Trafos Ein/Ausschalten

On 01/09/2020 18:23, Hartmut Kraus wrote:
Am 09.01.20 um 18:12 schrieb Rolf Bombach:
Helmut Schellong schrieb:

Eine Drossel ist wesentlich problematischer und teurer als ein Widerstand.
Es sollte eine Luftspule sein.
Und was folgt daraus?

Erfahrungsmangel deinerseits. Die gesammelten Erfahrungen mit
Vorschaltdrosseln geht wohl in die Milliarden StĂźck und Billionen
von Schaltvorgängen.
Allein schon von den Entladungslampen her.

Da haben sie aber auch noch eine andere Funktion, nämlich Zßndung, richtig?

Ja, und zwar haben Drosseln dort nur die Funktionen
einer ZĂźndung und danach die eines begrenzenden Blind-Widerstandes.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
On 01/09/2020 18:12, Rolf Bombach wrote:
Helmut Schellong schrieb:
On 01/07/2020 08:37, Leo Baumann wrote:
Am 06.01.2020 um 22:52 schrieb Andreas Fecht:
Was wäre denn nun das Optimum?

Das Optimum für Transformatoren ohne Luftspalt ist wohl eine große Drossel
in Reihe, die nach einiger Zeit ĂźberbrĂźckt wird. Das Problem ist, dass bei
diesen Transformatoren im ungĂźnstigsten Fall nur der
Quelleninnenwiderstand und der ohm'sche Widerstand der Windung des
Transformators den Strom begrenzen.

Mit Vorschaltdrossel ist egal wann man einschaltet, der Strom wird begrenzt:

www.leobaumann.de/Einschaltvorgang.pdf

Eine Drossel ist wesentlich problematischer und teurer als ein Widerstand.
Es sollte eine Luftspule sein.
Und was folgt daraus?

Erfahrungsmangel deinerseits. Die gesammelten Erfahrungen mit
Vorschaltdrosseln geht wohl in die Milliarden StĂźck und Billionen
von Schaltvorgängen.
Allein schon von den Entladungslampen her.
Und ja, das sind eisenbehaftete Drosseln. Richtig ausgelegt, kĂśnnen
die ewig an voller Netzspannung Ăźberleben. Vorteil der Drossel ist,
dass man sie jederzeit ohne Probleme kurzschliessen kann.
(Ausser man hat sie wie oben erwähnt ewig an voller Netzspannung....)

Ich lach mich schlapp! - Aber echt.
Ich kenne Vorschaltdrosseln fßr LeuchtstoffrÜhren seit 1968 - fachmännisch.
Da ist die Drossel aber keinem Trafo vorgeschaltet.

Weiterhin ist dieser Kontext komplett daneben!
Es geht um Ringkern-Trafos (mit BrĂźcke und Elko), denen ein
Widerstand vorgeschaltet ist, und den Du durch eine Drossel
ersetzt sehen willst.

Drosseln für Leuchtstoffröhren sind für 60 Watt recht groß und kg-schwer.
(Allerdings werden diese nicht ĂźberbrĂźckt.)
Wie groß und schwer müßte eine Drossel für einen 1500VA-Trafo sein?

Die Aussage "Erfahrungsmangel deinerseits" ist voll daneben.

Mach doch einmal eine Bemessung fĂźr solch eine Drossel
und teste das Ganze, so wie ich es konkret bemessen
und getestet habe.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
Am 09.01.2020 um 19:04 schrieb horst-d.winzler:
Am 09.01.20 um 17:59 schrieb Rolf Bombach:
horst-d.winzler schrieb:
Am 08.01.20 um 07:48 schrieb Marte Schwarz:
Am 06.01.20 um 23:03 schrieb Werner Holtfreter:
--
Gruß Werner
Einwanderung tĂśtet Europa,
Auswanderung tĂśtet Afrika.

