SD-Karte nicht mehr beschreibbar

On 2/2/19 3:30 PM, Volker Bartheld wrote:
On Sat, 2 Feb 2019 08:48:08 +0100, Gerrit Heitsch wrote:

SSDs produzieren keine mechanischen Fehler mehr, aber dafĂźr Fehler die
eine HD nicht produzieren kann. Hält sich so ungefähr die Waage.

Was sich nicht die Waage hält, ist die Geschwindigkeit. Damit sind
Drehplatten im PC fĂźr mich gestorben. FĂźr Backups und als Datengrab eignen
sich große HDDs natürlich besser als SSD, das war ja auch noch nie so
wirklich strittig - von ebenso merkwĂźrdigen wie teuren MischbestĂźckungen
mal abgesehen.

Inzwischen sehe ich das ähnlich. Wenn allerdings Platz fßr SSD und HD
ist, dann kommt auch beides rein. Schon alleine weil manches einfach
nicht so schnell im Zugriff sein muss oder man so via 'rsync' on the fly
backups machen kann.

Mach ich selbst bei Notebooks wenn mĂśglich. Mein alter Lenovo T420 hat
unten neben dem RAM-Steckplatz einen Platz fĂźr ein 3G-Modem. In den Slot
passt aber auch eine mSATA-SSD, also ist jetzt eine drin und die normale
HD weiterhin verbaut. Der mSATA-Steckplatz liefert zwar 'nur' SATA-II,
aber das reicht vollkommen. Ist damit immer noch ein sehr brauchbarer
Laptop.

Gerrit
 
Am 02.02.19 um 15:29 schrieb Volker Bartheld:
On Sat, 2 Feb 2019 10:11:42 +0100, Gerrit Heitsch wrote:
On 2/2/19 10:07 AM, Wolfgang Allinger wrote:
Auf Toshiba hatte ich auch immer grosse Stücke gehalten, nie Ärger gehabt,
aber vor Jahresfrist mal Kontaktprobleme an einem Kabel.
Wieso lastest du ein defektes Kabel Toshiba an?

Stand wohl Toshiba drauf. Oder kam mit dem Gerät mit. HÜrt man ja immer mal
wieder, daß Menschen bspw. Probleme mit einem Samsung-Fernseher hatten und
dann wutschnaubend der gesamten Marke abschwĂśren. Oder nienienieniemehr im

Oh, ich laste denen eine externe 3TB-Platte an. Extra angeschafft, um
den Zustand meines Rechners vor einem größeren Umbau per
Partitionskopien zu fixieren, damit ich nicht alles aus den Standard-
Backups zusammenklauben muss.

Alles sehr schÜn, aber am nächsten Tag hat das Ding kein Byte mehr raus-
gerĂźckt. Googlen ergab, dass das fĂźr diese Platte arttypisches Verhalten
war.

Also die Kiste geknackt, geht nur mechanisch destruktiv. Das
Laufwerk selbst tat noch, die SATA6-USB3-BrĂźcke war hin. Weil man nicht
wissen kann, wie die BrĂźcke die Sektoren mappt: Nochmal in die Stadt
gefahren, zur Belohnung fĂźr Toshiba gleich noch so ein MiststĂźck
gekauft, nach Hause gefahren, ausgepackt, Gehäuse geschreddert,
BrĂźcke entnommen, mit dem 1. Toshiba-Laufwerk von gestern
zusammengesteckt und alles auf vertrauenswĂźrdige Platten abgesaugt.
Kräftig durchgeatmet.

Die 2 Toshiba-Laufwerke hab' ich dann in einen Reserve-Tower eingebaut,
wo sie nicht viel schaden kĂśnnen. Vertrauen habe ich keins mehr zu den
Dingern.

Gruß,
Gerhard
 
On 2/2/19 4:30 PM, Gerhard Hoffmann wrote:
Am 02.02.19 um 15:29 schrieb Volker Bartheld:
On Sat, 2 Feb 2019 10:11:42 +0100, Gerrit Heitsch wrote:
On 2/2/19 10:07 AM, Wolfgang Allinger wrote:
Auf Toshiba hatte ich auch immer grosse Stücke gehalten, nie Ärger
gehabt,
aber vor Jahresfrist mal Kontaktprobleme an einem Kabel.
Wieso lastest du ein defektes Kabel Toshiba an?

Stand wohl Toshiba drauf. Oder kam mit dem Gerät mit. HÜrt man ja
immer mal
wieder, daß Menschen bspw. Probleme mit einem Samsung-Fernseher hatten
und
dann wutschnaubend der gesamten Marke abschwĂśren. Oder
nienienieniemehr im

Oh, ich laste denen eine externe 3TB-Platte an. Extra angeschafft, um
den Zustand meines Rechners vor einem größeren Umbau per
Partitionskopien zu fixieren, damit ich nicht alles aus den Standard-
Backups zusammenklauben muss.

