Ob der Staat eine E-Auto-Stromsteuer schon in der Planung ha

On 04.12.19 09:19, Gerrit Heitsch wrote:
> On 12/4/19 9:17 AM, Falk Willberg wrote:

....

Da reicht schon die Schuko-Steckdose, um jeden Morgen vollgetankt zur
Arbeit zu kommen.

Wenn da noch die eine oder andere Überraschungsfahrt kommen kann sind
die von mir vorgeschlagenen 11kW keine schlechte Idee.

Ja. 2300W wßrden reichen, 11kW wären komfortabler. Also weniger als ein
elektrischer Durchlauferhitzer ;-)

Falk
--
Fßr das Lithium eines Akkus mit einer Kapazität von 64 kWh werden 3840
Liter Wasser verdunstet. Das entspricht dem Wasserverbrauch bei der
Produktion von zehn Avocados, 30 Tassen Kaffee oder einer halben Jeans.
 
On 04.12.19 09:59, Fritz Schoerghuber wrote:

....

Das lade ich dann Ăźber Nacht bei 10A eingestelltem Ladestrom (2,3kW)
in ca. 8h wieder auf. Kosten bei 0,2€/kWh = 3,3€  pro Arbeitstag

....

> Und jetzt die Verbrennerfraktion.....

Ich kann in 5 Minuten für 100€ tanken! Das ist natürlich besser!!einself1

SCNR,
Falk
--
Fßr das Lithium eines Akkus mit einer Kapazität von 64 kWh werden 3840
Liter Wasser verdunstet. Das entspricht dem Wasserverbrauch bei der
Produktion von zehn Avocados, 30 Tassen Kaffee oder einer halben Jeans.
 
Am 04.12.19 um 10:41 schrieb Falk Willberg:
On 04.12.19 09:19, Gerrit Heitsch wrote:
On 12/4/19 9:17 AM, Falk Willberg wrote:

...

Da reicht schon die Schuko-Steckdose, um jeden Morgen vollgetankt zur
Arbeit zu kommen.

Wenn da noch die eine oder andere Überraschungsfahrt kommen kann sind
die von mir vorgeschlagenen 11kW keine schlechte Idee.

Ja. 2300W wßrden reichen, 11kW wären komfortabler. Also weniger als ein
elektrischer Durchlauferhitzer ;-)

Plus die Heizung im Winter. Wird so umme 2kW betragen. 50km ein Weg zum
Arbeitsplatz pus Stau. Wer GlĂźck hat der kann dann auf dem
Firmenparkplatz seinen Akku nachladen.

--
---hdw---
 
On Wed, 4 Dec 2019 09:17:13 +0100, Falk Willberg wrote:
On 04.12.19 08:58, horst-d.winzler wrote:
Laut Grünen ist die Stromversorgung [für flächendeckend 11+kW-Lader]
ausreichend.
Und EnBW, aber was wissen die schon ;-)

Wenig. Zumindest offenbar nicht, wie man öffentliche Ladesäulen betreibt:
https://www.mojomag.de/2015/07/fickenscheissdrecks-enbw/
https://www.mojomag.de/2019/03/fickenscheissdrecks-enbw-2/
https://www.mojomag.de/2019/03/und-jetzt-alle-scheiss-enbw/
https://www.firmenauto.de/ladestationen-in-stuttgart-das-leid-beim-laden-eines-elektroautos-6534972.html
https://gonium.net/schwarzladen.html

SCNR,
Volker
 
On 12/4/19 9:59 AM, Fritz Schoerghuber wrote:
Gerrit Heitsch schrieb:
On 12/2/19 6:43 PM, Falk Willberg wrote:
On 02.12.19 18:08, Gerrit Heitsch wrote:
On 12/2/19 5:58 PM, Falk Willberg wrote:

...

Mein Verbrenner braucht ca. 1l/h wenn ich im Stau stehe und es je
nach Jahreszeit warm oder kalt haben will. Damit kann man problemlos
eine Nacht im Stau Ăźberstehen wenn man nicht gerade schon auf
Reserve steht.

