Waschmaschinen-Verschwörung?

Eric Bruecklmeier <usenet@nerdcraft.de> wrote:

Ein WaMa Mechaniker hat mir mal empfohlen, das Teil alle 1-2 Monate leer
bei 95°C (ohne Waschmittel) bei vollen Programm laufen zu lassen...

Ja, auch ne Möglichkeit, aber halt noch mehr Energieverschwendung :)


-ras

--
Ralph A. Schmid +49-171-3631223 +49-911-21650056
http://www.schmid.xxx/ http://www.db0fue.de/
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On 2019-01-12 23:40, Gerrit Heitsch wrote:
On 1/13/19 12:54 AM, Joerg wrote:
On 2019-01-12 12:39, Gerrit Heitsch wrote:
On 1/12/19 9:04 PM, Joerg wrote:
On 2019-01-10 11:46, Gerrit Heitsch wrote:
On 1/10/19 8:32 PM, Volker Bartheld wrote:
On Thu, 10 Jan 2019 19:01:23 +0100, Gerrit Heitsch wrote:
[Kalt- und Warmwasserzulauf] ist einfach "common sense" und war es
schon lange, das so zu machen. Die Erhitzung von Wasser per
Strom ist
die unwirtschaftlichste Methode, vor allem bei Euren kWh-Kosten
nach
der
"Energiewende".

Du kannst dann aber nicht heisser waschen als die Leitung liefert.
Eine
deutsche Waschmaschine kann hingegen auch die 90-95 Grad liefern
die man
hin und wieder braucht.

Das verbietet dann aber nicht das Extra "Warmwasserzulauf". In
unserem
Wohnsilo (wo es im Waschkeller Ăźbrigens kein warmes Wasser gibt,
aber es
gibt auch keine Ladeinfrastruktur in der Tiefgarage - bei genĂźgend
Interessenten beides ein lĂśsbares Problem) kommt das Wasser schon
ordentlich heiß aus der Leitung, wir wollen ja nicht, daß die
Legionellen
eine fette Party feiern. Und wenns denn 90° sein muß: Wo ist das
gesetzliche Verbot, elektrisch _zuzuheizen_?

Gibt es nicht... Aber dann hast du eine Heizung und den Zusatzaufwand
fĂźr die zweite Zuleitung. Also mehr Aufwand und damit hĂśhere Kosten.

Du bräuchtest dann auch Zusatzzähler fßr Heisswasser im Waschkeller.

Anscheinend hat man sich das Ăźberlegt und ist zum Schluss gekommen,
daß
man, wenn man 16A bei 230V zur VerfĂźgung hat, sich den
Heisswasserzulauf
sparen kann. In USA sieht das anders aus, da hat man nur die Hälfte
der
Leistung zur VerfĂźgung.


Nicht in der Waschkueche, da haben wir wie auch in anderen Haeusern
ueblich 240V/30A. Das ist zwar fuer den Trockner gedacht, aber man
laesst ja gewoehnlich nicht beides gleichzeitig laufen und koennte den
Trockner auch auf Gasbetrieb umstellen.

Bekommst du denn eine Waschmaschine die du da anschliessen kannst in
USA?


IIRC von Frigidaire. Es gibt sogar deutsche Maschinen fuer den
hiesigen Markt. Die haben das so geloest, dass wenn man den Trockner
auch von denen kauft, die Waschmaschine am Trockner eingesteckt wird:

https://blog.bestbuy.ca/appliances/major-appliances/bosch-laundry-machines-240v-plug-fits-any-home


Auch eine Idee... Jedenfalls deutlich besser als zu versuchen mit 117V
das Wasser zu heizen.

Ja. Es reicht mir schon, die 5-1/2 Gallonen Brauwasser hochzuheizen. Das
wurde nur dadurch ertraeglich, dass ich mir einen sehr breiten Kessel
besorgte, der zwei 1kW Kochplatten ueberdeckt. Diese schliesse ich an
unterschiedliche Stromkreise an, also eine mit Verlaengerung. Jetzt
mache ich das so, dass ich nach dem Aufstehen einschalte, bei 68C die
Gerste reintue, Dusche, Zaehneputzen, danach die Gerste raus, Alarm auf
98C hochstellen und mit den Hunden losziehen. Meine Frau schaltet bei
Alarm ab. Das moechte ich demnaechst per Labjack oder Raspberry Pi
automatisieren, wenn eine Umstellung auf Linux mehr oder weniger
gelaufen ist.

