OT: dauerhafter USB-Stick...

On 10/21/23 13:49, Frank Müller wrote:
\"Axel Berger\" schrieb:
Frank Müller wrote:
Wenn die USB-Platten,

Warum USB? Ich habe in meinem neuen Rechner einen SATA Wechselschacht
und mehrere USB-SATA Dockingstationen.

Die waren, aus welchen Grund auch immer, preiswerter als
die Internen.

Kann ich bestätigen. Hin und wieder gibt es externe USB3-HDs für weniger
Geld als interne. Haben nebenbei den Vorteil, daß man sie einfacher
lagern und transportieren kann.

Manchmal lohnt es sich sogar eine externe HD zu kaufen, gründlich zu
testen und dann für interne Verwendung vom Gehäuse zu befreien.

Gerrit
 
On 10/21/23 14:12, Joerg Walther wrote:

USB finde ich auch nicht gut. Noch ein Chip, der abrauchen kann. Defekte
Dockingstationen kann man austauschen, wenn die USB-Elektronik defekt ist,
müsste man genau so eine zweite mit genau der gleichen Chiprevision haben,
um an die Daten zu kommen.

Hm? Woher kommt das jetzt? Wäre mir nicht bekannt.

Gerrit
 
On 10/21/23 14:12, Joerg Walther wrote:

USB finde ich auch nicht gut. Noch ein Chip, der abrauchen kann. Defekte
Dockingstationen kann man austauschen, wenn die USB-Elektronik defekt ist,
müsste man genau so eine zweite mit genau der gleichen Chiprevision haben,
um an die Daten zu kommen.

Hm? Woher kommt das jetzt? Wäre mir nicht bekannt.

Gerrit
 
Hergen Lehmann wrote:

Welchen Vorteil siehst du für rohe SATA-Platten, speziell im hier
diskutierten Kontext Archivierung und Backup?

Der Vorteil ist, dass ich mit der Dockingstation einmal die Kabel verlege
und die Netzteile unterbringe und dann nur noch Platten reinstecken muss,
bei 3,5-Zoll USB-Platten kommt jede mit ihrem eigenen Netzteil und Kabel,
das ich herräumen und wieder wegräumen muss. Das nimmt geschätzt zum
Aufbewahren den doppelten Platz weg.

Im Übrigen bin ich mir sicher, dass es auch in 10 Jahren noch SATA-Platten
geben wird; sobald die am Aussterben sind, wird halt auf das nächste
preisgünstige Medium umkopiert.
 
Hergen Lehmann wrote:

Welchen Vorteil siehst du für rohe SATA-Platten, speziell im hier
diskutierten Kontext Archivierung und Backup?

Der Vorteil ist, dass ich mit der Dockingstation einmal die Kabel verlege
und die Netzteile unterbringe und dann nur noch Platten reinstecken muss,
bei 3,5-Zoll USB-Platten kommt jede mit ihrem eigenen Netzteil und Kabel,
das ich herräumen und wieder wegräumen muss. Das nimmt geschätzt zum
Aufbewahren den doppelten Platz weg.

Im Übrigen bin ich mir sicher, dass es auch in 10 Jahren noch SATA-Platten
geben wird; sobald die am Aussterben sind, wird halt auf das nächste
preisgünstige Medium umkopiert.
 
Gerrit Heitsch wrote:

Manchmal lohnt es sich sogar eine externe HD zu kaufen, gründlich zu
testen und dann für interne Verwendung vom Gehäuse zu befreien.

WENN sie tatsächlich intern einen SATA-Anschluss haben, es gibt auch
welche, da geht es von USB direkt zur Plattenelektronik.

-jw-

--
And now for something completely different...
 
Gerrit Heitsch wrote:

Manchmal lohnt es sich sogar eine externe HD zu kaufen, gründlich zu
testen und dann für interne Verwendung vom Gehäuse zu befreien.

WENN sie tatsächlich intern einen SATA-Anschluss haben, es gibt auch
welche, da geht es von USB direkt zur Plattenelektronik.

-jw-

--
And now for something completely different...
 
On 10/21/23 16:10, Joerg Walther wrote:
Gerrit Heitsch wrote:

Manchmal lohnt es sich sogar eine externe HD zu kaufen, gründlich zu
testen und dann für interne Verwendung vom Gehäuse zu befreien.

