[OT] Reinigungs-CD

Am 26.11.19 um 00:53 schrieb Leo Baumann:
Am 26.11.2019 um 00:47 schrieb Hartmut Kraus:
Jetzt musst du mir nur noch den Bass zeigen, der das bringt. ;)

Es gibt auch elektronische Drums, die das drauf haben.

Werd' ich mir anschffen, wenn ich mal Fledermäuse verjagen oder einen
Hund totqälen will.

--
http://hkraus.eu/
 
Am 26.11.19 um 00:48 schrieb Leo Baumann:
Am 26.11.2019 um 00:47 schrieb Hartmut Kraus:
Am 26.11.19 um 00:33 schrieb Leo Baumann:
Am 26.11.2019 um 00:14 schrieb Hartmut Kraus:
Auf dass er immer seine Abtastfrequenz einhält. ;)

Kennst Du die Puls-Amplituden-Modulation (PAM) auf CDs? Du kannst
damit mit 2 benachbarten Samples einen Bass-Impuls-Anfang von
22.05kHz*2*PI*Sample_max speichern oder Ăźbertragen ...

Jetzt musst du mir nur noch den Bass zeigen, der das bringt. ;)


Keyboard oder anderes elektronisches Instrument.

Also jetzt noch den Lautsprecher, der das ßberträgt, und die Ohren, die
das hĂśren kĂśnnen. Vorschlag zur GĂźte: Gib's auf. Was Sinnloseres habe
ich hier noch nicht gesehen.

--
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Am 26.11.2019 um 00:47 schrieb Hartmut Kraus:
> Jetzt musst du mir nur noch den Bass zeigen, der das bringt. ;)

Es gibt auch elektronische Drums, die das drauf haben.
 
Am 26.11.2019 um 00:47 schrieb Hartmut Kraus:
Am 26.11.19 um 00:33 schrieb Leo Baumann:
Am 26.11.2019 um 00:14 schrieb Hartmut Kraus:
Auf dass er immer seine Abtastfrequenz einhält. ;)

Kennst Du die Puls-Amplituden-Modulation (PAM) auf CDs? Du kannst
damit mit 2 benachbarten Samples einen Bass-Impuls-Anfang von
22.05kHz*2*PI*Sample_max speichern oder Ăźbertragen ...

Jetzt musst du mir nur noch den Bass zeigen, der das bringt. ;)

Keyboard oder anderes elektronisches Instrument.
 
Am 26.11.19 um 00:33 schrieb Leo Baumann:
Am 26.11.2019 um 00:14 schrieb Hartmut Kraus:
Auf dass er immer seine Abtastfrequenz einhält. ;)

Kennst Du die Puls-Amplituden-Modulation (PAM) auf CDs? Du kannst damit
mit 2 benachbarten Samples einen Bass-Impuls-Anfang von
22.05kHz*2*PI*Sample_max speichern oder Ăźbertragen ...

Jetzt musst du mir nur noch den Bass zeigen, der das bringt. ;)

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Am 26.11.2019 um 00:59 schrieb Hartmut Kraus:
BlĂśdsinn, nur eh' UnhĂśrbares nicht Ăźbertragen.

Zusätzliche Verzerrungen entstehen nur durch Nichtlinearitäten im
Verstärker selber. Typische Anwendung: Gitarrenamps.

Falsch - bei nicht determinierten Signalen gibt es lineare Verzerrungen
und nicht-lineare Verzerrungen.
 
Am 26.11.19 um 01:23 schrieb Leo Baumann:
Am 26.11.2019 um 00:59 schrieb Hartmut Kraus:
BlĂśdsinn, nur eh' UnhĂśrbares nicht Ăźbertragen.

Zusätzliche Verzerrungen entstehen nur durch Nichtlinearitäten im
Verstärker selber. Typische Anwendung: Gitarrenamps.

Falsch - bei nicht determinierten Signalen gibt es lineare Verzerrungen
und nicht-lineare Verzerrungen.