Alles sehr schÜn, aber am nächsten Tag hat das Ding kein Byte mehr raus-
gerĂźckt. Googlen ergab, dass das fĂźr diese Platte arttypisches Verhalten
war.

Also die Kiste geknackt, geht nur mechanisch destruktiv. Das
Laufwerk selbst tat noch, die SATA6-USB3-BrĂźcke war hin. Weil man nicht
wissen kann, wie die BrĂźcke die Sektoren mappt

Doch, kann man. Bei mehr als 2TB allerdings in 4096er Blocks, beim
direkten Anschluss an einen PC wĂźrde die HD 512er Blocks liefern und das
gäbe Ärger. Man braucht also wieder eine USB/SATA-Bridge die das kann.


Die 2 Toshiba-Laufwerke hab' ich dann in einen Reserve-Tower eingebaut,
wo sie nicht viel schaden kĂśnnen. Vertrauen habe ich keins mehr zu den
Dingern.

Was fĂźr ein Problem hast du mit den Laufwerken wenn die Bridge
Designfehler hat?

Gerrit
 
Am 02.02.19 um 16:44 schrieb Gerrit Heitsch:
On 2/2/19 4:30 PM, Gerhard Hoffmann wrote:

Alles sehr schÜn, aber am nächsten Tag hat das Ding kein Byte mehr raus-
gerĂźckt. Googlen ergab, dass das fĂźr diese Platte arttypisches Verhalten
war.

Also die Kiste geknackt, geht nur mechanisch destruktiv. Das
Laufwerk selbst tat noch, die SATA6-USB3-BrĂźcke war hin. Weil man nicht
wissen kann, wie die BrĂźcke die Sektoren mappt

Doch, kann man. Bei mehr als 2TB allerdings in 4096er Blocks, beim
direkten Anschluss an einen PC wĂźrde die HD 512er Blocks liefern und das
gäbe Ärger. Man braucht also wieder eine USB/SATA-Bridge die das kann.

Ich will meine Daten wieder und habe null Interesse an deren
hausinternen Interfaces. Und ja, 3TB.

Da kann es durchaus Überraschungen geben. Ich habe gerade eine
geschenkte WD-Cloud mit 2*6TB zerlegt. Die Laufwerke wollten partout
weiterhin WD-MyCloud spielen und nicht EXT4. Erst mal ein paar 100 GB
MĂźll auf das RAW-Device schreiben hat ihnen das abgewĂśhnt.

Die 2 Toshiba-Laufwerke hab' ich dann in einen Reserve-Tower eingebaut,
wo sie nicht viel schaden kĂśnnen. Vertrauen habe ich keins mehr zu den
Dingern.

Was fĂźr ein Problem hast du mit den Laufwerken wenn die Bridge
Designfehler hat?

Warum sollen die Laufwerke besser sein als die BrĂźcke? Und das USB3-
kabel und die Wandwarze waren auch nicht gerade edel. Oder das nur
1* zusammenbaubare Gehäuse, das klarmacht, dass hier
MTBF == MT to Wertstoffhof meint.

Amdahl's Gesetz fĂźr die Rechnergeschwindigkeit gilt auch
fßr Qualität.

G.
 
On Sat, 2 Feb 2019 16:44:03 +0100, Gerrit Heitsch wrote:
On 2/2/19 4:30 PM, Gerhard Hoffmann wrote:
Am 02.02.19 um 15:29 schrieb Volker Bartheld:
On Sat, 2 Feb 2019 10:11:42 +0100, Gerrit Heitsch wrote:
On 2/2/19 10:07 AM, Wolfgang Allinger wrote:
Auf Toshiba hatte ich auch immer grosse Stücke gehalten, nie Ärger
gehabt, aber vor Jahresfrist mal Kontaktprobleme an einem Kabel.
[... und seitdem Boykott]
Wieso lastest du ein defektes Kabel Toshiba an?
Stand wohl Toshiba drauf. Oder kam mit dem Gerät mit. Hört man ja
immer mal wieder, daß Menschen bspw. Probleme mit einem Samsung-Fernseher hatten
und dann wutschnaubend der gesamten Marke abschwören.
Oh, ich laste denen eine externe 3TB-Platte an. [...] Das
Laufwerk selbst tat noch, die SATA6-USB3-Brücke war hin.

*achselzuck* Dann also nie mehr Toshiba. Aber bitte aufpassen beim Doktor,
"Toshiba Medical Systems GmbH" heißt zwar jetzt "Canon Medical Systems
Corporation", aber wir wollen bitte konsequent sein. Der Trick wurde
durchschaut. Deren Technologie befindet sich übrigens auch auf
Blutbeuteln, daher frühzeitig die Patientenverfügung anpassen. SCNR.

Die 2 Toshiba-Laufwerke hab' ich dann in einen Reserve-Tower eingebaut,
wo sie nicht viel schaden können. Vertrauen habe ich keins mehr zu den
Dingern.

