Suche Daten zu SAW-Filter B4535

Am 22.04.2020 um 15:25 schrieb Helmut Schellong:
Das ist eine Behauptung ohne Belege.
Das b.i.b. kĂśnnte jemandem, der behauptet, das b.i.b. wĂźrde
Gefälligkeitszertifikate anfertigen, juristische Probleme bereiten.

OMG, jetzt bekommen die Universitäten und akademischen Prßfungsämter
aber Angst :)
 
On 04/22/2020 15:10, Rupert Haselbeck wrote:
Helmut Schellong schrieb:

Das b.i.b. enthält 'staatlich anerkannte' Schulen und Institute.
Die haben eine Ausbildung 'fĂźr Elektroingenieure' angeboten.
Diese Ausbildung _erforderte_ von den Teilnehmern das Wissen und
die Fertigkeiten eines Ingenieurs.

Das ist ganz offensichtlich nicht der Fall, wie sich daran zeigt, dass du
ein "Zertifikat" dieser Einrichtung hast

Ein solcher Umkehrschluß ist unzulässig.
Das b.i.b. kĂśnnte jemandem, der das behauptet, Probleme machen.
Das b.i.b. kĂśnnte in Folge Beweise fordern.

Wenn dieses nicht vorhanden ist, ist eine erfolgreiche Ausbildung
mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht mĂśglich.
Schon gar nicht mit den Noten 'gut' und 'sehr gut'.

Wie weltfremd bist du nur!?

Keine Ahnung.
Ich kann mit diesem Deinem Argument nichts anfangen.

Selbstverständlich achtet die Firma, welche vom Arbeitsamt gut bezahlt wird,
um Langzeitarbeitslose in irgendwas fortzubilden, sorgfältig darauf,
erfolgreich zu sein, weil man auch kßnftighin lukrative Aufträge haben will.
Somit wird im Zweifel auch der DĂźmmst, der Kerl mit Nullblick, sein
"Zertifikat" in die Hand gedrĂźckt bekommen. Du bist ja der lebende Beweis
dafĂźr

Das ist eine Behauptung ohne Belege.
Das b.i.b. kĂśnnte jemandem, der behauptet, das b.i.b. wĂźrde
Gefälligkeitszertifikate anfertigen, juristische Probleme bereiten.

Diese Ausbildung hatte das Arbeitsamt (Ăźber DĂźsseldorf) gekauft,
fĂźr Dipl.Ing., Ing.grad., und Elektroingenieure, fĂźr etwa 32000 DM
pro Teilnehmer.
Personen ohne Ingenieur-Profil hatten diese Ausbildung _nicht_ erhalten.

Das ist falsch, wie du selber bewiesen hast. Du bist kein Ingenieur und du
hast auch nicht entfernt Kenntnisse und Fertigkeiten vergleichbar mit einem
Ingenieur.

Das sind ebenfalls unbewiesene Behauptungen.
Das b.i.b. und das Arbeitsamt sehen das (beweisbar) anders.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
Helmut Schellong schrieb:

Das b.i.b. enthält 'staatlich anerkannte' Schulen und Institute.
Die haben eine Ausbildung 'fĂźr Elektroingenieure' angeboten.
Diese Ausbildung _erforderte_ von den Teilnehmern das Wissen und
die Fertigkeiten eines Ingenieurs.

Das ist ganz offensichtlich nicht der Fall, wie sich daran zeigt, dass du
ein "Zertifikat" dieser Einrichtung hast

Wenn dieses nicht vorhanden ist, ist eine erfolgreiche Ausbildung
mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht mĂśglich.
Schon gar nicht mit den Noten 'gut' und 'sehr gut'.

Wie weltfremd bist du nur!?

Selbstverständlich achtet die Firma, welche vom Arbeitsamt gut bezahlt wird,
um Langzeitarbeitslose in irgendwas fortzubilden, sorgfältig darauf,
erfolgreich zu sein, weil man auch kßnftighin lukrative Aufträge haben will.
Somit wird im Zweifel auch der DĂźmmst, der Kerl mit Nullblick, sein
"Zertifikat" in die Hand gedrĂźckt bekommen. Du bist ja der lebende Beweis
dafĂźr

Diese Ausbildung hatte das Arbeitsamt (Ăźber DĂźsseldorf) gekauft,
fĂźr Dipl.Ing., Ing.grad., und Elektroingenieure, fĂźr etwa 32000 DM
pro Teilnehmer.
Personen ohne Ingenieur-Profil hatten diese Ausbildung _nicht_ erhalten.

