Suche Daten zu SAW-Filter B4535

Am 20.04.2020 um 14:29 schrieb Helmut Schellong:

[...]

Im Rechteck sind alle Frequenzen enthalten, ja, im
Rahmen einer Fourier-Analyse.
DĂźrfte klar sein.

Das ist ja noch schlimmer als ich dachte...
 
Chuck Dirac "Fe304" Schellong wrote:

> Ich habe Ăźbrigens schon vor etwa 30 Jahren

Ganz großes Kino. Popcorn steht bereit.
 
Am 20.04.20 um 14:29 schrieb Helmut Schellong:

> Im Rechteck sind alle Frequenzen enthalten, ja, im

Ersetze Rechteck durch Dirac-Impuls.

--
---hdw---
 
Am 20.04.2020 um 14:29 schrieb Helmut Schellong:
Diese Frequenzen sind doch implizit!
Im Rechteck sind alle Frequenzen enthalten, ja, im
Rahmen einer Fourier-Analyse.
DĂźrfte klar sein.
Den Satz: "Nein, natĂźrlich nicht." kannst Du Dir sparen.

Ich habe Ăźbrigens schon vor etwa 30 Jahren Fourier-Analyse
betrieben, mit extra dafĂźr entwickelter Software (in C)
mit Spline-Interpolation.

Helmut Schellong, theoretische Nachrichtentechnik mĂźssen wir aber noch
etwas studieren ...

lol

echt lustig

https://de.wikipedia.org/wiki/Frequenzspektrum#/media/Datei:Rechteck500.svg

:)
 
Thus spoke Helmut Schellong:
On 04/19/2020 23:27, Rolf Bombach wrote:
Helmut Schellong schrieb:

Auf das Filter kann Rechteck/Trapez gegeben werden.
Bekanntlich sind im Rechteck alle Frequenzen enthalten.

Nein, natürlich nicht. Rechteck entspricht einem
Frequenzkamm von 1f, 3f, 5f, ... und dazwischen gar nix.
Bei unsymmetrischem Rechteck hat es noch nennenswerte
Anteile von 2f, 4f, ...

Diese Frequenzen sind doch implizit!

Falsch.

Im Rechteck sind alle Frequenzen enthalten, ja, im
Rahmen einer Fourier-Analyse.

Falsch.
In einer idealen, symmetrischen Rechteckschwingung sind
lediglich die ungeradzahligen Vielfachen der Grundfrequenz
enthalten, wie Rolf völlig richtig ausgeführt hat.
Hier noch einmal kurz vorgerechnet:
https://www.springer.com/cda/content/document/cda_downloaddocument/7_Fouriertransformation_PB14.pdf?SGWID=0-0-45-1437409-p176436733

Wenn bei praktischen Messungen, numerischen Simulationen o.ä.
weitere Frequenzanteile auftauchen, liegt das "Dreckeffekten"
wie einem nicht-idealen Rechtecksignal als Eingang,
Diskretisierungsfehlern, Rundungsfehlern und dergleichen.

Ich habe übrigens schon vor etwa 30 Jahren Fourier-Analyse
betrieben, mit extra dafür entwickelter Software (in C)
mit Spline-Interpolation.
^^^^^^^^^^^^^
Da haben wir ja auch schon prompt die erste Fehlerquelle.


HTH,

Sebastian

--
Ich WEISS was ich tue ;-)
Und wenns mal wieder Knallt, weiss ich auch genau, warum ich
mich in den Hintern treten sollte ;-)
[Michael Buchholz in d.s.e]
 
Am 20.04.20 um 15:12 schrieb Eric Bruecklmeier:
Am 20.04.2020 um 14:29 schrieb Helmut Schellong:

[...]

Im Rechteck sind alle Frequenzen enthalten, ja, im
Rahmen einer Fourier-Analyse.
DĂźrfte klar sein.

Das ist ja noch schlimmer als ich dachte...

