Printrelais wird defekt

Am 17.03.2020 um 20:29 schrieb Stefan U.:
Hallo,

Du hast doch sicherlich noch einen Pin frei, oder?
Da du anscheinend Relais und SSR da hast und es vermutlich nur ein
einzel-Projekt ist, nimm doch hier einfach beides in Reihe und schalte
das Relais nur dann, wenn das SSR aus ist.

Gruß
Stefan.

Super Idee!
Ein: zuerst Relais, dann SSR, AUS: zuerst SSR. dann Relais!
Das nervĂśse Geblinke ist Vergangenheit.
Danke, werde es versuchen.

LG Peter
 
Holger schrieb:
Du kennst die Sache mit der EMK nicht:

U_ind = N * (d_phi/d_t)

Das ist ein Teil des Faradayschen Induktionsgesetzes.

> Denn von Emil Lenz und seiner Regel hast du nie gehĂśrt.

Die Lenzsche Regel bezieht sich auf Kräfte und Energieerhalt
und das nĂźtzt hier genau gar nichts.

--
mfg Rolf Bombach
 
On 03/17/2020 20:50, Marte Schwarz wrote:
Hi Joerg,
@Peter: Wichtig ist schmackiges Anzugsmoment, d.h. der FET oder was immer
das schaltet, sollte niederohmig und hart durchschalten. Ein Port Pin des
ESP8266 allein reicht dafuer kaum. Seite 19 sieht in dieser Hinsicht nicht
sehr prickelnd aus, da sollte man einen kernigen Treiber zwischensetzen:

https://espressif.com/sites/default/files/documentation/0a-esp8266ex_datasheet_en.pdf


Sparsamkeit in Ehren, aber wer will mit einem I/O eines Prozessors direkt ein
Relais treiben? Wenn das Relais aber 50 mA Spulenstrom zieht, dann tuts jeden
popeligen TUN (2N3904 oder wie die bei Euch dann heissen). Einen 2N2222 kann
man auch spendieren.

DafĂźr nimmt man Digital-Transistoren.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
On 17 Mar 20 at group /de/sci/electronics in article r4r9g9$hpi$1@dont-email.me
<rolfnospambombach@invalid.invalid> (Rolf Bombach) wrote:

Aber das genannte Relais sollte schon einiges abkönnen und dürfte
damit die Hg-benetzten ersetzen können. Inwieweit die genannten
800 A inrush current ernst gemeint sind, kann ich nicht abschätzen.

Mittlerweile ist mir nur klar geworden, dass 1e6 mechanische Schaltungen,
aber nur 30'000 unter Vollast bei Schützen durchaus ernst gemeint ist.

Desterwegen konnte (kann?) man Schütze weitgehend zerlegen und die defekte
Teile (meist Schaltstücke und Spule) leicht auswechseln.



Saludos (an alle Vernünftigen, Rest sh. sig)
Wolfgang

--
Ich bin in Paraguay lebender Trollallergiker :) reply Adresse gesetzt!
Ich diskutiere zukünftig weniger mit Idioten, denn sie ziehen mich auf
ihr Niveau herunter und schlagen mich dort mit ihrer Erfahrung! :p
(lt. alter usenet Weisheit) iPod, iPhone, iPad, iTunes, iRak, iDiot
 
Am 18.03.2020 um 09:22 schrieb Holger:
Am 17.03.20 um 22:38 schrieb Rolf Bombach:
Holger schrieb:

Du kennst die Sache mit der EMK nicht:

U_ind = N * (d_phi/d_t)

Das ist ein Teil des Faradayschen Induktionsgesetzes.

Denn von Emil Lenz und seiner Regel hast du nie gehĂśrt.

Die Lenzsche Regel bezieht sich auf Kräfte und Energieerhalt
und das nĂźtzt hier genau gar nichts.


