Wirkungsgrad von 100 m RG213U...

QBasic war glaube ich nie dafür konzipiert Anwenderprogramme zu
programmieren.

:)


ELIZA lief drauf, die allererste KI.

(Und auch auf anderen BASICs).

Die Leute standen in Trauben vor der Konsole.
Glaubt heut keiner, aber ich habs gesehen.
Icke war der Tech.

w.
I halts nicht aus, muß nochwas nachschieben:

Nach ELIZA oder zugleich kamen WUMPUS und andere Textadventures.

Sitz doch neulich Einer von den Jungen im Wohnzimmer
mit seinem 3000 euro Gamerlaptop
und kritzelt nebenan was auffm Papier.
Was machst denn da?
Ich muß überlegen ob ich jetzt soll
links in die Höhle oder rechts duch die Tür.
Aua jetz bin ich tot.
Also von vorn, und deshalb die Notizen.

Spielte er doch glatt ein Textadventure von anno 1980.


w.
 
Am 14.10.2023 um 17:00 schrieb Leo Baumann:

[...]

QBasic war glaube ich nie dafür konzipiert Anwenderprogramme zu
programmieren.

Ach, ich hab während meiner Zeit als Lehrling eine komplette
Abrechnungssoftware zur Privatliquidation für einen Zahnarzt in Quick
Basic geschrieben - und für damalige Verhältnisse damit recht gut
verdient...
 
Am 14.10.2023 um 17:00 schrieb Leo Baumann:
Am 14.10.2023 um 16:52 schrieb Helmut Schellong:
Ich schrieb ja auch vor einigen Postings, daß ich mit Basic, QBasic, QuickBasic, VB, etc.
nichts zu tun haben will, wobei dieser sehr richtige Entschluß bei mir etwa 1983 fiel.
Das ist eine frühzeitig unnütze Linie innerhalb der Linien der Programmiersprachen.

QBasic war bis zu dem Zeitpunkt an dem ich das 1. CAM-Programm bekommen habe eine Möglichkeit
schnell kleinere Berechnungen aus der E-Technik zu machen und Graphen zu plotten.

Zur Zeit habe ich MuPAD-CAM und Mathematica dafür.

QBasic war glaube ich nie dafür konzipiert Anwenderprogramme zu programmieren.

Nach meinen Kenntnissen über diverse Listen von Wörtern zu BASIC++, beispielsweise
Schlüsselwörter, ist BASIC++ durchaus universell ausgestattet.

Es gibt auch andere gewichtige Gründe, weshalb ich die BASIC-Linie anwendungsorientiert
nicht weiter verfolgt hatte.
Nämlich den Kontext, das Gefängnis und den heftigen Wildwuchs.

|In der Regel übersetzen die C# Compiler nicht unmittelbar in die Maschinensprache, sondern
|in eine Zwischensprache.
|Bei der Ausführung wird dann eine virtuelle Maschine gestartet, die den zweiten Teil des
|Übersetzungsprozesses in einem Just-In-Time Compiler erledigt.

Das meine ich allgemein mit Kontext und Gefängnis.
Wenn ich so etwas lese, ist auch C# für mich gestorben.
Obwohl die Sprache an sich recht gut zu mir herüberkommt.

C ist konzeptionell genial entwickelt worden.
Von Beginn an wurden die sehr wenigen Schlüsselwörter (32) gelobt.
Unter anderem das hat zur Folge, daß C sich seit 1978 (K&R1)
bis heute (C17) nur unproblematisch geändert hat.
Und das, was sich änderte, ist genauestens definiert und dokumentiert.
Alle aufwendigen Erweiterungen sind optional.
Eine C-Implementation muß folglich nichts davon implementiert haben.
Unterschieden werden Freestanding und hosted Implementation.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong
 
On Sat, 14 Oct 2023 17:26:45 +0200, Helmut Wabnig <hwabnig@.- --- -.dotat>
wrote:

I halts nicht aus, muß nochwas nachschieben:

Nach ELIZA oder zugleich kamen WUMPUS und andere Textadventures.

