Printrelais wird defekt

Hallo Thomas,
Ich weiss jetzt nicht, wie Du zu diesen Zahlen kommst, aber selbst
das wĂźrde schon viel helfen.
Ganz einfach:
Bei 50Hz hat eine komplette Sinuswelle eine Dauer von 20ms (=360°
Phasenwinkel)

zu einfach. Die Last ist kapazitiv und nicht resistiv. Da spielt die
Steigung der Spannung eine nicht unwesentliche Rolle.

Das Relais ist schon verbaut, den Controller gibt es, das Teil will
gesundgepatcht werden. Wenn das mit ein bisschen Software geht, dann
ist doch alles gut.

Wenn Du schon einen Nulldurchgangsdetektor hast, ist es nur noch
Software. Ansonsten brauchst Du eben den noch.

Der Nulldurchgangsdetektor ist im Zweifelsfall ein StĂźck isolierter
Draht, den man um die Phase wickelt.

Marte
 
Am 16.03.20 um 20:27 schrieb Sebastian Wolf:
Am 16.03.2020 um 20:04 schrieb Holger:
Am 16.03.20 um 19:45 schrieb Thomas Langhammer:
Ich weiss jetzt nicht, wie Du zu diesen Zahlen kommst, aber selbst
das wĂźrde schon viel helfen.
Ganz einfach:
Bei 50Hz hat eine komplette Sinuswelle eine Dauer von 20ms (=360°
Phasenwinkel)
Das heißt, die momentane Spannung ist U(t)=Uspitze*sin(t/20ms*360°)
Bei t=2ms ist U(2ms)=Uspitze*sin(36°). Letzterer Sinus ist 0,59, also
ist die Spannung zum Zeitpunkt "2ms nach Nulldurchgang" bei 60% der
Spitzenspannung.

Das Relais ist schon verbaut, den Controller gibt es, das Teil will
gesundgepatcht werden. Wenn das mit ein bisschen Software geht, dann
ist doch alles gut.
Wenn Du schon einen Nulldurchgangsdetektor hast, ist es nur noch
Software. Ansonsten brauchst Du eben den noch.

Es ist doch absurd, zu glauben, dies sei langfristig mit Elektromechanik
eine praktikable LĂśsung. Nahme nehme daher einen Triac, der beim
Nulldurchgang des Wechselstromes zwischen Kathode und Anode sperrt, wenn
kein Strom über dessen Gate fließt. Wenn der werte Herr also seinen Saft
zuverlässig abschalten will, nimmt er einen Triac, schaltet den per
Optokoppler (es gibt solche mit Triac), und wenn er kein Restflimmern
mit den LED in seiner Lichterkette mĂśchte, dann verzichtet er eben auf
das RC-Glied, das manche Leute zwischen Anode und Kathode des Triacs
schalten.

Du hast davon mal wieder keine Ahnung.

Sagt einer, der im Gegensatz zu mir durch Null dividieren kann!
Seltsamerweise funktioniert das bei mir aber gut. Muß die Elektrotechnik
jetzt auch Psychopillen fressen gehen? Sach an!
 
Am 16.03.20 um 21:19 schrieb Sebastian Wolf:
Am 16.03.2020 um 21:17 schrieb Holger:
Am 16.03.20 um 20:27 schrieb Sebastian Wolf:
Am 16.03.2020 um 20:04 schrieb Holger:
Am 16.03.20 um 19:45 schrieb Thomas Langhammer:
Ich weiss jetzt nicht, wie Du zu diesen Zahlen kommst, aber selbst
das wĂźrde schon viel helfen.
Ganz einfach:
Bei 50Hz hat eine komplette Sinuswelle eine Dauer von 20ms (=360°
Phasenwinkel)
Das heißt, die momentane Spannung ist U(t)=Uspitze*sin(t/20ms*360°)
Bei t=2ms ist U(2ms)=Uspitze*sin(36°). Letzterer Sinus ist 0,59, also
ist die Spannung zum Zeitpunkt "2ms nach Nulldurchgang" bei 60% der
Spitzenspannung.

Das Relais ist schon verbaut, den Controller gibt es, das Teil will
gesundgepatcht werden. Wenn das mit ein bisschen Software geht, dann
ist doch alles gut.
Wenn Du schon einen Nulldurchgangsdetektor hast, ist es nur noch
Software. Ansonsten brauchst Du eben den noch.