Du hast tatsächlich keine Ahnung. Mannomann, das hätte ich angesichts
deiner Auftritte nicht erwartet. Die Regel, die du natĂźrlich nicht
zitierst, sagt sinngemäß, daß bei einer Änderung des Stromes durch eine
Spule eine Spannung entsteht, die ihrer Ursache entgegen wirkt.
Demzufolge paßt das Induktionsgesetz mit der Regel des Emil Lenz sehr
gut zusammen.

Das Problem ist, dass du strunzdumm und schwer geisteskrank bist. Geh
zum Arzt, der kann wenigstens deine Wahnvorstellungen behandeln.
 
Am 17.03.20 um 22:38 schrieb Rolf Bombach:
Holger schrieb:

Du kennst die Sache mit der EMK nicht:

U_ind = N * (d_phi/d_t)

Das ist ein Teil des Faradayschen Induktionsgesetzes.

Denn von Emil Lenz und seiner Regel hast du nie gehĂśrt.

Die Lenzsche Regel bezieht sich auf Kräfte und Energieerhalt
und das nĂźtzt hier genau gar nichts.

Du hast tatsächlich keine Ahnung. Mannomann, das hätte ich angesichts
deiner Auftritte nicht erwartet. Die Regel, die du natĂźrlich nicht
zitierst, sagt sinngemäß, daß bei einer Änderung des Stromes durch eine
Spule eine Spannung entsteht, die ihrer Ursache entgegen wirkt.
Demzufolge paßt das Induktionsgesetz mit der Regel des Emil Lenz sehr
gut zusammen.

Holger
 
Am 18.03.2020 um 10:07 schrieb Holger:
Am 18.03.20 um 09:44 schrieb Sebastian Wolf:
Am 18.03.2020 um 09:22 schrieb Holger:
Am 17.03.20 um 22:38 schrieb Rolf Bombach:
Holger schrieb:

Du kennst die Sache mit der EMK nicht:

U_ind = N * (d_phi/d_t)

Das ist ein Teil des Faradayschen Induktionsgesetzes.

Denn von Emil Lenz und seiner Regel hast du nie gehĂśrt.

Die Lenzsche Regel bezieht sich auf Kräfte und Energieerhalt
und das nĂźtzt hier genau gar nichts.


Du hast tatsächlich keine Ahnung. Mannomann, das hätte ich angesichts
deiner Auftritte nicht erwartet. Die Regel, die du natĂźrlich nicht
zitierst, sagt sinngemäß, daß bei einer Änderung des Stromes durch eine
Spule eine Spannung entsteht, die ihrer Ursache entgegen wirkt.
Demzufolge paßt das Induktionsgesetz mit der Regel des Emil Lenz sehr
gut zusammen.


Das Problem ist, dass du strunzdumm und schwer geisteskrank bist. Geh
zum Arzt, der kann wenigstens deine Wahnvorstellungen behandeln.

Heul doch.

Das Problem ist, dass du strunzdumm und schwer geisteskrank bist. Geh
zum Arzt, der kann wenigstens deine Wahnvorstellungen behandeln.
 
Am 18.03.20 um 09:44 schrieb Sebastian Wolf:
Am 18.03.2020 um 09:22 schrieb Holger:
Am 17.03.20 um 22:38 schrieb Rolf Bombach:
Holger schrieb:

Du kennst die Sache mit der EMK nicht:

U_ind = N * (d_phi/d_t)

Das ist ein Teil des Faradayschen Induktionsgesetzes.

Denn von Emil Lenz und seiner Regel hast du nie gehĂśrt.

Die Lenzsche Regel bezieht sich auf Kräfte und Energieerhalt
und das nĂźtzt hier genau gar nichts.


Du hast tatsächlich keine Ahnung. Mannomann, das hätte ich angesichts
deiner Auftritte nicht erwartet. Die Regel, die du natĂźrlich nicht
zitierst, sagt sinngemäß, daß bei einer Änderung des Stromes durch eine
Spule eine Spannung entsteht, die ihrer Ursache entgegen wirkt.
Demzufolge paßt das Induktionsgesetz mit der Regel des Emil Lenz sehr
gut zusammen.


