Printrelais wird defekt

Am 17.03.2020 um 15:13 schrieb Holger:

Sollten Selbstinduktionsspannungen zu erwarten sein, kriegt man die mit
einem Varaktor klein.

Auch hier keinerlei Ahnung.
 
Am 17.03.20 um 15:19 schrieb Sebastian Wolf:
Am 17.03.2020 um 15:18 schrieb Holger:
Am 17.03.20 um 15:15 schrieb Sebastian Wolf:
Am 17.03.2020 um 15:13 schrieb Holger:

Sollten Selbstinduktionsspannungen zu erwarten sein, kriegt man die mit
einem Varaktor klein.

Auch hier keinerlei Ahnung.





Du weißt ja nicht mal, was das überhaupt ist.


Ich weiß, dass du ahnungslos und geisteskrank bist.

Das interessiert mich einen Dreck. Du weißt nicht, was ein Varaktor ist,
was mich nicht wundert.

Du kennst die Sache mit der EMK nicht:

U_ind = N * (d_phi/d_t)

Denn von Emil Lenz und seiner Regel hast du nie gehĂśrt.

Also lassen wir das.

Holger
 
Am 17.03.2020 um 15:18 schrieb Holger:
Am 17.03.20 um 15:15 schrieb Sebastian Wolf:
Am 17.03.2020 um 15:13 schrieb Holger:

Sollten Selbstinduktionsspannungen zu erwarten sein, kriegt man die mit
einem Varaktor klein.

Auch hier keinerlei Ahnung.





Du weißt ja nicht mal, was das überhaupt ist.

Ich weiß, dass du ahnungslos und geisteskrank bist.
 
Am 17.03.20 um 15:15 schrieb Sebastian Wolf:
Am 17.03.2020 um 15:13 schrieb Holger:

Sollten Selbstinduktionsspannungen zu erwarten sein, kriegt man die mit
einem Varaktor klein.

Auch hier keinerlei Ahnung.

Du weißt ja nicht mal, was das überhaupt ist.
 
Am 17.03.20 um 15:02 schrieb Rolf Bombach:
Sebastian Wolf schrieb:
Am 17.03.2020 um 01:24 schrieb Axel Berger:
Thomas Langhammer wrote:
ist die Spannung zum Zeitpunkt "2ms nach Nulldurchgang" bei 60% der
Spitzenspannung.

Also ehrlich gesagt Ăźberzeugt mich das nicht so recht. Das sind gerade
mal 40 % Reduktion im Vergleich zum *worst case*, die dann aber
reproduzierbar und regelmäßig. Und der typische mittlere Wert beim
vĂśllig beliebigen Einschalten ist wie hoch?

Ich bleibe dabei, sowas muß abgeglichen werden oder ist sinnlose
Kosmetik.

Du hast sicherlich jede Menge Erfahrung mit sowas. Oder es ist bloß
dummes Gerede von dir...

"Nullspannungsschalter"-Optokoppler schalten innert 0.2 ms, nicht 2 ms.
Letzteres
ist vielleicht fĂźr Trafos interessant, aber auch dort eher daneben.

Sollten Selbstinduktionsspannungen zu erwarten sein, kriegt man die mit
einem Varaktor klein.

Holger
 
Am 17.03.2020 um 16:02 schrieb Holger:
Am 17.03.20 um 15:38 schrieb Holger:

Das interessiert mich einen Dreck. Du weißt nicht, was ein Varaktor ist,
was mich nicht wundert.

Du kennst die Sache mit der EMK nicht:

U_ind = N * (d_phi/d_t)

Denn von Emil Lenz und seiner Regel hast du nie gehĂśrt.

Also lassen wir das.

Holger

Sorry, Tippfehler.

Das glaubt dir niemand.


Gemeint ist kein Varaktor, sondern ein Varistor. Eine Wahnvorstellung,
die bei Conrad Elektronik unter der Bestellnummer 531101 fĂźr 40 Cent das
StĂźck zu kaufen gibt. Es gibt auch Varistoren fĂźr kleinere Spannungen.

