Wie hält Banksy denn einen LÜtkolben?

Am 11.11.2018 um 20:56 schrieb Volker Bartheld:
On Sun, 11 Nov 2018 15:28:48 +0100, Martin Gerdes wrote:
Du versuchst zu suggerieren, daß Du regelmäßig und häufig Dinge
reparierst.

Das trifft zu.

So Du nicht der Reparatör für die ganze Korona bist, ist das
unwahrscheinlich.

Für zwischen uns differente Definitionen von "regelmäßig und häufig". Da
waren in der letzten Zeit meine Waschmaschine, Oral-B-Handstücke,
Geschirrspülmaschine, eine LED-Umrüstung vom IKEA Tidig,
Quadral-Computerlautsprecher, Steckdosenleiste, mein Auto, meine
Motorräder, Siemens Gigaset Basisstation, mein Bett, Wohnzimmertisch,
Dunstabzugshaube, USB-Stick, Laserdrucker, Balkonverkleidung,
Badezimmerregal, Hilti-Bohrmaschine, Kreissäge, Stichsäge,
Ständerbohrmaschine.

Gratuliere, so ähnlich sieht meine Liste auch aus. Was bei mir fehlt,
sind Tisch, Balkonverkleidung, Hilti und die Sägen. So weiss ich
zumindestens, was vermutlich demnächst auf mich zu kommt...

Die kleine und billige Tischbohrmaschine hat sehr deutlich an Drehmoment
gewonnen, aks sie einen größeren Kondensator bekam.

---
Diese E-Mail wurde von AVG auf Viren geprüft.
http://www.avg.com
 
On Sun, 11 Nov 2018 20:37:25 +0100, Sieghard Schicktanz wrote:
["Hard Reset"}
Das liegt aber nicht so sehr in der Verantwortung der Programmierer,
sondern eher ihrer Vorgesetzten, die um jeden Preis Geld sparen wollen
Das kann schon heute mit den "OTA"-Updates recht interessant werden.
Wenn auf einmal mitten auf der Strecke sich eine Einstellung, z.B. des
Fahrwerks, ändert. Möglicherweise auf einer kurvenreichen Straße.

Ein paar "OTA-Updates" sind hier beschrieben:

http://www.forbes.com/sites/andygreenberg/2013/07/24/hackers-reveal-nasty-new-car-attacks-with-me-behind-the-wheel-video/
https://www.wired.com/2015/07/hackers-remotely-kill-jeep-highway/
http://www.autosec.org/pubs/cars-usenixsec2011.pdf
https://www.wired.com/2014/08/car-hacking-chart/
https://www.youtube.com/results?search_query=defcon+car+hacking+village

Noch einge Emoticons zur Garnitur, je nach Vorliebe:

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horst.d.winzler@web.de (horst.d.winzler) am 12.11.18 um 05:00:
Am 11/11/18 um 9:45 PM schrieb Sieghard Schicktanz:
Hallo Hanno,

Du schriebst am Fri, 9 Nov 2018 21:58:11 +0100:

Was man so in der freien Wildbahn findet: Kondensatornetzteil mit
Vorwiderstand und Freilaufdiode für die LEDs, ...

Echt? Selber gesehen? _Freilaufdiode_ für die LEDs? Ist die nicht
viel zu teuer?
Abgesehen von der Sinnlosigkeit einer solchen können solche Dinger
auch nicht lange halten - ein paar mal im Scheitel eine Halbwelle
eingeschaltet, geht mindestens eine LED drauf, und dann ist
schnell Ende der Lebensdauer. Wenigstens ein kleiner Elko parallel
zu den LEDs, der die Einschaltstromspitze abfängt, muß da
mindestens drin sein.

Warum sollte eine Freilaufdiode sinnlos sein?

Habe ich bei Optokopplern an 50Hz schon eingesetzt. Hat Jahrzehnte
gehalten.

Bei Leuchtmitteln mit ziemlich viel mehr Strom kommt mir ein
Kondensatornetzteil freilich weniger schlau vor.