Ok, notfalls kĂśnnte man eine Schukosteckdose denebensetzen und eine
Maschine aus Europa importieren. :)


Das wuerde ich nicht tun, weil bei unseren 240V Dosen oft zwischen
250V bis 260V rauskommen.

Oder auch nur 208V, wenn, wie bei uns damals, du 2 Phasen eines
Dreiphasentrafos geliefert bekommst, also keine 180 Grad wie bei einem
Trafo mit Mittelanzapfung. ...

Das gibt es nur in der Industrie oder bei sehr grossen Gebaeuden.


... Wenn du allerdings 260V bekommst, dann mĂźssen
deine normalen Steckdosen 130V liefern. Ist das nicht deutlich zuviel?
GlĂźhbirnen dĂźrften bei dir nicht lange halten.

Da muss man durch. Wir hatten eine zeitlang tagsueber 127V rauskommen
und es ballerten abends Gluebirnen, wenn eine Kondensatorbank geschaltet
wurde und es mal kurz noch hoeher ging. Beim E-Werk beschwert und als
die hoerten, dass ich Ingenieur war, kamen sie auch.

260V sollte Equipment hier definitiv aushalten, wenn es an 2-Phase soll.
In Australien mindestens 270V.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
 
On 2019-01-13 13:42, Martin D. Bartsch wrote:
On Sat, 12 Jan 2019 12:04:36 -0800, Joerg <news@analogconsultants.com
wrote:

Das ist zwar fuer den Trockner gedacht, aber man
laesst ja gewoehnlich nicht beides gleichzeitig laufen und koennte den
Trockner auch auf Gasbetrieb umstellen.

Bei uns laufen oft zwei Waschmaschinen und der Trockner (aber der auf
Gas) gleichzeitig.

Oh, Grossfamilie?


Spülmaschine hat Warmwasseranschluß (die Solarwarmwasseranlage
schwächelt aber im Moment, nur 3 Betriebsstunden letzte Woche)

Da liegt vermutlich Schnee drauf, mal runterfegen :)

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
 
On 1/14/19 5:11 PM, Joerg wrote:
On 2019-01-12 23:40, Gerrit Heitsch wrote:

Das wuerde ich nicht tun, weil bei unseren 240V Dosen oft zwischen
250V bis 260V rauskommen.

Oder auch nur 208V, wenn, wie bei uns damals, du 2 Phasen eines
Dreiphasentrafos geliefert bekommst, also keine 180 Grad wie bei einem
Trafo mit Mittelanzapfung. ...



Das gibt es nur in der Industrie oder bei sehr grossen Gebaeuden.

Ich dachte auch, daß man normalerweise nur 2 x 117V, 180 Grad Winkel
bekommt. Aber das war eine Anlage mit ein paar Einfamilienhäusern mit
ebenerdig aufgestelltem Dreiphasentrafo und unterirdischer Verkabelung.
Zu finden in Santa Clara, CA.


Gerrit
 
Am 14.01.2019 um 16:01 schrieb Ralph A. Schmid, dk5ras:
Eric Bruecklmeier <usenet@nerdcraft.de> wrote:

Ein WaMa Mechaniker hat mir mal empfohlen, das Teil alle 1-2 Monate leer
bei 95°C (ohne Waschmittel) bei vollen Programm laufen zu lassen...

Ja, auch ne MĂśglichkeit, aber halt noch mehr Energieverschwendung :)

Wenn es den gewĂźnschten Nutzen hat, sehe ich das nicht als
Verschwendung. Aber ich sehe auch den Stanbybetrieb von Geräten nicht
als Verschwendung, sondern als Funktion... Kann man sicher auch anderer
Meinung sein.
 