Die Kolonialisierung, die von Europa ausging tĂśtete Afrika,

"die von Europa ausging". Demzufolge waren also auch Finnland,
Schweden, Norwegen usw an der Kolonisierung beteiligt?

Was ist mit den Grausamkeiten die Belgier, genauer des belgische
KĂśnigshaus, im Kongo zu verantworten haben? Warum wird darĂźber nicht
mal gesprochen?

Und was ist mit Sßdafrika? Als die Holländer dort einwanderten, war
die Kapkolonie quasi menschenleer.

Was ist mit Staaten die schon immer Kriege gefĂźhrt haben? Was ist mit
den Eroberungen die im Namen des Islams gefĂźhrt wurden?

Was ist mit Deutschland?
https://de.wikipedia.org/wiki/V%C3%B6lkermord_an_den_Herero_und_Nama

 Und dafßr sollen die heutigen Deutschen zur Verantwortung gezoegn
werden und bezahlen? Das meinst du doch?

Zitat:
Ursprßnglich wurde Sßdwestafrika (das heutige Namibia) von Buschmännern
und Bergdamaras bewohnt. In der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts
erfolgte von Nordosten her, über den Okawangofluß, die Einwanderung der
Hereros. Kurz darauf erfolgte von SĂźden her, Ăźber den Oranje, in
mehreren Zßgen die Einwanderung der Hottentottenstämme. Der Name
„Hottentotten“ ist eine zeitgenössische Bezeichnung für das Volk der
Nama. Holländische Siedler gaben ihnen, ihrer eigentßmlichen Sprache
wegen, den Namen „Hottentotten“ (Stotterer).

Hier eine realistische Schilderung dessen, was damals tatsächlich geschah.

https://deutsche-schutzgebiete.de/wordpress/hereroaufstand/

http://derbraunemob.de/deutsch/content/archiv/content/frechediener.htm
 
Am 09.01.2020 um 20:07 schrieb Werner Holtfreter:
Marte Schwarz wrote:

Am 06.01.20 um 23:03 schrieb Werner Holtfreter:

Einwanderung tĂśtet Europa,
Auswanderung tĂśtet Afrika.

Die Kolonialisierung, die von Europa ausging tĂśtete Afrika,

Das habe ich frĂźher auch mal geglaubt.

Und dann hast du angefangen deinen Gebetsteppich gen Braunau auszurollen...
 
Am 09.01.20 um 20:07 schrieb Werner Holtfreter:
Marte Schwarz wrote:

Am 06.01.20 um 23:03 schrieb Werner Holtfreter:

Einwanderung tĂśtet Europa,
Auswanderung tĂśtet Afrika.

Die Kolonialisierung, die von Europa ausging tĂśtete Afrika,

Das habe ich frĂźher auch mal geglaubt.

Die Kolonialisierung brachte Afrika die Zivilisation, mit allen Vor-
und Nachteilen, die Zivilisationen so an sich haben, insbesondere
vor Ăźber 100 Jahren.

Vorteilhaft war der Aufbau der Infrastruktur und der Verwaltung.
Heutiges Problem ist, dass die dort beheimateten Menschen mit
beidem nichts anfangen kĂśnnen, nachdem sie die Kolonialisatoren aus
dem Land gejagt haben. Die weit verbreitete Unfähigkeit der meisten
Neger, ohne Anleitung zu arbeiten, wird dir in offenen Gesprächen
bestätigen, wer Afrika-Erfahrung hat.

Schade, dass z.B. Albert Schweitzer tot ist. Der wĂźrde dir in einem
"offenen Gespräch" was ganz anders erzählen. Z.B., dass mal 6 von den
"dummen faulen" Schwarzen 36 Stunden ununterbrochen stromauf ruderten,
um einen schwer kranken Weißen zu ihm zu bringen. Das hat auch an seiner
Meinung etwas geändert. ;)

So kam nicht von ungefähr die
nur auf den ersten Blick Ăźberraschende Forderung aus Afrika nach
einem neuen Kolonialismus: Der weiße Mann möge wieder die Regie
Ăźbernehmen.