Also um mal ein bisschen Sinn hier 'reinzubringen: Ja und - lineare
Verzerrungen äußern sich letzlich als "Verbiegungen" des Frequenzgangs.
Fßr mich sind das auch Nichtlinearitäten, und wenn du dich auf den Kopf
stellst und mit den Ohren Fliegen fängst. ;) Ein Gitarrenamp hat
Ăźbrigens beides drauf, das macht ja erst den "Sound". Nur "linear
verzerrt" heißt das übrigens "clean", verzerrt "Distortion", , "Fuzz",
.... , ... , "Overdrive" (weil sich's hervorragend mit Ăźbersteuerten
RÜhrenstufen macht, im Extremfall noch mit magnetsich gesättigtem
Ausgangstrafo, einem "weichen" Netzteil, das in die Knie geht) ...

Und noch was zum "Impulsverhalten", "Einschwingen" oder wie du den
Anschlag nennen willst: Da kommt's nicht etwa auf eine kosmische
Slew-Rate an, sondern gerade der bei hĂśheren Flankensteilheiten (und
hĂśherer Amplitude, kurzzeitig bis >~ +20dB) andere "Sound" macht den
"Reiz" aus. Ganz typisch z.B. fĂźr Blues, gilt ansonsten - man lese und
staune - fĂźr jedes (auch akustische) Instrument, aber eben nur im
hÜrbaren Bereich. Sollte mich sehr wundern, wenn's bei Bässen anders ist. ;)

Gut's Nächtle, und träume weiter von "HighEnd" - Endstufen, mit denen du
UnhÜrbares hÜrbar machst. Das hat noch keiner geschafft. Der nächste
Nobelpreis fßr Physik wäre dir sicher. Millionenumsätze mit
konkurrenzlosen Geräten auch ;)

--
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Am 26.11.2019 um 02:08 schrieb Hartmut Kraus:
Gut's Nächtle, und träume weiter von "HighEnd" - Endstufen, mit denen du
UnhÜrbares hÜrbar machst. Das hat noch keiner geschafft. Der nächste
Nobelpreis fßr Physik wäre dir sicher. Millionenumsätze mit
konkurrenzlosen Geräten auch ;)

Du verstehst nicht, dass das Spektrum des Instruments und das was auf
der CD gespeichert ist linear vezerrt wird, wenn die Slew Rate der
Endstufe nicht gegeben ist.
 
Am 26.11.19 um 04:18 schrieb Leo Baumann:
Am 26.11.2019 um 02:08 schrieb Hartmut Kraus:
Gut's Nächtle, und träume weiter von "HighEnd" - Endstufen, mit denen
du UnhĂśrbares hĂśrbar machst. Das hat noch keiner geschafft. Der
nächste Nobelpreis fßr Physik wäre dir sicher. Millionenumsätze mit
konkurrenzlosen Geräten auch ;)

Du verstehst nicht, dass das Spektrum des Instruments und das was auf
der CD gespeichert ist linear vezerrt wird, wenn die Slew Rate der
Endstufe nicht gegeben ist.

Das muss ich auch nicht verstehen, weil's schlicht nicht wahr ist,
jedenfalls nicht im hĂśrbaren Bereich. Alles darĂźber interessiert keinen
normalen Menschen. Oder glaubst du großer Wissenschaftler möglicherweise
noch den Scharlatanen, die unbeleckten, aber gut betuchten Kunden
erfolgreich einreden kĂśnnen, auch was Ăźber dem hĂśrbaren Spektrum liegt,
hätte noch Einfluss auf den "Klang"? HÜchstens negativen, wenn's noch
Interferenzen erzeugt. Auch deshalb ist eine Leistungsbandbreite von
n*zig kHz reichlich sinnfrei.

Sag' mal, hast du SchlafstĂśrungen?