Eric Bruecklmeier wrote:
Wenn es den gewĂźnschten Nutzen hat, sehe ich das nicht als
Verschwendung.

Grundsätzlich ja. Wenn es aber erst infolge vom "Energiesparen" nötig
wird und dann in der Summe den Energieverbrauch vergrößert, dann ...

Aber ich sehe auch den Stanbybetrieb von Geräten nicht
als Verschwendung, sondern als Funktion...

Auch da stimmer ich Dir grundsätzlich zu. Wenn ich aber diese Funktion
gar nicht haben will und sie mir mit dem Weglassen eines echten
Schalters aufgezwungen wird? Mit Schalter ist es eine begrüßenswerte
Komfortfunktion, die ich nach Vorliebe nutzen kann oder auch nicht.

--
/Ż\ No | Dipl.-Ing. F. Axel Berger Tel: +49/ 221/ 7771 8067
\ / HTML | Roald-Amundsen-Straße 2a Fax: +49/ 221/ 7771 8069
 X in | D-50829 Köln-Ossendorf http://berger-odenthal.de
/ \ Mail | -- No unannounced, large, binary attachments, please! --
 
Axel Berger schrieb:

Eric Bruecklmeier wrote:
Aber ich sehe auch den Stanbybetrieb von Geräten nicht
als Verschwendung, sondern als Funktion...

Auch da stimmer ich Dir grundsätzlich zu. Wenn ich aber diese Funktion
gar nicht haben will und sie mir mit dem Weglassen eines echten
Schalters aufgezwungen wird?

Dann hast du falsch eingekauft und hättest ein fßr deine Vorlieben passendes
Gerät wählen sollen

MfG
Rupert
 
On 2019-01-14 09:18, Gerrit Heitsch wrote:
On 1/14/19 5:11 PM, Joerg wrote:
On 2019-01-12 23:40, Gerrit Heitsch wrote:

Das wuerde ich nicht tun, weil bei unseren 240V Dosen oft zwischen
250V bis 260V rauskommen.

Oder auch nur 208V, wenn, wie bei uns damals, du 2 Phasen eines
Dreiphasentrafos geliefert bekommst, also keine 180 Grad wie bei einem
Trafo mit Mittelanzapfung. ...



Das gibt es nur in der Industrie oder bei sehr grossen Gebaeuden.

Ich dachte auch, daß man normalerweise nur 2 x 117V, 180 Grad Winkel
bekommt. Aber das war eine Anlage mit ein paar Einfamilienhäusern mit
ebenerdig aufgestelltem Dreiphasentrafo und unterirdischer Verkabelung.
Zu finden in Santa Clara, CA.

Das ist nicht der Normalfall in den USA. Die uebliche Versorgung laeuft
mit drei Phasen auf dem lokalen HV-Netz, mit zweiphasigen Stichleitungen
zu kleineren Haeuseransammlungen. Dann kommen Trafos an je zwei Phasen,
von Trafo zu Trafo wechselnd, damit man eine halbwegs gute
Lastverteilung unter den Phasen hat. Abgang zweimal 120V bei 180 Grad
Phasenwinkel.

Wenn jemand auf der anderen Phase eine Staubsauger einschaltet, wird's
mal kurz heller :)

Die Stromversorgung hier ist nicht mit der deutschen vergleichbar, eher
mit der rumaenischen.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
 
Am 14.01.2019 um 20:15 schrieb Axel Berger:

[...]

Auch da stimmer ich Dir grundsätzlich zu. Wenn ich aber diese Funktion
gar nicht haben will und sie mir mit dem Weglassen eines echten
Schalters aufgezwungen wird?

Es wird Dir nichts aufgezwungen, Du mußt das Gerät ja nicht kaufen.

Mit Schalter ist es eine begrüßenswerte
Komfortfunktion, die ich nach Vorliebe nutzen kann oder auch nicht.

https://www.amazon.de/REV-Schuko-Zwischenstecker-Schalter-Verteilersteckdose/dp/B01FZM7F3C/ref=pd_lpo_vtph_107_tr_t_2/261-8190853-1434363?_encoding=UTF8&psc=1&refRID=QKXMM3EWHRXGX9V60NR5

oder hast Du da wieder Angst vor Wasser oder daß die Hütte abbrennen könnte?
 