Das ist falsch, wie du selber bewiesen hast. Du bist kein Ingenieur und du
hast auch nicht entfernt Kenntnisse und Fertigkeiten vergleichbar mit einem
Ingenieur.

MfG
Rupert
 
Am 22.04.2020 um 15:25 schrieb Helmut Schellong:
On 04/22/2020 15:10, Rupert Haselbeck wrote:
Helmut Schellong schrieb:

Das b.i.b. enthält 'staatlich anerkannte' Schulen und Institute.
Die haben eine Ausbildung 'fĂźr Elektroingenieure' angeboten.
Diese Ausbildung _erforderte_ von den Teilnehmern das Wissen und
die Fertigkeiten eines Ingenieurs.

Das ist ganz offensichtlich nicht der Fall, wie sich daran zeigt, dass du
ein "Zertifikat" dieser Einrichtung hast

Ein solcher Umkehrschluß ist unzulässig.
Das b.i.b. kĂśnnte jemandem, der das behauptet, Probleme machen.
Das b.i.b. kĂśnnte in Folge Beweise fordern.

Wenn dieses nicht vorhanden ist, ist eine erfolgreiche Ausbildung
mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht mĂśglich.
Schon gar nicht mit den Noten 'gut' und 'sehr gut'.

Wie weltfremd bist du nur!?

Keine Ahnung.
Ich kann mit diesem Deinem Argument nichts anfangen.

Selbstverständlich achtet die Firma, welche vom Arbeitsamt gut bezahlt
wird,
um Langzeitarbeitslose in irgendwas fortzubilden, sorgfältig darauf,
erfolgreich zu sein, weil man auch kßnftighin lukrative Aufträge haben
will.
Somit wird im Zweifel auch der DĂźmmst, der Kerl mit Nullblick, sein
"Zertifikat" in die Hand gedrĂźckt bekommen. Du bist ja der lebende Beweis
dafĂźr

Das ist eine Behauptung ohne Belege.
Das b.i.b. kĂśnnte jemandem, der behauptet, das b.i.b. wĂźrde
Gefälligkeitszertifikate anfertigen, juristische Probleme bereiten.

Diese Ausbildung hatte das Arbeitsamt (Ăźber DĂźsseldorf) gekauft,
fĂźr Dipl.Ing., Ing.grad., und Elektroingenieure, fĂźr etwa 32000 DM
pro Teilnehmer.
Personen ohne Ingenieur-Profil hatten diese Ausbildung _nicht_ erhalten.

Das ist falsch, wie du selber bewiesen hast. Du bist kein Ingenieur
und du
hast auch nicht entfernt Kenntnisse und Fertigkeiten vergleichbar mit
einem
Ingenieur.

Das sind ebenfalls unbewiesene Behauptungen.
Das b.i.b. und das Arbeitsamt sehen das (beweisbar) anders.

Nur noch wirre Wahnvorstellungen. Geh zum Arzt!
 
On 04/22/2020 15:30, Leo Baumann wrote:
Am 22.04.2020 um 15:25 schrieb Helmut Schellong:
Das ist eine Behauptung ohne Belege.
Das b.i.b. kĂśnnte jemandem, der behauptet, das b.i.b. wĂźrde
Gefälligkeitszertifikate anfertigen, juristische Probleme bereiten.

OMG, jetzt bekommen die Universitäten und akademischen Prßfungsämter aber
Angst :)

Es haben schon viele Leute dumm geschaut, als sie sich plĂśtzlich
vor Gericht oder einer Abmahnung wiederfanden.

Das ist keine Drohung von mir, sondern eine bloße Feststellung.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
Leo Baumann wrote:
egal ob das die erfordeliche Slew-Rate fĂźr eine
MOSFET-Endstufe ist oder das Spektrum einer Rechteckschwingung.

Helmut hat eine Gabe, so zu formulieren, daß es überaus schräg klingt.
Aber nicht immer ist dann auch Unsinn. Wenn man genau hinsieht, und er
versteht es, wichtiges zu verstecken, war seine Aussage zu den höheren
Oberwellen im Rechteck, daß deren Amplitude zu klein sei, um durch
Auskoppeln praktisch nutzbar zu sein. Das stimmt so.

Ich glaube nicht, daß man mit dem Loslassen eines niederfrequenten
Rechtecks auf das Filter im Betreff viel sinnvolles über seine
Eigenschaften wird messen können. (Aber ich bin ja auch nur
mittelmäßiger Maschinenbauer.)