--
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Am 26.11.2019 um 04:28 schrieb Hartmut Kraus:
> jedenfalls nicht im hĂśrbaren Bereich

falsch - doch im hĂśrbaren Bereich - Du baust in einen Porsche einen
Trabbi Motor ein - das kannst Du vergessen

Du kannst Deine Ohren damit belasten - meine nicht
 
Am 26.11.2019 um 04:28 schrieb Hartmut Kraus:
Das muss ich auch nicht verstehen, weil's schlicht nicht wahr ist,
jedenfalls nicht im hĂśrbaren Bereich. Alles darĂźber interessiert keinen
normalen Menschen. Oder glaubst du großer Wissenschaftler möglicherweise
noch den Scharlatanen, die unbeleckten, aber gut betuchten Kunden
erfolgreich einreden kĂśnnen, auch was Ăźber dem hĂśrbaren Spektrum liegt,
hätte noch Einfluss auf den "Klang"? HÜchstens negativen, wenn's noch
Interferenzen erzeugt. Auch deshalb ist eine Leistungsbandbreite von
n*zig kHz reichlich sinnfrei.

 Sag' mal, hast du SchlafstÜrungen?

Du bist wie der Dieter Grosch aus de.sci.physik - keine Ahnung und tĂśnst
groß herum

Was Du da erzählst ist aus technischer Sicht fßr die Tonne.
 
Am 26.11.19 um 04:28 schrieb Hartmut Kraus:
Am 26.11.19 um 04:18 schrieb Leo Baumann:
Am 26.11.2019 um 02:08 schrieb Hartmut Kraus:
Gut's Nächtle, und träume weiter von "HighEnd" - Endstufen, mit denen
du UnhĂśrbares hĂśrbar machst. Das hat noch keiner geschafft. Der
nächste Nobelpreis fßr Physik wäre dir sicher. Millionenumsätze mit
konkurrenzlosen Geräten auch ;)

Du verstehst nicht, dass das Spektrum des Instruments und das was auf
der CD gespeichert ist linear vezerrt wird, wenn die Slew Rate der
Endstufe nicht gegeben ist.

Das muss ich auch nicht verstehen, weil's schlicht nicht wahr ist,
jedenfalls nicht im hĂśrbaren Bereich. Alles darĂźber interessiert keinen
normalen Menschen. Oder glaubst du großer Wissenschaftler möglicherweise
noch den Scharlatanen, die unbeleckten, aber gut betuchten Kunden
erfolgreich einreden kĂśnnen, auch was Ăźber dem hĂśrbaren Spektrum liegt,
hätte noch Einfluss auf den "Klang"? HÜchstens negativen, wenn's noch
Interferenzen erzeugt.

So geschehen z.B. manchmal bei Bandaufnahmen von einem Stereo-Radio,
wenn der nicht ordentlich 'rausgefilterte Pilotton (19kHz) gemischt mit
der Vormagnetisierungs -HF einen penetranten Pfeifton ergab.

Aber das ist ja auch wieder nur Spinne von mir, was? Deinen Schmarrn
lese ich jedenfalls nicht mehr.


--
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Am 26.11.19 um 04:32 schrieb Leo Baumann:
Am 26.11.2019 um 04:28 schrieb Hartmut Kraus:
jedenfalls nicht im hĂśrbaren Bereich

falsch - doch im hĂśrbaren Bereich - Du baust in einen Porsche einen
Trabbi Motor ein - das kannst Du vergessen

BlÜdsinn. Ich habe mir ein "Auto" gebaut, das genau so fährt, wie ich es
will. Ok, manchmal kĂśnnte es noch ein bisschen schneller sein. Aber ihr
wollt einen Porsche bauen, den ihr nur mit Schrittgeschwindigkeit
bewegen könnt. Nämlich in der Fußgängerzone. ;)

--
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Am 26.11.19 um 12:01 schrieb Hartmut Kraus:
Am 26.11.19 um 04:32 schrieb Leo Baumann:
Am 26.11.2019 um 04:28 schrieb Hartmut Kraus:
jedenfalls nicht im hĂśrbaren Bereich

falsch - doch im hĂśrbaren Bereich - Du baust in einen Porsche einen
Trabbi Motor ein - das kannst Du vergessen

BlÜdsinn. Ich habe mir ein "Auto" gebaut, das genau so fährt, wie ich es
will. Ok, manchmal kĂśnnte es noch ein bisschen schneller sein. Aber ihr
wollt einen Porsche bauen, den ihr nur mit Schrittgeschwindigkeit
bewegen könnt. Nämlich in der Fußgängerzone. ;)