Am 11.01.2019 um 17:54 schrieb Hanno Foest:
Am 11.01.19 um 17:42 schrieb Joerg:

Warum soll man in der Trommel nichts lagern? Der Platz bleibt doch
sonst ungenutzt. Spart auch Arbeit, man muss den Waeschekorb dann
nicht erst einladen.

Das erinnert mich jetzt wieder an den Junggesellen, der zwar keinen
KĂźchenschrank hatte, dafĂźr aber zwei GeschirrspĂźler...

Hanno

Das ist doch mal eine geniale LĂśsung ;-)
 
Eric Bruecklmeier wrote:
> Es wird Dir nichts aufgezwungen, Du mußt das Gerät ja nicht kaufen.

Rupert Haselbeck wrote:
> hättest ein fßr deine Vorlieben passendes Gerät wählen sollen

Daß echte Schalter im heutigen Angebot immer seltener und teils gar
nicht mehr zu finden sind, ist Euch beiden bis jetzt wirklich vollkommen
entgangen?

--
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Am 15.01.2019 um 13:26 schrieb Axel Berger:
Eric Bruecklmeier wrote:
Es wird Dir nichts aufgezwungen, Du mußt das Gerät ja nicht kaufen.

Rupert Haselbeck wrote:
hättest ein fßr deine Vorlieben passendes Gerät wählen sollen

Daß echte Schalter im heutigen Angebot immer seltener und teils gar
nicht mehr zu finden sind, ist Euch beiden bis jetzt wirklich vollkommen
entgangen?

was ändert das an meiner Aussage, daß Du das Gerät nicht kaufen mußt?
Auch in der "guten alten Zeit" konnte man nur kaufen, was angeboten
wurde. Alternativ: Anfertigen lassen oder selber machen - das war schon
immer so...

--
Ich muss nicht kultiviert *aussehen* - ich bin es.

Profiklaus in d.r.f.
 
Axel Berger schrieb:

Eric Bruecklmeier wrote:
Es wird Dir nichts aufgezwungen, Du mußt das Gerät ja nicht kaufen.

Rupert Haselbeck wrote:
hättest ein fßr deine Vorlieben passendes Gerät wählen sollen

Daß echte Schalter im heutigen Angebot immer seltener und teils gar
nicht mehr zu finden sind, ist Euch beiden bis jetzt wirklich vollkommen
entgangen?

Nein, wieso sollte mir das entgangen sein?
Es kommt gelegentlich durchaus vor, dass ich irgendwas nicht kaufen kann,
weil niemand das anbietet, was ich haben will. Dann kauft man entweder das,
tatsächlich angeboten wird oder man lässt es. Wo ist das Problem?
Und fĂźr das "Problem" des fehlenden "echten" Schalters gibts ja LĂśsungen

MfG
Rupert
 
Joerg <news@analogconsultants.com> wrote:

Das moechte ich demnaechst per Labjack oder Raspberry Pi
automatisieren, wenn eine Umstellung auf Linux mehr oder weniger
gelaufen ist.

Ich bleibe zweigleiseig, zunehmend wachsen bei mir Himbeeren mit
Linux, aber das Alltags-OS bleibt weiterhin Windows, aus Gründen.
Überall das Werkezug, das den Job am besten macht, ohne scheuklappen.


-ras

--
Ralph A. Schmid +49-171-3631223 +49-911-21650056
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http://www.bclog.de/ http://www.kabuliyan.de/
 
Joerg <news@analogconsultants.com> wrote:

Da ich gerade beim Einstieg in Linux bin, werde ich eine Tages auch mit
dem Raspi anfangen. Z.B. um einiges in meinem Braustueberl zu
automatisieren. Temperaturregelung, Ueberkochvermeidung, nebenbei als
File Server und als Nachtlicht dienen, so wie ein Schweizer Messer.

