Seltsame Einstellungen Netzspannung...

Am 10.11.2022 um 23:16 schrieb Marte Schwarz:
Hi Eric,

Ein Schelm könnte jetzt folgern, daß die noch nie Spannung gesehen haben

Ist doch klar. Warum sollten sie die Teile ans Netz hängen und
einschalten? Das kostet ein Vermögen und die Kunden machen das deutlich
billiger. Außerdem haben die Ihre Massenfertigung im Griff, warum
sollten die jedes Gerät vor der Auslieferung testen?

Könnte ich mir tatsächlich vorstellen...
 
Am 10.11.2022 um 23:25 schrieb Enrik Berkhan:
Eric Bruecklmeier <u@5i7.de> wrote:
Eben habe ich eine ganze Wagenladung chinesischer DMM in Betrieb
genommen. Obwohl über der Netzbuchse und dem Umschalter 110V/220V (sic!)
ein Aufkleber war, standen etwa 5 Geräte auf 220V und über 30 auf 110V.
Ein Schelm könnte jetzt folgern, daß die noch nie Spannung gesehen haben
- kommt mir aber irgendwie auch seltsam vor...

Oder das Netzteil kommt mit einem großen Eingangsspannungsbereich
zurecht. Der Schalter ist da, weil das bei anderen Geräten auch so ist,
schon immer so war und einfach besser aussieht. Er ist nicht
angeschlossen. Guck doch mal rein ;-)

Ich weiß was passiert, wenn man nicht auf 220V umschaltet ;-). Woher ich
das weiß, wird nicht verraten...
 
Am 11.11.2022 um 01:24 schrieb Leo Baumann:
Am 10.11.2022 um 13:56 schrieb Eric Bruecklmeier:
Eben habe ich eine ganze Wagenladung chinesischer DMM in Betrieb
genommen. Obwohl über der Netzbuchse und dem Umschalter 110V/220V
(sic!) ein Aufkleber war, standen etwa 5 Geräte auf 220V und über 30
auf 110V. Ein Schelm könnte jetzt folgern, daß die noch nie Spannung
gesehen haben - kommt mir aber irgendwie auch seltsam vor...

Wenn Ihr eine größere Menge von den Geräten gekauft habt, dann könnte es
sein, dass die Euch welche für den Europäischen Markt und welche
geschickt haben die für den Amerikanischen u. Chinesischen Markt
*gedacht* waren.

Unwahrscheinlich, da alle Seriennummern sehr nahe beieinander liegen...
 
Am 11.11.2022 um 09:13 schrieb Peter Heitzer:
Hergen Lehmann <hlehmann.expires.12-22@snafu.de> wrote:
Am 10.11.22 um 17:15 schrieb Peter Heitzer:

SDM3045X

Hmm, schlecht nicht ...
danke
Mich wundert, daß Frequenzen nur von 20 Hz bis 500 kHz gemessen werden.

Es ist ein Bench-Multimeter. Da geht es eher um Genauigkeit,
Schnittstelle zum PC, Automatisierungsfunktionen, etc. und nicht darum,
möglichst viel mit einem Gerät zu erschlagen.

Wer im Labor Frequenzen messen will, greift zum Frequenzzähler. Bis
~100MHz heute gerne auch im Scope eingebaut.


Da kann jedes Billig-DMM mit Frequenzmessung mehr. Dafür kann es die
Periodendauer anzeigen; das können die Billig-DMM nicht.

Es kann Statistik, externer Trigger, Ethernet, ...
Was es aber AFAIK nicht kann, ist eine simple Multiplikation bzw. Division
des angezeigten Wertes mit einem festen Wert und eine Addition eines Offsets.