Sitz doch neulich Einer von den Jungen im Wohnzimmer
mit seinem 3000 euro Gamerlaptop
und kritzelt nebenan was auffm Papier.
Was machst denn da?
Ich muß überlegen ob ich jetzt soll
links in die Höhle oder rechts duch die Tür.
Aua jetz bin ich tot.
Also von vorn, und deshalb die Notizen.

Spielte er doch glatt ein Textadventure von anno 1980.

Nethack gibt\'s als Äpp für\'s Handy:)

Thomas Prufer
 
Helmut Wabnig schrieb:
QBasic war glaube ich nie dafür konzipiert Anwenderprogramme zu
programmieren.

:)


ELIZA lief drauf, die allererste KI.

(Und auch auf anderen BASICs).

Die Leute standen in Trauben vor der Konsole.
Glaubt heut keiner, aber ich habs gesehen.
Icke war der Tech.

w.
I halts nicht aus, muß nochwas nachschieben:

Nach ELIZA oder zugleich kamen WUMPUS und andere Textadventures.

Ja, und die Listings gab es in der Happy Computing. Die haben sogar ein
(oder zwei?) Bücher mit den Listings herausgebracht.

Sitz doch neulich Einer von den Jungen im Wohnzimmer
mit seinem 3000 euro Gamerlaptop
und kritzelt nebenan was auffm Papier.
Was machst denn da?
Ich muß überlegen ob ich jetzt soll
links in die Höhle oder rechts duch die Tür.
Aua jetz bin ich tot.
Also von vorn, und deshalb die Notizen.

Spielte er doch glatt ein Textadventure von anno 1980.

Die nächsten Stufen waren dann Mistery House und Leisure Suit Larry :)


--
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Bockelmann
 
Christoph Müller schrieb:
Am 13.10.2023 um 15:30 schrieb Hans-Peter Diettrich:
On 10/13/23 9:00 AM, Christoph Müller wrote:

Was VB.NET allerdings ist, weiß ich damit noch nicht. Ist das auch eine Entwicklungsumgebung? Wofür steht das \".NET\"? Ist damit mit \"VB\" ebenfalls \"Visual Basic\" gemeint?

Alle .NET Sprachen können über Visual Studio genutzt werden, da gehört natürlich auch ein Editor dazu.

Besten dank!

Da Basic (und VBA) nicht so richtig in die .NET Sprachfamilie paßt, ist VB.NET ein Emulator für VB Programme.

Das scheint dann doch brauchbar zu sein. Wahnsinns Rechenleistung brauche ich für meine antiken Programme nicht.

Wie weit VB.NET mit VB6 kompatibel ist, entzieht sich meiner Kenntnis. Immerhin kam dazwischen noch VB7 vor.
Was ist VB.NET für ein Ding? Ist das Bestandteil von Windows oder muss man das kaufen? Wenn ja, für welches Geld?

Heisst heute Visual Studio. Da kannst du zwischen verschiedenen Sprachen umschalten, AFAIK.
Alte Versionen sind im Netz auffindbar und legal gratis nutzbar. Allerneuste Versionen
gehen wohl nur mit Netzanbindung, was mir nicht gefällt.
Am ähnlichsten zu VB6 ist noch Visual Studio 2008. VS 2010 ist auch stand-alone und
auffindbar, interessante Neuerungen, aber irgendwie so durchoptimiert, dass die Effizienz
bei bestimmten APIs katastrophal ist. Auch hat sich dort VB dem C in unangenehmer
Weise angenähert und alle für Numeriker praktischen Sachen sind weg. 2010 war wohl
eher ein Versuchsballon und vieles wurde später wieder \"korrigiert\".

--
mfg Rolf Bombach
 
Christoph Müller schrieb:
Am 13.10.2023 um 15:30 schrieb Hans-Peter Diettrich:
On 10/13/23 9:00 AM, Christoph Müller wrote:

Was VB.NET allerdings ist, weiß ich damit noch nicht. Ist das auch eine Entwicklungsumgebung? Wofür steht das \".NET\"? Ist damit mit \"VB\" ebenfalls \"Visual Basic\" gemeint?