Man kann solche Wahnvorstellungen auch prima bei Relais zum
FunkenlĂśschen einsetzen.

Mach dich ruhig weiter lächerlich.


Es wäre eine praktikable Alternative zu allen
bisher genannten Vorschlägen in diesem Thread.

Thema verfehlt, 6!

Aber in deinem Größenwahn wirst da ja eh weiter glauben, dass alle
anderen vĂśllig falsch liegen...
 
Am 17.03.20 um 15:38 schrieb Holger:

Das interessiert mich einen Dreck. Du weißt nicht, was ein Varaktor ist,
was mich nicht wundert.

Du kennst die Sache mit der EMK nicht:

U_ind = N * (d_phi/d_t)

Denn von Emil Lenz und seiner Regel hast du nie gehĂśrt.

Also lassen wir das.

Holger

Sorry, Tippfehler.

Gemeint ist kein Varaktor, sondern ein Varistor. Eine Wahnvorstellung,
die bei Conrad Elektronik unter der Bestellnummer 531101 fĂźr 40 Cent das
StĂźck zu kaufen gibt. Es gibt auch Varistoren fĂźr kleinere Spannungen.

Man kann solche Wahnvorstellungen auch prima bei Relais zum
FunkenlÜschen einsetzen. Es wäre eine praktikable Alternative zu allen
bisher genannten Vorschlägen in diesem Thread.

Holger
 
Am 17.03.2020 um 15:38 schrieb Holger:
Am 17.03.20 um 15:19 schrieb Sebastian Wolf:
Am 17.03.2020 um 15:18 schrieb Holger:
Am 17.03.20 um 15:15 schrieb Sebastian Wolf:
Am 17.03.2020 um 15:13 schrieb Holger:

Sollten Selbstinduktionsspannungen zu erwarten sein, kriegt man die mit
einem Varaktor klein.

Auch hier keinerlei Ahnung.





Du weißt ja nicht mal, was das überhaupt ist.


Ich weiß, dass du ahnungslos und geisteskrank bist.



Das interessiert mich einen Dreck. Du weißt nicht, was ein Varaktor ist,
was mich nicht wundert.

Du kennst die Sache mit der EMK nicht:

U_ind = N * (d_phi/d_t)

Denn von Emil Lenz und seiner Regel hast du nie gehĂśrt.

Du hast unverändert Wahnvorstellungen.


> Also lassen wir das.

Du solltest den Besuch beim Arzt nicht unterlassen.
 
Am 17.03.2020 um 17:10 schrieb Thomas Langhammer:
Die 2ms sind schon recht schlecht, je nach Relais ist man bei der
Streuung eher <1ms (den meisten Effekt hat hier die Temperatur). Und
nur wenn man die 2ms erreicht, liegt die Spannung bereits bei 60%
"Abgleichen" muss man es auf jeden Fall fĂźr einen Relaistypen (aber
nur 1x), da die Datenblattangaben nicht so genau sind. Und natĂźrlich
kann man hier nicht beliebig viel rausholen, auf der anderen Seite ist
der Verschleiß nicht linear vom Einschaltstrom abhängig, d.h. 60% sind
schon besser als der Mittelwert mit den Maximalstromspitzen.
Ich sage ja auch nicht, dass das ein Allheilmittel ist, aber zumindest
wird es gemacht zur Verringerung des Verschleißes.

Und zwar erfolgreich, seit Jahren.
 
Die 2ms sind schon recht schlecht, je nach Relais ist man bei der
Streuung eher <1ms (den meisten Effekt hat hier die Temperatur). Und
nur wenn man die 2ms erreicht, liegt die Spannung bereits bei 60%
"Abgleichen" muss man es auf jeden Fall fĂźr einen Relaistypen (aber
nur 1x), da die Datenblattangaben nicht so genau sind. Und natĂźrlich
kann man hier nicht beliebig viel rausholen, auf der anderen Seite ist
der Verschleiß nicht linear vom Einschaltstrom abhängig, d.h. 60% sind
schon besser als der Mittelwert mit den Maximalstromspitzen.
Ich sage ja auch nicht, dass das ein Allheilmittel ist, aber zumindest
wird es gemacht zur Verringerung des Verschleißes.