Von der "Masse" der BevĂślkerung? Das glaubst du ja wohl selber nicht.

--
http://hkraus.eu/Kreditvertrag.pdf
http://hkraus.eu/Kreditvertrag.doc
http://hkraus.eu/Kreditvertrag.rtf
 
Am 09.01.20 um 19:46 schrieb Dorothee Hermann:
Hartmut Kraus wrote:
Beim zweiten Mal war der Traum allerdings nach 12 Jahren statt nach
den erwĂźnschten 1000 Jahren endgĂźltig aus.

"12 Jahre"?

Ziemlich genau. Von der Machtergreifung der Nazis 1933 bis zur
bedingungslosen Kapitulation der deutschen Wehrmacht 1945. Gut's Nächte,
penne weiter. Aber schnarche bitte nicht mehr so laut.

--
http://hkraus.eu/Kreditvertrag.pdf
http://hkraus.eu/Kreditvertrag.doc
http://hkraus.eu/Kreditvertrag.rtf
 
Am 09.01.20 um 19:21 schrieb Werner Holtfreter:
Hartmut Kraus wrote:

Am 08.01.20 um 15:26 schrieb Helmut Schellong:

Das Deutsche Reich ist kolonistisch allerdings vergleichsweise
nur sehr gering in Erscheinung getreten.

DafĂźr wollte es dann zweimal die ganze Welt erobern.

Hartmuts Märchenstunde.

Klar, die zwei Weltkriege hat's ja nie gegeben.
--
http://hkraus.eu/Kreditvertrag.pdf
http://hkraus.eu/Kreditvertrag.doc
http://hkraus.eu/Kreditvertrag.rtf
 
Marte Schwarz wrote:

Am 06.01.20 um 23:03 schrieb Werner Holtfreter:

Einwanderung tĂśtet Europa,
Auswanderung tĂśtet Afrika.

Die Kolonialisierung, die von Europa ausging tĂśtete Afrika,

Das habe ich frĂźher auch mal geglaubt.

Die Kolonialisierung brachte Afrika die Zivilisation, mit allen Vor-
und Nachteilen, die Zivilisationen so an sich haben, insbesondere
vor Ăźber 100 Jahren.

Vorteilhaft war der Aufbau der Infrastruktur und der Verwaltung.
Heutiges Problem ist, dass die dort beheimateten Menschen mit
beidem nichts anfangen kĂśnnen, nachdem sie die Kolonialisatoren aus
dem Land gejagt haben. Die weit verbreitete Unfähigkeit der meisten
Neger, ohne Anleitung zu arbeiten, wird dir in offenen Gesprächen
bestätigen, wer Afrika-Erfahrung hat. So kam nicht von ungefähr die
nur auf den ersten Blick Ăźberraschende Forderung aus Afrika nach
einem neuen Kolonialismus: Der weiße Mann möge wieder die Regie
Ăźbernehmen.

Die Auswanderung aus Afrika hat viele Ursachen aus den
Kolonialisierungsaktivitäten Europas.

Auch wenn es müßig ist, kann man natürlich darüber diskutieren, ob
es fßr Afrika besser gewesen wäre, wenn statt des Sprungs in die
Neuzeit die archaischen Stammesgesellschaften erhalten geblieben
wären. Die BevÜlkerungsexplosion gäbe es nicht, schon mangels
ausreichender Nahrung, und die Neger wĂźssten nichts von Europa.

Es ist nur legitim, jetzt aus seiner historischen Verantwortung
heraus dafĂźr auch gerade zu stehen.

Ich akzeptiere "historischen Verantwortung" so wenig wie ich
Kollektivschuld akzeptiere. Verantwortlich bin ich fĂźr meine
eigenen Taten, nicht mehr und nicht weniger.
--
Gruß Werner
Einwanderung tĂśtet Europa,
Auswanderung tĂśtet Afrika.
 
