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Rafael Deliano
Guest
Kein Wunder daß die Amerikaner von einschlägigen europäischenPutin
Von dem weiss man, dass er nichts von
Menschenrechten hält und daran lässt sich auch leider nicht
so viel ändern.
Na dass ist natürlich auch ein Standpunkt.
moralischen Belehrungen so unbeeindruckt sind.
die Bevölkerung Kaliforniens wenig interessieren.Doch, weil die hierzulande üblichen Vorstellungen
Die "hierzulande üblichen Vorstellungen" müssen
Umgekehrt verbietet man sich nämlich auch ganz gerne die
Einmischung in interne deutsche Angelegenheiten.
für oder gegen die Todesstrafe zu sein. Es ist aber eine Glaubens-aber die Todesstrafe als solche ein Verstoß gegen elementares
Menschenrecht.
Ich spreche niemandem das Recht ab aus persönlicher Überzeugung
frage, keine Sache die rational beweisbar wäre.
In den USA ist man dahingehend pragmatisch: es gibt lautstarke
Intressensgruppen die dafür oder dagegen sind. Dito gibt es dort
bezüglich Abtreibung auch Gruppen pro-choice/pro-life.
Man akzeptiert dort, daß es beide, unvereinbare Standpunkte gibt
und die Entscheidung beim Wähler liegt.
Hierzulande bevorzugt man irgendwelche faulen Kompromiß-Einheits-
brei-Meinungen ( ein-bisschen-embryonale-Stammzellen ) und würde
dann gerne keine abweichende Meinung tolerieren wollen.
Gepart mit der mangelnden Zivilcourage ( vgl ElektroG und unseren
ollen thread "700 Hausdurchsuchungen" ) wird das die Demokratie
hierzulande bald genug erledigen ( Krokodilsträne tröpfelt ).
Beides, die Toleranz andere Ansichten zu akzeptieren und der Mut
die Freiheit zu verteidigen sind nämlich Voraussetzung für dieses
politische System.
MfG JRD