--

Am Tue, 17 Mar 2020 01:24:14 +0100
schrieb Axel Berger <Spam@Berger-Odenthal.De>:

Thomas Langhammer wrote:
ist die Spannung zum Zeitpunkt "2ms nach Nulldurchgang" bei 60% der
Spitzenspannung.

Also ehrlich gesagt Ăźberzeugt mich das nicht so recht. Das sind gerade
mal 40 % Reduktion im Vergleich zum *worst case*, die dann aber
reproduzierbar und regelmäßig. Und der typische mittlere Wert beim
vĂśllig beliebigen Einschalten ist wie hoch?

Ich bleibe dabei, sowas muß abgeglichen werden oder ist sinnlose
Kosmetik.
 
Holger schrieb:
Am 17.03.20 um 14:43 schrieb Rolf Bombach:
Holger schrieb:

Die Hälfte der aufgezählten angeblichen Behauptungen
sind von mir.
Sie sind aus dem Zusammenhang gerissen und wurden
von dir offensichtlich nicht verstanden.

Dass du nicht kapierst, dass das Ohmsche Gesetz
nur fßr Ohmsche Widerstände gilt, ist dein Problem,
nicht unseres. Niemand verbietet dir, eine Spannung
durch einen Strom zu dividieren. Auch nicht, das
Resultat Widerstand zu nennen. Aber ein Ohmscher
Widerstand ist es seltenst.

Wir schrieben aber ßber ohm'sche Widerstände,

Nein, das tust nur.

> Ăźber Messungen mit Gleichspannungen.

Das schon.

Aber, wenn du darauf bestehst: Auch komplexe
Widerstände sind niemals negative Widerstände, weil weder ein
Kondensator eine negative Kapazität, noch eine Spule eine negative
Induktivität haben kann.

Da ich das nicht meine, bestehe ich auch nicht darauf.

Was passiert, ist zu kompliziert fĂźr die
Klientel dieser Bubo-Bubo-NG hier.

Primär scheint es zu komplex fßr dich.

> Das ist Stoff fĂźr das zweite Lehrjahr der Elektroinstallateure.

Hättest besser im dritten Lehrjahr aufgepasst, dort, wo
die Wheatstonesche BrĂźcke drankommt.

Mit phasenverschobenen StrĂśmen und dem
Widerstandsdreieck will ich hier aber niemanden Ăźberfordern; bitte um
Verständnis.

Das hast alleine du aufs Tapet gebracht.

--
mfg Rolf Bombach
 
Am 17.03.20 um 16:52 schrieb Rolf Bombach:

Was passiert, ist zu kompliziert fĂźr die
Klientel dieser Bubo-Bubo-NG hier.

Primär scheint es zu komplex fßr dich.

NĂś. Zu bekloppt.

Ich habe keine Lust auf Leute, die mir erzählen, eine Division durch
null ergibt unendlich. Keinen Bock auf Spinner, die das Induktionsgesetz
und die Lenz'sche Regel für Wahnvorstellungen halten. Keinen Spaß an
Diskussionen mit fachlich Unterbelichteten, die hier ihre gestĂśrten
PersÜnlichkeiten vorfßhren. Die an negative Widerstände in der
Wheatstoneschen Meßbrücke glauben und jeden in die Klappse schicken, der
das nicht tut. Die an der Verhexung des ÂľA741 festhalten und
Beschimpfungen ohne Ende schreiben.

Dann diese Diskussion hier: Diese Dummheit, man kĂśnne einen
Nulldurchgangsschalter mit einem Relais bauen. Das wĂźrde man in der
Unterhaltungselektronik immer so machen. NatĂźrlich ohne Belege, aber mit
ganz viel Gezeter. Man macht es mit Triacs, zum Beispiel in der Heizung
fßr die Fixiereinheiten bei Laserdruckern. Wßrde das nicht zuverlässig
funktionieren, wäre Kyocera pleite.