--
/Ż\ No | Dipl.-Ing. F. Axel Berger Tel: +49/ 221/ 7771 8067
\ / HTML | Roald-Amundsen-Straße 2a Fax: +49/ 221/ 7771 8069
 X in | D-50829 Köln-Ossendorf http://berger-odenthal.de
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Am 22.04.20 um 16:07 schrieb Helmut Schellong:

Aussagen von mir werden oft wiederholt gar nicht wahrgenommen.
Ich klage doch schon immer, wenn ich etwas zum 4-ten Mal posten muß.

Wenn Kommunikation nicht funktioniert, liegt das bekanntlich immer nur
an den anderen.

Hanno

--
The modern conservative is engaged in one of man's oldest exercises in
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification
for selfishness.
- John Kenneth Galbraith
 
On 04/22/2020 15:52, Axel Berger wrote:
Leo Baumann wrote:
egal ob das die erfordeliche Slew-Rate fĂźr eine
MOSFET-Endstufe ist oder das Spektrum einer Rechteckschwingung.

Helmut hat eine Gabe, so zu formulieren, daß es überaus schräg klingt.
Aber nicht immer ist dann auch Unsinn. Wenn man genau hinsieht, und er
versteht es, wichtiges zu verstecken, war seine Aussage zu den höheren
Oberwellen im Rechteck, daß deren Amplitude zu klein sei, um durch
Auskoppeln praktisch nutzbar zu sein. Das stimmt so.

Aussagen von mir werden oft wiederholt gar nicht wahrgenommen.
Ich klage doch schon immer, wenn ich etwas zum 4-ten Mal posten muß.

Ich habe auch längst mindestens 1-mal gesagt, daß ich mit ALLE
Frequenzen eine Generierung von im Kontext allen notwendigen
Frequenzen meine.
Solche Aussagen werden jedoch still aus dem Kontext gerissen
und in einen ganz anderen Kontext verfrachtet.
Warum? - Na, um lügen und hetzen zu können.

Ich glaube nicht, daß man mit dem Loslassen eines niederfrequenten
Rechtecks auf das Filter im Betreff viel sinnvolles über seine
Eigenschaften wird messen können. (Aber ich bin ja auch nur
mittelmäßiger Maschinenbauer.)

Ich schrieb von 35..40 MHz Rechteck, 5V, mit 74ASxy.
Damit ist 105..120 MHz die erste vorhandene Oberwelle
mit etwa 0,45 Signal.

Einen Oszillator mit 50..60 MHz hatte ich schon mal entwickelt
und gebaut und angewandt am DX386 25MHz Prozessor.
Das Signal hatte ich auch mal auf einen 74S00 gegeben.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
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Am 22.04.2020 um 16:07 schrieb Helmut Schellong:

Ich habe auch längst mindestens 1-mal gesagt, daß ich mit ALLE
Frequenzen eine Generierung von im Kontext allen notwendigen
Frequenzen meine.

Meinen kann man viel. Filter werden üblicherweise mit Sweep-Generatoren
getestet, die tatsächlich alle Frequenzen in einem bestimmten Bereich
ausgeben können. Alle Frequenzen gleichzeitig geht schon deshalb nicht,
weil das mehr als unendlich viele Frequenzen sein müßten, dazu kann
nicht mal eine theoretische Kurvenform berechnet werden.

DoDi
 
Bernd Laengerich schrieb:
Am 15.04.2020 um 23:31 schrieb Klaus Butzmann:

Am 15.04.2020 um 14:48 schrieb Helmut Schellong:

Bekanntlich sind im Rechteck alle Frequenzen enthalten.
Ich nehm' da lieber Rauschen.

Ja, sogar die billigen Chinakracher von BG7TBL sind dafür recht brauchbar. Der Rechteck muß schon sehr speziell sein, damit da "alle Frequenzen" drin sind.

Bernd, bevorzugt eine mit 24 Braunschen RĂśhren bestĂźckte Rauschquelle

Im Rausch des Rauschens fällt mir gerade im Zusammenhang mit
dem Topic ein (sorry, dass ich darauf zurĂźckkomme), dass
es Interdigitalfilter schon länger gibt als Digitalfilter.
Sehr merkwĂźrdig. Prost.

Ansonsten arbeite ich im Moment eher an der Produktion
von Desinfektionsmitteln, durch Konsum von alkoholfreiem
Bier.

--
mfg Rolf Bombach
 
On 04/22/2020 20:36, Hans-Peter Diettrich wrote:
Am 22.04.2020 um 16:07 schrieb Helmut Schellong:

Ich habe auch längst mindestens 1-mal gesagt, daß ich mit ALLE
Frequenzen eine Generierung von im Kontext allen notwendigen
Frequenzen meine.