Was für ein Problem hast du mit den Laufwerken wenn die Bridge
Designfehler hat?

Außen drauf stand Toshiba und der Einkäufer/Konfektionierer, der mit
gespitztem Rotstift Technologie aus Fernost für das Produkt zugekauft hat,
verdient den Tod. Mit ihm am besten die gesamte Branche, alles Verräter
und Betrüger.

Eigentlich eine recht ordentliche Einstellung, da - bei Lichte betrachtet -
nur Kaufzurückhaltung oder Selbstmord als Option bleiben. Umweltfreundlich
und nachhaltig.

Volker
 
Volker Bartheld schrieb:
On Tue, 29 Jan 2019 08:31:14 +0100, Gerrit Heitsch wrote:
On 1/29/19 8:22 AM, Eric Bruecklmeier wrote:
Am 28.01.2019 um 22:14 schrieb Patrick Schaefer:
Am 27.01.2019 um 23:13 schrieb Volker Bartheld:
Sicher gibt es irgendwelche Specs und Marketingaussagen, warum man
die Pro einer Evo vorziehen sollte.
850 Evo speichert 3 bit pro Flashzelle, 850 Pro nur 2 bit.

Jup. Hält deswegen im Homeoffice halt 20 Jahre und nicht nur 10. Natßrlich
halt Rolf seinen Einsatzzweck nicht genannt und ich diente ihm mit der
möglicherweise irrelevanten Aussage, daß die 840 EVO nach 5 Jahren und 6000
Stunden auf 96% runter ist. Vielleicht ist auch noch die SMART-Aussage

Total Host Writes: 99/Always OK, Worst: 99 (Data = 3547817454,2)

hilfreich, keine Ahnung. Ich vermute, daß Abnutzung nicht der Grund ist,
wenn ich das Ding mal wegwerfe.

Die Antwort auf die Frage: "Hält Samsung Pro SSD länger oder ist die nur
teurer?" lautet also: "Ja.".

Die Frage war "einfach" gemeint, und die Anwendungen sind vielfältig.
Ich baue die im Dutzend ein.

Jedenfalls Danke fĂźr die Antworten. MaliziĂśs fasse ich die mal so zusammen:

1. Eine SSD ist ein modernes elektronisches Gerät und wird als solches
in Ăźberschaubarer Zeit an einem Elektronikdefekt eingehen.

2. Ein vorzeitiges Ende (vor 1.) aufgrund von "Abnutzung" des Speichers
ist unwahrscheinlich und nur im Falle krasser Beanspruchung, welche auf
im engeren Sinne pausenlose Schreibzugriffe hinausläuft, zu erwarten.
Bei SOHO also nicht.

3. Dem kann man vorbeugen, indem man kostenpflichtig von TLC auf MLC
(SLC ist wohl ausgestorben im allgemeinen) abspeckt. Dann hält das
Teil wohl bis zum elektronischen Ende.

4. MÜglicherweise (hier bin ich mir eben nicht sicher) lässt sich
eine ähnliche Wirkung wie 3 erreichen, indem man eine grÜssere SSD
nimmt und diese nicht vollschreibt oder mehr Reserveplatz zuweist,
OP von 7% auf 28% oder so. Dies "kann oft die Lebensdauer erhĂśhen",
wie Kingston meint.

Beim letzten Punkt war ich eben mal bei der Entscheidung angelangt,
ob Pro oder grĂśsser. Beides ist teurer... Da ich nur einen Altrechner
juxeshalber aufrĂźsten wollte, spielte ausnahmsweise der Preis eine
Rolle. Ich habe mich dann rausgemogelt; ich konnte ein Konkurrenz-
Produkt (HyperX) sehr gĂźnstig ergattern, das hat MLC, ist aber
eher langsam. (Leicht schneller als SATA 3G, sodass man vollmundig
SATA 6G bewerben kann, was der Rechner allerdings gar nicht kann).

Anderes Kuriosum: Im Betrieb krieg ich ab Lager nur PRO. Auch scheinen
alle der Flottenpolitik entsprechenden PCs nur Pro eingebaut zu haben.
Und alles grĂśsser als Desktop hat Serverboards mit ECC. Insbesondere
bei Bßrorechnern (SAP-Endgeräte *duck*) macht das ßberhaupt keinen Sinn.

Je länger je weniger weiss ich, was "IT" bedeutet. Dass das "I" zumindest
semantisch was mit Information zu tun haben kĂśnnte, glaube ich nicht mehr.
Von unserer IT krieg ich eh wenig, schon gar keine Information.

Aber vielleicht ist mal ein Riesenmist passiert.

Der näxte kommt gerade, man will neues Netzwerkequipment kaufen. Fßr
läppische 20 M$. Bei Bohei (oder so ähnlich), da gehen jetzt die Wogen hoch.
Popcorn.

