US-Bürotechnik EMV-Paranoia?

Am 19.09.2016 um 19:40 schrieb Joerg:

BTW: Stegleitung... Mir unklar wie sowas zugelassen sein kann.


Das habe ich mich schon als Kind gefragt, als ich sowas zum ersten Mal
sah. Es wurden reihenweise Siedlungen damit ausgestattet. Wenn die
Tapeten runter waren, konnte man die Stegleitungen oft durchschimmern
sehen. Gruselig.

In Nordamerika mag ja vieles wackelig konstruiert sein, aber
Stegleitungen waeren hier nie zugelassen worden. Man darf keine
Leitungen so legen, dass sie von einem normalen Nagel zum Aufhaengen
eines Bildes oder aehnlichem getroffen werden koennten. Sollte das an
einigen (wenigen) Stellen unvermeidbar sein, muss eine Strike Plate
(auch Nail Plate genannt) darueber befestigt sein, bevor der Rigips
draufkommt. So dick, dass der Nagel keine Chance hat, eingeschlagen
werden zu koennen. Auch Schrauben kriegst Du da nicht durch.

Leider gibt es in D ganz legale Installationen, bei denen 25cm breite
Bereiche der Wand komplett mit Stegleitungen zugepflastert sind, sodass
in solchen Bereichen weden Nagel noch Schraube möglich ist. Hier ist
dieser Bereich genau oberhalb der im Keller montierten Hauptverteilung.
Bei dieser fast 25 Jahre alten Installation gibt es übrigens keinen FI
ausser für Bad und Aussenbereich.
 
Michael Bäuerle:
Im Sinne einer europäischen Vereinheitlichung hat man vielleicht die
Chance, nochmal was komplett neues zu machen (es soll dabei ja immer
keiner als "Sieger" dastehen, wenn man dessen altes System übernimmt).

Warum nur Europäisch?

https://de.wikipedia.org/wiki/IEC_60906-1

Falk D.
 
Falk Duebbert wrote:
Michael Bäuerle:

Im Sinne einer europäischen Vereinheitlichung hat man vielleicht die
Chance, nochmal was komplett neues zu machen (es soll dabei ja immer
keiner als "Sieger" dastehen, wenn man dessen altes System übernimmt).

Warum nur Europäisch?

https://de.wikipedia.org/wiki/IEC_60906-1

Weil selbst das vermutlich auf absehbare Zeit nicht gelingen wird.
Die brasilianische Änderung auf 4.8mm dicke, unisolierte Stifte dürfte
auch nicht hilfreich sein.
--
Subject repariert
 
Am 20.09.2016 um 11:53 schrieb Michael Bäuerle:
Falk Duebbert wrote:
Michael Bäuerle:

Im Sinne einer europäischen Vereinheitlichung hat man vielleicht die
Chance, nochmal was komplett neues zu machen (es soll dabei ja immer
keiner als "Sieger" dastehen, wenn man dessen altes System Ăźbernimmt).

Warum nur Europäisch?

https://de.wikipedia.org/wiki/IEC_60906-1

Weil selbst das vermutlich auf absehbare Zeit nicht gelingen wird.
Die brasilianische Änderung auf 4.8mm dicke, unisolierte Stifte dürfte
auch nicht hilfreich sein.

Man kĂśnnte den Hals der Stifte etwas verringern um dann dort eine
Isolierung anzubringen. Wird ja schon getan. Allerdings ist das bei der
brasilianischen Variante der Anschlußplattenvertiefung unnötig.
IEC_60906-1 hat was.
--
---hdw---
 
Am 19.09.2016 um 22:38 schrieb Joerg:
....
In diesem Fall nicht, da das alles rasch rueckbbaubar sein muss. Im
Winter wird der Controller andernorts gebraucht, um eine um den Gaerpott
gewickelte Waermedecke zu steuern. Wenn viele Gaeste kommen, brauchen
wir den Kurhlschrank ausserdem fuer seinen normalen Job.
Hallo,

ok, Bananenstecker?


peter
 
Am 20.09.2016 um 11:12 schrieb horejsi:
[...]
Da stelle ich mir gleich die Frage, wieviele der Toten unter Einfluss
der Netzspannung im Haushalt und wieviele ausserhalb des Haushalte
verunfallen.

