R
Rolf Bombach
Guest
Marcel Mueller schrieb:
Typischerweise werden allerdings Lithium-Ionen-Akkus verwendet.
In diesen Akkus werden, wer hätte es gedacht, Lithium-Ionen
zwischen grafitischen und oxidischen Gittern verschoben.
"Redoxpartner" ist da Ăźbertrieben. Auch werden die Li-Ionen
nicht in Cobalt, sondern in Cobalt(misch)oxiden eingelagert.
Diese Mineralien haben mit Cobalt so viel zu tun wie der
Saphir mit Aluminium oder das Kochsalz mit Natrium.
Nichtsdestotrotz bin ich weitgehend gleicher Meinung mit deinen
AusfĂźhrungen. Irgendwie ist Akku (noch) nicht die LĂśsung
des Problems der Energielagerung.
--
mfg Rolf Bombach
Beim Akku hingegen muss man /beide/ Redoxpartner mit sich herum schleppen. Zudem muss man sie auch sicher aufbewahren und sauber wieder separieren kĂśnnen. Das macht schon einen riesigen
Gewichtsunterschied aus. Fßr die Lagerung des einen Redoxpartners kommen bisher Schwermetalle (Kobalt) zum Einsatz. Kurzum, die Energiedichte beträgt schon mal aus dem Stand nur einen Bruchteil.
Typischerweise werden allerdings Lithium-Ionen-Akkus verwendet.
In diesen Akkus werden, wer hätte es gedacht, Lithium-Ionen
zwischen grafitischen und oxidischen Gittern verschoben.
"Redoxpartner" ist da Ăźbertrieben. Auch werden die Li-Ionen
nicht in Cobalt, sondern in Cobalt(misch)oxiden eingelagert.
Diese Mineralien haben mit Cobalt so viel zu tun wie der
Saphir mit Aluminium oder das Kochsalz mit Natrium.
Nichtsdestotrotz bin ich weitgehend gleicher Meinung mit deinen
AusfĂźhrungen. Irgendwie ist Akku (noch) nicht die LĂśsung
des Problems der Energielagerung.
--
mfg Rolf Bombach