Der Vergleich hinkt natĂźrlich: Mit "schneller" meine ich nicht die
Slew-Rate, sondern die Leistung. ;)

--
http://hkraus.eu/
 
On 11/26/2019 00:57, Leo Baumann wrote:
Am 26.11.2019 um 00:53 schrieb Hartmut Kraus:
Also jetzt noch den Lautsprecher, der das ßberträgt, und die Ohren, die das
hĂśren kĂśnnen. Vorschlag zur GĂźte: Gib's auf. Was Sinnloseres habe ich hier
noch nicht gesehen.

Quatsch, denk doch 'mal nach.-

Wenn die PA die Slew-Rate nicht schafft, dann wird das Spektrum des
Instruments verzerrt.

Ja, so ist das - 'Wenn'.

Allerdings mein Verstärker mit nun 152 V/us, und auch zuvor
mit 53 V/us, schafft(e) absolut jedes Audio-Signal, mit großem Abstand.
Ich werde da sogar wieder etwas reduzieren.

Es tritt bei 200 kHz Sinus und fast voller Last ein Gate-Strom
von etwa 8 mA auf.
Bei Input-Flanken mit 1 ns Anstiegszeit sind es Ăźber 30 mA.

Einen Gate-Strom durch solch schnelle Flanken muß ein Verstärker
aber nicht schaffen.
Es reicht, wenn er einen wahrlich hochfrequenten Sinus schafft.

Das Bode-Diagramm
http://www.schellong.de/img/amp/amp7bode300.jpg
zeigt eine Verschlechterung von Phase und Amplitude
bereits bei 20 kHz, obwohl die Amplitude bei 200 kHz
nur um etwa 0,3 dB abfällt.

Deshalb hatte ich von einem Sinn eines Frequenzganges
bis mehrere 100 kHz zuvor geschrieben, was vehement und
nachhaltig bestritten wurde - zu Unrecht.
Ein Verstärker sollte >=100 kHz Leistungsbandbreite schaffen, damit
gesichert ist, daß die Daten bei 20 kHz noch als optimal
bezeichnet werden kĂśnnen.
Zumindest bei HighEnd-Anspruch sollte das so sein.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
 
Am 26.11.2019 um 04:37 schrieb Leo Baumann:

Du bist wie der Dieter Grosch aus de.sci.physik - keine Ahnung und tĂśnst
groß herum

Schau mal in den Spiegel.
 
Am 26.11.19 um 12:10 schrieb Helmut Schellong:
On 11/26/2019 00:57, Leo Baumann wrote:
Am 26.11.2019 um 00:53 schrieb Hartmut Kraus:
Also jetzt noch den Lautsprecher, der das ßberträgt, und die Ohren,
die das hĂśren kĂśnnen. Vorschlag zur GĂźte: Gib's auf. Was Sinnloseres
habe ich hier noch nicht gesehen.

Quatsch, denk doch 'mal nach.-

Wenn die PA die Slew-Rate nicht schafft, dann wird das Spektrum des
Instruments verzerrt.

Ja, so ist das - 'Wenn'.

Ist es nicht. Nochmal exclusiv für dich ganz langsam zum Mitmeißeln:
Nur, wenn sie die für eine "optimale" Übertragung des /hörbaren/
Spektrums nÜtige Slew-Rate nicht schafft. Und die schaftten gute Geräte
schon vor >~ 40 Jahren.

Deshalb hatte ich von einem Sinn eines Frequenzganges
bis mehrere 100 kHz zuvor geschrieben, was vehement und
nachhaltig bestritten wurde - zu Unrecht.
Ein Verstärker sollte >=100 kHz Leistungsbandbreite schaffen, damit
gesichert ist, daß die Daten bei 20 kHz noch als optimal
bezeichnet werden kĂśnnen.

Ja klar. Z.B. fßr Fledermäuse. ;)

> Zumindest bei HighEnd-Anspruch sollte das so sein.

Schon gut. Lass' dir deine Spinne patentieren.