Rainer

--
Le nationalisme, c'est la guerre. (F. Mitterand)
 
On Mon, 12 Nov 2018 08:11:27 +0100, horejsi wrote:
Am 11.11.2018 um 20:56 schrieb Volker Bartheld:
On Sun, 11 Nov 2018 15:28:48 +0100, Martin Gerdes wrote:
Du versuchst zu suggerieren, daß Du regelmäßig und häufig Dinge
reparierst. So Du nicht der Reparatör für die ganze Korona bist, ist das
unwahrscheinlich.
Für zwischen uns differente Definitionen von "regelmäßig und häufig". Da
waren in der letzten Zeit meine Waschmaschine, Oral-B-Handstücke,
Geschirrspülmaschine, eine LED-Umrüstung vom IKEA Tidig,
Quadral-Computerlautsprecher, Steckdosenleiste, mein Auto, meine
Motorräder, Siemens Gigaset Basisstation, mein Bett, Wohnzimmertisch,
Dunstabzugshaube, USB-Stick, Laserdrucker, Balkonverkleidung,
Badezimmerregal, Hilti-Bohrmaschine, Kreissäge, Stichsäge,
Ständerbohrmaschine.

Gratuliere, so ähnlich sieht meine Liste auch aus. Was bei mir fehlt,
sind Tisch, Balkonverkleidung, Hilti und die Sägen.

Bei den elektrischen Handwerksgeräten ("Power Tools") waren es meist die
Anlaufkondensatoren und billige-PVC-Anschlußleitungen, die 1. zu kurz, 2.
unflexibel und 3. Kabelbruchmagnete waren. Der Hilti TE 10 ist das Problem
wegen des etwas engen Köfferl quasi in die Wiege gelegt, wie man schon auf
den ersten Produktabbildungen sieht. So gibt es recht häufig
wiederaufgearbeitete Modelle mit PU-Anschlußleitungen und
Feuchtraumstecker und ggfs. auch X-Kondensatoreinheit gebraucht zu kaufen.

Das erinnert mich an die Flex. Seit ich auch dort das Anschlußkabel
getauscht habe, will das Ding einfach nicht sterben, obwohl es eigentlich
übelster Interkrenn-Billigschrott war. So gerne ich mir irgendwas Neues,
Leises, Kraftvolles kaufen würde - es ist einfach nicht argumentierbar.

> So weiss ich zumindestens, was vermutlich demnächst auf mich zu kommt...

Das mit den Anschlußleitungen ist nutzungsabhängig, kann bei guter
Behandlung also Jahrzehnte dauern. Ich transportiere das Zeugs relativ oft
und da wird das Kabel jedes Mal auf- und abgewickelt.
 
On Mon, 12 Nov 2018 01:04:10 +0100, Sieghard Schicktanz wrote:
> Wann fährt man ein Auto eigentlich "herunter"? Oder macht einen Neustart?

Bei einigen Modellen reicht es jedenfall nicht, die Batterie(n)
abzuklemmen. Je nach Ausführung hast Du da immer noch Notbetrieb. Das mit
dem "Aufwachen" und "Einschlafen" (böse Zungen sagen dazu auch:
Fahren-Parken-Wohnen) ist ein Dauerthema bei den Autoherstellern. Der Wust
an Steuergeräten ist inzwischen so unüberschaubar, daß ein geregeltes
Herunterfahren eigentlich kaum noch zuverlässig klappt. Ergo sagt der Chef
ein paarmal "OK Jungs, jetzt ist dann aber wirklich gleich Zapfenstreich,
Licht aus und gute Nacht!", danach werden die Bösewichter, die trotzdem
noch signifikant Saft nuckeln einfach vom Stromnetz geworfen. Können die
angeblich ab.

Näherst Du Dich dann dem Ding mit Deinem Transponderschlüssel ("Keyless
Entry") oder berührst den Türgriff, dann setzt geschäftiges Treiben in der
Bordelektronik ein, denn niemand hat Lust, Minutenlang drauf zu warten,
bis jedes Steuergerät seinen Initialzustand eingenommen hat, nach
Selbsttest usw. usf. Schließlich ist auch noch reichlich Kommunikation
gefragt, Außentemperatur, Fahrer-ID, Sitzposition, Uhrenabgleich,
Wartungsintervalle, Kraftstoffpumpe, funktioniert E-Call?, Alarmanlage
deaktivieren, ggfs. Vorglühen, Akkumanagement bei Elektrodosen und weiß
der Herr im Himmel was sonst noch.

Da fließen dann mal gerne 100A und mehr aus der Batterie, noch bevor Du
überhaupt in die Nähe des Zündschlosses gekommen bist.

Um auf Deine Frage zu antworten: Du schnappst Dir ein OBD-Gerät oder noch
besser das dedizierte CAN-Tool des Herstellers mit all den Funktionen, die
vor ADAC, freien Werkstätten & Co verheimlicht werden und machst einen
harten Reset. Dabei paßt die Herstellersoftware auf, daß nicht irgendwelche
Steuergeräte Anweisungen erhalten, die sie in einen Haufen Elektroschrott
verwandeln, wie z. B. beim Airbagcontroller 6Q0-909-605-A in diversen
VAG-Modellen der Fall gewesen.