--
mfg Rolf Bombach
 
On 02 Feb 19 at group /de/sci/electronics in article q33msf$fr7$1@news.bawue.net
<gerrit@laosinh.s.bawue.de> (Gerrit Heitsch) wrote:

On 2/2/19 10:07 AM, Wolfgang Allinger wrote:

On 02 Feb 19 at group /de/sci/electronics in article
q33hvp$doi$1@news.bawue.net <gerrit@laosinh.s.bawue.de> (Gerrit Heitsch)
wrote:

Das liegt aber nicht am Flash für die HD-Firmware. Meine alten HDs sind
primär Samsung, Seagate, WDC und Toshiba. Die machen bisher keinen
Ärger. Kann natürlich Zufall sein.

Auf Toshiba hatte ich auch immer grosse Stücke gehalten, nie Ärger gehabt,
aber vor Jahresfrist mal Kontaktprobleme an einem Kabel. Toshiba gibt
keinerlei Testsoftware für Endanwender raus! War ne langwierige try&error
Fehlersuche. Seitdem ist Toshiba: schwarze Liste :]

Wieso lastest du ein defektes Kabel Toshiba an?

Schrub ich doch, sie geben keine TestSW an Endanwender raus. BTW die
Platte ist nun auch noch verreckt, schmeisst BIOS SMART BAD.

Brauch ich mir keinen Kopp mehr zu machen :)

Ich teste meine HDs immer mit 'badblocks -w -t random -vv /dev/sd<x>'
unter Linux.

Da ist für die Zukunft Ubuntu ins Auge gefasst. Aber erstmal muss mein W7u
wieder richtig laufen. Für viele Proggis habe ich schon Ersatz bei Ubuntu
gefunden, aber ich hab 2 oder drei mir wichtige Progs, wo ich bisher noch
keinen Ersatz gefunden habe. Teilweise 16bit DOS programme, die unter
W7uX86 ordentlich laufen.

Ich denke, kommt Zeit, kommt Ubuntu :)


Saludos (an alle Vernünftigen, Rest sh. sig)
Wolfgang

--
Ich bin in Paraguay lebender Trollallergiker :) reply Adresse gesetzt!
Ich diskutiere zukünftig weniger mit Idioten, denn sie ziehen mich auf
ihr Niveau herunter und schlagen mich dort mit ihrer Erfahrung! :p
(lt. alter usenet Weisheit) iPod, iPhone, iPad, iTunes, iRak, iDiot
 
On 2/3/19 10:57 PM, Rolf Bombach wrote:

Anderes Kuriosum: Im Betrieb krieg ich ab Lager nur PRO. Auch scheinen
alle der Flottenpolitik entsprechenden PCs nur Pro eingebaut zu haben.
Und alles grĂśsser als Desktop hat Serverboards mit ECC. Insbesondere
bei Bßrorechnern (SAP-Endgeräte *duck*) macht das ßberhaupt keinen Sinn.

ECC-RAM ist immer sinnvoll.

Gerrit
 
Am 04.02.2019 um 09:52 schrieb Gerrit Heitsch:
On 2/4/19 9:44 AM, Eric Bruecklmeier wrote:
Am 29.01.2019 um 08:22 schrieb Eric Bruecklmeier:
Am 28.01.2019 um 22:14 schrieb Patrick Schaefer:
Am 27.01.2019 um 23:13 schrieb Volker Bartheld:

 > Sicher gibt es irgendwelche Specs und Marketingaussagen, warum
man die Pro
 > einer Evo vorziehen sollte.

850 Evo speichert 3 bit pro Flashzelle, 850 Pro nur 2 bit.

Ernsthaft 3 *Bit*? Das mag ich kaum glauben...

Ingrid fragt sich, ob es fĂźr die "3 Bit" irgendeine valide Quelle
gibt? Ich hab nur was von 3-Level gefunden...

3 Level wären nicht einmal 2 Bit und die gibts als MLC schon länger.
MĂźssen also 3 Bit sein.

:))) unter einer validen Quelle verstehe ich was anderes...


--
Ich muss nicht kultiviert *aussehen* - ich bin es.

Profiklaus in d.r.f.
 
On 2/4/19 9:54 AM, Eric Bruecklmeier wrote:
Am 04.02.2019 um 09:52 schrieb Gerrit Heitsch:
On 2/4/19 9:44 AM, Eric Bruecklmeier wrote:
Am 29.01.2019 um 08:22 schrieb Eric Bruecklmeier:
Am 28.01.2019 um 22:14 schrieb Patrick Schaefer:
Am 27.01.2019 um 23:13 schrieb Volker Bartheld:

 > Sicher gibt es irgendwelche Specs und Marketingaussagen, warum
man die Pro
 > einer Evo vorziehen sollte.

850 Evo speichert 3 bit pro Flashzelle, 850 Pro nur 2 bit.

Ernsthaft 3 *Bit*? Das mag ich kaum glauben...