--
http://hkraus.eu/
 
Am 26.11.2019 um 14:56 schrieb Hartmut Kraus:

> Lass' dir deine Spinne patentieren.

*Das* Patent mĂźsst ihr drei euch schon teilen.
 
Am 26.11.2019 um 12:10 schrieb Helmut Schellong:
Ja, so ist das - 'Wenn'.

Allerdings mein Verstärker mit nun 152 V/us, und auch zuvor
mit 53 V/us, schafft(e) absolut jedes Audio-Signal, mit großem Abstand.
Ich werde da sogar wieder etwas reduzieren.

Es tritt bei 200 kHz Sinus und fast voller Last ein Gate-Strom
von etwa 8 mA auf.
Bei Input-Flanken mit 1 ns Anstiegszeit sind es Ăźber 30 mA.

Einen Gate-Strom durch solch schnelle Flanken muß ein Verstärker
aber nicht schaffen.
Es reicht, wenn er einen wahrlich hochfrequenten Sinus schafft.

Das Bode-Diagramm
http://www.schellong.de/img/amp/amp7bode300.jpg
zeigt eine Verschlechterung von Phase und Amplitude
bereits bei 20 kHz, obwohl die Amplitude bei 200 kHz
nur um etwa 0,3 dB abfällt.

Deshalb hatte ich von einem Sinn eines Frequenzganges
bis mehrere 100 kHz zuvor geschrieben, was vehement und
nachhaltig bestritten wurde - zu Unrecht.
Ein Verstärker sollte >=100 kHz Leistungsbandbreite schaffen, damit
gesichert ist, daß die Daten bei 20 kHz noch als optimal
bezeichnet werden kĂśnnen.
Zumindest bei HighEnd-Anspruch sollte das so sein.

Ich hoffe Deine Bass-Endstufe schafft das jetzt auch.-

Dann kannst Du ja nun endlich bauen. :)
 
Am 26.11.19 um 15:09 schrieb Leo Baumann:
Am 26.11.2019 um 12:10 schrieb Helmut Schellong:
Ja, so ist das - 'Wenn'.

Allerdings mein Verstärker mit nun 152 V/us, und auch zuvor
mit 53 V/us, schafft(e) absolut jedes Audio-Signal, mit großem Abstand.
Ich werde da sogar wieder etwas reduzieren.

Es tritt bei 200 kHz Sinus und fast voller Last ein Gate-Strom
von etwa 8 mA auf.
Bei Input-Flanken mit 1 ns Anstiegszeit sind es Ăźber 30 mA.

Einen Gate-Strom durch solch schnelle Flanken muß ein Verstärker
aber nicht schaffen.
Es reicht, wenn er einen wahrlich hochfrequenten Sinus schafft.

Das Bode-Diagramm
http://www.schellong.de/img/amp/amp7bode300.jpg
zeigt eine Verschlechterung von Phase und Amplitude
bereits bei 20 kHz, obwohl die Amplitude bei 200 kHz
nur um etwa 0,3 dB abfällt.

Deshalb hatte ich von einem Sinn eines Frequenzganges
bis mehrere 100 kHz zuvor geschrieben, was vehement und
nachhaltig bestritten wurde - zu Unrecht.
Ein Verstärker sollte >=100 kHz Leistungsbandbreite schaffen, damit
gesichert ist, daß die Daten bei 20 kHz noch als optimal
bezeichnet werden kĂśnnen.
Zumindest bei HighEnd-Anspruch sollte das so sein.

Ich hoffe Deine Bass-Endstufe schafft das jetzt auch.-

Klar, gerade bei Bässen ist das besonders wichtig. Also versau' dir
deine Esotherik nicht mit solchen Banalitäten wie Begrenzung dieser
enorm wichtigen und mßhsam erkämptfen Bandbreite wegen Schwingneigung.
Du bist nämlich auch der erste, der das vÜllig ohne
Kompensationsmaßnahmen hinkriegt. Echt genial.

> Dann kannst Du ja nun endlich bauen. :)

Und ich hoffentlich eich beide bei der Verleihung des nächsten
Nobelpreises fĂźr Physik bewundern. ;)

--
http://hkraus.eu/
 

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