Umschalter für "Notbetrieb" an ISDN?

Joerg <notthisjoergsch@removethispacbell.net> wrote:
Thomas 'Tom' Malkus wrote:
Joerg meinte:

Das ist aber haarig. Beim letzten Firmengebaeude fuer das ich
verantwortlich zeichnete gab es nur eine Loesung: Handynetz ueber ein
verstecktes Kaeschtle.

Jau, "kein Netz". Und zu Sylvester kann man dann davon ausgehen, dass
die Alarmanlage nicht funktioniert. Ist doch gut planbar.


Huh?

gruebel
Die Mobilfunknetze sind zu Silvester ueblicherweise ueberlastet, weil gegen
Mitternacht jeder jeden (naja, fast) anruft. Und fuer soviel Last sind die
nicht ausgelegt, im Gegensatz zum Festnetz der Telekom (das zumindest vor
ein paar Jahren noch so dick dimensioniert war, dass ein gassenbesetzt
(Vermittlungsweg dicht) nicht moeglich war - Ausfaelle ausgenommen).

Man liest sich,
Alex.
--
"Opportunity is missed by most people because it is dressed in overalls and
looks like work." -- Thomas A. Edison
 
Alexander Schreiber wrote:
Klaus Butzmann <k.usenetspam.butzmann@m-group.de> wrote:
Joerg schrieb:
Oliver Bartels wrote:
Und spätestens in 2015 läuft ISDN ganz aus ...
Dann haette das ja nicht lange gelebt. Was kommt bei Euch danach? VoIP?
FF-OB/ZB an 10er Vermittlung :-(

Da werden Erinnerungen wach .. mit 800m Kabeltrommel auf dem Ruecken
Telefonstrippen durch den Wald gezogen und dann mit FF-OB telefoniert.
Und spaeter dann Gespraeche per Stecksystem handvermittelt.
Lustig wars ;-)
Bongo?

--
SCNR, Joerg

http://www.analogconsultants.com/

"gmail" domain blocked because of excessive spam.
Use another domain or send PM.
 
Alexander Schreiber wrote:
Joerg <notthisjoergsch@removethispacbell.net> wrote:
Thomas 'Tom' Malkus wrote:
Joerg meinte:

Das ist aber haarig. Beim letzten Firmengebaeude fuer das ich
verantwortlich zeichnete gab es nur eine Loesung: Handynetz ueber ein
verstecktes Kaeschtle.
Jau, "kein Netz". Und zu Sylvester kann man dann davon ausgehen, dass
die Alarmanlage nicht funktioniert. Ist doch gut planbar.

Huh?

gruebel

Die Mobilfunknetze sind zu Silvester ueblicherweise ueberlastet, weil gegen
Mitternacht jeder jeden (naja, fast) anruft. Und fuer soviel Last sind die
nicht ausgelegt, im Gegensatz zum Festnetz der Telekom (das zumindest vor
ein paar Jahren noch so dick dimensioniert war, dass ein gassenbesetzt
(Vermittlungsweg dicht) nicht moeglich war - Ausfaelle ausgenommen).
Hier ist das nicht ueblich. Gelegentlich wird in die Luft geschossen und
sonst wird hauptsaechlich gepichelt :)

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/

"gmail" domain blocked because of excessive spam.
Use another domain or send PM.
 
Joerg schrieb:
horst-d.winzler wrote:
Joerg schrieb:
Horst-D.Winzler wrote:
Thomas 'Tom' Malkus schrieb:
Joerg meinte:


Hint: Man muss sich nicht auf einen Provider und ein Handy beschraenken.
Wie denn das? Eure Cell Phon kann einfach so das Netz wechseln?

Du weißt was passiert, wenn die Zeitschlitze alle belegt sind?


Jaha. Siehe oben. Ausserdem ist das in einem Industriegebiet, wo es
Reserven ohne Ende gibt. Die Provider wissen, dass dort
Entscheidungstraeger arbeiten und selbige stinkig werden, wenn sie nicht
durchkommen.
Bei nomalem Verkehr reicht eine Station. Schließlich muß Anbieter
verdienen. Oder sollte das bei euch anders sein?