Es ist doch absurd, zu glauben, dies sei langfristig mit
Elektromechanik
eine praktikable LĂśsung. Nahme nehme daher einen Triac, der beim
Nulldurchgang des Wechselstromes zwischen Kathode und Anode sperrt,
wenn
kein Strom über dessen Gate fließt. Wenn der werte Herr also seinen
Saft
zuverlässig abschalten will, nimmt er einen Triac, schaltet den per
Optokoppler (es gibt solche mit Triac), und wenn er kein Restflimmern
mit den LED in seiner Lichterkette mĂśchte, dann verzichtet er eben auf
das RC-Glied, das manche Leute zwischen Anode und Kathode des Triacs
schalten.

Du hast davon mal wieder keine Ahnung.



Sagt einer, der im Gegensatz zu mir durch Null dividieren kann!
Seltsamerweise funktioniert das bei mir aber gut. Muß die Elektrotechnik
jetzt auch Psychopillen fressen gehen? Sach an!

Da sind deine Wahnvorstellungen wieder. Geh zum Arzt!

Du pöbelst nur dumm rum und weißt gar nichts! Du kannst keine Arithmetik
und findest, man kĂśnne durch Null teilen und brauchbare Ergebnisse
bekommen. Du weißt nicht, was ein Triac ist und wie der funktioniert. Du
bist außerdem zu blöd für einen Transistor in Emitterschaltung. Beweis:
Du konterst nicht mit GegenentwĂźrfen, du stinkst stattdessen. Du kannst
keine Schaltungen aufbauen. Du kannst hier nur senil herumstinken, weil
du absolut verblĂśdet bist - wahrscheinlich immer warst. Ich habe hier
wenigstens eine funktionierende Schaltung, die genau das Problem des
Fragestellers lĂśst. Wenn er will, kann er laut geben und kriegt
Bauteileliste und Plan.

Und jetzt geh zum Arzt und hole dir deine Medis. Ich kann doch nichts
fĂźr deine kognitiven Dissonanzen!

Holger
 
Am 16.03.2020 um 21:33 schrieb Holger:
Am 16.03.20 um 21:19 schrieb Sebastian Wolf:
Am 16.03.2020 um 21:17 schrieb Holger:
Am 16.03.20 um 20:27 schrieb Sebastian Wolf:
Am 16.03.2020 um 20:04 schrieb Holger:
Am 16.03.20 um 19:45 schrieb Thomas Langhammer:
Ich weiss jetzt nicht, wie Du zu diesen Zahlen kommst, aber selbst
das wĂźrde schon viel helfen.
Ganz einfach:
Bei 50Hz hat eine komplette Sinuswelle eine Dauer von 20ms (=360°
Phasenwinkel)
Das heißt, die momentane Spannung ist U(t)=Uspitze*sin(t/20ms*360°)
Bei t=2ms ist U(2ms)=Uspitze*sin(36°). Letzterer Sinus ist 0,59, also
ist die Spannung zum Zeitpunkt "2ms nach Nulldurchgang" bei 60% der
Spitzenspannung.

Das Relais ist schon verbaut, den Controller gibt es, das Teil will
gesundgepatcht werden. Wenn das mit ein bisschen Software geht, dann
ist doch alles gut.
Wenn Du schon einen Nulldurchgangsdetektor hast, ist es nur noch
Software. Ansonsten brauchst Du eben den noch.

Es ist doch absurd, zu glauben, dies sei langfristig mit
Elektromechanik
eine praktikable LĂśsung. Nahme nehme daher einen Triac, der beim
Nulldurchgang des Wechselstromes zwischen Kathode und Anode sperrt,
wenn
kein Strom über dessen Gate fließt. Wenn der werte Herr also seinen
Saft
zuverlässig abschalten will, nimmt er einen Triac, schaltet den per
Optokoppler (es gibt solche mit Triac), und wenn er kein Restflimmern
mit den LED in seiner Lichterkette mĂśchte, dann verzichtet er eben auf
das RC-Glied, das manche Leute zwischen Anode und Kathode des Triacs
schalten.

Du hast davon mal wieder keine Ahnung.



Sagt einer, der im Gegensatz zu mir durch Null dividieren kann!
Seltsamerweise funktioniert das bei mir aber gut. Muß die Elektrotechnik
jetzt auch Psychopillen fressen gehen? Sach an!

Da sind deine Wahnvorstellungen wieder. Geh zum Arzt!