Alle .NET Sprachen können über Visual Studio genutzt werden, da gehört natürlich auch ein Editor dazu.

Besten dank!

Da Basic (und VBA) nicht so richtig in die .NET Sprachfamilie paßt, ist VB.NET ein Emulator für VB Programme.

Das scheint dann doch brauchbar zu sein. Wahnsinns Rechenleistung brauche ich für meine antiken Programme nicht.

Wie weit VB.NET mit VB6 kompatibel ist, entzieht sich meiner Kenntnis. Immerhin kam dazwischen noch VB7 vor.
Was ist VB.NET für ein Ding? Ist das Bestandteil von Windows oder muss man das kaufen? Wenn ja, für welches Geld?

Heisst heute Visual Studio. Da kannst du zwischen verschiedenen Sprachen umschalten, AFAIK.
Alte Versionen sind im Netz auffindbar und legal gratis nutzbar. Allerneuste Versionen
gehen wohl nur mit Netzanbindung, was mir nicht gefällt.
Am ähnlichsten zu VB6 ist noch Visual Studio 2008. VS 2010 ist auch stand-alone und
auffindbar, interessante Neuerungen, aber irgendwie so durchoptimiert, dass die Effizienz
bei bestimmten APIs katastrophal ist. Auch hat sich dort VB dem C in unangenehmer
Weise angenähert und alle für Numeriker praktischen Sachen sind weg. 2010 war wohl
eher ein Versuchsballon und vieles wurde später wieder \"korrigiert\".

--
mfg Rolf Bombach
 
Christoph Müller schrieb:
Am 13.10.2023 um 15:30 schrieb Hans-Peter Diettrich:
On 10/13/23 9:00 AM, Christoph Müller wrote:

Was VB.NET allerdings ist, weiß ich damit noch nicht. Ist das auch eine Entwicklungsumgebung? Wofür steht das \".NET\"? Ist damit mit \"VB\" ebenfalls \"Visual Basic\" gemeint?

Alle .NET Sprachen können über Visual Studio genutzt werden, da gehört natürlich auch ein Editor dazu.

Besten dank!

Da Basic (und VBA) nicht so richtig in die .NET Sprachfamilie paßt, ist VB.NET ein Emulator für VB Programme.

Das scheint dann doch brauchbar zu sein. Wahnsinns Rechenleistung brauche ich für meine antiken Programme nicht.

Wie weit VB.NET mit VB6 kompatibel ist, entzieht sich meiner Kenntnis. Immerhin kam dazwischen noch VB7 vor.
Was ist VB.NET für ein Ding? Ist das Bestandteil von Windows oder muss man das kaufen? Wenn ja, für welches Geld?

Heisst heute Visual Studio. Da kannst du zwischen verschiedenen Sprachen umschalten, AFAIK.
Alte Versionen sind im Netz auffindbar und legal gratis nutzbar. Allerneuste Versionen
gehen wohl nur mit Netzanbindung, was mir nicht gefällt.
Am ähnlichsten zu VB6 ist noch Visual Studio 2008. VS 2010 ist auch stand-alone und
auffindbar, interessante Neuerungen, aber irgendwie so durchoptimiert, dass die Effizienz
bei bestimmten APIs katastrophal ist. Auch hat sich dort VB dem C in unangenehmer
Weise angenähert und alle für Numeriker praktischen Sachen sind weg. 2010 war wohl
eher ein Versuchsballon und vieles wurde später wieder \"korrigiert\".

--
mfg Rolf Bombach
 
Christoph Müller schrieb:
Am 13.10.2023 um 15:30 schrieb Hans-Peter Diettrich:
On 10/13/23 9:00 AM, Christoph Müller wrote:

Was VB.NET allerdings ist, weiß ich damit noch nicht. Ist das auch eine Entwicklungsumgebung? Wofür steht das \".NET\"? Ist damit mit \"VB\" ebenfalls \"Visual Basic\" gemeint?