Und du kennst die Verträge genau?


Sehr genau. Ich habe sie mit aufgesetzt.
Du/ihr habt dem Diensteanbieter die Bedingungen vorgeschrieben?
Respeckt, aber wie sollte das gehen? Denn dann müßte die für euren
Bereich zuständigen Basistationen alle eine USV besitzen. Habt ihr
drüben eine solche (doppelte) Netzabdeckung?

Wie dem auch sei, wenns was Wertfolles ist, für das ein Wagnis lohnt,
gibs immer Möglichkeiten ;-)


Klar. Waere in diesem Fall aber mit waghalsiger Kraxelei verbunden.
Und in anderen Fällen? ;-)

--
mfg hdw
 
HaJo Hachtkemper schrieb:
Halli-Hallo!

horst-d.winzler schrieb am 13.01.2009 19:38:
Wir sprechen von der UKo Schnittstelle an einem funktionierenden ISDN
Anschluß.

Ja, genau.

Also, schnell mal reinhören, sozusagen. Darum gehts ;-9

Nein, darum gings nicht, oder Du hast mit 'ISDN ist abhörsicher' was
anderes gemeint, obwohl es da nicht viel zu deuten gibt.

Ciao/HaJo
Bei der S0 Schnittstelle sollte das durchaus funktionieren. Der
(ab)Hörer legt seine Hörerschnittstelle auf den Sendebus. Seine
Sendeschnittstelle liegt offen.
Bei der Uk0 Schnittstelle eben einen zweiten NTBA parallel legen, hat
bei mir noch nie geklappt. Allerdings ich habs nie intensiv getestet.
Wie hast du das gemacht?

--
mfg hdw
 
Klaus Butzmann schrieb:
Joerg schrieb:

Zitat "It was found on an ISDN line and was mounted high on a
telephone pole nine feet off ground." Mit "It" ist die HF-Wanze gemeint.
Klar läßt sich auch ISDN abhören, aber auf der UK0 Seite nicht ganz so
einfach.
Auf der S0 Seite auch mit Standardgelumpe.
S0 geht schon. Abe res ging ums Abhören durch unbefugt. Und das hätt ich
Probleme mit der UK0.
Das es Geräte dafür gibt, bezweifle ich nicht. Nur, wer hat die schon?
Und die, die sich sowas leisten, haben in der Regel auch noch andere
Möglichkeiten. Nur das Nachbar einfach so reinhört, dürfte weit
hergeholt sein ;-)

Nichts desto Trotz würds mich schon interessieren ;-)
--
mfg hdw
 
Alexander Schreiber schrieb:
Horst-D.Winzler <horst.d.winzler@web.de> wrote:
Joerg schrieb:
Horst-D.Winzler wrote:
Joerg schrieb:
Stefan Engler wrote:
On 12 Jan., 08:50, Manuel Reimer <mrei...@expires-31-01-2009.news-
group.org> wrote:
Horst-D.Winzler wrote:

Wir kommst Du denn auf _das_ schmale Brett? ISDN laesst sich ebenfalls
prima abhoeren, entweder indem man den entsprechenden Anschluss anzapft
oder, wenn man faul ist, via "lawful interception" Schnittstelle bei der
Telco.
Jetzt bist du aber schon durchs Brett gesegelt ;-)
Da kommt also pöser, pöser Nachbar schaltet sich auf meine ISDN Ltg. und
hört ab?

So, mich interessiert, wie er das wohl schafft ;-)

--
mfg hdw
 
Alexander Schreiber schrieb:
Joerg <notthisjoergsch@removethispacbell.net> wrote:
Thomas 'Tom' Malkus wrote:
Joerg meinte:

Das ist aber haarig. Beim letzten Firmengebaeude fuer das ich
verantwortlich zeichnete gab es nur eine Loesung: Handynetz ueber ein
verstecktes Kaeschtle.
Jau, "kein Netz". Und zu Sylvester kann man dann davon ausgehen, dass
die Alarmanlage nicht funktioniert. Ist doch gut planbar.