Du pöbelst nur dumm rum und weißt gar nichts! Du kannst keine Arithmetik
und findest, man kĂśnne durch Null teilen und brauchbare Ergebnisse
bekommen. Du weißt nicht, was ein Triac ist und wie der funktioniert. Du
bist außerdem zu blöd für einen Transistor in Emitterschaltung. Beweis:
Du konterst nicht mit GegenentwĂźrfen, du stinkst stattdessen. Du kannst
keine Schaltungen aufbauen. Du kannst hier nur senil herumstinken, weil
du absolut verblĂśdet bist - wahrscheinlich immer warst. Ich habe hier
wenigstens eine funktionierende Schaltung, die genau das Problem des
Fragestellers lĂśst. Wenn er will, kann er laut geben und kriegt
Bauteileliste und Plan.

Und jetzt geh zum Arzt und hole dir deine Medis. Ich kann doch nichts
fĂźr deine kognitiven Dissonanzen!

Du hast schwere Wahnvorstellungen. Geh dringend zum Arzt!
 
zu einfach. Die Last ist kapazitiv und nicht resistiv. Da spielt die
Steigung der Spannung eine nicht unwesentliche Rolle.
Beim Aufschalten auf einen leeren (Lade-)Kondensator erst mal nicht
viel. Wichtig fĂźr das Kleben der Kontakte ist der Strom im Moment des
Einschaltens, und der ist bei kapazitiver Last im Wesentlichen abhängig
vom ESR bzw. sonstigen Serienwiderständen im Netzteil, und eben der
Spannung beim Einschalten.
Der richtige Einschaltzeitpunkt kann hier natĂźrlich keine Wunder
bewirken, aber den Einschaltstrom im Sinne der Lebensdauer gĂźnstig
beeinflussen.

tom
 
Am 16.03.20 um 22:12 schrieb Sebastian Wolf:
Am 16.03.2020 um 21:33 schrieb Holger:
Am 16.03.20 um 21:19 schrieb Sebastian Wolf:
Am 16.03.2020 um 21:17 schrieb Holger:
Am 16.03.20 um 20:27 schrieb Sebastian Wolf:
Am 16.03.2020 um 20:04 schrieb Holger:
Am 16.03.20 um 19:45 schrieb Thomas Langhammer:
Ich weiss jetzt nicht, wie Du zu diesen Zahlen kommst, aber selbst
das wĂźrde schon viel helfen.
Ganz einfach:
Bei 50Hz hat eine komplette Sinuswelle eine Dauer von 20ms (=360°
Phasenwinkel)
Das heißt, die momentane Spannung ist U(t)=Uspitze*sin(t/20ms*360°)
Bei t=2ms ist U(2ms)=Uspitze*sin(36°). Letzterer Sinus ist 0,59,
also
ist die Spannung zum Zeitpunkt "2ms nach Nulldurchgang" bei 60% der
Spitzenspannung.

Das Relais ist schon verbaut, den Controller gibt es, das Teil will
gesundgepatcht werden. Wenn das mit ein bisschen Software geht,
dann
ist doch alles gut.
Wenn Du schon einen Nulldurchgangsdetektor hast, ist es nur noch
Software. Ansonsten brauchst Du eben den noch.

Es ist doch absurd, zu glauben, dies sei langfristig mit
Elektromechanik
eine praktikable LĂśsung. Nahme nehme daher einen Triac, der beim
Nulldurchgang des Wechselstromes zwischen Kathode und Anode sperrt,
wenn
kein Strom über dessen Gate fließt. Wenn der werte Herr also seinen
Saft
zuverlässig abschalten will, nimmt er einen Triac, schaltet den per
Optokoppler (es gibt solche mit Triac), und wenn er kein Restflimmern
mit den LED in seiner Lichterkette mĂśchte, dann verzichtet er eben
auf
das RC-Glied, das manche Leute zwischen Anode und Kathode des Triacs
schalten.

Du hast davon mal wieder keine Ahnung.



Sagt einer, der im Gegensatz zu mir durch Null dividieren kann!
Seltsamerweise funktioniert das bei mir aber gut. Muß die
Elektrotechnik
jetzt auch Psychopillen fressen gehen? Sach an!

Da sind deine Wahnvorstellungen wieder. Geh zum Arzt!