Am 09.01.20 um 19:21 schrieb Werner Holtfreter:
Hartmut Kraus wrote:
Am 08.01.20 um 15:26 schrieb Helmut Schellong:
Das Deutsche Reich ist kolonistisch allerdings vergleichsweise
nur sehr gering in Erscheinung getreten.

DafĂźr wollte es dann zweimal die ganze Welt erobern.

Hartmuts Märchenstunde.

Beim zweiten Mal war der Traum allerdings nach 12 Jahren statt nach
den erwĂźnschten 1000 Jahren endgĂźltig aus.

"12 Jahre"?

fup d.a.g.


Dorothee
 
Am 09.01.20 um 20:07 schrieb Werner Holtfreter:

Die Kolonialisierung, die von Europa ausging tĂśtete Afrika,

Das habe ich frĂźher auch mal geglaubt.

Die Kolonialisierung brachte Afrika die Zivilisation, mit allen Vor-
und Nachteilen, die Zivilisationen so an sich haben, insbesondere
vor Ăźber 100 Jahren.

So kleine Nachteile wie VĂślkermord halt.

So kam nicht von ungefähr die
nur auf den ersten Blick Ăźberraschende Forderung aus Afrika nach
einem neuen Kolonialismus: Der weiße Mann möge wieder die Regie
Ăźbernehmen.

Das ist zwar grotesker Unfug, aber lokalisiert die Filterblase, in der
du dich rumtreibst, recht gut.

https://taz.de/Debatte-Afrika-Bild-in-Europa/!5436885/

Ich akzeptiere "historischen Verantwortung" so wenig wie ich
Kollektivschuld akzeptiere. Verantwortlich bin ich fĂźr meine
eigenen Taten, nicht mehr und nicht weniger.

Das ist fĂźr die Nachkommen und Erben von Raubrittern natĂźrlich eine sehr
bequeme Position. Siehe auch meine Signatur.

Hanno
--
The modern conservative is engaged in one of man's oldest exercises in
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification
for selfishness.
- John Kenneth Galbraith
 
Hanno Foest wrote:

Am 09.01.20 um 20:07 schrieb Werner Holtfreter:

Ich akzeptiere "historischen Verantwortung" so wenig wie ich
Kollektivschuld akzeptiere. Verantwortlich bin ich fĂźr meine
eigenen Taten, nicht mehr und nicht weniger.

Das ist fĂźr die Nachkommen und Erben von Raubrittern natĂźrlich
eine sehr bequeme Position.

Raubritter? Bis ins wievielte Glied mĂśchtest du die SĂźnden der
Vorfahren sĂźhnen?

Außerdem weiß nicht, ob ich Nachfahre eines Raubritter bin. Ich weiß
nur, dass ich einem Volk angehĂśre, das allein im 2. Weltkrieg zwĂślf
Millionen tote Zivilisten(!) zu beklagen hatte, während viele
Überlebende ihre Heimat, ihr Eigentum und ihre "Unschuld"
(Vergewaltigungsopfer) verloren haben.

Vom Verzicht, historische Verantwortung einzufordern, profitieren
vorwiegend die VĂślker um uns herum.
--
Gruß Werner
Einwanderung tĂśtet Europa,
Auswanderung tĂśtet Afrika.
 
Am 09.01.2020 um 21:17 schrieb horst-d.winzler:

die anderen Kulturen zeigen nur selten
Bereitschaft zur Selbstkritik.

Insbesondere der Ăźbergeschnappte Winzler.
 
Am 09.01.2020 um 21:16 schrieb Werner Holtfreter:

> Von der Masse sind noch nie kluge Gedanken gekommen.

Von dir noch viel weniger.
 
Am 09.01.20 um 20:41 schrieb Hanno Foest:
Am 09.01.20 um 20:07 schrieb Werner Holtfreter:

Die Kolonialisierung, die von Europa ausging tĂśtete Afrika,

Das habe ich frĂźher auch mal geglaubt.