Ingrid fragt sich, ob es fĂźr die "3 Bit" irgendeine valide Quelle
gibt? Ich hab nur was von 3-Level gefunden...

3 Level wären nicht einmal 2 Bit und die gibts als MLC schon länger.
MĂźssen also 3 Bit sein.

:))) unter einer validen Quelle verstehe ich was anderes...

Dann wirf mal 'TLC flash' bei Google ein, da bekommst du eine Menge
Antworten.

Gerrit
 
Am 04.02.2019 um 10:01 schrieb Gerrit Heitsch:
On 2/4/19 9:54 AM, Eric Bruecklmeier wrote:
Am 04.02.2019 um 09:52 schrieb Gerrit Heitsch:
On 2/4/19 9:44 AM, Eric Bruecklmeier wrote:
Am 29.01.2019 um 08:22 schrieb Eric Bruecklmeier:
Am 28.01.2019 um 22:14 schrieb Patrick Schaefer:
Am 27.01.2019 um 23:13 schrieb Volker Bartheld:

 > Sicher gibt es irgendwelche Specs und Marketingaussagen, warum
man die Pro
 > einer Evo vorziehen sollte.

850 Evo speichert 3 bit pro Flashzelle, 850 Pro nur 2 bit.

Ernsthaft 3 *Bit*? Das mag ich kaum glauben...

Ingrid fragt sich, ob es fĂźr die "3 Bit" irgendeine valide Quelle
gibt? Ich hab nur was von 3-Level gefunden...

3 Level wären nicht einmal 2 Bit und die gibts als MLC schon länger.
MĂźssen also 3 Bit sein.

:))) unter einer validen Quelle verstehe ich was anderes...

Dann wirf mal 'TLC flash' bei Google ein, da bekommst du eine Menge
Antworten.

 Gerrit

OK, verstehe. Warum man dafĂźr aber eine widersprĂźchliche Bezeichnung
verwenden mußte "... die 3 Bits (im Englischen in diesem Zusammenhang
als level bezeichnet)..." bleibt unklar. 3-Bit-Zelle wäre vermutlich zu
einfach gewesen...

--
Ich muss nicht kultiviert *aussehen* - ich bin es.

Profiklaus in d.r.f.
 
Eric Bruecklmeier schrieb:

Ingrid fragt sich, ob es für die "3 Bit" irgendeine valide Quelle gibt?
Ich hab nur was von 3-Level gefunden...

c't 4/2019 Seite 160

Gruß Willi
 
On Sun, 3 Feb 2019 22:57:50 +0100, Rolf Bombach wrote:
1. Eine SSD ist ein modernes elektronisches Gerät und wird als solches
in überschaubarer Zeit an einem Elektronikdefekt eingehen.

Die weit überwiegende Mehrheit der SSDs (wenn man die Überlebensfunktion z.
B. nach Kaplan-Meier für einen durchschnittlichen Privatanwender oder eben
passende Profihardware im entsprechenden Umfeld abschätzt) dürfte über den
Zeitpunkt hinaus halten, an dem sie zu klein und/oder der restliche PC
obsolet werden. Das "überschaust" Du also höchstwahrscheinlich _nicht_.

2. Ein vorzeitiges Ende (vor 1.) aufgrund von "Abnutzung" des Speichers
ist unwahrscheinlich

Exakt.

3. Dem kann man vorbeugen, indem man kostenpflichtig von TLC auf MLC
[...] abspeckt.

Nein. Auch die kriegst Du kaputt. Mußt halt 3-5x länger warten oder 3-5x
schneller schreiben.

lässt sich eine ähnliche Wirkung wie 3 erreichen,
indem man eine grössere SSD nimmt und diese nicht vollschreibt

Dabei vertraust Du genauso aufs (Closed-Source) Wear Leveling wie bei der
Abwägung vom Defektmanagement einer TLC- vs. MLC-Architektur.

Beim letzten Punkt war ich eben mal bei der Entscheidung angelangt,
ob Pro oder grösser.

Meine Güte. Kauf eine Samsung MZ-75E500B/EU 850 EVO mit 500GB um 100¤ und
fertig. Falls Du wirklich Datenhamsterei betreiben willst und aus
irgendeinem Grunde ein NAS mit Drehplatten und ernstzunehmendem RAID-Level
(das Du für den ersten Teil eines streßfreien Backup sowieso brauchst)
nicht opportun ist, stopfst Du Dir halt zwei von den Dingern rein. Das
1TB-Modell ist aus irgendeinem Grund überproportional kostspielig.