WENN sie tatsächlich intern einen SATA-Anschluss haben, es gibt auch
welche, da geht es von USB direkt zur Plattenelektronik.

Bisher nur bei den 2.5\" zu finden gewesen. Die 3.5\" haben bisher alle
normale SATA-Anschlüsse. Bei letzteren kann es aber sein, daß die am
normalen SATA-Stromanschluss vom Netzteil nicht anlaufen. Der Grund ist,
daß sie die 3.3V-Leitung als Steuersignal verwenden, die USB-Bridge
schaltet damit die HD in Standby. In dem Falle benutze ich einen
Molex-SATA-Adapter, dem fehlen die 3.3V und die HD läuft normal.

Gerrit
 
On 10/21/23 16:10, Joerg Walther wrote:
Gerrit Heitsch wrote:

Manchmal lohnt es sich sogar eine externe HD zu kaufen, gründlich zu
testen und dann für interne Verwendung vom Gehäuse zu befreien.

WENN sie tatsächlich intern einen SATA-Anschluss haben, es gibt auch
welche, da geht es von USB direkt zur Plattenelektronik.

Bisher nur bei den 2.5\" zu finden gewesen. Die 3.5\" haben bisher alle
normale SATA-Anschlüsse. Bei letzteren kann es aber sein, daß die am
normalen SATA-Stromanschluss vom Netzteil nicht anlaufen. Der Grund ist,
daß sie die 3.3V-Leitung als Steuersignal verwenden, die USB-Bridge
schaltet damit die HD in Standby. In dem Falle benutze ich einen
Molex-SATA-Adapter, dem fehlen die 3.3V und die HD läuft normal.

Gerrit
 
On 10/21/23 16:07, Joerg Walther wrote:

Hergen Lehmann wrote:
Welchen Vorteil siehst du für rohe SATA-Platten, speziell im hier
diskutierten Kontext Archivierung und Backup?

Der Vorteil ist, dass ich mit der Dockingstation einmal die Kabel verlege
und die Netzteile unterbringe und dann nur noch Platten reinstecken muss,
bei 3,5-Zoll USB-Platten kommt jede mit ihrem eigenen Netzteil und Kabel,

Hmm, das kann ich nicht nachvollziehen.
Alle meine 3.5\" USB-Platten haben eine USB-B3 Buchse sowie einen 12V
DC-Hohlstecker, und ein kurzer Blick auf Amazon bestätigt, das dies noch
immer Standard ist. Das sind genau zwei immer gleiche Kabel, die fest
verlegt sind und bei Nichtgebrauch kaum stören.

Ein SATA-Dock hingegen nähme permanent Platz auf dem Schreibtisch weg.

Ein eigenes Netzteil (unter dem Tisch) brauchen beide.


Im Übrigen bin ich mir sicher, dass es auch in 10 Jahren noch SATA-Platten
geben wird; sobald die am Aussterben sind, wird halt auf das nächste
preisgünstige Medium umkopiert.

Nachdem NVMe für die Systemplatte inzwischen Standard ist und
Erweiterungen wie optische Medien tot, rechne ich fest damit, das schon
recht bald die Mainboards kein SATA mehr haben werden.

PCIe-SATA und USB-SATA Adapter wird es zwar wahrscheinlich noch recht
lange geben, aber nur als Chinadreck mit schlechtem Datendurchsatz und
zweifelhafter Zuverlässigkeit.
 
On 10/21/23 16:07, Joerg Walther wrote:

Hergen Lehmann wrote:
Welchen Vorteil siehst du für rohe SATA-Platten, speziell im hier
diskutierten Kontext Archivierung und Backup?

Der Vorteil ist, dass ich mit der Dockingstation einmal die Kabel verlege
und die Netzteile unterbringe und dann nur noch Platten reinstecken muss,
bei 3,5-Zoll USB-Platten kommt jede mit ihrem eigenen Netzteil und Kabel,

Hmm, das kann ich nicht nachvollziehen.
Alle meine 3.5\" USB-Platten haben eine USB-B3 Buchse sowie einen 12V
DC-Hohlstecker, und ein kurzer Blick auf Amazon bestätigt, das dies noch
immer Standard ist. Das sind genau zwei immer gleiche Kabel, die fest
verlegt sind und bei Nichtgebrauch kaum stören.