Das Problem ist, dass du strunzdumm und schwer geisteskrank bist. Geh
zum Arzt, der kann wenigstens deine Wahnvorstellungen behandeln.

Heul doch.
 
Holger schrieb:
Sollten Selbstinduktionsspannungen zu erwarten sein, kriegt man die mit
einem Varaktor klein.

Das Problem sind aber die verschweissten Kontakte, das liegt an
der kapazitiver Belastung. Bei nichtprellenden Kontakten, TRIAC
etwa, kann man da mit einer Drossel entgegenwirken.

Das Problem war nicht Kontaktabbrand durch Lichtbogen. Dieser
kann durchaus durch induktive Last begĂźnstigt werden. Ein
Varistor nĂźtzt da nichts, da dessen Knickspannung eine
GrĂśssenordnung Ăźber der Brennspannung des Bogens liegt.
Zur LĂśschung nimmt man RC-Kombinationen.

Varistoren verwendet man eher parallel zur Relaisspule.
Dort kommt es beim Abschalten zu hohen Induktionsspannungen,
meistens jedenfalls.

--
mfg Rolf Bombach
 
Holger schrieb:
Am 17.03.20 um 22:38 schrieb Rolf Bombach:
Holger schrieb:

Du kennst die Sache mit der EMK nicht:

U_ind = N * (d_phi/d_t)

Das ist ein Teil des Faradayschen Induktionsgesetzes.

Denn von Emil Lenz und seiner Regel hast du nie gehĂśrt.

Die Lenzsche Regel bezieht sich auf Kräfte und Energieerhalt
und das nĂźtzt hier genau gar nichts.


Du hast tatsächlich keine Ahnung. Mannomann, das hätte ich angesichts
deiner Auftritte nicht erwartet. Die Regel, die du natĂźrlich nicht
zitierst, sagt sinngemäß, daß bei einer Änderung des Stromes durch eine
Spule eine Spannung entsteht, die ihrer Ursache entgegen wirkt.
Demzufolge paßt das Induktionsgesetz mit der Regel des Emil Lenz sehr
gut zusammen.

Obwohl du auch das nicht raffen wirst, erwähne ich hier fßr Personen,
die nicht einfach kalendarisch volljährig, sondern erwachsen sind,
diese Lenzsche Regel mal explizit:
"Nach der Lenz’schen Regel wird durch eine Änderung des magnetischen Flusses
durch eine Leiterschleife eine Spannung induziert, so dass der dadurch fließende
Strom ein Magnetfeld erzeugt, welches der Änderung des magnetischen Flusses
entgegenwirkt, ggf. verbunden mit mechanischen Kraftwirkungen (Lorentzkraft)."

So jedenfalls holprig in der Wiki. Es geht also um _kurzgeschlossene_
Leiterschleifen, in diesen entsteht keine messbare Spannung.

Eine Spannung allein wirkt nicht ihrer Ursache entgegen, so einen
Mist kannst auch nur du erzählen (oder Grosch oder Bindl).

--
mfg Rolf Bombach
 
Wolfgang Allinger schrieb:
On 17 Mar 20 at group /de/sci/electronics in article r4r9g9$hpi$1@dont-email.me
rolfnospambombach@invalid.invalid> (Rolf Bombach) wrote:

Aber das genannte Relais sollte schon einiges abkĂśnnen und dĂźrfte
damit die Hg-benetzten ersetzen kĂśnnen. Inwieweit die genannten
800 A inrush current ernst gemeint sind, kann ich nicht abschätzen.


Mittlerweile ist mir nur klar geworden, dass 1e6 mechanische Schaltungen,
aber nur 30'000 unter Vollast bei SchĂźtzen durchaus ernst gemeint ist.

Desterwegen konnte (kann?) man SchĂźtze weitgehend zerlegen und die defekte
Teile (meist SchaltstĂźcke und Spule) leicht auswechseln.

Nee, FUBAR, war schon alles schwarz und halb dahingeschmolzen.

