Ob der Staat eine E-Auto-Stromsteuer schon in der Planung ha

Eric Bruecklmeier schrieb:
Je nun, es ist schon noch ein kleiner Unterschied zwischen einer GUI und einem brauchbaren Editor wie pico oder nano. Und ein Programm, daß man ohne Doku nicht mal mehr schließen kann ist in meinen
Augen unbrauchbarer Murks. YMMV

In der angeblich guten alten Zeit (PDP9, thereabouts) hatte ich
gelegentlich Quellcodefiles von Diplomanden entdeckt mit merkwĂźrdigem
Inhalt.

blablafortran...
RETURN
END
^Z
QUIT
EXIT
EDIT
HELP
^Z
HELP
EXIT
ABORT
QUIT
^C ABORT TT13:
^C HELP
.....
--
mfg Rolf Bombach
 
Am 12.01.20 um 18:36 schrieb Rolf Bombach:
Fritz schrieb:
Am 11.01.20 um 23:12 schrieb Rolf Bombach:
" Russland betreibt seine BN-BrĂźter-Reaktoren dagegen nicht mit Thorium,
sondern mit Uran. Auch sie verwenden aber als KĂźhlmittel nicht Wasser,
sondern flĂźssiges Natrium. Dadurch kĂśnnen sich - anders als in Fukushima -
keine größeren Mengen Wasserstoff bilden, die explodieren."

FlĂźssiges Natrium ist AFAIK auch nicht so ganz ohne ;-))

Solange kein Wasser drankommt...
In Fukushima kam halt vieles zusammen. Normalerweise reagiert
Zircalloy nicht mit Wasser.
Was auch nicht steht, ist, dass die Regelung von Leichtwasserreaktoren
Ăźber die 0.67% an verzĂśgerten Neutronen geht (in den 50ern meinte man
noch, es wären 0.73%, aber irgendwie hat man "gelernt"). Bei Brutreaktoren,
Pu/MOX-Elementen usw. geht das dann runter bis 0.22%.

Not in my backyard.

Nicht dass ich nicht ausgebildet wäre im LÜschen grafitmoderierter
Reaktoren und Natriumkreisläufen, bizarrerweise.

Mini-Atomkraftwerke gegen den Klimawandel
Kanada goes nuclear: New Brunswick, Ontario und Saskatchewan investieren
in die Entwicklung sogenannter Small Modular Reactors.
<https://www.heise.de/newsticker/meldung/Minikernkraft-gegen-den-Klimawandel-4623750.html>

Kanada setzt auf kleine Atomkraftwerke
<https://www.heise.de/tr/artikel/Kanada-setzt-auf-kleine-Atomkraftwerke-4623752.html>

ÂťIn Kanada sieht man die Thematik allerdings ganz anders, obwohl mit
Ministerpräsident Justin Trudeau und der liberalen Partei eher
progressive Kräfte an der Macht sind. Das fßr Energiefragen zuständige
Ministerium Natural Resources Canada (NRCan) hat 2018 das sogenannte
Small Modular Reactors Program (SMR) aufgelegt, das das konkrete Ziel
hat, neuartige Kernreaktoren zu entwickeln und in Einsatz zu bringen.
Ziel der SMR-Initiative ist es, den CO2-Ausstoß durch fossile
Brennstoffe wie Kohle zu reduzieren und gleichzeitig den vorhandenen
Energiebedarf zu decken – trotz reichlich vorhandener grüner
Energiequellen wie Wasserkraft.ÂŤ

ÂťTeile der Anlagen lassen sich unter der Erde verbauen, was sie sicherer
gegen Naturkatastrophen machen soll. SMRs arbeiten zudem mit geringeren
Temperaturen und haben ein besseres Oberflächen-zu-Volumen-Verhältnis,
was sie, so zumindest die Lobbyorganisation World Nuclear Association,
inhärent sicherer macht. Manche Designs kommen sogar ohne Notkßhlsystem
aus.ÂŤ

ÂťIn Saskatchewan gilt der Bedarf als besonders hoch: Hier kommt fast 50
Prozent des Stroms aus Kohle. In den Klimazielen Kanadas steht, dass das
Land bis 2030 den CO2-Ausstoß um 30 Prozent der Menge von 2005 drücken
will. Das Thema Entsorgung des Atommülls bleibt indes ungelöst – den
erzeugen SMRs nach wie vor.ÂŤ

Mal sehen was daraus wird ........