Wenn vor und hinter Dir ein paar Autos schon auf Reserve waren oder
mehr Verbraucher anhatten, hilft Dir Dein Sprit auch nicht. Ist doch
schon passiert.

Wie sieht der Verbrauch bei E-Autos aus?

Bei meinem 0,5l/h, aber das ist die Ausnahme. Sonst wohl eher wenige
kWh/hš). Mit Wärmepumpe soll es recht ßberschaubar sein.

Nahe 0 Grad und darunter geht Wärmepumpe nicht mehr wirklich. Gleiches
Problem wie bei der Klimaanlage (die ist ja auch nur eine Wärmepumpe),
Vereisung.

  Gerrit


Puuh, das muss ich wohl meiner Wärmepumpe im Hyundai Kona sagen...
Ich fahre den jetzt seit 7.000km und kann da wohl ein bisschen
Erfahrung vorweisen:
In der FrĂźh beim Einsteigen hat das Auto die Aussentemperatur.
(Heute frßh waren das -1°C)
nach 30s oder ca.150m  Verbrauch 3,2kW   30er-Zone/Siedlung
nach 70s oder ca. 2km  Verbrauch 1,1kW   Ortsgebiet, Auto hat 19°C
nach 5min oder ca.6,5km  Verbrauch 0,33kW  Überland, Auto hält die 23°C

Verbrauch bei stehendem Auto:
Heizung ca. 300W (je nach Aussentemperatur)

Das kann aber eine rein elektrische Heizung sein. Mit 300W kann man
einiges machen.

Gerrit
 
On 04.12.19 11:21, Volker Bartheld wrote:
> On Wed, 4 Dec 2019 09:17:13 +0100, Falk Willberg wrote:

....

Und EnBW, aber was wissen die schon ;-)

Wenig. Zumindest offenbar nicht, wie man Üffentliche Ladesäulen betreibt:
https://www.mojomag.de/2015/07/fickenscheissdrecks-enbw/
https://www.mojomag.de/2019/03/fickenscheissdrecks-enbw-2/
https://www.mojomag.de/2019/03/und-jetzt-alle-scheiss-enbw/
https://www.firmenauto.de/ladestationen-in-stuttgart-das-leid-beim-laden-eines-elektroautos-6534972.html
https://gonium.net/schwarzladen.html

Was Ăśffentliche Ladepunkte angeht, hat sich kein Anbieter mit Ruhm
bekleckert.

Dabei hätte man meinen kÜnnen, elektrische Energie sei leichter zu
verteilen als hochbrennbare und giftige Kohlenwasserstoffe.

Zum Thema: Wie schwierig kann es sein, die gelieferten kWh zu messen?
Ein 9,95€ Energiekostenmesser erfüllt natürlich nicht die Anforderungen
des Eichgesetzes, aber fĂźr das hundertfache kĂśnnte man das wohl hinbekommen.

Aber selbst das Bezahlen haben die Deppen so vor die Wand gefahren, dass
die Ladestation der GLS-Bank als vorbildlich gilt, weil man da genauso
einfach bargeldlos zahlen kann, wie in jeder Pommesbude oder Tankstelle.

Vermutlich muß da ein Gesetz her, um den Betreibern Verstand ins Hirn zu
hämmern, weil der Markt das wieder nicht auf die Kette bekommt.

Falk
--
Fßr das Lithium eines Akkus mit einer Kapazität von 64 kWh werden 3840
Liter Wasser verdunstet. Das entspricht dem Wasserverbrauch bei der
Produktion von zehn Avocados, 30 Tassen Kaffee oder einer halben Jeans.
 
On 12/4/19 12:12 PM, Hanno Foest wrote:
On 04.12.19 11:44, Gerrit Heitsch wrote:

Das kann aber eine rein elektrische Heizung sein. Mit 300W kann man
einiges machen.

Autos sind ziemlich schlecht isoliert...

Sind sie, aber elektrische Zusatzheizer gibts auch bei Verbrennern,
meist Diesel, weil die sonst lange brauchen um warm zu werden (der
Nachteil von niedrigem Verbrauch).

