[OT] Reinigungs-CD

Am 23.11.19 um 16:40 schrieb Leo Baumann:
Am 23.11.2019 um 16:35 schrieb Hartmut Kraus:
Passend zur EinfĂźhrung des ersten CD-Players von Philips wurden mir
*alle* meine Schallplatten an der UNI aus dem Auto geklaut.

Die Klauer wussten also, was die wert waren. ;)

Die Vinyls in meinem Besitz damals waren alle handelsĂźblich, nichts
Besonderes - Supertramp, Beatles, Pink Floyd, u.s.w. - nichts, was man
nicht normal kaufen konnte.

Ok, die wussten, was sie mal wert sein wĂźrden. ;)

--
http://hkraus.eu/
 
Apropos "The Spotnicks" - wusstet ihr das schon?

https://de.wikipedia.org/wiki/The_Spotnicks

"Insbesondere die Gitarrenanlage des Leadgitarristen Winberg war durch
Eigenbau-RÜhrentechnik als (HiFi)-Verstärker ausgelegt."

Naja, nix von wegen "HiFi" - das waren auch "nur" RĂśhrenamps. Aber von
Bo WInberg persĂśnlich gebaut und handsigniert verkauft - das schĂśne Geld
gĂśnne ich ihm schon. Aber dann spielt das - Verzeihung - Rindvieh vor
ein paar Jahren bei einem Konzert Ăźber einen popligen VOX - und wundert
sich noch, dass sein ganzer berĂźhmter Sound im A... ist. Im Ernst: Als
ich den zum ersten Mal hĂśrte, wollte ich nicht glauben, dass der auch
nur von einer "handelsĂźblichen" Stratocaster kommt. Tja, "Kunst" kommt
eben von "KĂśnnen".

Wie auch das hohe Tempo - da schwafeln ja manche noch von einem
"technischen Trick" - Blödsinn, Übung macht den Meister.

--
http://hkraus.eu/
 
Gerrit Heitsch <gerrit@laosinh.s.bawue.de> wrote:

Bei einer SSD kann ich mir das vorstellen. Aber bei einem billigen
USB-Stick? Meinst du wirklich da läuft ein Refresh?

Da bin ich mir ziemlich sicher. Sonst koennte man nicht die ganzen
Bits in eine Speicherzelle quetschen. Zumindest bei modernen
Sticks. Ich wuerde vermuten das alte Sticks besser waren.

Deshalb wuerde ich nie auf die Idee kommen ernsthaft Daten auf sowas
zu lagern!

Die Frage ist nur ob heutige Platten mit 12TB besser sind wo auch
jeder noch so verzweifelte Trick genutzt wird um die Daten enger
zusammen zu quetschen. Ich nutze mittlerweile auch eine Platte zum
Backup meines NAS, aber die wirklich wichtigen Sachen brenne ich auch
noch zweimal im Jahr auf eine Bluray.

Olaf
 
Leo Baumann schrieb:

Rupert Haselbeck:
Zu unser aller GlĂźck kennen die meisten USB-Sticks und gar SSDs diese
Stammtischerkenntnisse nicht und halten ihre Daten boshafterweise Ăźber
Jahre hinweg:)

Ich habe auch eine ganze Reihe von selbstgebrannten Daten-CDs die jetzt
25 Jahre in der Schublade liegen und einwandfrei lesbar sind.

Ja, solche liegen hier auch rum. Ich hab aber auch schon selbergebrannte CDs
erhalten, welche nach zwei Jahren schon Lesefehler aufwiesen oder sogar vom
Laufwerk nicht mehr erkannt wurden.
Aber bei dem einen wie dem anderen gilt halt das alte Prinzip, wer Schrott
kauft, sollte hinterher nicht jammern. Es gibt gute USB-Sticks und gute SSDs
wie es auch gute CD-Rohlinge gab/gibt. Und es gibt absoluten Billigschrott,
wo die Fehlerkorrektur bereits in frisch beschriebenem Zustand MĂźhe hat,
fehlerfreie Daten zu liefern. Und es sind halt die Käufer des Schrotts,
welche vermehrt Ausfälle erleben werden und dann tatsächlich zu glauben
scheinen, sie kĂśnnten ihr vorhersehbares Misserfolgserlebnis verallgemeinern