Die gängige elektronische Schaltungen nicht kennen. Die weder Triacs
noch Transistoren noch Varaktoren noch Dioden kennen. Die keinen
Schimmer ßber die tatsächlichen Eigenschaften von Bauteilen haben, auch
von passiven Bauteilen wie Spule, Kondensator und Wirkwiderstand nicht.
Die nie sowas wie Fachrechnen betrieben haben. Die, wenn sie schon alles
scheiße finden, keine Gegenvorschläge liefern, weil sie diese gar nicht
ausarbeiten kĂśnnten.

Aber die Leute in die Klappse empfehlen, das schaffen sie problemlos.
Hier ist irgendwie das Ende nahe. Die Trolle machen dann das Licht aus.

Holger
 
Hallo,

Du hast doch sicherlich noch einen Pin frei, oder?
Da du anscheinend Relais und SSR da hast und es vermutlich nur ein
einzel-Projekt ist, nimm doch hier einfach beides in Reihe und schalte
das Relais nur dann, wenn das SSR aus ist.

Gruß
Stefan.
 
Am 17.03.20 um 19:53 schrieb Sebastian Wolf:
Am 17.03.2020 um 19:15 schrieb Holger:

Hier ist irgendwie das Ende nahe.

Dann geh schnell zum Arzt!

Du bist persĂśnlichkeitsgestĂśrt und fachlich eine Null. Klar kann ich
meinem Arzt einen Katzomaten auf den Tisch kacken und das Vieh gebissen
maunzen lassen. Das wĂźrde aber an der Getigertfarbenheit des
ungebratenen Tieres nichts ändern. Ich kriege fßr sowas immer 15
Tabletten Multibionta in Pulverform zu Spritzen in BEIDE Arterien.

EOD, Wixxer
 
On 2020-03-15 07:56, Rafael Deliano wrote:
üppigeres Relais

Das verschiebt den Zeitpunkt bis zum ableben nur etwas.

Es gibt Relais bis Grössenordnung Schütz wenn er
schalten will was die Haussicherung noch hergibt.

Die braucht man nicht unbedingt. Ich hatte Projekte, wo wir fette
Motoren mit hohem Einschaltstromstoss schalten mussten und nachdem da
30A Relais drin waren, lief das zuverlaessig. Die haben allerdings fast
die Groesse von zwei Streichholzschachteln, fuer Leiterplattenmontage.

@Peter: Wichtig ist schmackiges Anzugsmoment, d.h. der FET oder was
immer das schaltet, sollte niederohmig und hart durchschalten. Ein Port
Pin des ESP8266 allein reicht dafuer kaum. Seite 19 sieht in dieser
Hinsicht nicht sehr prickelnd aus, da sollte man einen kernigen Treiber
zwischensetzen:

https://espressif.com/sites/default/files/documentation/0a-esp8266ex_datasheet_en.pdf

Kannst ja mal mit dem Scope nachmessen, was wirklich an der Relaispule
ankommt. Das ist oft ernuechternd wenig.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
 
Am 17.03.2020 um 19:15 schrieb Holger:

> Hier ist irgendwie das Ende nahe.

Dann geh schnell zum Arzt!
 
Sebastian Wolf schrieb:
Am 17.03.2020 um 01:29 schrieb Rolf Bombach:
Helmut Schellong schrieb:

[Ein FIN 62.31.9 12V von Reichelt wßrde da helfen. Das hat AgSnO2 Kontakte und hält 100A Einschaltstrom aus]

Weiteres Beispiel, 80A Inrush, nur ~2cm²:
https://www.buerklin.com/medias/sys_master/root/h1f/h7c/8880256679966/8880256679966.pdf

Interessante Relais. FrĂźher [tm] gab es solche
mit Quecksilber-benetzten Kontakten, speziell
zum Einschalten von Klimakompressoren und dergleichen.
Die waren auch weitgehend unkaputtbar.