> BTW, <https://www.youtube.com/watch?v=joqjs0SXN0k>

Glücklicherweise steht Tesla mit dem Problem nicht alleine da. Wenn Du Dir
die einschlägigen DefCon-Videos reinziehst, wirst Du sehen, daß es sich
mit der Autoindustrie wie mit den hinlänglich bekannten drei Affen
verhält.

Kann aber auch lustig sein, wenn Du mit einem verletzten Kind oder einer
Frau mit Wehen schnell loswillst und die Updates sich hinziehen.

Wenn das so wie bei Windows läuft, dann läuft da öfters erstmal nicht
viel, ja... [...] weswegen ich dort nach Möglichkeit unter Linux arbeite
(was aber immer weniger Unterschied ausmacht...)

Genau. Und dann zwingt Dich (D)ein nicht antizipiertes Nutzungsverhalten
wegen irgendwelcher inkonsistenten Lambdawerte in den Notlaufbetrieb. Oder
weil bei Deinem geteilten Tank mal der Sprit ein wenig hin- und
herschwappt und die Benzinpumpe kurz trocken läuft ("P0313: Missfire with
low fuel level"). Oder weil Du "Harnstoff low" ignoriert hast und so
dämlich warst, noch einen Klemmenwechsel zu veranstalten. Oder weil
irgendwelche Zündspulen-/Kerzensteckereinheiten von NGK/Bosch/Delphi halt
doch nicht ganz genauso funktionieren, wie die BMW-Originalware und bumms
hast Du "Laufunruhe mit Zylinderabschaltung".

Aber bei einer Frau mit Wehen rufst Du eh besser 112, die können bei Bedarf
auch Wegerecht einfordern, wenn es ihnen nicht irgendwann als Ergebnis
einer Petition verboten wird. No shit:
https://www.openpetition.de/petition/online/angemessener-einsatz-des-martinshornes-in-muenchen
 
Am 11/12/18 um 9:30 AM schrieb Rainer Knaepper:
horst.d.winzler@web.de (horst.d.winzler) am 12.11.18 um 05:00:
Am 11/11/18 um 9:45 PM schrieb Sieghard Schicktanz:
Hallo Hanno,

Echt? Selber gesehen? _Freilaufdiode_ fĂźr die LEDs? Ist die nicht
viel zu teuer?
Abgesehen von der Sinnlosigkeit einer solchen kĂśnnen solche Dinger
auch nicht lange halten - ein paar mal im Scheitel eine Halbwelle
eingeschaltet, geht mindestens eine LED drauf, und dann ist
schnell Ende der Lebensdauer. Wenigstens ein kleiner Elko parallel
zu den LEDs, der die Einschaltstromspitze abfängt, muß da
mindestens drin sein.

Warum sollte eine Freilaufdiode sinnlos sein?

Habe ich bei Optokopplern an 50Hz schon eingesetzt. Hat Jahrzehnte
gehalten.

Bei Leuchtmitteln mit ziemlich viel mehr Strom kommt mir ein
Kondensatornetzteil freilich weniger schlau vor.

Wenn bei Wechselstromversorgung Signallampen zu ersetzen sind, mache ich
das gern durch zwei antiparallel geschaltete LEDs mit einem gemeinsamen
Vorwiderstand. Bei hĂśheren Spannungen ist der Vorwiderstand ein
Kondensator. Die BefĂźrchtung, das Oberschwingungen der Netzspannung die
LEDs zerstĂśren, hat sich bisher nicht bewahrheitet.

--
---hdw---
 
Am 11.11.2018 21:45 schrieb Sieghard Schicktanz:

Was man so in der freien Wildbahn findet: Kondensatornetzteil mit
Vorwiderstand und Freilaufdiode fĂźr die LEDs, ...

Echt? Selber gesehen? _Freilaufdiode_ fĂźr die LEDs? Ist die nicht viel zu
teuer?

Na ja, Antiparalleldiode, wie auch immer du sie nennen willst. Irgendwo
muß die 2. Halbwelle hin, ansonsten ist der Kondensator vom
Kondensatornetzteil voll und wird nicht wieder leer :) Mal abgesehen
davon, daß die LEDs in Sperrichtung nicht so sonderlich viel abkönnen.