Du pöbelst nur dumm rum und weißt gar nichts! Du kannst keine Arithmetik
und findest, man kĂśnne durch Null teilen und brauchbare Ergebnisse
bekommen. Du weißt nicht, was ein Triac ist und wie der funktioniert. Du
bist außerdem zu blöd für einen Transistor in Emitterschaltung. Beweis:
Du konterst nicht mit GegenentwĂźrfen, du stinkst stattdessen. Du kannst
keine Schaltungen aufbauen. Du kannst hier nur senil herumstinken, weil
du absolut verblĂśdet bist - wahrscheinlich immer warst. Ich habe hier
wenigstens eine funktionierende Schaltung, die genau das Problem des
Fragestellers lĂśst. Wenn er will, kann er laut geben und kriegt
Bauteileliste und Plan.

Und jetzt geh zum Arzt und hole dir deine Medis. Ich kann doch nichts
fĂźr deine kognitiven Dissonanzen!

Du hast schwere Wahnvorstellungen. Geh dringend zum Arzt!

Deine kognitiven Dissonanzen sind nicht meine "Wahnvorstellungen". Du
hast definitiv keinen Schimmer und bist hier nur zum Stinken.
 
Am 16.03.2020 um 22:18 schrieb Holger:
Am 16.03.20 um 22:12 schrieb Sebastian Wolf:
Am 16.03.2020 um 21:33 schrieb Holger:
Am 16.03.20 um 21:19 schrieb Sebastian Wolf:
Am 16.03.2020 um 21:17 schrieb Holger:
Am 16.03.20 um 20:27 schrieb Sebastian Wolf:
Am 16.03.2020 um 20:04 schrieb Holger:
Am 16.03.20 um 19:45 schrieb Thomas Langhammer:
Ich weiss jetzt nicht, wie Du zu diesen Zahlen kommst, aber selbst
das wĂźrde schon viel helfen.
Ganz einfach:
Bei 50Hz hat eine komplette Sinuswelle eine Dauer von 20ms (=360°
Phasenwinkel)
Das heißt, die momentane Spannung ist U(t)=Uspitze*sin(t/20ms*360°)
Bei t=2ms ist U(2ms)=Uspitze*sin(36°). Letzterer Sinus ist 0,59,
also
ist die Spannung zum Zeitpunkt "2ms nach Nulldurchgang" bei 60% der
Spitzenspannung.

Das Relais ist schon verbaut, den Controller gibt es, das Teil will
gesundgepatcht werden. Wenn das mit ein bisschen Software geht,
dann
ist doch alles gut.
Wenn Du schon einen Nulldurchgangsdetektor hast, ist es nur noch
Software. Ansonsten brauchst Du eben den noch.

Es ist doch absurd, zu glauben, dies sei langfristig mit
Elektromechanik
eine praktikable LĂśsung. Nahme nehme daher einen Triac, der beim
Nulldurchgang des Wechselstromes zwischen Kathode und Anode sperrt,
wenn
kein Strom über dessen Gate fließt. Wenn der werte Herr also seinen
Saft
zuverlässig abschalten will, nimmt er einen Triac, schaltet den per
Optokoppler (es gibt solche mit Triac), und wenn er kein Restflimmern
mit den LED in seiner Lichterkette mĂśchte, dann verzichtet er eben
auf
das RC-Glied, das manche Leute zwischen Anode und Kathode des Triacs
schalten.

Du hast davon mal wieder keine Ahnung.



Sagt einer, der im Gegensatz zu mir durch Null dividieren kann!
Seltsamerweise funktioniert das bei mir aber gut. Muß die
Elektrotechnik
jetzt auch Psychopillen fressen gehen? Sach an!

Da sind deine Wahnvorstellungen wieder. Geh zum Arzt!

Du pöbelst nur dumm rum und weißt gar nichts! Du kannst keine Arithmetik
und findest, man kĂśnne durch Null teilen und brauchbare Ergebnisse
bekommen. Du weißt nicht, was ein Triac ist und wie der funktioniert. Du
bist außerdem zu blöd für einen Transistor in Emitterschaltung. Beweis:
Du konterst nicht mit GegenentwĂźrfen, du stinkst stattdessen. Du kannst
keine Schaltungen aufbauen. Du kannst hier nur senil herumstinken, weil
du absolut verblĂśdet bist - wahrscheinlich immer warst. Ich habe hier
wenigstens eine funktionierende Schaltung, die genau das Problem des
Fragestellers lĂśst. Wenn er will, kann er laut geben und kriegt
Bauteileliste und Plan.

Und jetzt geh zum Arzt und hole dir deine Medis. Ich kann doch nichts
fĂźr deine kognitiven Dissonanzen!