Warum schaust Du die Dokumente dann nicht an? Deine Frage wäre
beantwortet...


--
http://www.headless-brewing.com/
 
Am 19.09.2016 um 22:45 schrieb Rolf Bombach:
Peter Thoms schrieb:
....
ach so. Dafür gibt es hier FI-Schalter.
Die lösen schon aus, bevor man was merkt.

FI löst erst aus, nachdem was passiert ist. Also nachdem
ein Fehlerstrom fliesst, z.B. 150 A. Da kann dir schon
einiges vom Heizdraht, Toaster und/oder Gabel ins
Auge geflogen sein.
Hallo,

genau.
Dabei kam ich an ein stumpf abgeschnittenes, unisoliertes Kabelende.
Irgendwie fühlte sich die Schnittkante etwas "scharf" an, das wars aber
auch schon.


peter
 
On 2016-09-20 02:26, horejsi wrote:
Am 19.09.2016 um 19:40 schrieb Joerg:

BTW: Stegleitung... Mir unklar wie sowas zugelassen sein kann.


Das habe ich mich schon als Kind gefragt, als ich sowas zum ersten Mal
sah. Es wurden reihenweise Siedlungen damit ausgestattet. Wenn die
Tapeten runter waren, konnte man die Stegleitungen oft durchschimmern
sehen. Gruselig.

In Nordamerika mag ja vieles wackelig konstruiert sein, aber
Stegleitungen waeren hier nie zugelassen worden. Man darf keine
Leitungen so legen, dass sie von einem normalen Nagel zum Aufhaengen
eines Bildes oder aehnlichem getroffen werden koennten. Sollte das an
einigen (wenigen) Stellen unvermeidbar sein, muss eine Strike Plate
(auch Nail Plate genannt) darueber befestigt sein, bevor der Rigips
draufkommt. So dick, dass der Nagel keine Chance hat, eingeschlagen
werden zu koennen. Auch Schrauben kriegst Du da nicht durch.


Leider gibt es in D ganz legale Installationen, bei denen 25cm breite
Bereiche der Wand komplett mit Stegleitungen zugepflastert sind, sodass
in solchen Bereichen weden Nagel noch Schraube möglich ist. Hier ist
dieser Bereich genau oberhalb der im Keller montierten Hauptverteilung.
Bei dieser fast 25 Jahre alten Installation gibt es übrigens keinen FI
ausser für Bad und Aussenbereich.

Habe ich auch schon gesehen, gewurzt mit in den Steckdosen auf N
gebruecktem Schutzleiter. Eines Tages kommt mit viel Pech die
Herzallerliebste auf die Idee, dass man den haesslichen grauen Kasten
doch gut mit einem huebschen handgeknuepften Laeufer abdecken koennte
und Maenne holt Bohrmaschine, Schrauben und Duebel.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
 
On 2016-09-20 03:13, Peter Thoms wrote:
Am 19.09.2016 um 22:38 schrieb Joerg:
...

In diesem Fall nicht, da das alles rasch rueckbbaubar sein muss. Im
Winter wird der Controller andernorts gebraucht, um eine um den Gaerpott
gewickelte Waermedecke zu steuern. Wenn viele Gaeste kommen, brauchen
wir den Kurhlschrank ausserdem fuer seinen normalen Job.
Hallo,

ok, Bananenstecker?

Wir nannten das frueher "Erleichterte VDE-Bestimmungen fuer
Laborbetrieb" :)

--
Gruesse, Joerg

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On 2016-09-20 00:20, Hans-Jürgen Schneider wrote:
Joerg schrieb:

So aehnlich lief das bei der Umstellung auf Schuko auch. Alte Geraete
konnte man meist in Schukodosen stecken. Geraete mit Schukostecker aber
nicht mehr immer in alte Dosen, weil die Pins zu dick waren und nicht
hineinpassten.

Genau andersrum ist das gewesen. Alte Geräte konnte man nicht in
Schukodosen stöpseln. Aber Schukostecker passten in alte Dosen.
Einzige Ausnahme waren die 6A-Dosen. Die wurden dann aufgebohrt.