MfG
Rupert
 
Am 23.11.2019 um 17:30 schrieb Rupert Haselbeck:
Ja, solche liegen hier auch rum. Ich hab aber auch schon selbergebrannte CDs
erhalten, welche nach zwei Jahren schon Lesefehler aufwiesen oder sogar vom
Laufwerk nicht mehr erkannt wurden.
Aber bei dem einen wie dem anderen gilt halt das alte Prinzip, wer Schrott
kauft, sollte hinterher nicht jammern. Es gibt gute USB-Sticks und gute SSDs
wie es auch gute CD-Rohlinge gab/gibt. Und es gibt absoluten Billigschrott,
wo die Fehlerkorrektur bereits in frisch beschriebenem Zustand MĂźhe hat,
fehlerfreie Daten zu liefern. Und es sind halt die Käufer des Schrotts,
welche vermehrt Ausfälle erleben werden und dann tatsächlich zu glauben
scheinen, sie kĂśnnten ihr vorhersehbares Misserfolgserlebnis verallgemeinern

Hab' mir vor einigen Wochen NERO Burn 2019 zugelegt. Das Programm hat
fĂźr CDs eine Option "Secure Disk".

Das soll vor Kratzern und kleineren mechanischen Schäden schßtzen.

Keine Ahnung wie die das machen - Ich bin auf meine Erfahrungen damit
gespannt.
 
Am 23.11.19 um 16:50 schrieb Rupert Haselbeck:
Patrick Schaefer schrieb:

olaf:
Aber jetzt lagert man ja auf USB-Stick oder SSD. Da reichen vermutlich
4-5Jahre im Schrank liegen und alles ist weg.

Im worst-case nach einem Jahr (Consumer) oder nach drei Monaten
(Enterprise). Flash-Medien sind nicht zur unbestromten Lagerung ("cold
storage") geeignet. Wenn Du sowas als Archivmedium nutzen willst, dann
häng es alle sechs Monate fßr ein paar Stunden an einen PC und lass den
internen Controller seinen Refresh machen.

Zu unser aller GlĂźck kennen die meisten USB-Sticks und gar SSDs diese
Stammtischerkenntnisse nicht und halten ihre Daten boshafterweise Ăźber Jahre
hinweg :)

Mein Dreheisen auch, aber ich bezweifle, dass eine SSD den Super-GAU
damals überlebt hätte: Ein Gewitter, außerdem hatten die "Kabeldesigner"
draußen auf der Baustelle gerade den Schutzleiter abgeklemmt, sonst
nichts (die gehĂśrten von Rechts wegen also auch vor den Kadi). ;) Ich
konnte wie gesagt an der (isolierten) Tastatur mit der Hand 3cm lange
Funken ziehen - und die "DSL-Easy-Box" war hin.
--
http://hkraus.eu/
 
Am 23.11.2019 um 16:50 schrieb Rupert Haselbeck:
Zu unser aller GlĂźck kennen die meisten USB-Sticks und gar SSDs diese
Stammtischerkenntnisse nicht und halten ihre Daten boshafterweise Ăźber Jahre
hinweg:)

Ich habe auch eine ganze Reihe von selbstgebrannten Daten-CDs die jetzt
25 Jahre in der Schublade liegen und einwandfrei lesbar sind.
 
Patrick Schaefer schrieb:

olaf:
Aber jetzt lagert man ja auf USB-Stick oder SSD. Da reichen vermutlich
4-5Jahre im Schrank liegen und alles ist weg.

Im worst-case nach einem Jahr (Consumer) oder nach drei Monaten
(Enterprise). Flash-Medien sind nicht zur unbestromten Lagerung ("cold
storage") geeignet. Wenn Du sowas als Archivmedium nutzen willst, dann
häng es alle sechs Monate fßr ein paar Stunden an einen PC und lass den
internen Controller seinen Refresh machen.