PS: In Kanada sollte doch genug Wasserkraft vorhanden sein ......

--
Fritz
'Prosit Neujahr!'
Allen die Guten Willens sind!
 
Fritz schrieb:

Thomas Heger hat doch den 1. Preis in der Crackpot Liga erhalten, ohne
dass er zum Wettbewerb Ăźberhaupt antrat!

Der ursprĂźngliche Crackpot-Index ging bis 40, der moderne hat eine
nach oben offene Skala, aber mehr als 200-300 gelten als kaum machbar.
Bei Heger ist man froh Ăźber jeden Taschenrechner mit Exponential-
eingabe. Er hat zu /jedem/ Thema die maximal nonkonformistischste und
seltenste VerschwĂśrungstheorie, das ist durchaus eine Leistung.
Faktenresistent sind solche Leute per definitionem. Da solche
Leute Querulanten aller Art vereinigen kÜnnen, sind sie gefährlich.
Populistische Parteien leben von diesem Effekt

> Ex aequo mit Kurt Bindl

Wahrscheinlich ein Troll, auch gefährlich, da diese Leute die MÜglich-
keiten der Meinungsäusserung missbrauchen, um Sand in das Getriebe
konstruktiven Diskurses zu streuen.

> Dieter Grosch

Harmlos. Hat Sachkenntnisse der Technik, hat aber wohl Abi im Tiefflug
gemacht. Hält sich fßr einen grossen Kosmologen und Inhaber der allein
selig machenden Wahrheit.

> Nahezu sämtliche Poster ßber news.mixmin.net

Das ist in der Tat merkwĂźrdig.

--
mfg Rolf Bombach
 
Heinz Schmitz schrieb:
Rolf Bombach wrote:

Tut mir leid, aber das war eine Steilvorlage. Muss ich erzählen.

Ein Kollege, damals PC-Supporter, kam voller Begeisterung von
den Ferien auf einer fernĂśstlichen Insel zurĂźck. Er war nicht mehr
zu bremsen. Er musste unbedingt sein Lieblingsfoto auf A0 vergrĂśssern
und als Poster an die Wand heften.

Das Bild zeigt ihn an einem malerischen Palmenstrand. Allerdings,
vorsichtig ausgedrßckt, Arm in Arm mit einer ßberaus spärlich bekleideten
InselschĂśnheit.

Gut, das Bßro war im Reaktorgebäude, da traut sich kaum einer rein,
auch ist ja das Gelände generell gut gesichert.

Mir war von Anfang an klar, das kann dennoch nicht gut gehen, schon
gar nicht auf Dauer. Murphy und so. Und eine gewisse Magnetwirkung,
die Unheil anzieht.

Irgendwann passiert es. Es muss. Geht nicht anders.

Und irgendwann war der Reaktor rĂźckgebaut. Und Besuchstag. Irgendwie
ist es seiner Frau, in Begleitung der Kinder, gelungen, das BĂźro
zu finden und reinzukommen. Kinder-Überraschung sozusagen.

Was ist anschliessend passiert?

Er hat seine Frau angesehen, dann das Foto, und dann isser gleich zum
Flughafen gerannt, um schnell wieder an den Palmenstrand zu gelangen.

Sie hat sich samt Kinderchen sehr gefreut, dass ein Poster von
ihr im Bßro hängt.

Aber vielen Dank fĂźr eure Phantasien, woher auch immer ihr sie haben mĂśgt.