Du hast schwere Wahnvorstellungen. Geh dringend zum Arzt!

Deine kognitiven Dissonanzen sind nicht meine "Wahnvorstellungen". Du
hast definitiv keinen Schimmer und bist hier nur zum Stinken.

Du erkennst deine schweren Wahnvorstellungen nicht. Geh zum Arzt!
 
Helmut Schellong schrieb:

[Ein FIN 62.31.9 12V von Reichelt wßrde da helfen. Das hat AgSnO2 Kontakte und hält 100A Einschaltstrom aus]
Weiteres Beispiel, 80A Inrush, nur ~2cm²:
https://www.buerklin.com/medias/sys_master/root/h1f/h7c/8880256679966/8880256679966.pdf

Interessante Relais. FrĂźher [tm] gab es solche
mit Quecksilber-benetzten Kontakten, speziell
zum Einschalten von Klimakompressoren und dergleichen.
Die waren auch weitgehend unkaputtbar.

--
mfg Rolf Bombach
 
Thomas Langhammer wrote:
ist die Spannung zum Zeitpunkt "2ms nach Nulldurchgang" bei 60% der
Spitzenspannung.

Also ehrlich gesagt überzeugt mich das nicht so recht. Das sind gerade
mal 40 % Reduktion im Vergleich zum *worst case*, die dann aber
reproduzierbar und regelmäßig. Und der typische mittlere Wert beim
völlig beliebigen Einschalten ist wie hoch?

Ich bleibe dabei, sowas muß abgeglichen werden oder ist sinnlose
Kosmetik.


--
/Ż\ No | Dipl.-Ing. F. Axel Berger Tel: +49/ 221/ 7771 8067
\ / HTML | Roald-Amundsen-Straße 2a Fax: +49/ 221/ 7771 8069
 X in | D-50829 Köln-Ossendorf http://berger-odenthal.de
/ \ Mail | -- No unannounced, large, binary attachments, please! --
 
Peter Necas schrieb:
Noch etwas Hintergrund Info zu diesem Projekt.
Der ESP (Emfänger) befindet an der Torsäule meiner Einfahrt und aktiviert eine "Einflugschneisen Befeuerung" und ein Blinklicht.
Diese Verbraucher werden vom 12V Netzteil gespeist. Der ESP hat ein iPhone Stecker Ladegerät.
Wenn ich mich mit dem Auto, in dem ein ESP-Sender ist, der Einfahrt nähere, so wird der Christbaum eingeschalten.

Vielleicht hilft auch der Tausch des 12V Schaltnetzteiles gegen ein gutes altes Trafoteil. Der Wirkungsgrad spielt ohnehin keine Rolle, da nur kurze Einschaltedauer.

Da wage ich keine Prognose. Bei kleineren/billigeren SNT hatte
ich bis jetzt die hĂśchsten EinschaltstrĂśme. Bei PC-Netzteilen
irgendwie uneinheitlich; ab 75(?)W sollten die ja eine PFC
haben, die man zum Sanftanlauf verwenden kĂśnnte. Aber da
wird viel gemogelt, bis hin zur passiv-PFC-Spule aus Zement.
Daher kann ein 200 W Hutschienen-SNT locker um eine GrĂśssenordnung
tieferen Einschaltstrom haben als ein billiges kleines SNT.

Bei 50 Hz Trafo, je nachdem. Fett Rinkerntrafos kĂśnnen da
auch beliebig hohe StromstĂśsse verursachen, besonders wenn
man sie in der Gegend des Spannungsnulldurchgangs einschaltet.
Haben die heftig Halogenlampen als Last, gibt es praktisch
zu jedem Schaltzeitpunkt hohe EinschaltstrĂśme. Kleine
Trafos, die im Wesentlichen aus Streuinduktivität, ohmschen
Widerständen, Verlusten und Dividende bestehen, sind da
vĂśllig harmlos.

MfG Peter,
der mit Relais und RĂśhren aufgewachsen ist.

Ja, klar, was denn sonst. Ich habe gern, viel, aber oft
eher glĂźcklos mit RĂśhren gebastelt.