Abgesehen von der Sinnlosigkeit einer solchen kĂśnnen solche Dinger auch
nicht lange halten - ein paar mal im Scheitel eine Halbwelle eingeschaltet,
geht mindestens eine LED drauf, und dann ist schnell Ende der Lebensdauer.

Kommt auf die Dimensionierung vom Vorwiderstand an.

Vgl. https://www.heise.de/select/make/2017/2/1492777002670360

Bild "Einfachste Variante fĂźr eine LED an Netzspannung"

Hanno
 
Am 12.11.2018 09:27 schrieb Volker Bartheld:

Ein paar "OTA-Updates" sind hier beschrieben:

http://www.forbes.com/sites/andygreenberg/2013/07/24/hackers-reveal-nasty-new-car-attacks-with-me-behind-the-wheel-video/
https://www.wired.com/2015/07/hackers-remotely-kill-jeep-highway/
http://www.autosec.org/pubs/cars-usenixsec2011.pdf
https://www.wired.com/2014/08/car-hacking-chart/
https://www.youtube.com/results?search_query=defcon+car+hacking+village

Sehr schĂśn ist das Problem von (zu viel) Software in Autos hier behandelt:

http://this.deakin.edu.au/lifestyle/car-wars

Hanno
 
Am 11.11.2018 23:18 schrieb Axel Berger:

Das kann schon heute mit den "OTA"-Updates recht interessant werden.
Wenn auf einmal mitten auf der Strecke sich eine Einstellung, z.B. des
Fahrwerks, ändert. MÜglicherweise auf einer kurvenreichen Straße.

Übertreib' mal nicht. Selbst Kleinweich bekommt das hin, zwar den
Download im Hintergrund zu machen, das eigentliche Update aber ins
Herunterfahren oder den Neustart zu legen.

Allerdings bekommen die es auch hin, Updates zu vergurken. Ein Freund
von mir, der im Bereich Verkehrssicherheit unterwegs ist, berichtete mir
von einem modernen Traktor, der einige Zeit äußerst immobil auf einem
Feld stand, weil wohl nicht genau das Getriebe verbaut war, fĂźr das das
OTA Update des Herstellers gedacht war. Da mußte erst ein Mitarbeiter
des Herstellers vorbeikommen, nachgucken und manuell das richtige flashen.

Und das ist die harmlose Variante...

Hanno
 
On Mon, 12 Nov 2018 11:49:51 +0100, Hanno Foest wrote:
Am 12.11.2018 09:27 schrieb Volker Bartheld:
Ein paar "OTA-Updates" sind hier beschrieben:
http://www.forbes.com/sites/andygreenberg/2013/07/24/hackers-reveal-nasty-new-car-attacks-with-me-behind-the-wheel-video/
Sehr schön ist das Problem von (zu viel) Software in Autos hier behandelt:
http://this.deakin.edu.au/lifestyle/car-wars

Ah! Danke für den Hinweis. Kam mir gleich bekannt vor. Ich habe irgendwann
den Kurzfilm "Morning Commute" gesehen. Hier:
https://www.youtube.com/watch?v=KRwLmMm_ubw

Volker
 
Volker Bartheld <w18@bartheld.net> schrieb:

Du versuchst zu suggerieren, daß Du regelmäßig und häufig Dinge
reparierst.

Das trifft zu.

So Du nicht der Reparatör für die ganze Korona bist, ist das
unwahrscheinlich.

Für zwischen uns differente Definitionen von "regelmäßig und häufig". Da
waren in der letzten Zeit meine Waschmaschine, Oral-B-Handstücke,
Geschirrspülmaschine, eine LED-Umrüstung vom IKEA Tidig,
Quadral-Computerlautsprecher, Steckdosenleiste, mein Auto, meine
Motorräder, Siemens Gigaset Basisstation, mein Bett, Wohnzimmertisch,
Dunstabzugshaube, USB-Stick, Laserdrucker, Balkonverkleidung,
Badezimmerregal, Hilti-Bohrmaschine, Kreissäge, Stichsäge,
Ständerbohrmaschine.

"Kombieckventil" hast Du vergessen. Ach nein, das sollte ja der
Handwerker machen, und als Du Dich zum Austausch entschlossen hatte,
hatte es sich selbst wieder zugekalkt. Gestern habe ich hier eins
ausgetauscht (und nach beendeter Reparatur ein Glas auf Dich gehoben.
Das mußte sein).

Zu Deiner Liste: Das sind alles Einzelsachen im Haushalt, und alles
Dinge, die Du aktuell benutzt und die Du verständlicherweise gern
funktionierend hättest. Keine tausend defekt geschenkte PC-Netzteile auf
Reserve.