--
mfg Rolf Bombach
 
Alexander Schreiber schrieb:
Bei einem frßheren Arbeitgeber war die Standardmethode in Fällen,
wo man einen verlassenen, eingeloggten aber nicht gesperrten Arbeits-
platzrechner der Kollegen gefunden hat: Man greife sich das Mailprogramm
und schicke im Namen des schuldigen Kollegen an das Team eine Rundmail,
das er erstmal eine Runde Leberkässemmeln und Weissbier ausgibt ;-)

Goil. Echte Vorwärtsstategie :). Gebongt.

--
mfg Rolf Bombach
 
Hartmut Kraus schrieb:
Am 09.01.20 um 18:53 schrieb Rolf Bombach:

2. Eine andere Person hat sich an dem Rechner, an dem Sie
immer noch eingeloggt waren, zu schaffen gemacht.

BlÜdsinn. Nochmal: Sie hat mir was gezeigt, worauf ich als Entwickler genauso Zugriff hatte wie sie. (Ein Einstellungsdialog fßr das Warenwirtschaftsprogramm, das ich bearbeitet habe.)  Und ich
wollte mir den Screenshot ausdrucken, weiter nichts.
Schutzbehauptung, auch wenn sie zutrifft.
Mir ist schon klar, dass in vielen Firmen die IT die schludrigsten
mit der IT-Sicherheit sind, gestĂźtzt auf ihre Hybris.
"Wir machen die Regeln, daran zu halten haben sich die andern."

--
mfg Rolf Bombach
 
Ralph Aichinger schrieb:
Wie Amazon angefangen hat, da haben die Konkurrenten im Versandhandel
auch ähnlich argumentiert. Und jetzt sind sie quasi Monopolist.
Amazon hat anfänglich auch enorme Verluste eingefahren.

Da wohl mehrere tausend Internethändler das auch versucht haben und
kläglich gescheitert sind, war die Prognose schon richtig. Es war
nicht vorhersehbar, dass das gerade bei Amazon doch funktionieren
kĂśnnte. Man sollte den Fall daher nicht verallgemeinern, er ist
die extrem seltene Ausnahme von der Regel.

--
mfg Rolf Bombach
 
Am 12.01.2020 um 19:53 schrieb Rolf Bombach:

Sie hat sich samt Kinderchen sehr gefreut, dass ein Poster von
ihr im Bßro hängt.
Solange es keine Dartscheibe...


Butzo
 
Rolf Bombach <rolfnospambombach@invalid.invalid> wrote:
Fritz schrieb:

China und Indien forsch IMHO/AFAIK auch daran, vor allem im Zusammenhang
als 'Allesbrenner' - Thorium anstelle von Uran, 'abgebrannte' Brennstäbe
'verfĂźttern'.

https://www.heise.de/tp/features/China-baut-Thoriumreaktor-in-Gansu-4012683.html

Jaja, demnächst 12 MW....

Fßr etwas, das im Wesentlichen ein Testballon ist, doch ganz anständig.

"Läuft alles nach Plan, produziert der Thoriumreaktor in Gansu bereits 2020
zwĂślf Megawatt Strom, mit dem unter anderem eine Entsalzungsanlage betrieben
werden soll, die Trinkwasser, Wasserstoff und Mineralien erzeugt. Das beim
Bau und Betrieb des TMSR gewonnene Wissen soll dem am Projekt beteiligten
Forscher Yan Long zufolge auch dabei helfen, FlĂźssigsalzreaktoren fĂźr den
militärischen Einsatz zu entwickeln. Sie hätten den Vorteil, sehr viel
kleiner zu sein als die Druckwasserreaktoren, mit denen Schiffe und U-Boote
bisher betrieben werden. So viel kleiner, dass man sogar Ăźber einen Einsatz
in Drohnen nachdenkt.