Huh?

gruebel

Die Mobilfunknetze sind zu Silvester ueblicherweise ueberlastet, weil gegen
Mitternacht jeder jeden (naja, fast) anruft. Und fuer soviel Last sind die
nicht ausgelegt, im Gegensatz zum Festnetz der Telekom (das zumindest vor
ein paar Jahren noch so dick dimensioniert war, dass ein gassenbesetzt
(Vermittlungsweg dicht) nicht moeglich war - Ausfaelle ausgenommen).
Bei den alten elektromechanischen Selbstwählämtern wurden die Kunden
nach Wenig- Mittel- und Vielsprecher aufgeteilt. So ein EMD-Rahmen
konnte mit max. 24 Wählern/100 TALs bestückt werden. Minimal, also für
Wenigsprechen waren 12 Wähler für 100 TALs vorgesehen.

Aber, das war noch in der "Guten Alten Zeit" ;-)

--
mfg hdw
 
Am Tue, 13 Jan 2009 17:15:49 -0800 schrieb Joerg:

Die Mobilfunknetze sind zu Silvester ueblicherweise ueberlastet, weil gegen
Mitternacht jeder jeden (naja, fast) anruft. Und fuer soviel Last sind die
nicht ausgelegt, im Gegensatz zum Festnetz der Telekom (das zumindest vor
ein paar Jahren noch so dick dimensioniert war, dass ein gassenbesetzt
(Vermittlungsweg dicht) nicht moeglich war - Ausfaelle ausgenommen).


Hier ist das nicht ueblich. Gelegentlich wird in die Luft geschossen und
sonst wird hauptsaechlich gepichelt :)
Das ist hier auch erst seit kurzem so. Die Inklusivminuten für Januar müssen
wahrscheinlich möglichst schnell weg.

Lutz

--
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Alexander Schreiber meinte:

Da werden Erinnerungen wach .. mit 800m Kabeltrommel auf dem Ruecken
Telefonstrippen durch den Wald gezogen und dann mit FF-OB telefoniert.
Und spaeter dann Gespraeche per Stecksystem handvermittelt.
Lustig wars ;-)
Stimmt! Aber ich hatte schon die automatische Vermittlung auf dem
Fahrzeug und die Stöpselkiste nur für den handvermittelten Amts-
anschluss.

73 de Tom
--
Thomas 'Tom' Malkus, DL7BJ
Locator JO43GC * DL-QRP-AG #1186 * AGCW-DL #2737 * DARC OV I19
 
Halli-Hallo!

Horst-D.Winzler schrieb am 14.01.2009 04:44:
Bei den alten elektromechanischen Selbstwählämtern wurden die Kunden
nach Wenig- Mittel- und Vielsprecher aufgeteilt. So ein EMD-Rahmen
konnte mit max. 24 Wählern/100 TALs bestückt werden. Minimal, also für
Wenigsprechen waren 12 Wähler für 100 TALs vorgesehen.
Minimal Acht. 300 BE pro 1.GW/LW-Stange. Und dann gabs noch Münzer auf
die TS'n der Gruppenschritte...

Aber, das war noch in der "Guten Alten Zeit" ;-)
Jepp.

Ciao/HaJo
 
HaJo Hachtkemper schrieb:
Halli-Hallo!

Horst-D.Winzler schrieb am 14.01.2009 04:44:
Bei den alten elektromechanischen Selbstwählämtern wurden die Kunden
nach Wenig- Mittel- und Vielsprecher aufgeteilt. So ein EMD-Rahmen
konnte mit max. 24 Wählern/100 TALs bestückt werden. Minimal, also für
Wenigsprechen waren 12 Wähler für 100 TALs vorgesehen.

Minimal Acht. 300 BE pro 1.GW/LW-Stange. Und dann gabs noch Münzer auf
die TS'n der Gruppenschritte...