Beides ist teurer... Da ich nur einen Altrechner juxeshalber aufrüsten
wollte, spielte ausnahmsweise der Preis eine Rolle. Ich habe mich dann
rausgemogelt; ich konnte ein Konkurrenz- Produkt (HyperX) sehr günstig
ergattern, das hat MLC, ist aber eher langsam. (Leicht schneller als
SATA 3G

Dein "Altrechner" dürfte SATA2 haben und mithin ist alles, was irgendwie
"solid state" ist, vollkommen ausreichend. Selbst bei SATA2 ist der
Geschwindigkeitszuwachs enorm, da es nicht nur um die nackten
Übertragungsraten, sondern die im Vergleich zur Drehplatte wesentlich
kürzeren Zugriffszeiten geht.

Anderes Kuriosum: Im Betrieb krieg ich ab Lager nur PRO. Auch scheinen
alle der Flottenpolitik entsprechenden PCs nur Pro eingebaut zu haben.
Und alles grösser als Desktop hat Serverboards mit ECC. Insbesondere
bei Bürorechnern (SAP-Endgeräte *duck*) macht das überhaupt keinen Sinn.
Je länger je weniger weiss ich, was "IT" bedeutet. Dass das "I" zumindest
semantisch was mit Information zu tun haben könnte, glaube ich nicht mehr.
Von unserer IT krieg ich eh wenig, schon gar keine Information.

Akademiker und "Experten" überkopfen gerne Dinge, wo es nicht groß was zum
Nachdenken gibt. Jede namhafte SSD tut es für Deinen Rechner (und wohl
auch die im Betrieb), das Thema "ECC" ist wieder so eine schiefe
Risikoeinschätzung. Kommt gleich nach dem Gewese mit den ach-so-bösen
Schadgasen aus den Auspuffen, die uns verfettete, bewegungsarme
Stadtmenschen Jahrzehnte an Lebenserwartung kosten. Und das
Damoklesschwert des Terrorismus, das seit 9-11 über den bundesdeutschen
Köpfen hängt.

In einen vertrauenswürdigen Rechner muß vielleicht nicht unbedingt
Noname-RAM aus der Grabbelkiste rein, sondern was laut Hardwarespec
verlangt wird. Man wähle einen namhaften Hersteller und lasse den
c't-Ramtest drüberlaufen, falls Schnelltest im BIOS zu wohlwollend
erscheint. Fertig. Auch das hält mit 99%iger Wahrscheinlichkeit die
nächsten 10 Jahre, falls Du nicht Deine Hamster im Gehäuse übernachten
läßt oder den PC mit ins Dampfbad nimmt.

Der näxte kommt gerade, man will neues Netzwerkequipment kaufen. Für
läppische 20 M$. Bei Bohei (oder so ähnlich), da gehen jetzt die Wogen
hoch.

Jup. Das (100MBit/s vs. Gbit-LAN, managed Switches mit Link Aggregation,
Schirmungstechnik, Dämpfungsmaße, PoE, Green-Ethernet, Firmware,
vertrauenswürdige Hersteller, usw.) müssen wir jetzt hier absolut und bis
ins letzte Detail diskutieren. Unbedingt.

Eins wird aber aus Deinen Erwägungen klar: Sowas wie "pragmatisches,
solides Mittelmaß" kriegt man zunehmend selten zu kaufen. Das ist dann
entweder total untragbarer Billigplunder, eine Qualitätslotterie, bei dem
sich hinter dem Markennamen irgendwas verbirgt oder halb fertigentwickelte
Premiumfeaturitis die als Banane beim Kunden reift (und unter der Haube
genauso schrottig ist wie Ersterer).

Ich bin mittlererweile recht eindimensional in der Anschaffung von
Werkzeug, Elektrogeräten, Kraftfahrzeugen, IT-/Unterhaltungstechnik -
sogar schnöden Verbrauchsmaterialien und bediene mich meistens im
gewerblichen Umfeld (Hoffmann/Stahlwille/Wera/Hazet, Engelbert Strauss,
ASUS, Cherry, Eizo/Iiyama, Kränzle, Meiko, Hilti, Hanwag, ATE/Lucas/TRW,
usw.). Da wirst Du als Hersteller sofort ans Kreuz genagelt, wenn Du Mist
lieferst. Was freilich für "Pro" und "ECC" spräche, falls man hofft, daß
das Qualitätsversprechen eingehalten wird.

> Popcorn.

Allerdings.

Volker
 
On 04.02.19 11:37, Volker Bartheld wrote:

Akademiker und "Experten" überkopfen gerne Dinge, wo es nicht groß was zum
Nachdenken gibt. Jede namhafte SSD tut es für Deinen Rechner (und wohl
auch die im Betrieb), das Thema "ECC" ist wieder so eine schiefe
Risikoeinschätzung. Kommt gleich nach dem Gewese mit den ach-so-bösen
Schadgasen aus den Auspuffen, die uns verfettete, bewegungsarme
Stadtmenschen Jahrzehnte an Lebenserwartung kosten. Und das
Damoklesschwert des Terrorismus, das seit 9-11 über den bundesdeutschen
Köpfen hängt.