>Du wirst jetzt betonen, ...

Das hättest Du wohl gern, das tue ich aber nicht.



Wie willst Du Deine Mitmenschen ändern, die partout nach 2 Jahren ein
neues Smartphone haben wollen?

Ich rede öffentlich darüber und spreche sie an.

Das verkneife ich mir, das muß jeder selber wissen.

Ich sehe mich nicht als meines Bruders Hüter.

Da gibt es ja glücklicherweise noch Abstufungen.

Auch das muß jeder selber wissen.



Ich bin in vielem Realist und mache mich mit dieser Sichtweise unbeliebt
bei vielen Menschen, die sich nur allzugern in Phantastereien verlieren.
Die vielgelobten Repair-Cafés beispielsweise sind in erster Linie
soziale Treffpunkte, dann lange nichts, und erst ganz am Schluß Orte, wo
man was für die Umwelt tut und dem Mitmenschen den teuren Handwerker
erspart. Kaffeetrinken und Klönen ist dort entschieden wichtiger als Reparieren.

Du interpretierst "Klönen" und "Kaffetrinken" als kontraproduktiv oder
zumindest nicht produktiv im Sinne des Nachhaltigkeitsgedanken eines Repair
Cafés und könntest damit falscher nicht liegen.

<Gähn>. Ich liege immer falsch, das wußte ich bereits.

Aber so doof, daß ich Kaffeetrinken nicht mehr vom Reparieren
unterscheiden kann, bin ich nun auch wieder nicht.

Wars das nun?
 
Am 11/12/18 um 5:11 PM schrieb Gerrit Heitsch:
On 11/12/18 5:00 AM, horst.d.winzler wrote:
Am 11/11/18 um 9:45 PM schrieb Sieghard Schicktanz:
Hallo Hanno,

Du schriebst am Fri, 9 Nov 2018 21:58:11 +0100:

Was man so in der freien Wildbahn findet: Kondensatornetzteil mit
Vorwiderstand und Freilaufdiode fĂźr die LEDs, ...

Echt? Selber gesehen? _Freilaufdiode_ fĂźr die LEDs? Ist die nicht
viel zu
teuer?
Abgesehen von der Sinnlosigkeit einer solchen kĂśnnen solche Dinger auch
nicht lange halten - ein paar mal im Scheitel eine Halbwelle
eingeschaltet,
geht mindestens eine LED drauf, und dann ist schnell Ende der
Lebensdauer.
Wenigstens ein kleiner Elko parallel zu den LEDs, der die
Einschaltstromspitze abfängt, muß da mindestens drin sein.

Warum sollte eine Freilaufdiode sinnlos sein?

Weil du dann nur eine Halbwelle ausnutzt. Das flackert bĂśse wenn da
nicht noch ein dicker Elko drin ist.

 Gerrit
Freilaufdiode funktioniert mit Vorwiederstand. Mit entsprechendem Elko
flakerts dann auch nicht. Mit einer BrĂźcke, siehe dein anderes Posting,
ist es solider, keine Frage.

--
---hdw---
 
On 11/12/18 9:30 AM, Rainer Knaepper wrote:
horst.d.winzler@web.de (horst.d.winzler) am 12.11.18 um 05:00:
Am 11/11/18 um 9:45 PM schrieb Sieghard Schicktanz:
Hallo Hanno,

Du schriebst am Fri, 9 Nov 2018 21:58:11 +0100:

Was man so in der freien Wildbahn findet: Kondensatornetzteil mit
Vorwiderstand und Freilaufdiode fĂźr die LEDs, ...

Echt? Selber gesehen? _Freilaufdiode_ fĂźr die LEDs? Ist die nicht
viel zu teuer?
Abgesehen von der Sinnlosigkeit einer solchen kĂśnnen solche Dinger
auch nicht lange halten - ein paar mal im Scheitel eine Halbwelle
eingeschaltet, geht mindestens eine LED drauf, und dann ist
schnell Ende der Lebensdauer. Wenigstens ein kleiner Elko parallel
zu den LEDs, der die Einschaltstromspitze abfängt, muß da
mindestens drin sein.

Warum sollte eine Freilaufdiode sinnlos sein?

Habe ich bei Optokopplern an 50Hz schon eingesetzt. Hat Jahrzehnte
gehalten.

Bei Leuchtmitteln mit ziemlich viel mehr Strom kommt mir ein
Kondensatornetzteil freilich weniger schlau vor.