Ich habe fast alle alten Vor-Schuko Dosen von Opa probiert, in keine
passte Schuko. Viele waren aus Keramik, da ist nix mit aufbohren.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
 
On 09/19/2016 10:04 PM, Joerg wrote:
On 2016-09-19 12:44, Gerrit Heitsch wrote:

Die Belegung der Steckdose kannst du nicht garantieren.


Warum hat man das in den USA geschafft?

Hat man nicht, dort hat man es nur vorgeschrieben. Aber du wirst keinen
finden der es dir wirklich _garantiert_. Bei Abnahme war es vielleicht
so. Dann macht eine Steckdose irgendwann Ärger (Feder ausgeleiert,
Stecker fällt raus) und Joe Sixpack will sich den Elektriker sparen. So
ein Einsatz kostet ja fast nix und einen Schraubenzieher hat er auch in
der Kiste... Tja und dann ist plötzlich L dort wo vorher N war.




Ich kann dir sagen was da passieren wird, da wird ein normaler Schuko
(notfalls von Ebay) montiert und Ruhe ist. Oder, falls am Stecker die
Form geändert wird wird zur Feile gegriffen bis der Stecker wieder passt.


Natuerlich pfuschen Leute. Wer pfuscht, ist nachher selbst schuld und
wuerde bei Schaedigung anderer haftbar gemacht. Solche Leute sind meist
dumm, denn eine neue Steckdose wuerde geld- und zeitmaessig weniger als
eine Eselsbruecke kosten.

Mag sein, gemacht wird es trotzdem. Du findest ja auch immer noch
Schukoverteiler die man in die Steckdose steckt und die man so schön
hintereinanderstecken kann (Türmchen bauen). Sind schon ewig nicht mehr
erlaubt und werden nicht mehr neu verkauft, aber die, die es noch gibt,
werden weiterhin benutzt.

Gerrit
 
On 2016-09-19 19:23, Nomen Nescio wrote:
Joerg <news@analogconsultants.com> wrote:

Das liegt nicht an Steckdosen, sondern an der Leichtfertigkeit, wie man
hier mit Elektizitaet umgeht.

https://ixquick-proxy.com/do/show_picture.pl?l=english&rais=1&oiu=http%3A%2F%2Fwww.lukegilman.com%2Fhigh-on-the-hog%2Fwp-content%2Fuploads%2F2008%2F01%2Fextension-cord-in-pool.jpg&sp=2f9dfe0d79a4995ca1ecd4a19b5f22b6

1. Das Foto mit den Schuko-Steckern wurde in Deutschland aufgenommen
2. Die Kabel lagen nur zur Zierde im Pool

http://www.linuxno.de/gallery_nwl7.php_picId:num,305
http://www.linuxno.de/gallery_nwl7.php_picId:num,313
http://www.linuxno.de/gallery_nwl7.php

Ja, aber sowas machen Leute hier.

--
Gruesse, Joerg

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On 09/19/2016 10:29 PM, Rolf Bombach wrote:
Krank.
Bei den fünfpoligen Dosen Typ 25, für 16A, sind L2 und L3 nach
wie vor "dünne" Rechtecke, die grosse Seite ist 4mm. Das hält
auch nie 16A aus.

Doch, das sollten sie wenn die Kontaktfedern brauchbar sind.

Gerrit
 
On 2016-09-20 00:35, horst-d.winzler wrote:
Am 20.09.2016 um 08:12 schrieb Hans-JĂźrgen Schneider:
Peter Thoms schrieb:

Am 19.09.2016 um 19:01 schrieb Joerg:
Das tut man natuerlich auch nicht. Bei verpolsicheren Steckdosen kann
man jedoch diesen Vorteil nutzen, indem man z.B. die oberen Wendeln
eines Toasters auf N legt. Damit sinkt die Chance eines harten
Stromschlags beim Rausprokeln mit der Gabel schonmal gewaltig. In
Deutschland betraegt die Chance durch schlechtes Steckdosen-Design 50%.
In den USA duerften es weniger als 0.1% sein.
Hallo,

ach so. DafĂźr gibt es hier FI-Schalter.
Die lĂśsen schon aus, bevor man was merkt.

Zum Zeitpunkt der MarkteinfĂźhrung dieser deutschen
Ingenieursglanzleistung gab es die aber nicht.
Der Schukostecker wurde an einem Montagmorgen erfunden.