Zu unser aller GlĂźck kennen die meisten USB-Sticks und gar SSDs diese
Stammtischerkenntnisse nicht und halten ihre Daten boshafterweise Ăźber Jahre
hinweg :)

MfG
Rupert
 
Am 23.11.19 um 16:45 schrieb Hartmut Kraus:
Am 23.11.19 um 16:41 schrieb Leo Baumann:
Am 23.11.2019 um 16:39 schrieb Hartmut Kraus:
Korrekt, aber auch originalgetreu mit allem Rauschen, Knistern, ggf.
Knacken. ;)

... und ohne Dynamikbereich :)

Immer noch mehr als manches super "digitalisierte" (sprich:
Totkomprimierte) Material heutzutage.

Damals oblag die "Komprimierung" nämlich schon dem Toning. bei der
Aufnahme, sonst hätten sie das nie auch nur ßber einen ßblichen
Verstärker gekriegt, geschweige aufs Masterband. Die Ausbildung solcher
Leute dauerte Jahre.

--
http://hkraus.eu/
 
Am 23.11.19 um 16:41 schrieb Leo Baumann:
Am 23.11.2019 um 16:39 schrieb Hartmut Kraus:
Korrekt, aber auch originalgetreu mit allem Rauschen, Knistern, ggf.
Knacken. ;)

... und ohne Dynamikbereich :)

Immer noch mehr als manches super "digitalisierte" (sprich:
Totkomprimierte) Material heutzutage.

--
http://hkraus.eu/
 
Am 23.11.19 um 17:30 schrieb Rupert Haselbeck:

Es gibt gute USB-Sticks und gute SSDs
wie es auch gute CD-Rohlinge gab/gibt.

Leider weiß man oft erst nach Datenverlust, was davon der Schrott war.

Hanno
--
The modern conservative is engaged in one of man's oldest exercises in
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification
for selfishness.
- John Kenneth Galbraith
 
Hanno Foest <hurga-news2@tigress.com> wrote:

Bei den heliumgefüllten hält sich das Gerücht, daß die Heliummenge bzw.
deren Diffusion auf die Garantiezeit abgestimmt ist...

Wie haben die bei den Platten eigentlich das Problem mit sich
aendernden Luftdruck geloest? Ist da irgendwo eine biegsame
Gummidichtung eingebaut? Sowas wird sicher auch mal irgendwann poroes.

Olaf
 
Rupert Haselbeck <mein-rest-muell@gmx.de> wrote:
Zu unser aller GlĂźck kennen die meisten USB-Sticks und gar SSDs diese
Stammtischerkenntnisse nicht und halten ihre Daten boshafterweise Ăźber Jahre
hinweg :)

Die wenigsten Leute werden einen Stick schon mal 10 oder 15 Jahre ohne
AnsstĂśpseln in die Lade gelegt haben.

/ralph
--
-----------------------------------------------------------------------------
https://aisg.at
ausserirdische sind gesund
 
Am 23.11.19 um 18:28 schrieb Ralph Aichinger:
Hartmut Kraus <hartmut.melina@web.de> wrote:
Am 23.11.19 um 15:59 schrieb Patrick Schaefer:
Am 23.11.2019 um 13:43 schrieb olaf:

Aber jetzt lagert man ja auf USB-Stick oder SSD. Da reichen vermutlich
4-5Jahre im Schrank liegen und alles ist weg.

Im worst-case nach einem Jahr (Consumer) oder nach drei Monaten
(Enterprise).

Sauber. Hauptsache, beim Hersteller klingelt die Kasse.

Das ist einfach nicht wofĂźr es gedacht ist. Du beschwerst dich ja auch
nicht, daß Gummihandschuhe nur unzureichend im Winter wärmen oder
Wollhandschuhe immer so schnell naß werden wenn du sie ins Wasser
eintauchst.