Heute nimmt man sowas:

https://www.phoenixcontact.com/online/portal/de?uri=pxc-oc-itemdetail:pid=2987338&library=dede&tab=1

Wurden einst als "schwermetallfrei" beworben.
grins
Naja, Gold ist auch kein Leichtmetall. Gemeint ist wohl toxisches
Metall.
Aber das genannte Relais sollte schon einiges abkĂśnnen und dĂźrfte
damit die Hg-benetzten ersetzen kĂśnnen. Inwieweit die genannten
800 A inrush current ernst gemeint sind, kann ich nicht abschätzen.

Mittlerweile ist mir nur klar geworden, dass 1e6 mechanische Schaltungen,
aber nur 30'000 unter Vollast bei SchĂźtzen durchaus ernst gemeint ist.

--
mfg Rolf Bombach
 
Hi Joerg,
@Peter: Wichtig ist schmackiges Anzugsmoment, d.h. der FET oder was
immer das schaltet, sollte niederohmig und hart durchschalten. Ein Port
Pin des ESP8266 allein reicht dafuer kaum. Seite 19 sieht in dieser
Hinsicht nicht sehr prickelnd aus, da sollte man einen kernigen Treiber
zwischensetzen:

https://espressif.com/sites/default/files/documentation/0a-esp8266ex_datasheet_en.pdf

Sparsamkeit in Ehren, aber wer will mit einem I/O eines Prozessors
direkt ein Relais treiben? Wenn das Relais aber 50 mA Spulenstrom zieht,
dann tuts jeden popeligen TUN (2N3904 oder wie die bei Euch dann
heissen). Einen 2N2222 kann man auch spendieren. FĂźr ein Relais, das im
sub ms Bereich reproduzierbar schalten soll, reicht das allemal. Die 12
mA brauchst Du da nie und nimmer ausreizen.

Kannst ja mal mit dem Scope nachmessen, was wirklich an der Relaispule
ankommt. Das ist oft ernuechternd wenig.

Mit 12 mA treibst Du kein Relais direkt. Das kannst Du kicken.

Marte
 
On 2020-03-17 12:50, Marte Schwarz wrote:
Hi Joerg,
@Peter: Wichtig ist schmackiges Anzugsmoment, d.h. der FET oder was
immer das schaltet, sollte niederohmig und hart durchschalten. Ein
Port Pin des ESP8266 allein reicht dafuer kaum. Seite 19 sieht in
dieser Hinsicht nicht sehr prickelnd aus, da sollte man einen kernigen
Treiber zwischensetzen:

https://espressif.com/sites/default/files/documentation/0a-esp8266ex_datasheet_en.pdf


Sparsamkeit in Ehren, aber wer will mit einem I/O eines Prozessors
direkt ein Relais treiben? Wenn das Relais aber 50 mA Spulenstrom zieht,
dann tuts jeden popeligen TUN (2N3904 oder wie die bei Euch dann
heissen). Einen 2N2222 kann man auch spendieren. FĂźr ein Relais, das im
sub ms Bereich reproduzierbar schalten soll, reicht das allemal. Die 12
mA brauchst Du da nie und nimmer ausreizen.

Sorry, hatte mich vertan. Peter treibt das Relais ueber einen
Transistor. Ich hatte das irgendwie mit einem Kunden-Design verwechselt,
das mir auf den Tisch kam. Da hatten sie einen Prozessor-Pin direkt
benutzt und dann ...


Kannst ja mal mit dem Scope nachmessen, was wirklich an der Relaispule
ankommt. Das ist oft ernuechternd wenig.

Mit 12 mA treibst Du kein Relais direkt. Das kannst Du kicken.

Wenn Du wuesstest, war hier schon alles im Labor aufgeschlagen ist :)

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
 
Am 17.03.2020 um 20:50 schrieb Marte Schwarz:

https://espressif.com/sites/default/files/documentation/0a-esp8266ex_datasheet_en.pdf

Mit 12 mA treibst Du kein Relais direkt. Das kannst Du kicken.

SSR oder Signalrelais gehen da schon.
 

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