Hätte der normale Schukostecker nicht in die 2-polige Steckdose gepasst,
wäre er durch einen anderen Stecker ersetzt worden. Es wäre folglich nur
zusätzlicher Abfall produziert worden.
Es gab ja Schukostecker (waren, meine ich, die Originalen) die passten
nicht in die 2-poligen Dosen.

Gab? In die ganzen zweipoligen Dosen, die Opa gegen Schuko ausgewechselt
hat (der war da eisern) passten normale Schukostecker nicht. Die Loecher
waren zu klein und da die meisten Dosen Aufputzversionen aus Porzellan
waren, haette man auch nicht aufbohren koennen.

[...]

--
Gruesse, Joerg

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On 09/20/2016 02:06 AM, Joerg wrote:
Das liegt nicht an Steckdosen, sondern an der Leichtfertigkeit, wie man
hier mit Elektizitaet umgeht.

115V hauen ja auch nicht gleich so rein wie 230V. Wer letztere mal
abbekommen hat wird vorsichtig.


http://onemansblog.com/wp-content/uploads/2007/09/Safety_Ladder_In_Pool.jpg

Solange das Kabel nicht im Wasser hängt und ein FI involviert ist geht
das noch.

Gerrit
 
On 2016-09-20 07:43, Gerrit Heitsch wrote:
On 09/19/2016 10:04 PM, Joerg wrote:
On 2016-09-19 12:44, Gerrit Heitsch wrote:

Die Belegung der Steckdose kannst du nicht garantieren.


Warum hat man das in den USA geschafft?

Hat man nicht, dort hat man es nur vorgeschrieben. Aber du wirst keinen
finden der es dir wirklich _garantiert_. Bei Abnahme war es vielleicht
so. Dann macht eine Steckdose irgendwann Ärger (Feder ausgeleiert,
Stecker fällt raus) und Joe Sixpack will sich den Elektriker sparen. So
ein Einsatz kostet ja fast nix und einen Schraubenzieher hat er auch in
der Kiste... Tja und dann ist plötzlich L dort wo vorher N war.

Ja nun, es koennen Leute immer und an allem rumpfuschen. Am Haus, am
Auto, ueberall. Fakt ist, hier ist die korrekte Belegung Vorschrift und
so gehoert sich das auch. Im uebrigen ist das auch an Steckdosen markiert.

Ich kann dir sagen was da passieren wird, da wird ein normaler Schuko
(notfalls von Ebay) montiert und Ruhe ist. Oder, falls am Stecker die
Form geändert wird wird zur Feile gegriffen bis der Stecker wieder
passt.


Natuerlich pfuschen Leute. Wer pfuscht, ist nachher selbst schuld und
wuerde bei Schaedigung anderer haftbar gemacht. Solche Leute sind meist
dumm, denn eine neue Steckdose wuerde geld- und zeitmaessig weniger als
eine Eselsbruecke kosten.

Mag sein, gemacht wird es trotzdem. Du findest ja auch immer noch
Schukoverteiler die man in die Steckdose steckt und die man so schön
hintereinanderstecken kann (Türmchen bauen). Sind schon ewig nicht mehr
erlaubt und werden nicht mehr neu verkauft, aber die, die es noch gibt,
werden weiterhin benutzt.

Bei uns sind diese besonders pikant:

http://www.lowes.com/pd/Project-Source-660-Watt-Ivory-Medium-Light-Socket-Adapter-with-Pull-Chain/3775057

http://www.lowes.com/pd/660-Watt-Ivory-Medium-Light-Socket-Adapter/999930574

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
 
On 09/20/2016 10:23 AM, Marc Haber wrote:
Gerrit Heitsch <gerrit@laosinh.s.bawue.de> wrote:
Geht aber nur bis 10A. Wer mehr braucht, muss wieder mit Spezialsteckern
arbeiten. Das mag ich am Schuko, fĂźr alles was im typischen Haushalt so
anfällt reicht er. Selbst der Wäschetrocker oder die Spßlmaschine kommt
damit aus.

Spßlmaschine hat 800 W, Wärmepumpentrockner 1100 W. Waschmaschine,
Ofen und Wasserkocher sind die Geräte, die mir direkt einfallen, die
mehr als 10A brauchen.