Nicht alles, was hinkt, ist ein Vergleich. ;) Ich "beschwere" mich
hĂśchstens bzw. boykottiere den Hersteller, wenn ich was besseres (oder
zumindest gleichwertiges) woanders fĂźr 1/10 seines Preises kriege.

Und ich kaufe mir keine Wollhandschuhe - auch wenn die besser wärmen als
z.B. Leder, wenn ich damit halt auch mal was Feuchtes anfassen muss.

Da muss ich doch an meine selige NVA-Zeit denken: Beim Thema
"Feuerkampf" (wo du dich also alle naselang in Dreck, PfĂźtzen, Schnee,
.... schmeißen musst), waren die Dinger spätestens nach 3 mal "in
Stellung gehen" durchnässt. Und dann betätige damit mal dein Schießeisen
- das ist genauso kalt wie die Umgebung, also pass' auf, dass du nicht
dran festfrierst ...

--
http://hkraus.eu/
 
On 11/23/19 6:30 PM, Ralph Aichinger wrote:
Gerrit Heitsch <gerrit@laosinh.s.bawue.de> wrote:
Bei einer SSD kann ich mir das vorstellen. Aber bei einem billigen
USB-Stick? Meinst du wirklich da läuft ein Refresh?

Die halten länger aber nicht ewig. So 10, 15 Jahre sind Zeiten die
manchmal genannt werden.

Ja als Flash noch Ăźbersichtlich klein war. Also zweistellige Megabytes.
Heute sind die Strukturen deutlich kleiner und damit viel weniger
Elektronen im Flaoting Gate gefangen.

Gerrit
 
Gerrit Heitsch <gerrit@laosinh.s.bawue.de> wrote:
Bei einer SSD kann ich mir das vorstellen. Aber bei einem billigen
USB-Stick? Meinst du wirklich da läuft ein Refresh?

Die halten länger aber nicht ewig. So 10, 15 Jahre sind Zeiten die
manchmal genannt werden.

/ralph
--
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https://aisg.at
ausserirdische sind gesund
 
Hartmut Kraus <hartmut.melina@web.de> wrote:
Am 23.11.19 um 15:59 schrieb Patrick Schaefer:
Am 23.11.2019 um 13:43 schrieb olaf:

Aber jetzt lagert man ja auf USB-Stick oder SSD. Da reichen vermutlich
4-5Jahre im Schrank liegen und alles ist weg.

Im worst-case nach einem Jahr (Consumer) oder nach drei Monaten
(Enterprise).

Sauber. Hauptsache, beim Hersteller klingelt die Kasse.

Das ist einfach nicht wofĂźr es gedacht ist. Du beschwerst dich ja auch
nicht, daß Gummihandschuhe nur unzureichend im Winter wärmen oder
Wollhandschuhe immer so schnell naß werden wenn du sie ins Wasser
eintauchst.

/ralph
>
--
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https://aisg.at
ausserirdische sind gesund
 
Am 23.11.19 um 17:26 schrieb olaf:

Die Frage ist nur ob heutige Platten mit 12TB besser sind wo auch
jeder noch so verzweifelte Trick genutzt wird um die Daten enger
zusammen zu quetschen.

Bei den heliumgefüllten hält sich das Gerücht, daß die Heliummenge bzw.
deren Diffusion auf die Garantiezeit abgestimmt ist...

Hanno
--
The modern conservative is engaged in one of man's oldest exercises in
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification
for selfishness.
- John Kenneth Galbraith
 
Am 23.11.19 um 16:39 schrieb Hartmut Kraus:
Am 23.11.19 um 16:35 schrieb Gerrit Heitsch:
On 11/23/19 4:24 PM, Hartmut Kraus wrote:
Am 23.11.19 um 16:10 schrieb Gerrit Heitsch:
On 11/23/19 4:05 PM, Hartmut Kraus wrote:
Am 23.11.19 um 15:59 schrieb Gerrit Heitsch:
On 11/23/19 3:43 PM, Hartmut Kraus wrote:
Am 23.11.19 um 15:39 schrieb Hanno Foest:
Am 23.11.19 um 12:04 schrieb olaf:

Mein CD-Player ist ein Sony CDP-990. Den hab ich so um 1985
gekauft.