Die Kolonialisierung brachte Afrika die Zivilisation, mit allen Vor-
und Nachteilen, die Zivilisationen so an sich haben, insbesondere
vor Ăźber 100 Jahren.

So kleine Nachteile wie VĂślkermord halt.

Zitat:
So, wie es Menschen gibt, die immer noch dem Kalten Krieg nachtrauern,
gibt es auch Intellektuelle, die nie akzeptiert haben, dass die vormals
unter franzĂśsischer oder englischer Administration stehenden Gebiete
jetzt wirklich unabhängig und fßr sich selber verantwortlich sind. Der
Antikolonialismus dient als Ersatz-Marxismus fĂźr eine Linke, die langsam
die Welt nicht mehr versteht.

Die franzÜsische Präsenz in Afrika zum Beispiel hat es erlaubt, der
Sklaverei ein Ende zu setzen, die im Maghreb genauso wie in der
Sahelzone und in Benin noch sehr verbreitet war.


https://www.nzz.ch/feuilleton/kolonialismus-ist-keine-schwarz-weiss-geschichte-ld.1352169



So kam nicht von ungefähr die
nur auf den ersten Blick Ăźberraschende Forderung aus Afrika nach
einem neuen Kolonialismus: Der weiße Mann möge wieder die Regie
Ăźbernehmen.

Das ist zwar grotesker Unfug, aber lokalisiert die Filterblase, in der
du dich rumtreibst, recht gut.

https://taz.de/Debatte-Afrika-Bild-in-Europa/!5436885/

"taz" die Referenz fĂźr bekannt objektiv linke Berichterstattung

Ich akzeptiere "historischen Verantwortung" so wenig wie ich
Kollektivschuld akzeptiere. Verantwortlich bin ich fĂźr meine
eigenen Taten, nicht mehr und nicht weniger.

Das ist fĂźr die Nachkommen und Erben von Raubrittern natĂźrlich eine sehr
bequeme Position. Siehe auch meine Signatur.

Hanno

Zitat:
Man vergisst es allzu häufig: Eroberung und Expansionsdrang sind keine
Alleinstellungsmerkmale Europas. Alle grossen Zivilisationen, die
Perser, die Mongolen, die Chinesen, die Azteken oder die Inkas, waren
kolonisatorisch. Die Muslime haben Persien Ăźberfallen, Indien,
Südostasien, Ägypten, den Sudan, sie haben lokale Religionen zerstört
und, wie in Indien, schrecklich gewĂźtet. Aber davon spricht man wenig in
der offiziellen Historiografie; Europa allein soll die Last der
kolonialen SĂźnde schultern, die anderen Kulturen zeigen nur selten
Bereitschaft zur Selbstkritik.
--
---hdw---
 
Hartmut Kraus wrote:

Am 09.01.20 um 20:07 schrieb Werner Holtfreter:
Marte Schwarz wrote:

Die Kolonialisierung, die von Europa ausging tĂśtete Afrika,

Das habe ich frĂźher auch mal geglaubt.

Vorteilhaft war der Aufbau der Infrastruktur und der Verwaltung.
Heutiges Problem ist, dass die dort beheimateten Menschen mit
beidem nichts anfangen kĂśnnen, nachdem sie die Kolonialisatoren
aus dem Land gejagt haben. Die weit verbreitete Unfähigkeit der
meisten Neger, ohne Anleitung zu arbeiten, wird dir in offenen
Gesprächen bestätigen, wer Afrika-Erfahrung hat.

Schade, dass z.B. Albert Schweitzer tot ist. Der wĂźrde dir in
einem "offenen Gespräch" was ganz anders erzählen.