Meinen kann man viel. Filter werden üblicherweise mit Sweep-Generatoren
getestet, die tatsächlich alle Frequenzen in einem bestimmten Bereich
ausgeben können. Alle Frequenzen gleichzeitig geht schon deshalb nicht, weil
das mehr als unendlich viele Frequenzen sein müßten, dazu kann nicht mal eine
theoretische Kurvenform berechnet werden.

Du verstehst nicht, was ich vorstehend schrieb.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
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http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
Am 16.04.20 um 00:50 schrieb Helmut Schellong:

Bekanntlich sind im Rechteck alle Frequenzen enthalten.
Ich nehm' da lieber Rauschen.

Wenn dieses Rauschen Frequenzen >110 MHz enthält.

Das ist so eines der Probleme, dass du nicht verstanden hast und
bildungsbedingt auch wohl nicht verstehen kannst, wie das mit den
Frequenzen und den Kurvenformen im zeitlichen Verlauf der Signale wohl
aussehen mag.

Durch dein beharrliches Nichtverstehen feuerst du hier einen Flamewar
an, der den Beschimpfungsorgien in de.sci.physik so in etwa entspricht.
Das alleine ist schon widerlich genug und macht keinen Spaß.

Ich erinnere mich an die sehr ermĂźdende Diskussion mit dir zur
"Sicherung gegen Spannung", wo ich eine Crowbarschaltung vorstellte, die
du ums Verplatzen nicht verstehen wolltest, begleitet von den
idiotischen Posts eine Fake-Holgers und der ständigen Klappsmßhle eines
Trolls, der hier zur Zeit als Sebastian Wolf seinen Unfug verbreitet.

Wenn du aber schon an einem Transistor in Emitterschaltung oder einem
Thyristor scheiterst und bereits damit eklatante Mängel in deiner
Sachkunde zeigst, wie willst du denn dann Ăźberhaupt die Sache mit den
Frequenzen bei einem zeitlichen Verlauf einer Wechselspannung verstehen,
der nicht sinusfĂśrmig ist? Junge, tu mir einen Gefallen und backe
kleinere BrĂśtchen!

Beste Grüße, Holger
 
horst-d.winzler schrieb:
Am 20.04.20 um 19:16 schrieb Rolf Bombach:
Wolfgang Allinger schrieb:

https://de.wikipedia.org/wiki/Ionisations-Vakuummeter
Das sind so die letzten bright-filament direkte geheizte Kathoden,
die man noch auftreiben kann.

Der Heizstrom muss dann auf den gewĂźnschten Anodenstrom geregelt werden,
was mit drei Transistoren erledigt ist. Die Schaltungen dazu sind recht
interessant. BTDT.


Ich erinner mich an eine RÜhrenprßfgerät in dem in der Zuleitung zum G1 ein Widerstand eingeschleift war. Dieser Widerstand konnte durch einen Taster ßberbrßckt werden. Wurde dieser Taster betätigt,
und erfolgte daraufhin einen Anodenstromänderung, hatte die RÜhre Gas. Wer geschickt war, sollte sogar den Gasdruck darßber ermittel kÜnnen. Ist schon lange her.

Ich hatte das genau umgekehrt verwendet. Eine uralte RadiorĂśhre, so
ungefähr AD1 mit Europasockel hatte ich zum Test von Ionisations-
Vakuummetern verwendet, speziell den Teil zur Heizungsregelung.

Allerdings ist die Konfiguration dann die des klassischen Ionis und
nicht Bayard-Alpert. Was mich dann auch zur Verzweiflung brachte.

PlĂśtzlich hatte ich von einem Tag auf den andern Leckstrom, auch
schon ohne Heizung. VÜllig unerklärlich. Immerhin bin ich auf
die Idee gekommen, ein Oszi anzuhängen. Und da sah ich einen
100 Hz-Anteil am Leckstrom. Sehr merkwĂźrdig. Der liess sich durch
nichts beeindrucken, etwa durch einen FĂśn oder so. Es sei denn,
ich habe versucht, den Oszi zu fokussieren. Immer wenn ich mit
der Hand in die Nähe des Oszi gekommen bin, war der Leckstrom
praktisch weg. Ich hab mich dann geerdet, Elektrostatik vermutend.
Nix.

Die irre Vermutung, das Ding kĂśnnte mich halt sehen,
hatte ich zu frĂźh weggelegt...

--
mfg Rolf Bombach
 

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