Übersetzung: "Der ganze Spass wird arg teuer werden, da brauchen wir als
Sponsor jemandem, wo Geld keine Rolle spielt, also das Militär".

Chemischen Korrosionsproblemen, die sich dabei als
Hindernis erweisen kĂśnnten, will man mit neuen Legierungen beikommen."

Was fĂźr ein amĂźsanter Optimismus, mal sehen, was draus wird.

Hauptsache Militär, und Anwendungen in Drohnen.
Das klingt alles nach den Utopien aus den 70ern.

" Russland betreibt seine BN-BrĂźter-Reaktoren dagegen nicht mit Thorium,
sondern mit Uran. Auch sie verwenden aber als KĂźhlmittel nicht Wasser,
sondern flĂźssiges Natrium. Dadurch kĂśnnen sich - anders als in Fukushima -
keine größeren Mengen Wasserstoff bilden, die explodieren."

Hehe, klar, Natrium und Wasser, kann nix passieren.
https://www.youtube.com/watch?v=HY7mTCMvpEM

> Herr schmeiss Hirn vom Himmel.

Heise halt. Der Artikel hat noch mehr BrĂźller: "die Standortwahl fĂźr das ..
Projekt unter anderem wegen der kurzen Wege zu Mineralien, die den Brennstoff
fĂźr das Kraftwerk liefern." - Klar, so ein Thoriumreaktor verbrennt ja auch
jeden Tag etliche GĂźterzĂźge voll Brennstoff. Die Standortwahl dĂźrfte eher
nach dem "weit weg von allem" Prinzip gelaufen sein ;-)
Und das geht frĂśhlich weiter so .. der Autor dieses Artikels hat wirklich
_keine_ Ahnung.

Man liest sich,
Alex.
--
"Opportunity is missed by most people because it is dressed in overalls and
looks like work." -- Thomas A. Edison
 
Hallo Rolf,

Du schriebst am Sat, 11 Jan 2020 23:12:54 +0100:

....
Hauptsache Militär, und Anwendungen in Drohnen.
Das klingt alles nach den Utopien aus den 70ern.

" Russland betreibt seine BN-BrĂźter-Reaktoren dagegen nicht mit Thorium,
sondern mit Uran. Auch sie verwenden aber als KĂźhlmittel nicht Wasser,
sondern flĂźssiges Natrium. Dadurch kĂśnnen sich - anders als in Fukushima -
keine größeren Mengen Wasserstoff bilden, die explodieren."

Herr schmeiss Hirn vom Himmel.

Ich fĂźrchte, Du wirst da genauer spezifizieren mĂźssen, ob vom Rind oder vom
Schwein, oder evtl. was anderes...

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Mit freundlichen Grüßen, S. Schicktanz
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Hallo Fritz,

Du schriebst am Sun, 12 Jan 2020 18:45:09 +0100:

Kanada setzt auf kleine Atomkraftwerke
....
ÂťTeile der Anlagen lassen sich unter der Erde verbauen, was sie sicherer
gegen Naturkatastrophen machen soll. SMRs arbeiten zudem mit geringeren

D.h. wenn eins durchgeht, ist es schon weit genug unter der Oberfläche und
muß sich nicht erst tief genug durchschmelzen?

> Temperaturen und haben ein besseres Oberflächen-zu-Volumen-Verhältnis,

Geringere Tempersturen -> schlechterer Wirkungsgrad, noch schlechter.
Kleiner -> Oberflächen/Volumen-Verhältnis größer -> mehr Verluste an die
Umgebung. Wirklich durchdachte Vorhaben...

was sie, so zumindest die Lobbyorganisation World Nuclear Association,
inhärent sicherer macht. Manche Designs kommen sogar ohne Notkßhlsystem
aus.ÂŤ

Und bringen dafĂźr halt praktisch keine nennenswerte Energielieferung
zustande?