Hab ich hier... 10 LEDs in Reihe geschaltet und durch das Gehäuse ist
ein Kondensator, ein Elko und ein BrĂźckengleichrichter zu erkennen.
Funktioniert gut und flimmerfrei. Startet vor allem sofort.

Gerrit
 
On 11/12/18 5:00 AM, horst.d.winzler wrote:
Am 11/11/18 um 9:45 PM schrieb Sieghard Schicktanz:
Hallo Hanno,

Du schriebst am Fri, 9 Nov 2018 21:58:11 +0100:

Was man so in der freien Wildbahn findet: Kondensatornetzteil mit
Vorwiderstand und Freilaufdiode fĂźr die LEDs, ...

Echt? Selber gesehen? _Freilaufdiode_ fĂźr die LEDs? Ist die nicht viel zu
teuer?
Abgesehen von der Sinnlosigkeit einer solchen kĂśnnen solche Dinger auch
nicht lange halten - ein paar mal im Scheitel eine Halbwelle
eingeschaltet,
geht mindestens eine LED drauf, und dann ist schnell Ende der
Lebensdauer.
Wenigstens ein kleiner Elko parallel zu den LEDs, der die
Einschaltstromspitze abfängt, muß da mindestens drin sein.

Warum sollte eine Freilaufdiode sinnlos sein?

Weil du dann nur eine Halbwelle ausnutzt. Das flackert bĂśse wenn da
nicht noch ein dicker Elko drin ist.

Gerrit
 
On 11/11/18 11:35 PM, Alexander Schreiber wrote:
Gerrit Heitsch <gerrit@laosinh.s.bawue.de> wrote:
On 11/10/18 6:43 PM, Alexander Schreiber wrote:
Volker Bartheld <w18@bartheld.net> wrote:
On Thu, 8 Nov 2018 19:16:11 +0100, Gerrit Heitsch wrote:
On 11/8/18 6:56 PM, Volker Bartheld wrote:
Haben wir auf der Arbeit... Moderne Mikrowelle von Siemens mit
elektrischer TĂźrĂśffnung und Sensortasten. Nur wirft eine davon Ăśfter mal
einen Fehler 'E-3',
Haha. Ein Kßchengerät das Fehler wirft. Vermutlich kann man ßber I2C (oder
CAN/OBD?) auch den Fehler speicher auslesen. Niedlich.
Laut Anleitung im Netz soll man bei dem Fehler den Netzstecker ziehen
und wenn das wieder auftritt den Service rufen.

Jo, die alte Leier. Mich wundert, daß das nicht schon defaultmäßig bei
Autos empfohlen wird.

Schon längst erlebt. Vor Jahren einen VW Golf 4 Variant Diesel gefahren.
Bei dem konnte ich gezielt die Motorsteuerung ins Notfallprogramm schicken:
- Autobahnauffahrt unten am Berg
- Autobahn geht schĂśn mit Steigung nach oben
- Geschwindigkeitsbegrenzung schrittweise 80, 100, 120 km/h
- also auf die Autoabahn, Gaspedal durchtreten, Vollgas
- laut ScanGauge am OBD-II Port steigt die Zylindereinlasstemperatur
rapide bis auf IIRC knapp unter 100 Grad an, und dann ist schlagartig
die Leistung weg
- -> Motorsteuerung meinte wohl "das kann nicht sein", schickt die
eingelassene Luft am Turbolader vorbei und damit hatte das Auto dann
die Beschleunigung einer fusskranken Schnecke (klar, wenn der Turbodiesel
auf Saugdiesel zurßckfällt)
- Behebung: an geeigneter Stelle auf den Standstreifen, anhalten,
Fahrzeug komplett abschalten, 30s warten, wieder starten, alles ok

Das gleich Spiel (gleiche Strecke) später mal mit einem Mercedes Diesel
probiert: Zylindereinlasstemperatur hat sich kaum bewegt. Der Unterschied?
VW hat Kosten optimiert und sich den LadeluftkĂźhler gespart, Mercedes
hatte den.

VW hat den auch, zumindest der Golf IV Variant TDI PD mit 115 PS den ich

Etwas hĂśhere Motorleistung als meiner damals, wenn auch AFAIK gleicher
Motor, evtl. hat VW da einen wirklichen LadeluftkĂźhler verbaut.

lange gefahren bin. Da konnte man sich mit dem Alter aber gerne mal
einen Turboklemmer einfangen. Der verbaute Turbo war einer mit variabler
Geometrie, gesteuert durch eine Unterdruckdose. Ergab dann auch Notlauf
wenn der kurz klemmte und damit der Ladedruck hochging.