Das eine ist der Mangel an Fachkunde. Das andere der Mangel an
Umgangsformen. Beides zusammen ist das Markenzeichen des Usenets. Ich
lese Helmut Schellong seit der Geschichte mit der "Sicherung fĂźr
Spannung" nicht mehr, weil er bereits an simplen Crowbar-Schaltungen
scheitert. Als ich später einen Vorteiler fßr einen Fequenzzähler
erwähnte, in dem eine Antiparallelschaltung zweier Si-Dioden den Eingang
des Teiler-ICs schĂźtzt, fragte er mich nach dem Temperaturkoeffizienten
der Dioden. Ich ließ die Frage offen. Die Schaltung funktioniert
trotzdem. Dann war da was mit der Schichtdicke einer Wärmeleitpaste, die
er mit einer Mikrometerschraube nachmißt, plus seiner Unfehlbarkeit beim
Messen von was auch immer und Ăźberhaupt. Dem Mann will ich genausowenig
an den Kragen wie Grosch und Bindl. Aber genausowenig mag ich gehässige
Kommentare. Du kannst ihm also einen Link nennen:

http://www.iks.hs-merseburg.de/~tlange/pdf/Etwas%20Signal-%20und%20Systemtheorie.pdf

Vielleicht kann er damit etwas anfangen. Okay, Grosch und Bindl kĂśnnten
es nicht.

Holger
 
Am 20.04.2020 um 14:39 schrieb Sebastian Wolf:
Am 20.04.2020 um 14:29 schrieb Helmut Schellong:
On 04/19/2020 23:27, Rolf Bombach wrote:
Helmut Schellong schrieb:

Auf das Filter kann Rechteck/Trapez gegeben werden.
Bekanntlich sind im Rechteck alle Frequenzen enthalten.

Nein, natĂźrlich nicht. Rechteck entspricht einem
Frequenzkamm von 1f, 3f, 5f, ... und dazwischen gar nix.
Bei unsymmetrischem Rechteck hat es noch nennenswerte
Anteile von 2f, 4f, ...

Diese Frequenzen sind doch implizit!
Im Rechteck sind alle Frequenzen enthalten, ja, im
Rahmen einer Fourier-Analyse.
DĂźrfte klar sein.
Den Satz: "Nein, natĂźrlich nicht." kannst Du Dir sparen.

HÜrst du das Gelächter?

Ja vermutlich

Fourier[Rechteck[0,1]] = int_0^1 e^(i k x) dx = (e^(i k)-1)/( i k )
|Fourier[Rechteck[0,1]]|^2 = sin(k/2)^2/(k/2)^2

Man sollte halt irgendwie vorher definieren, wovon man spricht.

--

Roland Franzius
 
On 04/20/2020 17:40, Roland Franzius wrote:

= int_0^1 e^(i k x) dx = (e^(i k)-1)/( i k )
|Fourier[Rechteck[0,1]]|^2 =   sin(k/2)^2/(k/2)^2

Man sollte halt irgendwie vorher definieren, wovon man spricht.

Es wurde aber nicht genauer definiert, sondern die Definition
lautet einfach 'Rechteck', zusammenhängend mit 74AS.

Mehr ist im Kontext auch nicht erforderlich.
Mehr ist im Kontext sogar dummer, ablenkender Unfug.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
On 04/20/2020 17:09, Sebastian Suchanek wrote:
Thus spoke Helmut Schellong:
On 04/19/2020 23:27, Rolf Bombach wrote:
Helmut Schellong schrieb:

Auf das Filter kann Rechteck/Trapez gegeben werden.
Bekanntlich sind im Rechteck alle Frequenzen enthalten.

Nein, natürlich nicht. Rechteck entspricht einem
Frequenzkamm von 1f, 3f, 5f, ... und dazwischen gar nix.
Bei unsymmetrischem Rechteck hat es noch nennenswerte
Anteile von 2f, 4f, ...

Diese Frequenzen sind doch implizit!

Falsch.

Nein, richtig.
Nur Idioten glauben, im Rechteck steckten absolut
ALLE Frequenzen.

Im Rechteck sind alle Frequenzen enthalten, ja, im
Rahmen einer Fourier-Analyse.

Falsch.

Nein, richtig.