--
mfg Rolf Bombach
 
Am 17.03.2020 um 01:29 schrieb Rolf Bombach:
Helmut Schellong schrieb:

[Ein FIN 62.31.9 12V von Reichelt wĂźrde da helfen. Das hat AgSnO2
Kontakte und hält 100A Einschaltstrom aus]

Weiteres Beispiel, 80A Inrush, nur ~2cm²:
https://www.buerklin.com/medias/sys_master/root/h1f/h7c/8880256679966/8880256679966.pdf


Interessante Relais. FrĂźher [tm] gab es solche
mit Quecksilber-benetzten Kontakten, speziell
zum Einschalten von Klimakompressoren und dergleichen.
Die waren auch weitgehend unkaputtbar.

Heute nimmt man sowas:

https://www.phoenixcontact.com/online/portal/de?uri=pxc-oc-itemdetail:pid=2987338&library=dede&tab=1


Wurden einst als "schwermetallfrei" beworben.
<grins>
 
Am 17.03.2020 um 01:24 schrieb Axel Berger:
Thomas Langhammer wrote:
ist die Spannung zum Zeitpunkt "2ms nach Nulldurchgang" bei 60% der
Spitzenspannung.

Also ehrlich gesagt Ăźberzeugt mich das nicht so recht. Das sind gerade
mal 40 % Reduktion im Vergleich zum *worst case*, die dann aber
reproduzierbar und regelmäßig. Und der typische mittlere Wert beim
vĂśllig beliebigen Einschalten ist wie hoch?

Ich bleibe dabei, sowas muß abgeglichen werden oder ist sinnlose
Kosmetik.

Du hast sicherlich jede Menge Erfahrung mit sowas. Oder es ist bloß
dummes Gerede von dir...
 
On Mon, 16 Mar 2020 21:19:48 +0100, Sebastian Wolf
<invalid@invalid.net> wrote:


Sagt einer, der im Gegensatz zu mir durch Null dividieren kann!
Seltsamerweise funktioniert das bei mir aber gut. Muß die Elektrotechnik
jetzt auch Psychopillen fressen gehen? Sach an!

Da sind deine Wahnvorstellungen wieder. Geh zum Arzt!

kannst Du bitte aufhören diesen Menschen weiter zu kommentieren? Nur
weil Du es nicht lassen kannst - und weil Du brauchbare Beiträge von
Dir gibst und Du daher noch nicht im Killfile bist - sind seine
Beiträge noch sichtbar.

Es bringt nix wenn Du ihm antwortest, solltest Du eigentlich schon
wissen.

Danke


-
Michael Wieser
--
 
Am 17.03.20 um 09:47 schrieb Michael Wieser:
On Mon, 16 Mar 2020 21:19:48 +0100, Sebastian Wolf
invalid@invalid.net> wrote:



Sagt einer, der im Gegensatz zu mir durch Null dividieren kann!
Seltsamerweise funktioniert das bei mir aber gut. Muß die Elektrotechnik
jetzt auch Psychopillen fressen gehen? Sach an!

Da sind deine Wahnvorstellungen wieder. Geh zum Arzt!


kannst Du bitte aufhĂśren diesen Menschen weiter zu kommentieren? Nur
weil Du es nicht lassen kannst - und weil Du brauchbare Beiträge von
Dir gibst und Du daher noch nicht im Killfile bist - sind seine
Beiträge noch sichtbar.

Es bringt nix wenn Du ihm antwortest, solltest Du eigentlich schon
wissen.

Fassen wir doch mal zusammen, was der sogenannte Sebastian Wolf alias
Bubo Bubo so fĂźr Sachen behauptet, in Stichproben:

1. Die Division einer Zahl durch Null wĂźrde brauchbare Werte liefern.

2. Wer einen Triac benutzt, um bei Nulldurchgang einer Wechselspannung
abzuschalten, hätte Wahnvorstellungen. Geht man also in einen Baumarkt,
kauft sich einen Dimmer, geht damit zum Arzt, sagt,"hier, meine
Wahnvorstellung" und tauscht den Dimmer dann gegen Psychopillen ein.
Stattdessen wird ein elektromechanisches Relais empfohlen, ohne zu
beachten, daß dieses niemals schnell und zuverlässig über die
Lebensdauer hinweg auf Millisekunden genau schalten wĂźrde.

3. Der Transistor in Emitterschaltung wäre Murks.

4. Fließt ein konstanter Strom durch einen Widerstand, würde dessen
Widerstandswert unendlich groß werden.

5. Mißt man mit einem Drehspulinstrument in einer Widerstandsbrücke die
Spannung, würde der Widerstand des Meßwerks negativ werden.

Was fĂźr ein BlĂśdsinn, und sowas findest du brauchbar.