Da bekommst du fast sofort warme Luft nach dem losfahren. Das Teil kann
nicht allzuviel Leistung haben, es gibt bei einem normalen Auto recht
harte Grenzen was elektrisch geht.

Gerrit
 
On Wed, 4 Dec 2019 11:48:18 +0100, horst-d.winzler wrote:
Am 04.12.19 um 11:21 schrieb Volker Bartheld:
On Wed, 4 Dec 2019 09:17:13 +0100, Falk Willberg wrote:
On 04.12.19 08:58, horst-d.winzler wrote:
Laut Grünen ist die Stromversorgung [für flächendeckend 11+kW-Lader]
ausreichend.
Und EnBW, aber was wissen die schon ;-)
Wenig. Zumindest offenbar nicht, wie man öffentliche Ladesäulen betreibt:
https://www.mojomag.de/2015/07/fickenscheissdrecks-enbw/
https://www.mojomag.de/2019/03/fickenscheissdrecks-enbw-2/
https://www.mojomag.de/2019/03/und-jetzt-alle-scheiss-enbw/
https://www.firmenauto.de/ladestationen-in-stuttgart-das-leid-beim-laden-eines-elektroautos-6534972.html
https://gonium.net/schwarzladen.html
Wer gern Überraschungen liebt, fährt E-Auto könnte man resümieren. War
lustig zu lesen. ;-)

Ich würde eher sagen: Wer E-Auto fährt, sollte über eine eigene
Lademöglichkeit verfügen. Das mit der "eigenen" Ladesäule in der Arbeit
ist naiv. Ein Blick auf den Parkplatz mit unserer Firmenflotte sagt mir,
daß bürgerkriegsartige Zustände zu erwarten sind, wenn auch nur 10% der
Mitarbieter mit der E-Dose kämen. Glücklicherweise gehört das aber noch
nicht zur Renommierausrüstung, daher eher RS4, Mustang, Corvette,
M3-Cabrio, F-Type & Co. Radfahrer müssen den Drahtesel mit ins Büro
nehmen, wenn sie ihn am Ende des Arbeitstages noch wiederfinden und
-erkennen wollen.

Volker
 
On 04.12.19 12:24, Volker Bartheld wrote:

Und jetzt die Verbrennerfraktion...

Die zahlt achselzuckend mindestens 15¤ [1]. Die einzige Frage, die sich mir
stellt, wäre, warum es für 40km/Tag ausgerechnet ein 1.4 Tonnen schweres,
fünftüriges und -sitziges SUV der Kleinwagenklasse sein muß.

Vermutlich, weil bei einem solchen Auto das Batteriegewicht im
Verhältnis weniger ausmacht als bei einem (richtigen) Kleinwagen.

Hanno
 
On Wed, 4 Dec 2019 09:59:58 +0100, Fritz Schoerghuber wrote:
Hyundai Kona sagen
(Heute früh waren das -1°C)
nach 30s oder ca.150m Verbrauch 3,2kW 30er-Zone/Siedlung
nach 70s oder ca. 2km Verbrauch 1,1kW Ortsgebiet, Auto hat 19°C
nach 5min oder ca.6,5km Verbrauch 0,33kW Überland, Auto hält die 23°C
Verbrauch bei stehendem Auto:
Heizung ca. 300W (je nach Aussentemperatur)
Elektronik ca. 380W (inklusive Licht)
Antrieb 0
Bei einer tägl. Fahrtstrecke von 40km zur Arbeit, 70% Autobahn mit
Tempomat auf 135km/h, 30% Landstrasse und Ortsgebiet mit 109km/h resp.
55km/h Tempomat beträgt mein el. Tagesverbrauch 15kWh inklusive Heizung. [...]
Kosten bei 0,2¤/kWh = 3,3¤ pro Arbeitstag
Und jetzt die Verbrennerfraktion...

Die zahlt achselzuckend mindestens 15¤ [1]. Die einzige Frage, die sich mir
stellt, wäre, warum es für 40km/Tag ausgerechnet ein 1.4 Tonnen schweres,
fünftüriges und -sitziges SUV der Kleinwagenklasse sein muß. Aber die
scheinst Du ja für Dich bereits beantwortet zu haben und das reicht mir
vollkommen.