Es kann auch keinen Kaffee kochen und hat kein Dolby Surround... :-(
 
Eric Bruecklmeier <u@5i7.de> wrote:
Am 11.11.2022 um 09:13 schrieb Peter Heitzer:
Hergen Lehmann <hlehmann.expires.12-22@snafu.de> wrote:
Am 10.11.22 um 17:15 schrieb Peter Heitzer:

SDM3045X

Hmm, schlecht nicht ...
danke
Mich wundert, daß Frequenzen nur von 20 Hz bis 500 kHz gemessen werden.

Es ist ein Bench-Multimeter. Da geht es eher um Genauigkeit,
Schnittstelle zum PC, Automatisierungsfunktionen, etc. und nicht darum,
möglichst viel mit einem Gerät zu erschlagen.

Wer im Labor Frequenzen messen will, greift zum Frequenzzähler. Bis
~100MHz heute gerne auch im Scope eingebaut.


Da kann jedes Billig-DMM mit Frequenzmessung mehr. Dafür kann es die
Periodendauer anzeigen; das können die Billig-DMM nicht.

Es kann Statistik, externer Trigger, Ethernet, ...
Was es aber AFAIK nicht kann, ist eine simple Multiplikation bzw. Division
des angezeigten Wertes mit einem festen Wert und eine Addition eines Offsets.

Es kann auch keinen Kaffee kochen und hat kein Dolby Surround... :-(
Das gibt die Hardware auch nicht her. Rechnen kann sie aber.

--
Dipl.-Inform(FH) Peter Heitzer, peter.heitzer@rz.uni-regensburg.de
 
On 11.11.22 10:14, Heinz Schmitz wrote:

PS
Man muss nicht bezweifeln, dass in China auch gute Sachen hergestellt
werden. Aber warum machen sie dann zusätzlich soviel Schrott?

YGWYPF

Hanno

--
The modern conservative is engaged in one of man\'s oldest exercises in
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification
for selfishness.
- John Kenneth Galbraith
 
Hanno Foest wrote:

On 11.11.22 10:14, Heinz Schmitz wrote:

PS
Man muss nicht bezweifeln, dass in China auch gute Sachen hergestellt
werden. Aber warum machen sie dann zusätzlich soviel Schrott?

YGWYPF

Du meinst, sie machen es genau anders herum als die DDR, und behalten
die besseren Sachen für sich?
Dann ist unser \"Made in Germany\" aber eine echt doofe Idee gewesen?

Grüße,
H.
 
On 11.11.22 15:07, Heinz Schmitz wrote:

PS
Man muss nicht bezweifeln, dass in China auch gute Sachen hergestellt
werden. Aber warum machen sie dann zusätzlich soviel Schrott?

YGWYPF

Du meinst, sie machen es genau anders herum als die DDR, und behalten
die besseren Sachen für sich?

Nö, teilweise auch umgekehrt - der durchschnittliche Chinese hat weniger
Geld in der Tasche als Apple.

Letztendlich ist es einfach so, daß der Kunde (wie überall) die Qualität
bekommt, die er bezahlt. Mit dem Extraproblem, daß die Chinesen einen
gnadenlos über den Tisch ziehen, wenn man nicht aufpaßt (z.B. in Form
einer eigenen QA). Die dann wiederum kostet.

Hanno

--
The modern conservative is engaged in one of man\'s oldest exercises in
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification
for selfishness.
- John Kenneth Galbraith
 
On 11/10/22 4:56 AM, Eric Bruecklmeier wrote:
Eben habe ich eine ganze Wagenladung chinesischer DMM in Betrieb
genommen. Obwohl über der Netzbuchse und dem Umschalter 110V/220V (sic!)
ein Aufkleber war, standen etwa 5 Geräte auf 220V und über 30 auf 110V.
Ein Schelm könnte jetzt folgern, daß die noch nie Spannung gesehen haben
- kommt mir aber irgendwie auch seltsam vor...