ÂťIn Saskatchewan gilt der Bedarf als besonders hoch: Hier kommt fast 50
Prozent des Stroms aus Kohle. In den Klimazielen Kanadas steht, dass das
Land bis 2030 den CO2-Ausstoß um 30 Prozent der Menge von 2005 drücken
will. Das Thema Entsorgung des Atommülls bleibt indes ungelöst – den
erzeugen SMRs nach wie vor.ÂŤ

Klar, um die Entsorgung macht sich _vorher_ keiner Gedanken - da gibt's das
Problem schließlich noch garnicht...

> Mal sehen was daraus wird ........

Hoffentlich nur Papier in Schubladen.

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Mit freundlichen Grüßen, S. Schicktanz
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On 1/11/20 11:12 PM, Rolf Bombach wrote:
" Russland betreibt seine BN-BrĂźter-Reaktoren dagegen nicht mit Thorium,
sondern mit Uran. Auch sie verwenden aber als KĂźhlmittel nicht Wasser,
sondern flĂźssiges Natrium. Dadurch kĂśnnen sich - anders als in Fukushima -
keine größeren Mengen Wasserstoff bilden, die explodieren."

Herr schmeiss Hirn vom Himmel.

Ja, bei flĂźssigem Natrium reicht schon Luft um Probleme zu
verursachen... Kann man als Fortschritt werten, muss man aber nicht.

Gerrit
 
Sieghard Schicktanz wrote:

Klar, um die Entsorgung macht sich _vorher_ keiner Gedanken - da gibt's das
Problem schließlich noch garnicht...

Dadurch schafft man schon Sitzplätze für die nächste Greta :).

Grüße,
H.
 
Hallo Heinz,

Du schriebst am Mon, 13 Jan 2020 15:34:42 +0100:

Klar, um die Entsorgung macht sich _vorher_ keiner Gedanken - da gibt's
das Problem schließlich noch garnicht...

Dadurch schafft man schon Sitzplätze fßr die nächste Greta :).

Das wär' dann ja _noch_ später, soweit reichen die Gedankengänge solcher
Leute doch garnicht.

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Mit freundlichen Grüßen, S. Schicktanz
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Hartmut Kraus schrieb:
Am 31.12.19 um 19:11 schrieb Rolf Bombach:
Hartmut Kraus schrieb:

Ach, ich wusste gar nicht, dass die Samples durchgereicht werden bis zur Endstufe, nicht etwa nur bis zum D/A - Wandler, und von da an nur noch das anloge Signal. Von dir kann man wirklich eine
Menge lernen. ;)

Hast du eigentlich je die original-Philips-Beschreibung der CD-Technik
gelesen?

Ach, da steht das drin? Pruuuuuust.

The compact disk digital audio system
M.G. Carasso, J.B.H. Peek, J.P Sinjou
Philips tech. Rev. 40(1982)151-155, No. 6

Compact disk: system aspects and modulation
J.P.J. Heemskerk, K.A. Schouhamer Immink
Philips tech Rev. 40(1982)157-164, No. 6
(EFM und Signale ab PD gut erklärt)

Error correction and concealment in the compact disk system
H. Hoeve, J. Timmermans, L.B. Vries
Philips tech. Rev. 40(1982)166-172, No. 6
(eher fĂźr die fortgeschrittenen Informatiker)

Digital-to-analog conversion in playing a compact disk
D. Goedhart, R.J. van de Plassche, E.F. Stikvoort
Philips tech. Rev. 40(1982)174-176, No. 6

Gibts im Netz auch als Komplettpaket. Und in Printform in
meinem BĂźcherbord.

--
mfg Rolf Bombach
 
Sieghard Schicktanz schrieb:
Du schriebst am Sun, 12 Jan 2020 18:45:09 +0100:

Temperaturen und haben ein besseres Oberflächen-zu-Volumen-Verhältnis,

Geringere Tempersturen -> schlechterer Wirkungsgrad, noch schlechter.
Kleiner -> Oberflächen/Volumen-Verhältnis größer -> mehr Verluste an die
Umgebung. Wirklich durchdachte Vorhaben...