ZITAT Dr. Albert Schweitzer, Friedensnobelpreistraeger 1952, aus
From My African Notebook. 1961:

Ich habe mein Leben gegeben, um zu versuchen, die Leiden von Afrika
zu lindern. Es gibt etwas, das alle weissen Maenner, die hier gelebt
haben, wie ich, lernen und wissen muessen: dass diese Personen eine
Sub-Rasse sind.
Sie haben weder die intellektuellen, geistigen oder psychischen
Faehigkeiten, um sie mit weissen Maennern in einer beliebigen
Funktion unserer Zivilisation gleichzusetzen oder zu teilen. Ich
habe mein Leben gegeben, um zu versuchen, ihnen die Vorteile zu
bringen, die unsere Zivilisation bieten muss, aber mir ist sehr
wohl bewusst geworden, dass wir diesen Status behalten: die
Ueberlegenen und sie die Unterlegenen. Denn wann immer ein weisser
Mann sucht unter ihnen als gleicher zu leben, werden sie ihn
entweder zerstoeren oder ihn verschlingen. Und sie werden seine
ganze Arbeit zerstoeren. Erinnert alle weissen Maenner von ueberall
auf der Welt, die nach Afrika kommen, daran, dass man immer diesen
Status behalten muss: Du der Meister und sie die Unterlegenen, wie
die Kinder, denen man hilft oder die man lehrt. Nie sich mit ihnen
auf Augenhoehe verbruedern. Nie Sie als sozial Gleichgestellte
akzeptieren, oder sie werden Dich fressen. Sie werden Dich
zerstoeren. ZITATENDE

So kam nicht von ungefähr die nur auf den ersten Blick
Ăźberraschende Forderung aus Afrika nach einem neuen
Kolonialismus: Der weiße Mann möge wieder die Regie übernehmen.

Von der "Masse" der BevĂślkerung? Das glaubst du ja wohl selber
nicht.

Von der Masse sind noch nie kluge Gedanken gekommen.
--
Gruß Werner
Einwanderung tĂśtet Europa,
Auswanderung tĂśtet Afrika.
 
Am 09.01.20 um 18:50 schrieb Helmut Schellong:
> Drosseln für Leuchtstoffröhren sind für 60 Watt recht groß und kg-schwer.

Ziemlich genau 1kg. ;) Da musste ich doch mal nachgurgeln, ich hatte die
einiges leichter in Erinnerung:

http://www.electrostart.com/lsi-ll-26x41-mm_8_5&lang=en

--
http://hkraus.eu/Kreditvertrag.pdf
http://hkraus.eu/Kreditvertrag.doc
http://hkraus.eu/Kreditvertrag.rtf
 
Am 09.01.20 um 21:16 schrieb Werner Holtfreter:
Hartmut Kraus wrote:

Am 09.01.20 um 20:07 schrieb Werner Holtfreter:
Marte Schwarz wrote:

Die Kolonialisierung, die von Europa ausging tĂśtete Afrika,

Das habe ich frĂźher auch mal geglaubt.

Vorteilhaft war der Aufbau der Infrastruktur und der Verwaltung.
Heutiges Problem ist, dass die dort beheimateten Menschen mit
beidem nichts anfangen kĂśnnen, nachdem sie die Kolonialisatoren
aus dem Land gejagt haben. Die weit verbreitete Unfähigkeit der
meisten Neger, ohne Anleitung zu arbeiten, wird dir in offenen
Gesprächen bestätigen, wer Afrika-Erfahrung hat.

Schade, dass z.B. Albert Schweitzer tot ist. Der wĂźrde dir in
einem "offenen Gespräch" was ganz anders erzählen.