Bei etlichen chinesischen Produkten scheint es normal zu sein, dass in
der Produktion gar nichts geprueft wird. Z.B. musste ich einen
elektromechanischen Ersatzthermostaten fuer unseren Kuehlschrank aus
China kaufen, weil anders nicht mehr beschaffbar. Erst der vierte
funktioniert (noch) gescheit. Die anderen fielen rasch auseinander,
manche hatten keine Hysterese und _alle_ lagen in der Temperatur voll
daneben. Die Kalibrierschraube hat man wohl da stehen gelassen, wo sie
bei nach der Produktion zufaellig war. So wie vermutlich Dein
Spannungsumschalter.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
 
On 2022-11-10, Marte Schwarz <marte.schwarz@gmx.de> wrote:
Ist doch klar. Warum sollten sie die Teile ans Netz hängen und
einschalten? Das kostet ein Vermögen und die Kunden machen das deutlich
billiger. Außerdem haben die Ihre Massenfertigung im Griff, warum
sollten die jedes Gerät vor der Auslieferung testen?

Ich würde mal davon ausgehen, daß die im Werk eine Kalibrierung brauchen -
gut, die kann man natürlich mit dem nackten Board machen, bevor man das samt
Netzteil ins Gehäuse montiert.

cu
Michael
 
Hi Michael,
> Ich würde mal davon ausgehen, daß die im Werk eine Kalibrierung brauchen -

Du meintest sicher eine Justierung

gut, die kann man natürlich mit dem nackten Board machen, bevor man das samt
Netzteil ins Gehäuse montiert.

Wann sonst?

Marte
 
Hanno Foest wrote:

On 11.11.22 15:07, Heinz Schmitz wrote:

PS
Man muss nicht bezweifeln, dass in China auch gute Sachen hergestellt
werden. Aber warum machen sie dann zusätzlich soviel Schrott?

YGWYPF

Du meinst, sie machen es genau anders herum als die DDR, und behalten
die besseren Sachen für sich?

Nö, teilweise auch umgekehrt - der durchschnittliche Chinese hat weniger
Geld in der Tasche als Apple.

Natürlich, weil China die Exporte überwiegend über den Preis verkauft,
während mit \"Made in Germany\" über die Qualität verkauft wurde.

Letztendlich ist es einfach so, daß der Kunde (wie überall) die Qualität
bekommt, die er bezahlt. Mit dem Extraproblem, daß die Chinesen einen
gnadenlos über den Tisch ziehen, wenn man nicht aufpaßt (z.B. in Form
einer eigenen QA). Die dann wiederum kostet.

Oft (z.B. bei Amazon) ist nicht mal einfach zu erkennen, woher der
anbietende Händler seine Ware hat. Ein großer Teil chinesischer
Qualität scheint mittlerweile von der Art zu sein, dass man den
Lebensmittelpunkt des Erzeugers lieber verschweigt.

Grüße,
H.
 
Hanno Foest wrote:

Letztendlich ist es einfach so, daß der Kunde (wie überall) die Qualität
bekommt, die er bezahlt. Mit dem Extraproblem, daß die Chinesen einen
gnadenlos über den Tisch ziehen, wenn man nicht aufpaßt (z.B. in Form
einer eigenen QA). Die dann wiederum kostet.

Mit dem Unterschied, daß der Chinese keinen Funken Ehre im Leib hat und
allen Müll inklusive seiner Großmutter verscherbelt, solange nur die blaue
LED schön leuchtet und Geld dafür zu kriegen ist.

Jede andere Entwicklernationalität hat soviel Stolz und Gefühl für ihr
Produkt, daß sie ein Minimum an Qualität für sich selbst einfordert. Das
fehlt in China vollkommen. Dort muss es nur so aussehen als ob. Und die
blaue LED muss leuchten. Das ist der kleinste gemeinsame Nenner.
 
Am 12.11.2022 um 11:04 schrieb Andreas Neumann:
Hanno Foest wrote:

Letztendlich ist es einfach so, daß der Kunde (wie überall) die Qualität
bekommt, die er bezahlt. Mit dem Extraproblem, daß die Chinesen einen
gnadenlos über den Tisch ziehen, wenn man nicht aufpaßt (z.B. in Form
einer eigenen QA). Die dann wiederum kostet.