In einer idealen, symmetrischen Rechteckschwingung sind
lediglich die ungeradzahligen Vielfachen der Grundfrequenz
enthalten, wie Rolf völlig richtig ausgeführt hat.

Ein Rechteck wurde im Kontext nicht definiert, sondern
es wurde einfach nur 'Rechteck' geschrieben.

Hier noch einmal kurz vorgerechnet:
https://www.springer.com/cda/content/document/cda_downloaddocument/7_Fouriertransformation_PB14.pdf?SGWID=0-0-45-1437409-p176436733

Wenn bei praktischen Messungen, numerischen Simulationen o.ä.
weitere Frequenzanteile auftauchen, liegt das "Dreckeffekten"
wie einem nicht-idealen Rechtecksignal als Eingang,
Diskretisierungsfehlern, Rundungsfehlern und dergleichen.

Solche Inhalte kenne ich alle, seit Jahrzehnten.
Nichts davon zweifelte/zweifle ich an.

Ich habe übrigens schon vor etwa 30 Jahren Fourier-Analyse
betrieben, mit extra dafür entwickelter Software (in C)
mit Spline-Interpolation.
^^^^^^^^^^^^^
Da haben wir ja auch schon prompt die erste Fehlerquelle.

Idiotisch.
Eine Spline-Interpolation wird allgemein benutzt, um
schönere Kurvenzüge auszudrucken, anstatt Punkte.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
Am 20.04.2020 um 18:45 schrieb Helmut Schellong:
On 04/20/2020 15:49, Leo Baumann wrote:
Am 20.04.2020 um 14:29 schrieb Helmut Schellong:
Diese Frequenzen sind doch implizit!
Im Rechteck sind alle Frequenzen enthalten, ja, im
Rahmen einer Fourier-Analyse.
DĂźrfte klar sein.
Den Satz: "Nein, natĂźrlich nicht." kannst Du Dir sparen.

Ich habe Ăźbrigens schon vor etwa 30 Jahren Fourier-Analyse
betrieben, mit extra dafĂźr entwickelter Software (in C)
mit Spline-Interpolation.

Helmut Schellong, theoretische Nachrichtentechnik mĂźssen wir aber noch
etwas studieren ...

lol

echt lustig

https://de.wikipedia.org/wiki/Frequenzspektrum#/media/Datei:Rechteck500.svg


Solches kenne ich seit den 1980ern.
Dazu muß man mich nicht belehren.
Ich habe so etwas ausgedruckt, mit Spline-Interpolation.
Schrieb ich doch.

Wer glaubt, im Rechteck seien absolut gesehen ALLE Frequenzen
enthalten, ist ein Idiot,

Das hat hier einer behauptet, nur einer.


denn das wären ja unendlich viele.
Die Fourier-Analyse gibt das nicht her.

Die sagt, dass da unendlich viele Frequenzen enthalten sind, aber nicht
alle.
 
Thus spoke Helmut Schellong:

Wer glaubt, im Rechteck seien absolut gesehen ALLE
Frequenzen enthalten, ist ein Idiot, denn das wären ja
unendlich viele. Die Fourier-Analyse gibt das nicht her.

Helmut, Du musst jetzt ganz stark sein: Auch wenn sich ein
ideales, symmetrisches Rechtecksignal nur aus ungeradzahligen
Vielfachen der Grundfrequenz zusammensetzt, sind es dennoch
unendlich viele Einzelfrequenzen. (Auch wenn die höheren
Oberwellen nur noch sehr, sehr kleine Amplituden haben.)


Tschüs,

Sebastian

--
Ich WEISS was ich tue ;-)
Und wenns mal wieder Knallt, weiss ich auch genau, warum ich
mich in den Hintern treten sollte ;-)
[Michael Buchholz in d.s.e]
 
On 04/20/2020 15:52, horst-d.winzler wrote:
Am 20.04.20 um 14:29 schrieb Helmut Schellong:

Im Rechteck sind alle Frequenzen enthalten, ja, im

Ersetze Rechteck durch Dirac-Impuls.