ZITAT Dr. Albert Schweitzer, Friedensnobelpreistraeger 1952, aus
From My African Notebook. 1961:

Ich habe mein Leben gegeben, um zu versuchen, die Leiden von Afrika
zu lindern. Es gibt etwas, das alle weissen Maenner, die hier gelebt
haben, wie ich, lernen und wissen muessen: dass diese Personen eine
Sub-Rasse sind.
Sie haben weder die intellektuellen, geistigen oder psychischen
Faehigkeiten, um sie mit weissen Maennern in einer beliebigen
Funktion unserer Zivilisation gleichzusetzen oder zu teilen. Ich
habe mein Leben gegeben, um zu versuchen, ihnen die Vorteile zu
bringen, die unsere Zivilisation bieten muss,

Richtig, und nicht die Nachteile. Die hat Schweizer nämlich auch am
eigenen Leib erfahren, und nicht erst da:

"1913 setzte Schweitzer sein Vorhaben in die Tat um und grĂźndete am
OgoouĂŠ, einem 1200 km langen Fluss in Gabun, das Urwaldhospital
Lambaréné.[7] Das Gebiet gehörte damals zu Französisch-Äquatorialafrika.
Schon ab 1914, als der Erste Weltkrieg ausbrach, wurden er und seine
Frau Helene, eine Lehrerin, aufgrund ihrer deutschen StaatsangehĂśrigkeit
von der franzĂśsischen Armee unter Hausarrest gestellt.

1917, erschĂśpft von mehr als vier Jahren Arbeit und von einer Art
tropischer Anämie, wurde das Ehepaar Schweitzer festgenommen, von Afrika
nach Frankreich ĂźberfĂźhrt und in Bordeaux, Garaison und dann St. RĂŠmy de
Provence bis Juli 1918 interniert."

https://de.wikipedia.org/wiki/Albert_Schweitzer#Leben_als_Mediziner_in_Afrika_und_Europa

aber mir ist sehr
wohl bewusst geworden, dass wir diesen Status behalten: die
Ueberlegenen und sie die Unterlegenen. Denn wann immer ein weisser
Mann sucht unter ihnen als gleicher zu leben, werden sie ihn
entweder zerstoeren oder ihn verschlingen. Und sie werden seine
ganze Arbeit zerstoeren. Erinnert alle weissen Maenner von ueberall
auf der Welt, die nach Afrika kommen, daran, dass man immer diesen
Status behalten muss: Du der Meister und sie die Unterlegenen, wie
die Kinder, denen man hilft oder die man lehrt. Nie sich mit ihnen
auf Augenhoehe verbruedern. Nie Sie als sozial Gleichgestellte
akzeptieren, oder sie werden Dich fressen. Sie werden Dich
zerstoeren. ZITATENDE

Komisch, dann mĂźssten hier aber einige Schwarze schon mich gefressen
haben. Vor allem die, die sozial "hĂśher gestellt" sind als ich. Wie z.B.
ein Verkäufer bei Lidl im Getränkemarkt. ;)

Ok, kennst du auch dieses Buch? Daher hab' ich nämlich meine Weisheiten
Ăźber Schweitzer:

https://www.amazon.de/Boris-Michailowitsch-Nossik-Menschlichkeit-Hervorragende/dp/B006E42BXA

So kam nicht von ungefähr die nur auf den ersten Blick
Ăźberraschende Forderung aus Afrika nach einem neuen
Kolonialismus: Der weiße Mann möge wieder die Regie übernehmen.

Von der "Masse" der BevĂślkerung? Das glaubst du ja wohl selber
nicht.

Von der Masse sind noch nie kluge Gedanken gekommen.

Von der Masse nicht, aus der Masse gelegentlich schon.

--
http://hkraus.eu/Kreditvertrag.pdf
http://hkraus.eu/Kreditvertrag.doc
http://hkraus.eu/Kreditvertrag.rtf
 
Am 09.01.20 um 22:11 schrieb Werner Holtfreter:
Hartmut Kraus wrote:
Ok, kennst du auch dieses Buch? Daher hab' ich nämlich meine
Weisheiten Ăźber Schweitzer:


https://www.amazon.de/Boris-Michailowitsch-Nossik-Menschlichkeit-Hervorragende/dp/B006E42BXA

Nein, kenne ich nicht.

Ok, ist auch schon länger her, dass ich's gelesen habe. Wäre fßr dich
aber sicher nicht uninteressant.