Ladedruck hatte ich nicht in der Anzeige, aber Zylindereinlasstemperatur.

Nach Tausch des defekten Luftmassenmessers trat das Problem deutlich
weniger oft auf.

Ich habe das Notfallprogramm auch nur in diesem einen Stresstest auslĂśsen
kĂśnnen, sonst (z.B. auf der Autobahn Bleifuss) nicht.

Dann hatte er einen LadeluftkĂźhler, aber der hatte vielleicht bei deiner
Beschleunigung bergauf nicht die den nĂśtigen Luftdurchsdatz weil die
Kiste noch zu langsam war oder war teilweise mit Dreck zugesetzt.


BTW: Der Golf IV hatte doch noch keinen ODB-II-Anschluss? Meiner
jedenfalls nicht, der hatte noch was VW eigenes. War allerdings
Modelljahr 2001.

Erstzulassung 2001-12-14, Baujahr 2000, 1.9L Turbodiesel mit 100PS.

Das war dann meines Wissens noch kein PD sondern ein normaler.


OBD-II Anschluss irgendwo in der Gegend unterm Lenkrad, die ScanGauge II
kam damit prima klar.

Da war bei meinem nix, der hatte dafĂźr einen Anschluss in der
Mittelkonsole fĂźr das Equipment von VW.

Gerrit
 
On 11/11/18 8:42 PM, Sieghard Schicktanz wrote:
Hallo Gerrit,

Du schriebst am Sat, 10 Nov 2018 19:08:38 +0100:

begrüßen, dass 2 x schwarz verschwindet.

Trotzdem muss es nicht grau sein... Aber rot bitte auch nicht, das war
vor gelb/grĂźn der Schutzleiter!

War nicht grau der _Null_leiter bei klassischer Nullung? AFAIR (meine ich)
kam rot später erst _als_ separater Schutzleiter dazu, grau als
_Schutz_leiter ist mir nicht erinnerlich.

Korrekt... und genau so habe ich es insgesamt auch geschrieben, nur hat
das jemand rausgekĂźrzt.

Gerrit
 
On 11/12/18 5:28 PM, horst.d.winzler wrote:
Am 11/12/18 um 5:11 PM schrieb Gerrit Heitsch:
On 11/12/18 5:00 AM, horst.d.winzler wrote:
Am 11/11/18 um 9:45 PM schrieb Sieghard Schicktanz:
Hallo Hanno,

Du schriebst am Fri, 9 Nov 2018 21:58:11 +0100:

Was man so in der freien Wildbahn findet: Kondensatornetzteil mit
Vorwiderstand und Freilaufdiode fĂźr die LEDs, ...

Echt? Selber gesehen? _Freilaufdiode_ fĂźr die LEDs? Ist die nicht
viel zu
teuer?
Abgesehen von der Sinnlosigkeit einer solchen kĂśnnen solche Dinger auch
nicht lange halten - ein paar mal im Scheitel eine Halbwelle
eingeschaltet,
geht mindestens eine LED drauf, und dann ist schnell Ende der
Lebensdauer.
Wenigstens ein kleiner Elko parallel zu den LEDs, der die
Einschaltstromspitze abfängt, muß da mindestens drin sein.

Warum sollte eine Freilaufdiode sinnlos sein?

Weil du dann nur eine Halbwelle ausnutzt. Das flackert bĂśse wenn da
nicht noch ein dicker Elko drin ist.

  Gerrit

Freilaufdiode funktioniert mit Vorwiederstand. Mit entsprechendem Elko
flakerts dann auch nicht. Mit einer BrĂźcke, siehe dein anderes Posting,
ist es solider, keine Frage.

Allerdings muss die Freilaufdiode dann einiges an Leistung abkĂśnnen.

Gerrit
 
Am 12.11.2018 um 18:07 schrieb Gerrit Heitsch:
On 11/12/18 5:28 PM, horst.d.winzler wrote:
Am 11/12/18 um 5:11 PM schrieb Gerrit Heitsch:
On 11/12/18 5:00 AM, horst.d.winzler wrote:
Am 11/11/18 um 9:45 PM schrieb Sieghard Schicktanz:
Hallo Hanno,

Du schriebst am Fri, 9 Nov 2018 21:58:11 +0100:

Was man so in der freien Wildbahn findet: Kondensatornetzteil mit
Vorwiderstand und Freilaufdiode fĂźr die LEDs, ...