Mit dem Unterschied, daß der Chinese keinen Funken Ehre im Leib hat und
allen Müll inklusive seiner Großmutter verscherbelt, solange nur die blaue
LED schön leuchtet und Geld dafür zu kriegen ist.

Jede andere Entwicklernationalität hat soviel Stolz und Gefühl für ihr
Produkt, daß sie ein Minimum an Qualität für sich selbst einfordert. Das
fehlt in China vollkommen.

Das fehlt z.B. auch in Rußland vollkommen. Wer mal eine russische Kamera
oder Uhr zerlegt hat, weiß was ich meine - da wird auch gerne mal über
den Rost lackiert, entgratet sowieso nicht und Bohrungen sehen aus, als
wären Sie mit der Pistole eingeschossen worden. Scheißegal, Hauptsache
verkauft...
 
Eric Bruecklmeier wrote:

Am 12.11.2022 um 11:04 schrieb Andreas Neumann:

Jede andere Entwicklernationalität hat soviel Stolz und Gefühl für ihr
Produkt, daß sie ein Minimum an Qualität für sich selbst einfordert. Das
fehlt in China vollkommen.

Das fehlt z.B. auch in Rußland vollkommen. Wer mal eine russische Kamera
oder Uhr zerlegt hat, weiß was ich meine - da wird auch gerne mal über
den Rost lackiert, entgratet sowieso nicht und Bohrungen sehen aus, als
wären Sie mit der Pistole eingeschossen worden. Scheißegal, Hauptsache
verkauft...

Ok, mit russischen Produkten hatte ich bisher nichts zu tun. Gut zu
wissen...
 
Am 11.11.2022 um 19:59 schrieb Michael Schwingen:
On 2022-11-10, Marte Schwarz <marte.schwarz@gmx.de> wrote:
Ist doch klar. Warum sollten sie die Teile ans Netz hängen und
einschalten? Das kostet ein Vermögen und die Kunden machen das deutlich
billiger. Außerdem haben die Ihre Massenfertigung im Griff, warum
sollten die jedes Gerät vor der Auslieferung testen?

Ich würde mal davon ausgehen, daß die im Werk eine Kalibrierung brauchen -

Sicher, aber der Abgleich wird wohl an einem Tester in der Linie
stattfinden und nicht am fertigen Gerät.

Natürlich könnte es sein, daß es eine Endkontrolle am Netz gibt und es
Zufall ist, in welcher Reihenfolge diese stattfindet, das wäre aber eine
ganz üble Prozeßführung. Ich neige mittlerweile eher dazu, anzunehmen,
daß die Geräte niemals Netzspannung gesehen haben. Was solls, alle
funktionieren...
 
On 12 Nov 22 at group /de/sci/electronics in article tkns3g$1ge4$1@gioia.aioe.org
<an5275@sedo.com> (Andreas Neumann) wrote:

Eric Bruecklmeier wrote:

Am 12.11.2022 um 11:04 schrieb Andreas Neumann:

Jede andere Entwicklernationalität hat soviel Stolz und Gefühl für ihr
Produkt, daß sie ein Minimum an Qualität für sich selbst einfordert. Das
fehlt in China vollkommen.

Das fehlt z.B. auch in Rußland vollkommen. Wer mal eine russische Kamera
oder Uhr zerlegt hat, weiß was ich meine - da wird auch gerne mal über
den Rost lackiert, entgratet sowieso nicht und Bohrungen sehen aus, als
wären Sie mit der Pistole eingeschossen worden. Scheißegal, Hauptsache
verkauft...

Ok, mit russischen Produkten hatte ich bisher nichts zu tun. Gut zu
wissen...

