.
Apple][-Clone mit 6502, Atari ST mit 68000 und den heutigen Intel-PC.
Bei allen Geräten konnte ich nach kurzer Zeit Assembler
herunterschreiben wie andere BASIC.

Alles eine Frage des Willens ...

Grüße

BTW bei der PDP 11 und anderen DEC Rechnern gabs schon einen
hervorragenden Editor, den SEDT.
SEDT war mit Abstand das Beste, was mir je untergekommen ist.
Konnte sogar User Macros aufnehmen und abarbeiten auf einen Haufen von
Files. Gabs von DECUS auch noch einige Jahre fürn Win-PC, aber läuft dort
leider nicht mehr.


Saludos (an alle Vernünftigen, Rest sh. sig)
Wolfgang
 
Leo Baumann schrieb:

Interessant an diesen Beispiel ist die Berücksichtigung des Ableitungsbelags
der Leitung beim Wirkungsgrad für kleine Frequenzen bzw. DC.

In den 1980er Jahren war RG213U so dermaßen billig zu haben, das haben wir
bei größeren Feten als Lautsprecherkabel für die passiven PA-Boxen
verwendet. Ausreichend Cu-Querschnitt und trittfest war es auch. Es gab in
Bochum im Elektronikladen Adapter von PL259 auf Klinke, also habe ich die
PL-Stecker auf die Kabel montiert. Aktiv-Mischpult und Boxen hatten alles
Klinkenbuchsen.


--
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Bockelmann
 
Am 14.09.2023 um 14:36 schrieb Andreas Bockelmann:
Leo Baumann schrieb:

Interessant an diesen Beispiel ist die Berücksichtigung des
Ableitungsbelags der Leitung beim Wirkungsgrad für kleine Frequenzen
bzw. DC.

In den 1980er Jahren war RG213U so dermaßen billig zu haben, das haben
wir bei größeren Feten als Lautsprecherkabel für die passiven PA-Boxen
verwendet. Ausreichend Cu-Querschnitt und trittfest war es auch. Es gab
in Bochum im Elektronikladen Adapter von PL259 auf Klinke, also habe ich
die PL-Stecker auf die Kabel montiert. Aktiv-Mischpult und Boxen hatten
alles Klinkenbuchsen.

haha - U perv!

:)
 
Am 14.09.2023 um 14:16 schrieb Leo Baumann:
Am 14.09.2023 um 14:12 schrieb Helmut Schellong:
Am 14.09.2023 um 08:54 schrieb Leo Baumann:
Am 14.09.2023 um 08:33 schrieb Andreas Bockelmann:
Ist schon klar, ich frage mich bei Deinen theoretischen Berechnungen und Simulationen jedes Mal
nur: Warum?

Hast Du Langeweile?

Es gibt Schlimmeres.-

Ich erinnere mich an einen Datenverarbeitungs-Professor der auf einer PDP 11 an der Hochschule
in *FORTRAN* einen Texteditor geschrieben hat - lol

Ein _wirklich einfacher_ Editor kann mit jeder Programmiersprache programmiert werden.
Sogar mit einem Shell-Skript (mit meiner bish).

Meine Anekdote über den Datenverarbeitungs-Professor war aus dem Jahre 1982.

Das ändert nichts an:
|Ein _wirklich einfacher_ Editor kann mit jeder Programmiersprache programmiert werden.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong
 
Am 14.09.2023 um 15:04 schrieb Helmut Schellong:
Am 14.09.2023 um 14:16 schrieb Leo Baumann:
Am 14.09.2023 um 14:12 schrieb Helmut Schellong:
Am 14.09.2023 um 08:54 schrieb Leo Baumann:
Am 14.09.2023 um 08:33 schrieb Andreas Bockelmann:
Ist schon klar, ich frage mich bei Deinen theoretischen
Berechnungen und Simulationen jedes Mal nur: Warum?

Hast Du Langeweile?

Es gibt Schlimmeres.-

Ich erinnere mich an einen Datenverarbeitungs-Professor der auf
einer PDP 11 an der Hochschule in *FORTRAN* einen Texteditor
geschrieben hat - lol

Ein _wirklich einfacher_ Editor kann mit jeder Programmiersprache
programmiert werden.
Sogar mit einem Shell-Skript (mit meiner bish).

Meine Anekdote über den Datenverarbeitungs-Professor war aus dem Jahre
1982.

Das ändert nichts an:
|Ein _wirklich einfacher_ Editor kann mit jeder Programmiersprache
programmiert werden.

Mit FORTRAN ist das Vorhaben pervers - FORTRAN -> Formula Transformation

Ich habe jahrelang mit FORTRAN gearbeitet auf der PDP11, das ist denkbar
ungeeignet für das Vorhaben.

:)
 

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