Ich mache da SDR-Funkzeugs mit. So könnten eure alten AMPS-Telephone
sich bei meinem SDR einloggen und noch ein wenig nostalgisches
Telephonfeeling aufkommen lassen :) Auch für GSM reicht ein aktueller
RasPi noch, aber CDMA/UMTS oder LTE sind zu anspruchsvoll an die
Rechnleistung, 5MHz Bandbreite muß man erst mal rausbringen.


-ras

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On 2019-01-16 06:22, Ralph A. Schmid, dk5ras wrote:
Joerg <news@analogconsultants.com> wrote:

Da ich gerade beim Einstieg in Linux bin, werde ich eine Tages auch mit
dem Raspi anfangen. Z.B. um einiges in meinem Braustueberl zu
automatisieren. Temperaturregelung, Ueberkochvermeidung, nebenbei als
File Server und als Nachtlicht dienen, so wie ein Schweizer Messer.

Ich mache da SDR-Funkzeugs mit. So könnten eure alten AMPS-Telephone
sich bei meinem SDR einloggen und noch ein wenig nostalgisches
Telephonfeeling aufkommen lassen :)

Das ist doch alles neumodischer Kram. Bei uns in der Kueche haengt ein
Western Electric Wandtelefon mit Kurbel, betriebsbereit:

http://www.telephonearchive.com/phones/assets/we/we317p/we317p-wa-300.jpg

Allerdings mit Kellog-Schalter im Kabel, denn wenn das nachts klingelt,
fallen alle aus dem Bett. Kurbelgenerator natuerlich abgeklemmt.


... Auch für GSM reicht ein aktueller
RasPi noch, aber CDMA/UMTS oder LTE sind zu anspruchsvoll an die
Rechnleistung, 5MHz Bandbreite muß man erst mal rausbringen.

CDMA plus LTE ist hier recht gaengig. Habe ich besonders wegen Mountain
Bike Touren weit in die Pampa bewusst genommen. Mal sehen wie das mit
der Hochzeit von Sprint und T-Mobile laeuft, ob es so bleibt. Sonst
faehrt noch das kleine Baofeng Funkgeraet mit.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
 
On 2019-01-16 06:19, Ralph A. Schmid, dk5ras wrote:
Joerg <news@analogconsultants.com> wrote:

Das moechte ich demnaechst per Labjack oder Raspberry Pi
automatisieren, wenn eine Umstellung auf Linux mehr oder weniger
gelaufen ist.

Ich bleibe zweigleiseig, zunehmend wachsen bei mir Himbeeren mit
Linux, aber das Alltags-OS bleibt weiterhin Windows, aus Gründen.
Überall das Werkezug, das den Job am besten macht, ohne scheuklappen.

Sieht hier auch so aus, der grosse Buerorechner und vielleicht noch der
im Labor wird bis auf weiteres bei Windows 7 bleiben. Der Rest wird aber
auf Linux umgestellt, da Windows 10 hier Hausverbot hat.

Bei der Linux-Einrichtung und der Installation von Software braucht man
allerdings ein dickes Fell. Doch jetzt, wo es bei mir langsam in den
Ruhestand geht, ist sowas auch nicht eilig.

--
Gruesse, Joerg

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On 1/17/19 6:45 PM, Joerg wrote:
Bei der Linux-Einrichtung und der Installation von Software braucht man
allerdings ein dickes Fell. Doch jetzt, wo es bei mir langsam in den
Ruhestand geht, ist sowas auch nicht eilig.

Hm? Wie bitte? Inzwischen haben die doch alle Installer die einem das
sowas von einfach machen. Und sobald das OS steht geht es mit 'apt-get'
oder 'yum' weiter.

Bequemer geht doch gar nicht mehr.

Gerrit
 
Joerg <news@analogconsultants.com> wrote:

CDMA plus LTE ist hier recht gaengig. Habe ich besonders wegen Mountain
Bike Touren weit in die Pampa bewusst genommen.

Klar, bei uns ja auch, aber LTE wird CDMA/UMTS verdrängen.


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Joerg <news@analogconsultants.com> wrote:

Bei der Linux-Einrichtung und der Installation von Software braucht man
allerdings ein dickes Fell.

Es wird immer besser, und man bekommt auch sehr schnell Übung darin.


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