Ich besitze schon 30 Jahre ein russisches Stereo Mikroskop u.a. zum Löten
mit einer zusätzlichen Spezialoptik mit 170mm Beobachtungsabstand bei 2-
40x(?). Irgendwann aus der Bucht gefischt.

Recht gut verarbeitet, etwas altbacken, nur graue Farbe, kein Chrom und
Schickimicki. Nur die Beleuchtung hat kein Taug. Für Durchleuchtung gerade
noch brauchbar, für Draufsicht zu funzelig. Ich habe 2 kl. Halostrahler
angebaut. Wollte immer mal auf LED umbauen... aber der Weg zur Hölle ist
mit guten Vorsätzen gepflastert. Und bei Objektivwechsel muss man einige
Teile austauschen, wo ZEISS e.al deutlich komfortabler sind, zum x-fachen
Preis

Übrinx Stereo ist einsame Klasse zum arbeiten, man hat einen guten
Entfernungseindruck.

Heutzutage gibt es wohl auch gute Kameras oder Handyhalterungen um es auf
ebendiesen oder Monitor zu begaffen. Bloss mit Sterero dürfte nix mehr
sein.
Aber irgendwas ist immer.


Saludos (an alle Vernünftigen, Rest sh. sig)
Wolfgang

--
Ich bin in Paraguay lebender Trollallergiker :) reply Adresse gesetzt!
Ich diskutiere zukünftig weniger mit Idioten, denn sie ziehen mich auf
ihr Niveau herunter und schlagen mich dort mit ihrer Erfahrung! :p
(lt. alter usenet Weisheit) iPod, iPhone, iPad, iTunes, iRak, iDiot
 
On 12.11.22 11:04, Andreas Neumann wrote:

Mit dem Unterschied, daß der Chinese keinen Funken Ehre im Leib hat und
allen Müll inklusive seiner Großmutter verscherbelt, solange nur die blaue
LED schön leuchtet und Geld dafür zu kriegen ist.

Jaja, \"der Chinese\". Mit abwertenden nationalen Stereotypen / Rassismus
sollte man vorsichtig sein.

Erstens bin ich mit meinen Lieferungen von Aliexpress weitestgehend
zufrieden. Ja, ich bin da auch schon mal beschissen worden (war
absehbar, ich hab als Experiment trotzdem gekauft). Ist mir allerdings
auch schon auf ebay passiert, von Deutschen, und auf ebay Kleinanzeigen
nur nicht, weil ich aufgepaßt habe.

Zweitens würde mich mal interessieren, wie die Qualität der deutschen
Kopien englischer Metallwaren so anno 1860 gewesen sein mag. Nicht so
dolle vermutlich:

\"Die Originale waren von hoher Qualität, aus Gussstahl und oft
handgearbeitet. Die nachgemachten Messer, Scheren, Feilen und
Rasierklingen aus Deutschland waren hingegen Massenware aus ungehärtetem
Gusseisen.\"

https://www.ardalpha.de/wissen/geschichte/kulturgeschichte/made-in-germany-wie-aus-einem-warnzeichen-ein-qualitaetssiegel-wurde-100.html

Die Geschichte wiederholt sich halt.

Hanno

--
The modern conservative is engaged in one of man\'s oldest exercises in
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification
for selfishness.
- John Kenneth Galbraith
 
On 12.11.22 12:54, Eric Bruecklmeier wrote:

Was solls, alle
funktionieren...

Auch das Gerät, an dem du die falsche Einstellung bemerkt hast? :)

Hanno

--
The modern conservative is engaged in one of man\'s oldest exercises in
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification
for selfishness.
- John Kenneth Galbraith
 
Am 12.11.2022 um 15:17 schrieb Hanno Foest:
On 12.11.22 12:54, Eric Bruecklmeier wrote:

Was solls, alle funktionieren...

Auch das Gerät, an dem du die falsche Einstellung bemerkt hast? :)

Nach Tausch der Feinsicherung: Ja.
 

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