Echt? Selber gesehen? _Freilaufdiode_ fĂźr die LEDs? Ist die nicht
viel zu
teuer?
Abgesehen von der Sinnlosigkeit einer solchen kĂśnnen solche Dinger
auch
nicht lange halten - ein paar mal im Scheitel eine Halbwelle
eingeschaltet,
geht mindestens eine LED drauf, und dann ist schnell Ende der
Lebensdauer.
Wenigstens ein kleiner Elko parallel zu den LEDs, der die
Einschaltstromspitze abfängt, muß da mindestens drin sein.

Warum sollte eine Freilaufdiode sinnlos sein?

Weil du dann nur eine Halbwelle ausnutzt. Das flackert bĂśse wenn da
nicht noch ein dicker Elko drin ist.

  Gerrit

Freilaufdiode funktioniert mit Vorwiederstand. Mit entsprechendem Elko
flakerts dann auch nicht. Mit einer BrĂźcke, siehe dein anderes
Posting, ist es solider, keine Frage.

Allerdings muss die Freilaufdiode dann einiges an Leistung abkĂśnnen.

 Gerrit

1V bei einigen 100mA.

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Hallo Volker,

Du schriebst am Mon, 12 Nov 2018 10:13:15 +0100:

Wann fährt man ein Auto eigentlich "herunter"? Oder macht einen
Neustart?

Bei einigen Modellen reicht es jedenfall nicht, die Batterie(n)
abzuklemmen. Je nach AusfĂźhrung hast Du da immer noch Notbetrieb. Das mit
....
Um auf Deine Frage zu antworten: Du schnappst Dir ein OBD-Gerät oder noch

Ein rhetorische Frage, nebenbei bemerkt...

besser das dedizierte CAN-Tool des Herstellers mit all den Funktionen, die
vor ADAC, freien Werkstätten & Co verheimlicht werden und machst einen
harten Reset....

Soo einfach?

harten Reset. Dabei paßt die Herstellersoftware auf, daß nicht
irgendwelche Steuergeräte Anweisungen erhalten, die sie in einen Haufen
Elektroschrott verwandeln, wie z. B. beim Airbagcontroller 6Q0-909-605-A
in diversen VAG-Modellen der Fall gewesen.

Bei einem wirklichen _harten Reset_ hat keine Software eine Chance
"aufzupassen" - der heißt eben "Saft weg", Ende jeglichen Betriebs.
Dann ein paar (zig) Sekunden Ruhe, und dann wieder "Energie" (falsch,
"Leistung", es soll ja schnell gehen).
Und dann soll es gelgeentlich vorkommen können, daß da das ein oder andere
Gerät einen Teil oder das gesamte "Gedächtnis" eingebüßt hat und wie ein
Neugeborenes erst wieder lernen und geschult werden muß, was es tun soll...

> GlĂźcklicherweise steht Tesla mit dem Problem nicht alleine da. Wenn Du Dir

Ich wĂźrde hier nicht von "GlĂźcklicherweise" reden, sondern eher von einem
grundlegenden Problem, wenn nicht einer Fehlentwicklung.

die einschlägigen DefCon-Videos reinziehst, wirst Du sehen, daß es sich
mit der Autoindustrie wie mit den hinlänglich bekannten drei Affen
verhält.

Ja, aber das hat nur bedingt mit diesem Problembereich zu tun - und es ist
nicht auf die AUtoindustrie beschränkt.
....

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Mit freundlichen Grüßen, S. Schicktanz
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Hallo horst.d.winzler,

Du schriebst am Mon, 12 Nov 2018 05:00:40 +0100:

Was man so in der freien Wildbahn findet: Kondensatornetzteil mit
Vorwiderstand und Freilaufdiode fĂźr die LEDs, ...
....
Abgesehen von der Sinnlosigkeit einer solchen kĂśnnen solche Dinger auch
nicht lange halten - ein paar mal im Scheitel eine Halbwelle
eingeschaltet, geht mindestens eine LED drauf, und dann ist schnell
Ende der Lebensdauer. Wenigstens ein kleiner Elko parallel zu den LEDs,
der die Einschaltstromspitze abfängt, muß da mindestens drin sein.
Warum sollte eine Freilaufdiode sinnlos sein?

Eine Freilaufdiode soll die Abschaltßberspannung einer Induktivität
vermeiden. Wo ist bei einem Kondensatornetzteil fßr LEDs die Induktivität?

(BTW, Wieso kommt Deine Erwiderung auf demselben Zitatniveau wie mein
Text? Keinen Zeilenvorschub gemacht, einfach weitergeschrieben?)

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