Ciao,
Volker


[1] https://www.adac.de/_mmm/pdf/autokostenuebersicht_d-l_47087.pdf
 
On 04.12.19 11:04, horst-d.winzler wrote:

Ja. 2300W wßrden reichen, 11kW wären komfortabler. Also weniger als
ein elektrischer Durchlauferhitzer ;-)

Plus die Heizung im Winter. Wird so umme 2kW betragen.

300W - jemand hat gerade Erfahrungswerte genannt. Wirst du aber
vermutlich genauso hartnäckig ignorieren wie jede andere Information,
die dir nicht in den Kram paßt.

Hanno
 
On 04.12.19 11:44, Gerrit Heitsch wrote:

Das kann aber eine rein elektrische Heizung sein. Mit 300W kann man
einiges machen.

Autos sind ziemlich schlecht isoliert...

Hanno
 
Am 04.12.19 um 11:21 schrieb Volker Bartheld:
On Wed, 4 Dec 2019 09:17:13 +0100, Falk Willberg wrote:
On 04.12.19 08:58, horst-d.winzler wrote:
Laut Grßnen ist die Stromversorgung [fßr flächendeckend 11+kW-Lader]
ausreichend.
Und EnBW, aber was wissen die schon ;-)

Wenig. Zumindest offenbar nicht, wie man Üffentliche Ladesäulen betreibt:
https://www.mojomag.de/2015/07/fickenscheissdrecks-enbw/
https://www.mojomag.de/2019/03/fickenscheissdrecks-enbw-2/
https://www.mojomag.de/2019/03/und-jetzt-alle-scheiss-enbw/
https://www.firmenauto.de/ladestationen-in-stuttgart-das-leid-beim-laden-eines-elektroautos-6534972.html
https://gonium.net/schwarzladen.html

Wer gern Überraschungen liebt, fährt E-Auto könnte man resümieren . War
lustig zu lesen. ;-)

--
---hdw---
 
Volker Bartheld schrieb:

. Die einzige Frage, die sich mir
stellt, wäre, warum es fßr 40km/Tag ausgerechnet ein 1.4 Tonnen schweres,
fünftüriges und -sitziges SUV der Kleinwagenklasse sein muß. Aber die
scheinst Du ja fĂźr Dich bereits beantwortet zu haben und das reicht mir
vollkommen.

Das sind die 2-3 Tage pro Woche, die ich im Buero verbringe.
Den Rest der Woche bin ich auf Aussendienst im gesamten Bundesland
(Niederoesterreich - etwa so gross wie Bayern) 3-400km pro Tag
unterwegs. Durchschnittlich 30.00km pro Jahr laut Abrechnung.

Tesla ist mir zu teuer gewesen; Ioniq hat ein bisschen zu wenig
Reichweite und sonst sah's zum Bestellzeitpunkt in der 400+ km -
Fraktion ziemlich duester aus.
Die Bundesfoerderung in .at geht bis max. EUR 50.000,- Kaufpreis.
Das war mein oberes Limit. Haltedauer 8 Jahr passt mir.

gruesse
fritz

P.S.: Sind uebrigens 1,8 Tonnen ;-))
 
On 04.12.19 12:36, Gerrit Heitsch wrote:
On 12/4/19 12:12 PM, Hanno Foest wrote:
On 04.12.19 11:44, Gerrit Heitsch wrote:

Das kann aber eine rein elektrische Heizung sein. Mit 300W kann man
einiges machen.

Es gibt wohl Systeme, die gezielt die unmittelbare Umgebung der Insassen
heizen.


... aber elektrische Zusatzheizer gibts auch bei Verbrennern,
meist Diesel, weil die sonst lange brauchen um warm zu werden (der
Nachteil von niedrigem Verbrauch).

Die meisten Zuheizer werden (wurden?) mit Diesel betrieben. Ein Pin an
12V und man hat eine Standheizung ;-)

Falk
--
Fßr das Lithium eines Akkus mit einer Kapazität von 64 kWh werden 3840
Liter Wasser verdunstet. Das entspricht dem Wasserverbrauch bei der
Produktion von zehn Avocados, 30 Tassen Kaffee oder einer halben Jeans.
 