Ein SATA-Dock hingegen nähme permanent Platz auf dem Schreibtisch weg.

Ein eigenes Netzteil (unter dem Tisch) brauchen beide.


Im Übrigen bin ich mir sicher, dass es auch in 10 Jahren noch SATA-Platten
geben wird; sobald die am Aussterben sind, wird halt auf das nächste
preisgünstige Medium umkopiert.

Nachdem NVMe für die Systemplatte inzwischen Standard ist und
Erweiterungen wie optische Medien tot, rechne ich fest damit, das schon
recht bald die Mainboards kein SATA mehr haben werden.

PCIe-SATA und USB-SATA Adapter wird es zwar wahrscheinlich noch recht
lange geben, aber nur als Chinadreck mit schlechtem Datendurchsatz und
zweifelhafter Zuverlässigkeit.
 
On 10/21/23 15:58, Gerrit Heitsch wrote:

On 10/21/23 14:12, Joerg Walther wrote:
USB finde ich auch nicht gut. Noch ein Chip, der abrauchen kann. Defekte
Dockingstationen kann man austauschen, wenn die USB-Elektronik defekt
ist,
müsste man genau so eine zweite mit genau der gleichen Chiprevision
haben,
um an die Daten zu kommen.

Hm? Woher kommt das jetzt?

Wahrscheinlich aus der gleichen Ecke wie seine Behauptung, USB-Platten
kämen alle mit ihrem eigenen Spezialkabel und Spezialnetzteil...


> Wäre mir nicht bekannt.

Mir auch nicht. Tatsächlich ist recht präzise standardisiert, wie so ein
Umsetzer arbeitet, so das man nach Transplantation der Platte in ein
neues Gehäuse oder in ein SATA-Dock auf jeden Fall an die Daten kommt.

Allerdings basiert das USB-Massenspeicher-Protokoll auf SCSI und nicht
auf SATA, so das bei der Umsetzung ggf. proprietäre Spezialbefehle unter
den Tisch fallen und die Originalsoftware des Herstellers tatsächlich
nur mit dem gelieferten Originaladapter funktioniert.
 
On 10/21/23 15:58, Gerrit Heitsch wrote:

On 10/21/23 14:12, Joerg Walther wrote:
USB finde ich auch nicht gut. Noch ein Chip, der abrauchen kann. Defekte
Dockingstationen kann man austauschen, wenn die USB-Elektronik defekt
ist,
müsste man genau so eine zweite mit genau der gleichen Chiprevision
haben,
um an die Daten zu kommen.

Hm? Woher kommt das jetzt?

Wahrscheinlich aus der gleichen Ecke wie seine Behauptung, USB-Platten
kämen alle mit ihrem eigenen Spezialkabel und Spezialnetzteil...


> Wäre mir nicht bekannt.

Mir auch nicht. Tatsächlich ist recht präzise standardisiert, wie so ein
Umsetzer arbeitet, so das man nach Transplantation der Platte in ein
neues Gehäuse oder in ein SATA-Dock auf jeden Fall an die Daten kommt.

Allerdings basiert das USB-Massenspeicher-Protokoll auf SCSI und nicht
auf SATA, so das bei der Umsetzung ggf. proprietäre Spezialbefehle unter
den Tisch fallen und die Originalsoftware des Herstellers tatsächlich
nur mit dem gelieferten Originaladapter funktioniert.
 
On 10/21/23 17:44, Hergen Lehmann wrote:
On 10/21/23 15:58, Gerrit Heitsch wrote:

On 10/21/23 14:12, Joerg Walther wrote:
USB finde ich auch nicht gut. Noch ein Chip, der abrauchen kann. Defekte
Dockingstationen kann man austauschen, wenn die USB-Elektronik defekt
ist,
müsste man genau so eine zweite mit genau der gleichen Chiprevision
haben,
um an die Daten zu kommen.

Hm? Woher kommt das jetzt?