Defekte bisher:

Weil mein Sammlertrieb zu groß ist, habe ich einen Philips
CD100, 3 Philips CD104 und 3 Philips CD207. Und ein CD830 - der
einzige von denen, der neu gekauft wurde.

Die anderen hab ich alle defekt fĂźr kleines Geld bekommen (ok,
der CD100 war heil und teurer) und durch NachlĂśten repariert.
Einer hatte einen kaputten Motor (vermutlich Folgeschaden) und
ein CD207 liest nicht zuverlässig. MÜglicherweise der Pickup.
Kennt einer erschwingliche Quellen?

Inzwischen scheinen sich leider bei den CD207 die Gummipuffer
aufzulĂśsen, mit den das Laufwerk gelagert ist. Konnte ich bei
dem einen Patienten bisher durch Silikonkleckse ersetzen.

Da kannste mal sehen: Nicht mal solche Alterserscheinungen zeigt
mein DDR-Plattenspieler aus den 80ern - vorsorglich hab' ich mal
eine neue Peese gekauft, aber die alte tut's immer noch
problemlos. Aber in der Zone war ja alles von minderwertiger
Quallität, oder wie? ;)

Der spielt dafĂźr aber keine CDs ab und das war hier gefragt. :)

Ok, 1:0 fĂźr dich. Gegenangriff: Meine Vinylplatten sind teilweise
doppelt so alt. Mach' das mal mit CDs. ;)

Nachteil von Schallplatten: Jedes Abspielen vermindert die
Tonqualität der Platte ein kleines bisschen.

Ja doch, da hab' ich mich bei "The Spotnicks Best" auch geärgert: Die
hat mich zwar nichts gekostet (also der sie Ăśffentlich "gespendet"
hat, hat wohl keine Ahnung) - leider ist der beliebteste Titel auch
verschlissen. Aber mit etwas Nachbearbetung auch noch zu retten ...

Ja, gut, aber dann benutzt du den nur zum einmaligen Abspielen und
Digitalisieren. Ab da kommt die Musik von der HD, oder?

Korrekt, aber auch originalgetreu mit allem Rauschen, Knistern, ggf.
Knacken. ;)

Ok, eins noch: Den Motor musste ich schon noch etwas weicher lagern,
aber jetzt sind nicht tmal mehr Laufgeräusche zu hÜren. Und ein
vergleichsweise sagenhafter Gleichlauf, und das mit einem StĂźck Blech
als Plattenteller.

Vorsicht... 'Blech' kann auch eher dick sein. Feinblech geht bis 3mm
Dicke, Grobblech ist alles weitere bis Ăźber 300mm. Man kĂśnnte einen
Plattenteller also aus 20mm dickem Stahl machen und es wäre immer noch
'Blech'. :)

Alles schon dagewesen, sogar Gusseisen. Aber bei mir gerade mal ~2mm
Blech. ;)

Gute Gleichlaufeigenschaften hätte er, sobald er mal auf Touren ist. :)

Sowieso. Aber wie das meiner macht, ist mir trotzdem ein kleines Rätsel. ;)

Hm, vielleicht ist das des Rätsels LÜsung: Ein popliger Synchonmotor mit
Kurzschlussläufer, aber mit einiger Drehzahl (auf den Plattenteller mit
~ 1: 100 untersetzt), also das ganze "System" schon "träge" genug.






--
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Leo Baumann <charly020664@yahoo.de>:

Hab' mir vor einigen Wochen NERO Burn 2019 zugelegt. Das Programm hat
fĂźr CDs eine Option "Secure Disk".

Das soll vor Kratzern und kleineren mechanischen Schäden schßtzen.
?

Keine Ahnung wie die das machen - Ich bin auf meine Erfahrungen damit
gespannt.

Brenngeschwindigkeit ein wenig herabsetzen.
 

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