On 12/4/19 12:42 PM, Falk Willberg wrote:
Aber selbst das Bezahlen haben die Deppen so vor die Wand gefahren, dass
die Ladestation der GLS-Bank als vorbildlich gilt, weil man da genauso
einfach bargeldlos zahlen kann, wie in jeder Pommesbude oder Tankstelle.

Ja, das muss per EC-Karte oder Kreditkarte gehen, sonst kannst du das
knicken, kein Mensch will erstmal rausfinden mĂźssen ob er die
passende(n) Karte(n) fĂźr die Ladestationen auf dem Weg zum Ziel hat.


Vermutlich muß da ein Gesetz her, um den Betreibern Verstand ins Hirn zu
hämmern, weil der Markt das wieder nicht auf die Kette bekommt.

Ja, aber... der Markt... Der kann das doch alles selbst... Wird
jedenfalls immer behauptet.

Gerrit
 
Am 04.12.19 um 12:15 schrieb Hanno Foest:
On 04.12.19 11:04, horst-d.winzler wrote:

Ja. 2300W wßrden reichen, 11kW wären komfortabler. Also weniger als
ein elektrischer Durchlauferhitzer ;-)

Plus die Heizung im Winter. Wird so umme 2kW betragen.

300W - jemand hat gerade Erfahrungswerte genannt. Wirst du aber
vermutlich genauso hartnäckig ignorieren wie jede andere Information,
die dir nicht in den Kram paßt.

Hanno

300W reichen also um bei Temperaturen weit unter 0°C die Frontscheibe
des Autos schnell auf zu tauen, und während der Fahrt eisfrei zu halten?
Ich bin da nicht so sicher.

--
---hdw---
 
Am 04.12.19 um 12:57 schrieb Gerrit Heitsch:
On 12/4/19 12:42 PM, Falk Willberg wrote:


Vermutlich muß da ein Gesetz her, um den Betreibern Verstand ins Hirn
zu hämmern, weil der Markt das wieder nicht auf die Kette bekommt.

Ja, aber... der Markt... Der kann das doch alles selbst... Wird
jedenfalls immer behauptet.

 Gerrit

Der Benziner hat sich damals ganz ohne staatliche Subventionen
durchgesetzt. Das unter marktwirtschaftlichen Bedingungen.
Beim E-Auto hingegen wird durch ideologisch gesetzte Grenzwerte massiv
versucht, in den Markt einzugreifen. Mit freier Marktwirtschaft hat das
nichts zu tun.
Ein Arbeitnehmer mit "normalem" Einkommen der das Auto benĂśtigt um zu
seinem Arbeitsplatz zu gelangen, wĂźrde sich nie ein E-Auto anschaffen.
Bei grßnlinken Lehrern mit sicherem staatlichen Einkommen wäre das
E-Auto als Zweitwagen durchaus interessant. ;-)

--
---hdw---
 
Am 04.12.2019 um 13:15 schrieb horst-d.winzler:

Der Benziner hat sich damals ganz ohne staatliche Subventionen
durchgesetzt. Das unter marktwirtschaftlichen Bedingungen.

So wie bei Kokain und Heroin.
 
On 04.12.19 12:57, horst-d.winzler wrote:

Plus die Heizung im Winter. Wird so umme 2kW betragen.

300W - jemand hat gerade Erfahrungswerte genannt. Wirst du aber
vermutlich genauso hartnäckig ignorieren wie jede andere Information,
die dir nicht in den Kram paßt.

300W reichen also um bei Temperaturen weit unter 0°C die Frontscheibe
des Autos schnell auf zu tauen, und während der Fahrt eisfrei zu halten?

Mal ganz angesehen davon, daß mein Kleinwagen trotz Benzinbetrieb
allenfalls nach 5-10 km so warm wäre, daß er die Fontscheibe auftauen
könnte, und ich daher eh kratzen muß: Kontext war Wärmepumpe. Wenn die
aus 300W elektrisch 1kW Heizleistung macht, wird das vermutlich reichen.

Hanno
 

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