Aber, das war noch in der "Guten Alten Zeit" ;-)

Jepp.
Stimmt, muß mich korrigieren ;-)

--
mfg hdw
 
Joerg meinte:
Alexander Schreiber wrote:

Die Mobilfunknetze sind zu Silvester ueblicherweise ueberlastet, weil gegen
Mitternacht jeder jeden (naja, fast) anruft. Und fuer soviel Last sind die
nicht ausgelegt, im Gegensatz zum Festnetz der Telekom (das zumindest vor
ein paar Jahren noch so dick dimensioniert war, dass ein gassenbesetzt
(Vermittlungsweg dicht) nicht moeglich war - Ausfaelle ausgenommen).


Hier ist das nicht ueblich. Gelegentlich wird in die Luft geschossen und
sonst wird hauptsaechlich gepichelt :)

Es ist ja nicht nur zu Silvester so. Bei jeder Katastrophe fallen die
Mobilfunknetze aus, entweder geht die Technik nicht mehr weil
abgesoffen oder zerstört oder halt wegen Überlastung. Beispiele gibt
es genug, Lawinenunglück Österreich, Hochwasser an der Oder, Tsunami.

Mobilfunknetze sind die wackeligste Kommunikationstechnik, die es nur
gibt. Zuverlässig ist was anderes.

Nicht umsonst gibt es bei Euch ein gut ausgebautes Notfunknetz der
Funkamateure. Siehe New Orleans.

73 de Tom
--
Thomas 'Tom' Malkus, DL7BJ
Locator JO43GC * DL-QRP-AG #1186 * AGCW-DL #2737 * DARC OV I19
 
Horst-D.Winzler schrieb:

Jetzt komm doch nicht mit sowas hypermodernem, Joerg will Hebdrehwähler.


Aber, das war noch in der "Guten Alten Zeit" ;-)
Als telefonieren noch richtig Luxus war, dank Steinzeittechnik.;-)


Gruß Dieter
 
Halli-Hallo!

Horst-D.Winzler schrieb am 14.01.2009 04:31:
Bei der Uk0 Schnittstelle eben einen zweiten NTBA parallel legen, hat
bei mir noch nie geklappt. Allerdings ich habs nie intensiv getestet.
Wie hast du das gemacht?
'Neger' mit Kabelbinder irgendwo in der Nähe zum Verbindungskabel
DS64kVt (wenn vorhanden, sonst Vbk SternVt) an einen Haken rapsen. Wenn
230V in ausreichender Menge vorhanden, Netzkabel anbringen und
verriegeln, Stecker in Steckdose und Kabelbinder drum; ansonsten
irgdendwas bis 100V= am HVt abgreifen (60V vom Anschaltefeld sind gut,
24V= aus der VrSt kann man auch durchschalten muß sich aber eine weitere
DA belegen lassen, 60V oder 96V von irgendwelchen Ports gehen auch soll
man aber nicht nehmen). DA an den Eingang, zum Port durchrangieren und
auf die zweite Klemmstelle auflegen. Die fünf Ausgänge zum DS64KVt
durchrangieren (ggf. über SternVt), wenn nicht vorhanden DSK einsetzen,
LED-Kontrolle (5xAus, 1xRot), Fertigmelden, in der Nähe Kaffee trinken
gehen um eventuelle Störungsmeldung abzuwarten, Fertig.

Ciao/HaJo
 
HaJo Hachtkemper schrieb:

Bei der Uk0 Schnittstelle eben einen zweiten NTBA parallel legen, hat
bei mir noch nie geklappt.
Das kann ja auch nicht klappen, wie soll der die beiden Signalrichtungen
unterscheiden.