SpĂźlmaschine mit nur 800W? Eher langsam, oder? Meine hier heizt mit
3,3kW was bedeutet, daß sie damit schneller fertig ist. Die
Waschmaschine liegt ähnlich. Der Wasserkocher hingegen hat nur 1400W,
ebenso der Toaster. Was gut ist da sie am selben Stromkreis hängen. Man
kann also gleichzeitig toasten und Wasser kochen.

Gerrit
 
On 09/20/2016 05:00 PM, Joerg wrote:
On 2016-09-20 07:43, Gerrit Heitsch wrote:
On 09/19/2016 10:04 PM, Joerg wrote:
On 2016-09-19 12:44, Gerrit Heitsch wrote:

Die Belegung der Steckdose kannst du nicht garantieren.


Warum hat man das in den USA geschafft?

Hat man nicht, dort hat man es nur vorgeschrieben. Aber du wirst keinen
finden der es dir wirklich _garantiert_. Bei Abnahme war es vielleicht
so. Dann macht eine Steckdose irgendwann Ärger (Feder ausgeleiert,
Stecker fällt raus) und Joe Sixpack will sich den Elektriker sparen. So
ein Einsatz kostet ja fast nix und einen Schraubenzieher hat er auch in
der Kiste... Tja und dann ist plötzlich L dort wo vorher N war.


Ja nun, es koennen Leute immer und an allem rumpfuschen. Am Haus, am
Auto, ueberall. Fakt ist, hier ist die korrekte Belegung Vorschrift und
so gehoert sich das auch. Im uebrigen ist das auch an Steckdosen markiert.

Ich weiss, ich hab sowas schon getauscht. Markiert ist es, aber nicht
immer in sofort erkennbar. Joe ist das egal, schliesslich funktioniert
der Fernseher nacher immer noch.

Bei uns sind diese besonders pikant:

http://www.lowes.com/pd/Project-Source-660-Watt-Ivory-Medium-Light-Socket-Adapter-with-Pull-Chain/3775057


http://www.lowes.com/pd/660-Watt-Ivory-Medium-Light-Socket-Adapter/999930574

Dazu habe ich noch die ideale Ergänzung:

https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Two_way_cluster_by_Matsushita.png


Gerrit
 
On 09/20/2016 04:44 PM, Joerg wrote:
On 2016-09-19 19:23, Nomen Nescio wrote:
Joerg <news@analogconsultants.com> wrote:

Das liegt nicht an Steckdosen, sondern an der Leichtfertigkeit, wie man
hier mit Elektizitaet umgeht.

https://ixquick-proxy.com/do/show_picture.pl?l=english&rais=1&oiu=http%3A%2F%2Fwww.lukegilman.com%2Fhigh-on-the-hog%2Fwp-content%2Fuploads%2F2008%2F01%2Fextension-cord-in-pool.jpg&sp=2f9dfe0d79a4995ca1ecd4a19b5f22b6


1. Das Foto mit den Schuko-Steckern wurde in Deutschland aufgenommen
2. Die Kabel lagen nur zur Zierde im Pool

http://www.linuxno.de/gallery_nwl7.php_picId:num,305
http://www.linuxno.de/gallery_nwl7.php_picId:num,313
http://www.linuxno.de/gallery_nwl7.php


Ja, aber sowas machen Leute hier.

Da gibts noch mehr:

https://www.thisoldhouse.com/ideas/home-inspection-nightmares-i


Das 'i' hinten ist eine rÜmische 1, einfach rÜmisch hochzählen, es geht
bis 'xxxiv'

Viel Spass...

Gerrit
 
Am 20.09.2016 um 16:46 schrieb Gerrit Heitsch:
On 09/19/2016 10:29 PM, Rolf Bombach wrote:
Krank.
Bei den fünfpoligen Dosen Typ 25, für 16A, sind L2 und L3 nach
wie vor "dünne" Rechtecke, die grosse Seite ist 4mm. Das hält
auch nie 16A aus.

Doch, das sollten sie wenn die Kontaktfedern brauchbar sind.
Hallo,

obwohl, Wago 222 pack ich mehrmals jährlich an und schalte um.
Das geht auch, so benutzerunfreundlich das garnicht.


peter
 

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