Es geht hier darum, eine Frequenz von mindestens
115 MHz zu erzeugen (trimmbar).
Das kann z.B. durch 74AS getan werden.

Das wird leider mit großer Hartnäckigkeit eigentlich
von fast allen außer mir vergessen.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
On 04/20/2020 18:53, Sebastian Suchanek wrote:
Thus spoke Helmut Schellong:

[...]
Wer glaubt, im Rechteck seien absolut gesehen ALLE
Frequenzen enthalten, ist ein Idiot, denn das wären ja
unendlich viele. Die Fourier-Analyse gibt das nicht her.

Helmut, Du musst jetzt ganz stark sein: Auch wenn sich ein
ideales, symmetrisches Rechtecksignal nur aus ungeradzahligen
Vielfachen der Grundfrequenz zusammensetzt, sind es dennoch
unendlich viele Einzelfrequenzen. (Auch wenn die höheren
Oberwellen nur noch sehr, sehr kleine Amplituden haben.)

Ich muß hier überhaupt nicht 'ganz stark' sein, sondern
ich schreibe gewöhnlich im Kontext.
Und im Kontext geht es darum, eine Frequenz von mindestens
115 MHz physisch zu erzeugen, um etwas messen zu können.
Um Theorie geht es nicht.

In der Praxis sind bereits Signale mit Frequenzen von
einigen hundert MHz, die durch Rechteck generiert wurden,
in ihrer Amplitude derartig winzig, daß sie nicht mehr
meßbar sind.
Aber etwa 100 MHz ist noch gut machbar auf ganz einfache Weise.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
Am 20.04.2020 um 19:18 schrieb Rolf Bombach:
Bernd Laengerich schrieb:
Am 19.04.2020 um 23:27 schrieb Rolf Bombach:

Nein, natĂźrlich nicht.

Ach was, man nimmt einfach 0.01Hz, dann passt es näherungsweise.

Bei genĂźgend steilen Flanken sieht man es im Dunkeln leuchten.

Aber Helmut geht kein Licht auf.
 
Wolfgang Allinger schrieb:
On 16 Apr 20 at group /de/sci/electronics in article hfqffeFn96tU1@mid.individual.net
Bernd.Laengerich@web.de> (Bernd Laengerich) wrote:

Am 15.04.2020 um 23:31 schrieb Klaus Butzmann:

Am 15.04.2020 um 14:48 schrieb Helmut Schellong:

Bekanntlich sind im Rechteck alle Frequenzen enthalten.
Ich nehm' da lieber Rauschen.

Ja, sogar die billigen Chinakracher von BG7TBL sind dafĂźr recht brauchbar.
Der Rechteck muß schon sehr speziell sein, damit da "alle Frequenzen" drin
sind.

Bernd, bevorzugt eine mit 24 Braunschen RĂśhren bestĂźckte Rauschquelle

Braunsche RĂśhre ist eine Kathodenstrahl-RĂśhre. Mach mal pics von Deinem
Haufen :)

Ich vermute, Du meinst Elektronen-RĂśhre, das ist was gaaaaanz anderes :)

Du kĂśnntest sie auch Kathodenwolke-RĂśhre nennen, in Anbetracht der
Tatsache, dass man damals noch nix von emitierten Elektronen wusste und
das dann eben als Kathodenstrahl beim Braunschen Rohr bezeichnete.

Klar, mann. McGyver hätte jetzt was selber gebaut. Ich hätte eine
Bayard-Alpert-RĂśhre genommen und diese evakuiert und abgeschmolzen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Ionisations-Vakuummeter
Das sind so die letzten bright-filament direkte geheizte Kathoden,
die man noch auftreiben kann.

Der Heizstrom muss dann auf den gewĂźnschten Anodenstrom geregelt werden,
was mit drei Transistoren erledigt ist. Die Schaltungen dazu sind recht
interessant. BTDT.

--
mfg Rolf Bombach
 
Bernd Laengerich schrieb:
Am 19.04.2020 um 23:27 schrieb Rolf Bombach:

Nein, natĂźrlich nicht.

Ach was, man nimmt einfach 0.01Hz, dann passt es näherungsweise.