So reden Leute, die noch nie Probleme mit gurkigem RAM hatten und sich
daher nicht vorstellen können, was für ein Scheißdreck das ist. Ich
hatte jetzt schon zwei Mal morsches RAM im Rechner, Markenware.
Seltsames Verhalten, segfaults, crashende Prozesse, Freezes. Nur alle
paar Tage, memtest ok. Netzteilwechsel bringt auch keine Verbesserung.
Als dann ein aus Paranoiagründen erzeugte Checksumme einer richtig
großen Datei (disk image) nicht stimmte, hab ich den Rechner außer
Betrieb genommen und ein Wochenende lang memtest laufen lassen. Es
dauerte 18 Stunden bis zum ersten Fehler... und ein Jahr später mit dem
Tausch-RAM (andere Marke) das gleiche noch mal.

Danke, aber das brauch ich nicht. Die paar Euro mehr für ECC RAM sind
mir meine Nerven allemal wert. Mag ja sein, daß das Risiko für solche
Scheißfehler gering ist und du dich auf dein Glück verlassen magst - ich
nicht.

Hanno
 
Hanno Foest <hurga-news2@tigress.com> wrote:

So reden Leute, die noch nie Probleme mit gurkigem RAM hatten und sich
daher nicht vorstellen können, was für ein Scheißdreck das ist.

Wir haben bei insgesamt nun ca. 2000 Geräten draußen im Feld schon
merklich Probleme mit gurkigem RAM, aber alles irgendwo im niedrig
einstelligen Prozentbereich. Dabei sind nahezu alle Probleme
Totalausfälle, sprich, die Büchsen verrecken irgendwann und starten
erst gar nicht mehr. Erratisch reagierende Geräte durch RAM-Fehler
hatte ich bisher genau zweie, die nach einiger Laufzeit abschmierten.

Leider ist das aber eben nicht einfach mit ECC-RAM. Die Anzahl
geeigneter Motherboards für den Industriebereich geht gegen Null, wenn
man das auch noch auf die Wunschliste packt.

Übrigens ist es offenbar ziemlich egal, was man da an RAM kauft, und
eine "Lifetime Warranty" ist nicht mal ein Indiz, daß die dann länger
hielten. Alles der gleiche Scheißendreck :(

Privat blieb ich bisher verschont von sowas, und an den komplett
gekauften Büro-PCs hab es das auch noch nicht. Allerdings ist das auch
keine so repräsentative Anzahl wie die 2000 draußen.


-ras

--
Ralph A. Schmid +49-171-3631223 +49-911-21650056
http://www.schmid.xxx/ http://www.db0fue.de/
http://www.bclog.de/ http://www.kabuliyan.de/
 
On 2/4/19 3:56 PM, Ralph A. Schmid, dk5ras wrote:
Privat blieb ich bisher verschont von sowas, und an den komplett
gekauften BĂźro-PCs hab es das auch noch nicht. Allerdings ist das auch
keine so repräsentative Anzahl wie die 2000 draußen.

Du bist von offensichtlichen Fehlern verschont geblieben. Ob du hingegen
RAM-Fehler hattest die dir bisher unbemerkt Dateien geschreddert haben
weisst du ohne ECC nicht.

Ich benutze ECC-RAM hier, ich weiss, daß das RAM gut ist. Wäre es das
nicht hätte ich Einträge im Logfile. Ich weiss, daß das funktioniert,
einer meiner Rechner wirft alle paar Wochen einen korrigierbaren
RAM-Fehler und logt ihn.


Leider ist das aber eben nicht einfach mit ECC-RAM. Die Anzahl
geeigneter Motherboards fĂźr den Industriebereich geht gegen Null, wenn
man das auch noch auf die Wunschliste packt.

Der Hersteller weiss nicht, daß es einen Markt dafür gibt. Damit er das
bemerkt musst du als Kunde danach fragen. Tust du das?



Übrigens ist es offenbar ziemlich egal, was man da an RAM kauft, und
eine "Lifetime Warranty" ist nicht mal ein Indiz, daß die dann länger
hielten. Alles der gleiche Scheißendreck :(

Aber im Leben nicht. Woran erkennt man RAMsch? Z.B. an
DesignkĂźhlkĂśrpern... und wenn die Betriebsspannung angehoben wurde, war
damals bei DDR2 der Ăźbliche Trick um DDR2-667 als DDR2-800 verkaufen zu
kĂśnnen.


Gerrit
 
On 04.02.19 15:56, Ralph A. Schmid, dk5ras wrote:

Übrigens ist es offenbar ziemlich egal, was man da an RAM kauft, und
eine "Lifetime Warranty" ist nicht mal ein Indiz, daß die dann länger
hielten. Alles der gleiche Scheißendreck :(

Ich hab hier noch ein paar defekte Kingston liegen, die ich wg.
"Lifetime Warranty" theoretisch tauschen kĂśnnte - leider will Kingston
dazu eine Rechnung sehen, und die Riegel sind aus mir zugelaufener
Hardware, daher hab ich keine :p

Für mich ist aber bzgl- ECC lediglich wichtig, daß mir das RAM sagen
kann, wann es kaputt ist, und ich mir das nicht aus seltsamem
Systemverhalten zusammenreimen muß.