Selbst liefert er keine Vorschläge. Dazu ist er nicht in der Lage. Er
kennt elementare Bauteile nicht: Den Transistor. Den Triac. Das Relais.
Die Diode. Den Widerstand. Das ohm'sche Gesetz. Die elementaren
Rechenregeln. Er kann nicht mit Zahlen rechnen, die Vorzeichen haben.
Teilt Zahlen durch Null und erhält unendlich als Rechenergebnis.
Beschimpft unter anderem meine Person als geisteskrank. Und wird von dir
gefeiert. Da kann man nur noch den Kopf schĂźtteln.

Holger
 
Am 17.03.2020 um 12:26 schrieb Holger:
Am 17.03.20 um 09:47 schrieb Michael Wieser:
On Mon, 16 Mar 2020 21:19:48 +0100, Sebastian Wolf
invalid@invalid.net> wrote:



Sagt einer, der im Gegensatz zu mir durch Null dividieren kann!
Seltsamerweise funktioniert das bei mir aber gut. Muß die Elektrotechnik
jetzt auch Psychopillen fressen gehen? Sach an!

Da sind deine Wahnvorstellungen wieder. Geh zum Arzt!


kannst Du bitte aufhĂśren diesen Menschen weiter zu kommentieren? Nur
weil Du es nicht lassen kannst - und weil Du brauchbare Beiträge von
Dir gibst und Du daher noch nicht im Killfile bist - sind seine
Beiträge noch sichtbar.

Es bringt nix wenn Du ihm antwortest, solltest Du eigentlich schon
wissen.

Fassen wir doch mal zusammen, was der sogenannte Sebastian Wolf alias
Bubo Bubo so fĂźr Sachen behauptet, in Stichproben:

1. Die Division einer Zahl durch Null wĂźrde brauchbare Werte liefern.

2. Wer einen Triac benutzt, um bei Nulldurchgang einer Wechselspannung
abzuschalten, hätte Wahnvorstellungen. Geht man also in einen Baumarkt,
kauft sich einen Dimmer, geht damit zum Arzt, sagt,"hier, meine
Wahnvorstellung" und tauscht den Dimmer dann gegen Psychopillen ein.
Stattdessen wird ein elektromechanisches Relais empfohlen, ohne zu
beachten, daß dieses niemals schnell und zuverlässig über die
Lebensdauer hinweg auf Millisekunden genau schalten wĂźrde.

3. Der Transistor in Emitterschaltung wäre Murks.

4. Fließt ein konstanter Strom durch einen Widerstand, würde dessen
Widerstandswert unendlich groß werden.

5. Mißt man mit einem Drehspulinstrument in einer Widerstandsbrücke die
Spannung, würde der Widerstand des Meßwerks negativ werden.

Was fĂźr ein BlĂśdsinn, und sowas findest du brauchbar.

Selbst liefert er keine Vorschläge. Dazu ist er nicht in der Lage. Er
kennt elementare Bauteile nicht: Den Transistor. Den Triac. Das Relais.
Die Diode. Den Widerstand. Das ohm'sche Gesetz. Die elementaren
Rechenregeln. Er kann nicht mit Zahlen rechnen, die Vorzeichen haben.
Teilt Zahlen durch Null und erhält unendlich als Rechenergebnis.
Beschimpft unter anderem meine Person als geisteskrank. Und wird von dir
gefeiert. Da kann man nur noch den Kopf schĂźtteln.

Du hast nur wieder heftige Wahnvorstellungen. Geh zum Arzt!
 
Holger schrieb:

Die Hälfte der aufgezählten angeblichen Behauptungen
sind von mir.
Sie sind aus dem Zusammenhang gerissen und wurden
von dir offensichtlich nicht verstanden.

Dass du nicht kapierst, dass das Ohmsche Gesetz
nur fßr Ohmsche Widerstände gilt, ist dein Problem,
nicht unseres. Niemand verbietet dir, eine Spannung
durch einen Strom zu dividieren. Auch nicht, das
Resultat Widerstand zu nennen. Aber ein Ohmscher
Widerstand ist es seltenst.

--
mfg Rolf Bombach
 
Am 17.03.2020 um 14:56 schrieb Holger:
Am 17.03.20 um 14:43 schrieb Rolf Bombach:
Holger schrieb:

Die Hälfte der aufgezählten angeblichen Behauptungen
sind von mir.
Sie sind aus dem Zusammenhang gerissen und wurden
von dir offensichtlich nicht verstanden.