Bei genĂźgend steilen Flanken sieht man es im Dunkeln leuchten.

--
mfg Rolf Bombach
 
Helmut Schellong schrieb:
On 04/19/2020 23:27, Rolf Bombach wrote:
Helmut Schellong schrieb:

Auf das Filter kann Rechteck/Trapez gegeben werden.
Bekanntlich sind im Rechteck alle Frequenzen enthalten.

Nein, natĂźrlich nicht. Rechteck entspricht einem
Frequenzkamm von 1f, 3f, 5f, ... und dazwischen gar nix.
Bei unsymmetrischem Rechteck hat es noch nennenswerte
Anteile von 2f, 4f, ...

Diese Frequenzen sind doch implizit!
Im Rechteck sind alle Frequenzen enthalten, ja, im
Rahmen einer Fourier-Analyse.
DĂźrfte klar sein.
Den Satz: "Nein, natĂźrlich nicht." kannst Du Dir sparen.

Ja oder nein? Deine obige Aussage ist unklar.
Ich habe Ăźbrigens schon vor etwa 30 Jahren Fourier-Analyse
betrieben, mit extra dafĂźr entwickelter Software (in C)
mit Spline-Interpolation.

Wer ein Rechtecksignal numerisch transformiert, hat wohl was
ganz fundamentales nicht kapiert.
Numerisch machst du eh nur eine power spectrum estimation,
aus diversen GrĂźnden. Ich hoffe, du hast wenigstens die
Schnellbleiche im Numerical Recipes, Press, Flannery et al.
durchgearbeitet. Ich gebe allerdings zu, dass jemand, der
selber eine FT-Software entwickelt, ein kräftiges Ego hat.

--
mfg Rolf Bombach
 
Helmut Schellong schrieb:
Wer glaubt, im Rechteck seien absolut gesehen ALLE Frequenzen
enthalten, ist ein Idiot, denn das wären ja unendlich viele.
Die Fourier-Analyse gibt das nicht her.

Die Fourier-Analyse gibt genau das her. Das eine diskrete
Fourieranalyse an Systemgrenzen des Rechners stĂśsst, ist
was ganz anderes. Und der Rechner macht auch keine
Fourier-Analyse im engeren Sinne.

--
mfg Rolf Bombach
 
Leo Baumann schrieb:
Am 20.04.2020 um 14:29 schrieb Helmut Schellong:

Ich habe Ăźbrigens schon vor etwa 30 Jahren Fourier-Analyse
betrieben, mit extra dafĂźr entwickelter Software (in C)
mit Spline-Interpolation.
..
https://de.wikipedia.org/wiki/Frequenzspektrum#/media/Datei:Rechteck500.svg

:)
Ja, eben, das ist eine numerische DFT mit ungeeignetem Windowing, welches
wegen des ungeeignet gewählten Fensters wohl nÜtig war.

Jetzt einfach noch die kleinen Hubbelchen wegdenken und die Linien senkrecht
und unendlich dĂźnn hinzeichnen.

--
mfg Rolf Bombach
 
Am 20.04.20 um 19:16 schrieb Rolf Bombach:
Wolfgang Allinger schrieb:

https://de.wikipedia.org/wiki/Ionisations-Vakuummeter
Das sind so die letzten bright-filament direkte geheizte Kathoden,
die man noch auftreiben kann.

Der Heizstrom muss dann auf den gewĂźnschten Anodenstrom geregelt werden,
was mit drei Transistoren erledigt ist. Die Schaltungen dazu sind recht
interessant. BTDT.

Ich erinner mich an eine RÜhrenprßfgerät in dem in der Zuleitung zum G1
ein Widerstand eingeschleift war. Dieser Widerstand konnte durch einen
Taster ßberbrßckt werden. Wurde dieser Taster betätigt, und erfolgte
daraufhin einen Anodenstromänderung, hatte die RÜhre Gas. Wer geschickt
war, sollte sogar den Gasdruck darĂźber ermittel kĂśnnen. Ist schon lange
her.
--
---hdw---
 

Welcome to EDABoard.com

Sponsor

Back
Top