Alle .NET Sprachen können über Visual Studio genutzt werden, da gehört natürlich auch ein Editor dazu.

Besten dank!

Da Basic (und VBA) nicht so richtig in die .NET Sprachfamilie paßt, ist VB.NET ein Emulator für VB Programme.

Das scheint dann doch brauchbar zu sein. Wahnsinns Rechenleistung brauche ich für meine antiken Programme nicht.

Wie weit VB.NET mit VB6 kompatibel ist, entzieht sich meiner Kenntnis. Immerhin kam dazwischen noch VB7 vor.
Was ist VB.NET für ein Ding? Ist das Bestandteil von Windows oder muss man das kaufen? Wenn ja, für welches Geld?

Heisst heute Visual Studio. Da kannst du zwischen verschiedenen Sprachen umschalten, AFAIK.
Alte Versionen sind im Netz auffindbar und legal gratis nutzbar. Allerneuste Versionen
gehen wohl nur mit Netzanbindung, was mir nicht gefällt.
Am ähnlichsten zu VB6 ist noch Visual Studio 2008. VS 2010 ist auch stand-alone und
auffindbar, interessante Neuerungen, aber irgendwie so durchoptimiert, dass die Effizienz
bei bestimmten APIs katastrophal ist. Auch hat sich dort VB dem C in unangenehmer
Weise angenähert und alle für Numeriker praktischen Sachen sind weg. 2010 war wohl
eher ein Versuchsballon und vieles wurde später wieder \"korrigiert\".

--
mfg Rolf Bombach
 
Am 04.11.2023 um 11:01 schrieb Rolf Bombach:
Christoph Müller schrieb:

Was ist VB.NET für ein Ding? Ist das Bestandteil von Windows oder muss
man das kaufen? Wenn ja, für welches Geld?

Heisst heute Visual Studio. Da kannst du zwischen verschiedenen Sprachen
umschalten, AFAIK.
Alte Versionen sind im Netz auffindbar und legal gratis nutzbar.
Allerneuste Versionen
gehen wohl nur mit Netzanbindung, was mir nicht gefällt.
Am ähnlichsten zu VB6 ist noch Visual Studio 2008. VS 2010 ist auch
stand-alone und
auffindbar, interessante Neuerungen, aber irgendwie so durchoptimiert,
dass die Effizienz
bei bestimmten APIs katastrophal ist. Auch hat sich dort VB dem C in
unangenehmer
Weise angenähert und alle für Numeriker praktischen Sachen sind weg.
2010 war wohl
eher ein Versuchsballon und vieles wurde später wieder \"korrigiert\".

Besten Dank für die Info. Muss mich bei Gelegenheit drum kümmern.

--
Servus
Christoph Müller
www.astrail.de
 
Am 04.11.2023 um 11:01 schrieb Rolf Bombach:
Christoph Müller schrieb:

Was ist VB.NET für ein Ding? Ist das Bestandteil von Windows oder muss
man das kaufen? Wenn ja, für welches Geld?

Heisst heute Visual Studio. Da kannst du zwischen verschiedenen Sprachen
umschalten, AFAIK.
Alte Versionen sind im Netz auffindbar und legal gratis nutzbar.
Allerneuste Versionen
gehen wohl nur mit Netzanbindung, was mir nicht gefällt.
Am ähnlichsten zu VB6 ist noch Visual Studio 2008. VS 2010 ist auch
stand-alone und
auffindbar, interessante Neuerungen, aber irgendwie so durchoptimiert,
dass die Effizienz
bei bestimmten APIs katastrophal ist. Auch hat sich dort VB dem C in
unangenehmer
Weise angenähert und alle für Numeriker praktischen Sachen sind weg.
2010 war wohl
eher ein Versuchsballon und vieles wurde später wieder \"korrigiert\".

Besten Dank für die Info. Muss mich bei Gelegenheit drum kümmern.

--
Servus
Christoph Müller
www.astrail.de
 

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