Man kann auch mich hinzuziehen, damit die Ursache abgestellt wird.
Hier: So ein Ingenieur (Typ DĂźsentrieb) hat den Zweipunktregler
auf 1 K Hysterische Therese eingestellt. Die Heizung (Durchlauf-
erhitzer) heizt aber praktisch instantan um 5 K auf.
Da hat der SchĂźtz halt mehrere Male pro Minute geschaltet.
Ich hab dann auf 6 K Hysterese hochgestellt.
Die x Tonnen Dieselmotor haben auch nicht wirklich gemerkt,
ob das Wasser am Einlass nun um 5 oder 6 K in der Temperatur
schwankt. Jetzt schaltet es noch ca. 3x pro Stunde.
Ausserdem hat der Elektriker einen doppelt so belastbaren
SchĂźtz mit 100'000 Volllastschaltungen eingebaut.
Das hält nun bis zu meiner Pengsionierung. Diese Schätzung
wird dadurch verstärkt, dass der Elektriker gegen alle
Anweisungen dennoch einen Ersatz gleich mitbestellt hat.

Murphy: Das Ding ist genau dann abgeraucht, als zwei interne
Ings starten wollten, da zwei externe Ings Sensorentwicklung
betreiben wollten und ein weiterer externer fĂźr den
DeNox-Kat gekommen war. UnnĂśtig zu sagen, dass in diesem
Augenblick der Programmleiter reinschneite.
Zum Glßck hatte ich "zufällig" was im Schrank. "Lustigerweise"
ist gleichzeitig ein triviales 24V Hutschienennetzteil ohne
MURRen verreckt, was zum Ausfall des 1 MVA-Umrichters gefĂźhrt
hat (was zum GlĂźck die Motorelektronik gemerkt hat).
Aber so Kleinkram ist eh an Lager.

Weitere "lustige" Nebeneffekte erwähne ich nicht, da diese
nicht elektrischer Natur waren.

Die Tage halt, wo man sich denkt, man wäre weiter gewesen,
wenn man gar nicht erst gekommen wäre.

--
mfg Rolf Bombach
 
On 18 Mar 20 at group /de/sci/electronics in article r4tqa9$p0f$1@dont-email.me
<rolfnospambombach@invalid.invalid> (Rolf Bombach) wrote:

Die Tage halt, wo man sich denkt, man wäre weiter gewesen,
wenn man gar nicht erst gekommen wäre.

So Tage habe ich viele erlebt :(
Aber sonst wärs langweilig.


Saludos (an alle Vernünftigen, Rest sh. sig)
Wolfgang

--
Ich bin in Paraguay lebender Trollallergiker :) reply Adresse gesetzt!
Ich diskutiere zukünftig weniger mit Idioten, denn sie ziehen mich auf
ihr Niveau herunter und schlagen mich dort mit ihrer Erfahrung! :p
(lt. alter usenet Weisheit) iPod, iPhone, iPad, iTunes, iRak, iDiot
 
Rolf Bombach schrieb:

So jedenfalls holprig in der Wiki. Es geht also um _kurzgeschlossene_
Leiterschleifen, in diesen entsteht keine messbare Spannung.

Aber ein meßbarer Strom. Und einen meßbaren Widerstand haben wir auch.
Wie kann die Spannung da 0 (im Sinne von 0 und nicht 0,00000000x)
sein?
Kurze Antwort reicht, danke.

Gesund bleiben!

Frank
 
In message <pp057flj0ot0ak82bknrtogfccu5fgr07t@4ax.com>
Frank Scheffski <usenet@alles-moppelkotze.de> wrote:

Rolf Bombach schrieb:

So jedenfalls holprig in der Wiki. Es geht also um _kurzgeschlossene_
Leiterschleifen, in diesen entsteht keine messbare Spannung.

Aber ein meßbarer Strom. Und einen meßbaren Widerstand haben wir auch.
Wie kann die Spannung da 0 (im Sinne von 0 und nicht 0,00000000x)
sein?
Kurze Antwort reicht, danke.

