J
Joerg
Guest
Hartmut Kraus wrote:
nachfahren, der muss nicht an einer Anzapfung des Trafos haengen. Das
hatten die nur gemacht um zu zeigen dass man sich die paar Groschen fuer
den Optokoppler und TL431 sparen kann.
Diese Vorregler haben alle einen Effekt: Bei den Nulldurchgaengen sackt
die Ausgangsspannung ganz leicht ab weil der Kondensator dort nicht
beliebig gross sein kann. Das kann man z.B. per linearem Nachregler
ausbuegeln an dem aber nur eine sehr geringe Spannung abfaellt.
Trafo vom Altwarenhaendler geholt. "24V koennen sie zum Kilopreis haben,
welche Spannung brauchen Sie denn?" ... "Ist egal, dann nehme ich 24V"
.... "Sicher?" ... "Ja" ... "Ok, Sie muessen es ja wissen, Umtausch geht
hier nicht". Gleichgerichtet, Simpelst-Schaltregler hinten dran,
fertigt. Viel einfacher als eine Thyristor-Chose, und weniger Sauerei
ins Netz. Der Schaltregler hatte nichtmal ein Steuer-IC weil damals zu
teuer, nur einen einzelnen Asbach-Opamp.
http://switchingpowermagazine.com/downloads/15%20Designing%20with%20the%20TL431.pdf
Und nun ueberlege wie man das verheiraten kann
Ich hatte Dir hier im Thread eines gezeigt, sogar mit Schaltbild. Wenn
Du Vorurteile gegenueber chinesischen Produkten hast musst Du das eben
fuer einen vierstelligen Betrag bei Lambda oder aehnlichen westlichen
Herstellern kaufen. Ich habe hier ein lineares Netzteil von Mastech
(HY6003D) und das funktioniert tadellos. Damit teste ich Sachen fuer 28V
Bordnetze, nutze es also rein beruflich. Auch ein Funktionsgenerator von
denen steht hier, mit dem (plus dickem Audioverstaeker und Trafo) werden
die Sachen fuer 400Hz Bordnetze und fuer das australische Stromnetz
getestet.
--
Gruesse, Joerg
http://www.analogconsultants.com/
Es ist ein Vorregler. Die Spannung kannst Du ueber den FB PinAm 03.07.2012 22:55, schrieb Joerg:
Wenn Du die 24V/1A nicht umentwickelt bekommst dann schalte den
Loeterich besser ab und kaufe das
Das sehe ich nicht ganz so. <
BTW, der Chip von Linear ist hier also PFC _Vorregler_ gedacht falls
das noch nicht aufgefallen ist.
Ist es mir noch nicht, aber jetzt, wo du's sagst. <Das ist ja auch
nur einer von zwei Vorteilen der Schalterei, der andere: Bei diesen
Frequenzen ein einiges kleinerer und leichterer Trafo als bei
Netzfrequenz für die gleiche Leistung. Das war's aber auch schon. (Die
Vorteile für kommerzielle Anwendungen, nicht für den Hobbyisten.) Und
nochmal: Wo ist die Einstellbarkeit von 0 bis Umax mit 1a Stabilität von
Leerlauf bis Vollast - genauso "einfach", wie Umdimensionieren auf
höhere Leistung wäre? Ha ha.
nachfahren, der muss nicht an einer Anzapfung des Trafos haengen. Das
hatten die nur gemacht um zu zeigen dass man sich die paar Groschen fuer
den Optokoppler und TL431 sparen kann.
Diese Vorregler haben alle einen Effekt: Bei den Nulldurchgaengen sackt
die Ausgangsspannung ganz leicht ab weil der Kondensator dort nicht
beliebig gross sein kann. Das kann man z.B. per linearem Nachregler
ausbuegeln an dem aber nur eine sehr geringe Spannung abfaellt.
Klar, so habe ich das in meiner wilden Zeit auch gemacht, in den 70ern.Übrigens wären in dieser Leistungsklasse Größe und Gewicht eines
"kommerziellen" Trafos auch noch mehr als vertretbar (in
Ringkern-Ausführung). Die "Einfachheit" der Schaltung drumrum, die
unvergleichlich leichtere Beherrschbarkeit parasitärer Effekte (wie
vagabundierende HF) und die Preiswertigkeit des Ganzen sollten die
geringfügigen Nachteile mehr als aufwiegen (hatten wir schon).
Trafo vom Altwarenhaendler geholt. "24V koennen sie zum Kilopreis haben,
welche Spannung brauchen Sie denn?" ... "Ist egal, dann nehme ich 24V"
.... "Sicher?" ... "Ja" ... "Ok, Sie muessen es ja wissen, Umtausch geht
hier nicht". Gleichgerichtet, Simpelst-Schaltregler hinten dran,
fertigt. Viel einfacher als eine Thyristor-Chose, und weniger Sauerei
ins Netz. Der Schaltregler hatte nichtmal ein Steuer-IC weil damals zu
teuer, nur einen einzelnen Asbach-Opamp.
Ja, sieh Dir das Datenblatt nochmal genau an und danach Bild 3 hier:Der wuerde Dir den Loewenanteil der Verlustlesitung wegpusten.
Würde er also nicht, weil ich die Einstellbarkeit (ausgehend von meinem
jetzigen Kenntnisstand) auch nur wieder wie gehabt mit dicken
Linearrreglern + Transis machen könnte. Das Schaltnetzteil wäre nur ein
"Ersatz" für Netztrafo, Gleichrichter bis Ladeelko. Falsch gedacht?
http://switchingpowermagazine.com/downloads/15%20Designing%20with%20the%20TL431.pdf
Und nun ueberlege wie man das verheiraten kann
Dann zum ...zigsten Mal: Zeig' mir ein SCHALT - Netzteil mit den Daten,
wie ich's brauche, aber eben nicht halb so groß und schwer wie die
(immer noch "marktüblichen") analogen Heizöfen, aber auch nicht teurer,
und ich kauf's mir (wenn ich's mir leisten kann). <
Aber bitte keinen "China - Ramsch" - mit sowas habe ich mich schon oft
genug angeschmiert. ("Wer billig kauft, kauft zweimal.")
Ich hatte Dir hier im Thread eines gezeigt, sogar mit Schaltbild. Wenn
Du Vorurteile gegenueber chinesischen Produkten hast musst Du das eben
fuer einen vierstelligen Betrag bei Lambda oder aehnlichen westlichen
Herstellern kaufen. Ich habe hier ein lineares Netzteil von Mastech
(HY6003D) und das funktioniert tadellos. Damit teste ich Sachen fuer 28V
Bordnetze, nutze es also rein beruflich. Auch ein Funktionsgenerator von
denen steht hier, mit dem (plus dickem Audioverstaeker und Trafo) werden
die Sachen fuer 400Hz Bordnetze und fuer das australische Stromnetz
getestet.
--
Gruesse, Joerg
http://www.analogconsultants.com/