Hanno
 
Am 2/4/19 um 11:56 AM schrieb Ralph A. Schmid, dk5ras:
Ich habe damals 2009 oder 2010 die erste SSD in mein notebook
verbaut, der wow-Effekt war durchaus dramatisch, und Dreheisen will
ich fĂźr den Alltagsrechner definitiv nie mehr haben.

Hab kurz darauf auch die Schwiegereltern und meine Frau verSSDt, läuft
ebenso schmerzfrei.

2015 eine SSD 500GB 520/540 850 EVO SA3 gekauft. Wurde immer langsamer.
Nach 14 Tagen umgetauscht. Mit der Neuen dann keine Probleme.

--
---hdw---
 
Am 04.02.2019 um 09:54 schrieb Eric Bruecklmeier:

Am 04.02.2019 um 09:52 schrieb Gerrit Heitsch:
On 2/4/19 9:44 AM, Eric Bruecklmeier wrote:
(...)
Ingrid fragt sich, ob es fĂźr die "3 Bit" irgendeine valide Quelle
gibt? Ich hab nur was von 3-Level gefunden...

3 Level wären nicht einmal 2 Bit und die gibts als MLC schon länger.
MĂźssen also 3 Bit sein.

:))) unter einer validen Quelle verstehe ich was anderes...

Was ist da jetzt unklar? TLC speichert 3 bit pro Zelle. Das sind 2 hoch
3 = 8 Zustände. Also brauchst Du sieben Schwellen um diese zu unterscheiden.

MLC speichert zwei Bit pro Zelle. Also vier Zustände, bzw drei
Komparatorschwellen.


Patrick
 
On 04 Feb 19 at group /de/sci/electronics in article gbr744FilhqU1@mid.individual.net
<horst.d.winzler@web.de> (horst-d.winzler) wrote:

Am 2/4/19 um 11:56 AM schrieb Ralph A. Schmid, dk5ras:
Ich habe damals 2009 oder 2010 die erste SSD in mein notebook
verbaut, der wow-Effekt war durchaus dramatisch, und Dreheisen will
ich für den Alltagsrechner definitiv nie mehr haben.

Hab kurz darauf auch die Schwiegereltern und meine Frau verSSDt, läuft
ebenso schmerzfrei.

2015 eine SSD 500GB 520/540 850 EVO SA3 gekauft. Wurde immer langsamer.
Nach 14 Tagen umgetauscht. Mit der Neuen dann keine Probleme.

Und ich ne 128GB 850 PRO, lief von 2015 bis Oct 2018 ohne Mucker.
Dann kam ich auf die Scheissidee ne Sandisk 120GB einzubauen und die 850
als Backup in den Schrank zu legen.

Vorige Woche dann das Desaster:

Sandisk bleibt mitten im Briefschreiben hängen, W7 auch.
Lässt sich nix bedienen, selbst Num Lock zeigt keinen Led toggle mehr an
Tastatur. Disk LED aus, Rechner abgeschaltet, PWRup, Sandisk schmeisst
SMART error, ok, dann eben mal mit der 850EVO probieren ob noch bootet...
nix da, auch SMART Error. Grrrrrrrrr, SMART Error Falle im BIOS aus, nutzt
nix.

HDD backup (latürnich an anderem SATA + Kabel probiert) auch im Arsch.

Die EVO hat 10a Garantie, also noch bis 2025, aber was hilft mir das?
SAMSUNG PY grinst nur frech und murmelt was von "3mes garantia".
Beide SSD lassen sich mit meinen Mitteln nicht ansprechen, d.h. ich kann
nicht mal die SMART Daten ansehen.

Also ein prima sattes -nicht mehr zu GAU- passendes Desaster.

Mein GAU war halt Sandisk Tod, EVO Tod, Rückfall HDD lesbar. War nen Satz
mit X HDD auch noch tot...

Jaja, ich mach demnächst wieder wöchentliche Backups auf HDD in ICYbox
und wie ichs jahrelang ohne Ärger gemacht hab, dann immer auf dem Clone
weiterarbeiten. Und tägliche backups meiner Bewegungsdaten.

Ansonsten dürft ihr mich gerne als den 1. Vollhonk 2019 nennen.




Saludos (an alle Vernünftigen, Rest sh. sig)
Wolfgang

--
Ich bin in Paraguay lebender Trollallergiker :) reply Adresse gesetzt!
Ich diskutiere zukünftig weniger mit Idioten, denn sie ziehen mich auf
ihr Niveau herunter und schlagen mich dort mit ihrer Erfahrung! :p
(lt. alter usenet Weisheit) iPod, iPhone, iPad, iTunes, iRak, iDiot
 

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