Kurzgeschlossene Leiterschleife - Supraleiter ;-O

Man nehme einen D1S Zünder und lege einen Tastkopf kurzgeschlossen
daneben und wird einen Zündimpuls triggern.

Ich setze eine sogenannte Kurzschlusswicklungen auf einen
Gatesignal Übertrager ein, der den magnetischen Gegenimpuls des Trafos
verheizen soll (Ringing Supressor) in dem ohmschen R dieser Leitung plus
des Rs des gesättigten Transistors. Natürlich kann man den Puls nur flach
halten, so dass er keine unerwünschte Höhe überschreiten kann, die einen
Schaltvorgang auslösen könnte.


--
mit freundlichen Gruessen/ best regards Joerg Niggemeyer Dipl.Physiker
WEB: http://www.nucon.de https://www.led-temperature-protection.com
Nucon GbR Steinbecker Muehlenweg 95, 21244 Buchholz idN, Germany
UST-IDNR.: DE 231373311, phone: +49 4181 290913, fax: +49 4181 350504
WEEE-Reg.-Nr.:DE 31372201
 
Frank Scheffski schrieb:
Rolf Bombach schrieb:

So jedenfalls holprig in der Wiki. Es geht also um _kurzgeschlossene_
Leiterschleifen, in diesen entsteht keine messbare Spannung.

Aber ein meßbarer Strom. Und einen meßbaren Widerstand haben wir auch.
Wie kann die Spannung da 0 (im Sinne von 0 und nicht 0,00000000x)
sein?
Kurze Antwort reicht, danke.

Bei der Induktion ist eher mysterĂśs, dass an der offenen Leiterschleife
eine Spannung anliegt, ohne dass Strom im Leiter fliesst.
Nach Kurzschluss ist die Spannung an diesem Ort definitionsgemäss
Null und es fliesst ein Strom.
Wo genau willst du nun eine Spannung sehen? Aus SymmetriegrĂźnden
kann gar nirgends eine sein, sonst geht die Summenregel nicht auf.
DafĂźr muss aber der Leiter Ăźberall gleich dick respektive gleich
leitend sein.

Von Leybold(?) gibt es schĂśnes Demo-Material. Ein grosser Trafo
mit doppel-U-Kern mit Spalt, in den man dann verschiedene Leiter-
geometrien einfĂźgen kann. Da kann man dann schon die Studenten
aus dem Konzept bringen. Einer dieser Leiter ist eben so eine
geschlossene Leiterschleife. An der misst man zur allgemeinen
Überraschung etwa die Hälfte der Spannung der offenen Leiterschleife.
Das liegt aber daran, dass die geschlossene Leiterschleife netto
einem etwa in der Mitte des Kerns durchfĂźhrenden Leiter entspricht
und die Empfängerspule die Drähte zum Messgerät sind :-]

Korrekt mĂźsste man symmetrisch abgreifen und dann irgendwie mit
twisted pair die Spannung rausfĂźhren.

> Gesund bleiben!

Nicht alle in der Familie hatten das GlĂźck.

--
mfg Rolf Bombach
 
Wolfgang Allinger schrieb:
On 18 Mar 20 at group /de/sci/electronics in article r4tqa9$p0f$1@dont-email.me
rolfnospambombach@invalid.invalid> (Rolf Bombach) wrote:

Die Tage halt, wo man sich denkt, man wäre weiter gewesen,
wenn man gar nicht erst gekommen wäre.

So Tage habe ich viele erlebt :(

Im Moment komme ich nicht weiter, obwohl ich erst gar nicht
in den Betrieb gehe :-]. Der ist jetzt runter auf Limited Operations III,
das ist so 15% Restmannschaft.
Geschätzte 14% sind wohl Krisenstäbe, welche versuchen, Viren mit
Verordnungen totzuschlagen, ersatzweise auch mit Massenmails,
Bulletins, Kommunikees usw.

Parkplätze ohne Ende :)

> Aber sonst wärs langweilig.

Ja, das spĂźre ich momentan deutlich.

--
mfg Rolf Bombach
 

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