Dass manche Einsicht, die Schweitzer in Afrika gewann, in heutigen
Publikationen unterschlagen wird, Ăźberrascht nicht.

Aber vielleicht, dass er sogar Ratschläge von ihm Unterstellten (also
"sozial Untergeordneten") annahm?

Aber du verwirrst mich mit diesem Satz:

Andernfalls mĂźsste man als richtig anerkennen, was heute ungeprĂźft(!)
als Rassismus abgelehnt wird /oder/ man mĂźsste einen der bedeutendsten
Humanisten als Rassisten brandmarken.

Ersetzen wir mal "oder" durch "und", dann ergibt's fĂźr mich einen Sinn.

--
http://hkraus.eu/Kreditvertrag.pdf
http://hkraus.eu/Kreditvertrag.doc
http://hkraus.eu/Kreditvertrag.rtf
 
Hanno Foest wrote:

Am 09.01.20 um 21:30 schrieb Werner Holtfreter:

Ich weiß nur, dass ich einem Volk angehöre, das allein im 2.
Weltkrieg zwĂślf Millionen tote Zivilisten(!) zu beklagen hatte

https://de.wikipedia.org/wiki/Tote_des_Zweiten_Weltkrieges#Deutschland

Was in Wikipedia steht, ist nicht immer richtig, aber meist korrekt.
--
Gruß Werner
Einwanderung tĂśtet Europa,
Auswanderung tĂśtet Afrika.
 
Hartmut Kraus wrote:

Am 09.01.20 um 21:16 schrieb Werner Holtfreter:

ZITAT Dr. Albert Schweitzer, Friedensnobelpreistraeger 1952, aus
From My African Notebook. 1961:

Ich habe mein Leben gegeben, um zu versuchen, die Leiden von
Afrika zu lindern. Es gibt etwas, das alle weissen Maenner, die
hier gelebt haben, wie ich, lernen und wissen muessen: dass diese
Personen eine Sub-Rasse sind.
Sie haben weder die intellektuellen, geistigen oder psychischen
Faehigkeiten, um sie mit weissen Maennern in einer beliebigen
Funktion unserer Zivilisation gleichzusetzen oder zu teilen. Ich
habe mein Leben gegeben, um zu versuchen, ihnen die Vorteile zu
bringen, die unsere Zivilisation bieten muss, aber mir ist sehr
wohl bewusst geworden, dass wir diesen Status behalten: die
Ueberlegenen und sie die Unterlegenen. Denn wann immer ein
weisser Mann sucht unter ihnen als gleicher zu leben, werden sie
ihn entweder zerstoeren oder ihn verschlingen. Und sie werden
seine ganze Arbeit zerstoeren. Erinnert alle weissen Maenner von
ueberall auf der Welt, die nach Afrika kommen, daran, dass man
immer diesen Status behalten muss: Du der Meister und sie die
Unterlegenen, wie die Kinder, denen man hilft oder die man lehrt.
Nie sich mit ihnen auf Augenhoehe verbruedern. Nie Sie als sozial
Gleichgestellte akzeptieren, oder sie werden Dich fressen. Sie
werden Dich zerstoeren. ZITATENDE

Ok, kennst du auch dieses Buch? Daher hab' ich nämlich meine
Weisheiten Ăźber Schweitzer:

https://www.amazon.de/Boris-Michailowitsch-Nossik-Menschlichkeit-Hervorragende/dp/B006E42BXA

Nein, kenne ich nicht.

Dass manche Einsicht, die Schweitzer in Afrika gewann, in heutigen
Publikationen unterschlagen wird, Ăźberrascht nicht.
Andernfalls mĂźsste man als richtig anerkennen, was heute ungeprĂźft(!)
als Rassismus abgelehnt wird oder man mĂźsste einen der bedeutendsten
Humanisten als Rassisten brandmarken.
--
Gruß Werner
Einwanderung tĂśtet Europa,
Auswanderung tĂśtet Afrika.
 

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