Dass du nicht kapierst, dass das Ohmsche Gesetz
nur fßr Ohmsche Widerstände gilt, ist dein Problem,
nicht unseres. Niemand verbietet dir, eine Spannung
durch einen Strom zu dividieren. Auch nicht, das
Resultat Widerstand zu nennen. Aber ein Ohmscher
Widerstand ist es seltenst.

Wir schrieben aber ßber ohm'sche Widerstände, ßber Messungen mit
Gleichspannungen. Aber, wenn du darauf bestehst: Auch komplexe
Widerstände sind niemals negative Widerstände, weil weder ein
Kondensator eine negative Kapazität, noch eine Spule eine negative
Induktivität haben kann. Was passiert, ist zu kompliziert fßr die
Klientel dieser Bubo-Bubo-NG hier. Das ist Stoff fĂźr das zweite Lehrjahr
der Elektroinstallateure. Mit phasenverschobenen StrĂśmen und dem
Widerstandsdreieck will ich hier aber niemanden Ăźberfordern; bitte um
Verständnis.

War ja klar, dass du wieder nichts verstanden hast.

Geh zum Arzt, der kann auch deinen Größenwahn behandeln.
 
Sebastian Wolf schrieb:
Am 17.03.2020 um 01:24 schrieb Axel Berger:
Thomas Langhammer wrote:
ist die Spannung zum Zeitpunkt "2ms nach Nulldurchgang" bei 60% der
Spitzenspannung.

Also ehrlich gesagt Ăźberzeugt mich das nicht so recht. Das sind gerade
mal 40 % Reduktion im Vergleich zum *worst case*, die dann aber
reproduzierbar und regelmäßig. Und der typische mittlere Wert beim
vĂśllig beliebigen Einschalten ist wie hoch?

Ich bleibe dabei, sowas muß abgeglichen werden oder ist sinnlose
Kosmetik.

Du hast sicherlich jede Menge Erfahrung mit sowas. Oder es ist bloß dummes Gerede von dir...

"Nullspannungsschalter"-Optokoppler schalten innert 0.2 ms, nicht 2 ms. Letzteres
ist vielleicht fĂźr Trafos interessant, aber auch dort eher daneben.

--
mfg Rolf Bombach
 
Am 17.03.20 um 14:43 schrieb Rolf Bombach:
Holger schrieb:

Die Hälfte der aufgezählten angeblichen Behauptungen
sind von mir.
Sie sind aus dem Zusammenhang gerissen und wurden
von dir offensichtlich nicht verstanden.

Dass du nicht kapierst, dass das Ohmsche Gesetz
nur fßr Ohmsche Widerstände gilt, ist dein Problem,
nicht unseres. Niemand verbietet dir, eine Spannung
durch einen Strom zu dividieren. Auch nicht, das
Resultat Widerstand zu nennen. Aber ein Ohmscher
Widerstand ist es seltenst.

Wir schrieben aber ßber ohm'sche Widerstände, ßber Messungen mit
Gleichspannungen. Aber, wenn du darauf bestehst: Auch komplexe
Widerstände sind niemals negative Widerstände, weil weder ein
Kondensator eine negative Kapazität, noch eine Spule eine negative
Induktivität haben kann. Was passiert, ist zu kompliziert fßr die
Klientel dieser Bubo-Bubo-NG hier. Das ist Stoff fĂźr das zweite Lehrjahr
der Elektroinstallateure. Mit phasenverschobenen StrĂśmen und dem
Widerstandsdreieck will ich hier aber niemanden Ăźberfordern; bitte um
Verständnis.

Holger
 
Am 17.03.2020 um 14:43 schrieb Rolf Bombach:
Holger schrieb:

Die Hälfte der aufgezählten angeblichen Behauptungen
sind von mir.

Den Rest hat er selbst erfunden, in seinem Wahn.


Sie sind aus dem Zusammenhang gerissen und wurden
von dir offensichtlich nicht verstanden.

ACK


Dass du nicht kapierst, dass das Ohmsche Gesetz
nur fßr Ohmsche Widerstände gilt, ist dein Problem,
nicht unseres. Niemand verbietet dir, eine Spannung
durch einen Strom zu dividieren. Auch nicht, das
Resultat Widerstand zu nennen. Aber ein Ohmscher
Widerstand ist es seltenst.

Wird er wieder nicht verstehen.
 

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