Wahrscheinlich aus der gleichen Ecke wie seine Behauptung, USB-Platten
kämen alle mit ihrem eigenen Spezialkabel und Spezialnetzteil...


Wäre mir nicht bekannt.

Mir auch nicht. Tatsächlich ist recht präzise standardisiert, wie so ein
Umsetzer arbeitet, so das man nach Transplantation der Platte in ein
neues Gehäuse oder in ein SATA-Dock auf jeden Fall an die Daten kommt.

Es gab mal eine kurze Zeit in der manche Bridges bei HDs mit mehr als 2
TB auf 4K pro Block umgeschaltet haben. Die dann so formatierten HDs
(Linux machte keine Probleme) konnten man nicht mehr ohne weiteres an
einem normalen SATA-Port lesen oder schreiben. Aber das war auch alles.
Ansonsten konnte ich bisher immer alle HDs an anderen Bridges oder
direkt an SATA angeschlossen lesen.


Allerdings basiert das USB-Massenspeicher-Protokoll auf SCSI und nicht
auf SATA, so das bei der Umsetzung ggf. proprietäre Spezialbefehle unter
den Tisch fallen und die Originalsoftware des Herstellers tatsächlich
nur mit dem gelieferten Originaladapter funktioniert.

smartctl kann man oft genug mit \'-d sat\' zur Mitarbeit bei einer über
USB angeschlossenen Platte bewegen.

Gerrit
 
On 10/21/23 17:44, Hergen Lehmann wrote:
On 10/21/23 15:58, Gerrit Heitsch wrote:

On 10/21/23 14:12, Joerg Walther wrote:
USB finde ich auch nicht gut. Noch ein Chip, der abrauchen kann. Defekte
Dockingstationen kann man austauschen, wenn die USB-Elektronik defekt
ist,
müsste man genau so eine zweite mit genau der gleichen Chiprevision
haben,
um an die Daten zu kommen.

Hm? Woher kommt das jetzt?

Wahrscheinlich aus der gleichen Ecke wie seine Behauptung, USB-Platten
kämen alle mit ihrem eigenen Spezialkabel und Spezialnetzteil...


Wäre mir nicht bekannt.

Mir auch nicht. Tatsächlich ist recht präzise standardisiert, wie so ein
Umsetzer arbeitet, so das man nach Transplantation der Platte in ein
neues Gehäuse oder in ein SATA-Dock auf jeden Fall an die Daten kommt.

Es gab mal eine kurze Zeit in der manche Bridges bei HDs mit mehr als 2
TB auf 4K pro Block umgeschaltet haben. Die dann so formatierten HDs
(Linux machte keine Probleme) konnten man nicht mehr ohne weiteres an
einem normalen SATA-Port lesen oder schreiben. Aber das war auch alles.
Ansonsten konnte ich bisher immer alle HDs an anderen Bridges oder
direkt an SATA angeschlossen lesen.


Allerdings basiert das USB-Massenspeicher-Protokoll auf SCSI und nicht
auf SATA, so das bei der Umsetzung ggf. proprietäre Spezialbefehle unter
den Tisch fallen und die Originalsoftware des Herstellers tatsächlich
nur mit dem gelieferten Originaladapter funktioniert.

smartctl kann man oft genug mit \'-d sat\' zur Mitarbeit bei einer über
USB angeschlossenen Platte bewegen.

Gerrit
 
On 10/21/23 17:35, Hergen Lehmann wrote:
On 10/21/23 16:07, Joerg Walther wrote:

Hergen Lehmann wrote:
Welchen Vorteil siehst du für rohe SATA-Platten, speziell im hier
diskutierten Kontext Archivierung und Backup?

Der Vorteil ist, dass ich mit der Dockingstation einmal die Kabel verlege
und die Netzteile unterbringe und dann nur noch Platten reinstecken muss,
bei 3,5-Zoll USB-Platten kommt jede mit ihrem eigenen Netzteil und Kabel,

Hmm, das kann ich nicht nachvollziehen.
Alle meine 3.5\" USB-Platten haben eine USB-B3 Buchse sowie einen 12V
DC-Hohlstecker, und ein kurzer Blick auf Amazon bestätigt, das dies noch
immer Standard ist. Das sind genau zwei immer gleiche Kabel, die fest
verlegt sind und bei Nichtgebrauch kaum stören.