'Neger' mit Kabelbinder irgendwo in der Nähe zum Verbindungskabel
DS64kVt (wenn vorhanden, sonst Vbk SternVt) an einen Haken rapsen. Wenn
230V in ausreichender Menge vorhanden, Netzkabel anbringen und
verriegeln, Stecker in Steckdose und Kabelbinder drum; ansonsten
irgdendwas bis 100V= am HVt abgreifen (60V vom Anschaltefeld sind gut,
24V= aus der VrSt kann man auch durchschalten muß sich aber eine weitere
DA belegen lassen, 60V oder 96V von irgendwelchen Ports gehen auch soll
man aber nicht nehmen). DA an den Eingang, zum Port durchrangieren und
auf die zweite Klemmstelle auflegen. Die fünf Ausgänge zum DS64KVt
durchrangieren (ggf. über SternVt), wenn nicht vorhanden DSK einsetzen,
LED-Kontrolle (5xAus, 1xRot), Fertigmelden, in der Nähe Kaffee trinken
gehen um eventuelle Störungsmeldung abzuwarten, Fertig.
Geht auch erheblich einfacher: TAL kappen und zwei via S_0 verbundene
NTBAs zwischenklemmen, der teilnehmerseitige muss halt passend gepatcht
werden. Bei aktuellen NTBAs kann man sogar den zweiten problemlos auf
die Stromversorgung des ersten mit draufklemmen. Am 'internen' S_0 lässt
sich dann bestens lauschen.


Gruß Dieter
 
Alexander Schreiber schrieb:

Und spaeter dann Gespraeche per Stecksystem handvermittelt.
Lustig wars ;-)
Ja aber ich hatte immer 12/60/120 Gespräche auf einer Leitung.
Die 10er Vermittung sozusagen nur als Dienstkanal, hat noch
jemand einen SekundärGruppenDurchschalteFIltersystemkoffer? :)


Butzo
 
Dieter Wiedmann schrieb:

Als telefonieren noch richtig Luxus war, dank Steinzeittechnik.;-)
"Fasse dich kurz!" als Komplement zur Flatrate :)
 
On Wed, 14 Jan 2009 04:31:12 +0100, "Horst-D.Winzler"
<horst.d.winzler@web.de> wrote:
Bei der Uk0 Schnittstelle eben einen zweiten NTBA parallel legen, hat
bei mir noch nie geklappt. Allerdings ich habs nie intensiv getestet.
UK0 ist auch schwierig durch Parallelschaltung abzuhören,
weil beide Seiten gegeneinander senden, d.h. der NT benutzt
das Wissen um das eigene Sendesignal, um dies vom
Empfangssignal per Echo-Canceller zu subtrahieren.

Wie hast du das gemacht?
Als die lawfull interception noch nicht so gut in die Software
der digitalen Vermittlungsstellen integriert war, hat man
gerüchteweise sogenannte "Neger" (NT im schwarzen
Kasterl ?!) hergenommen, um die "Bedarfsträger-
Anschlußleitung" mit der anzuzapfenden Strippe zu verbinden.

Es geht ergo, rein technisch bietet sich entweder das
"man in the middle" Konzept an, also Uk0 temporär auf S0
umwandeln und zurück, im Prinzip könnte man, so es
wandlungsfrei gehen soll, auch zusätzlich den Strom auf
der Leitung neben der Spannung messen, das ist dann
der benötigte zweite Parameter zur Trennung beider
Richtungen.

Gruß Oliver

--
Oliver Bartels + Erding, Germany + obartels@bartels.de
http://www.bartels.de + Phone: +49-8122-9729-0 Fax: -10
 
HaJo Hachtkemper schrieb
Halli-Hallo!

Horst-D.Winzler schrieb am 14.01.2009 04:44:
Bei den alten elektromechanischen Selbstwählämtern wurden die Kunden
nach Wenig- Mittel- und Vielsprecher aufgeteilt. So ein EMD-Rahmen
konnte mit max. 24 Wählern/100 TALs bestückt werden. Minimal, also für
Wenigsprechen waren 12 Wähler für 100 TALs vorgesehen.

Minimal Acht. 300 BE pro 1.GW/LW-Stange. Und dann gabs noch Münzer auf
die TS'n der Gruppenschritte...
Hast Du noch gemischt?

Hölle,
die Arbeit habe ich gern geschoben.


Peter
 

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