Viele HDs kommen auch mit einer Micro-USB3-Buchse.


Ein SATA-Dock hingegen nähme permanent Platz auf dem Schreibtisch weg.

Ein eigenes Netzteil (unter dem Tisch) brauchen beide.

12V könnte man sich auch aus dem PC leihen.


Nachdem NVMe für die Systemplatte inzwischen Standard ist und
Erweiterungen wie optische Medien tot, rechne ich fest damit, das schon
recht bald die Mainboards kein SATA mehr haben werden.

Ich nicht. Man wäre dann doch recht limitiert.

Gerrit
 
On 10/21/23 17:35, Hergen Lehmann wrote:
On 10/21/23 16:07, Joerg Walther wrote:

Hergen Lehmann wrote:
Welchen Vorteil siehst du für rohe SATA-Platten, speziell im hier
diskutierten Kontext Archivierung und Backup?

Der Vorteil ist, dass ich mit der Dockingstation einmal die Kabel verlege
und die Netzteile unterbringe und dann nur noch Platten reinstecken muss,
bei 3,5-Zoll USB-Platten kommt jede mit ihrem eigenen Netzteil und Kabel,

Hmm, das kann ich nicht nachvollziehen.
Alle meine 3.5\" USB-Platten haben eine USB-B3 Buchse sowie einen 12V
DC-Hohlstecker, und ein kurzer Blick auf Amazon bestätigt, das dies noch
immer Standard ist. Das sind genau zwei immer gleiche Kabel, die fest
verlegt sind und bei Nichtgebrauch kaum stören.

Viele HDs kommen auch mit einer Micro-USB3-Buchse.


Ein SATA-Dock hingegen nähme permanent Platz auf dem Schreibtisch weg.

Ein eigenes Netzteil (unter dem Tisch) brauchen beide.

12V könnte man sich auch aus dem PC leihen.


Nachdem NVMe für die Systemplatte inzwischen Standard ist und
Erweiterungen wie optische Medien tot, rechne ich fest damit, das schon
recht bald die Mainboards kein SATA mehr haben werden.

Ich nicht. Man wäre dann doch recht limitiert.

Gerrit
 
Hergen Lehmann wrote:

Hm? Woher kommt das jetzt?

Wahrscheinlich aus der gleichen Ecke wie seine Behauptung, USB-Platten
kämen alle mit ihrem eigenen Spezialkabel und Spezialnetzteil...

Das habe ich nie behauptet, es ist nur der Kabelwust: 2x soviele wie wenn
ich Dockingstationen nehme. Und zu den USB-Platten: Schaut euch mal die
Amazon-Rezensionen zu günstigen USB-Platten an, da wird dann häufig
gefragt, ob SATA zum Vorschein kommt, wenn man die aufmacht, ich habe
jetzt schon mehrfach gelesen, dass das auch bei 3,5 Zoll nicht immer der
Fall ist.

-jw-

--
And now for something completely different...
 
Hergen Lehmann wrote:

Hm? Woher kommt das jetzt?

Wahrscheinlich aus der gleichen Ecke wie seine Behauptung, USB-Platten
kämen alle mit ihrem eigenen Spezialkabel und Spezialnetzteil...

Das habe ich nie behauptet, es ist nur der Kabelwust: 2x soviele wie wenn
ich Dockingstationen nehme. Und zu den USB-Platten: Schaut euch mal die
Amazon-Rezensionen zu günstigen USB-Platten an, da wird dann häufig
gefragt, ob SATA zum Vorschein kommt, wenn man die aufmacht, ich habe
jetzt schon mehrfach gelesen, dass das auch bei 3,5 Zoll nicht immer der
Fall ist.

-jw-

--
And now for something completely different...
 
Hergen Lehmann wrote:

> Ein SATA-Dock hingegen nähme permanent Platz auf dem Schreibtisch weg.

OK, sehe ich ein, jeder baut seinen Arbeitsplatz anders auf, bei mir sind
die Stationen dort, wo sie nicht stören, das Arbeitszimmer ist recht groß.

-jw-

--
And now for something completely different...
 

Welcome to EDABoard.com

Sponsor

Back
Top