Neinein, das mit der Temperatur ist kein Problem, denn....

"Mehrere SMRs lassen sich in Reihe schalten (modular eben)
und somit ähnlich operieren wie aktuelle Großanlagen."

Da werden dann hĂśhere Temperaturen erreicht :)

Eine alternative Erklärung wäre die technische
Brillanz der Tintenpisser.

Wenn das auf Heizreaktoren hinausläuft... wird seit Jahrzehnten
diskutiert. Selbst die ETHZ wollte/sollte mal mit einem Reaktor
beheizt werden.

https://www.google.com/url?sa=i&rct=j&q=&esrc=s&source=images&cd=&ved=2ahUKEwiyi4OiwYHnAhWFKFAKHdtoBj0QjRx6BAgBEAQ&url=https%3A%2F%2Fwww.tagesanzeiger.ch%2Fzuerich%2Fregion%2FDie-ETH-kehrt-zum-Atomstrom-zurueck--Studenten-sind-empoert%2Fstory%2F23318926&psig=AOvVaw0Gh-O2m1YLxIwyZWCyqJyf&ust=1579036975493428

Mir geht es oben ausschliesslich um den Cartoon mit unserem ex-Direx.

--
mfg Rolf Bombach
 
Hallo Rolf,

Du schriebst am Mon, 13 Jan 2020 22:25:41 +0100:

Geringere Tempersturen -> schlechterer Wirkungsgrad, noch schlechter.
Kleiner -> Oberflächen/Volumen-Verhältnis größer -> mehr Verluste an die
Umgebung. Wirklich durchdachte Vorhaben...

Neinein, das mit der Temperatur ist kein Problem, denn....

"Mehrere SMRs lassen sich in Reihe schalten (modular eben)
und somit ähnlich operieren wie aktuelle Großanlagen."

Da werden dann hĂśhere Temperaturen erreicht :)

Aha, nach der Formel Delta Tgesamt = Anzahl_Reaktoren * Delta Treaktor?
Wo Temperaturen doch so schĂśn additiv sind...

Eine alternative Erklärung wäre die technische
Brillanz der Tintenpisser.

Was kĂśnnen die Tintenstrahldrucker da dafĂźr?

Wenn das auf Heizreaktoren hinausläuft... wird seit Jahrzehnten
diskutiert. Selbst die ETHZ wollte/sollte mal mit einem Reaktor
beheizt werden.

Wieviele Gramm Uran pro Jahr sollte der denn dafĂźr abreagieren?
Andererseits, man kann auch mit 'nem Schweißbrenner Kaffe kochen...
Im Prinzip.
Und ohne Rßcksicht auf Effizienz u.ä.

--
--
(Weitergabe von Adressdaten, Telefonnummern u.ä. ohne Zustimmung
nicht gestattet, ebenso Zusendung von Werbung oder ähnlichem)
-----------------------------------------------------------
Mit freundlichen Grüßen, S. Schicktanz
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Bubo bubo schrieb:
Am 04.12.2019 um 23:08 schrieb Klaus Butzmann:
Am 04.12.2019 um 18:39 schrieb horst-d.winzler:

große Netze lassen sich nur durch rotierende Massen wieder anfahren. Bei Wandlern sehe ich noch nicht, daß das möglich sein wird.

Die Bayern sind gut dran, jede Menge schwarzstartfähige Wasserkraft,
bis die Kohlekraftwerke drumherum wieder am Netz sind musst du halt die zwei Tage ĂźberbrĂźcken...

https://new.siemens.com/global/de/produkte/energie/hochspannung/losungen-fur-hochspannungsgleich-stromubertragung/hvdc-plus.html

Eine schwarzstartfähige Stromleitung. Goil. Phänomenal, endlich mal
eine Innovation.

--
mfg Rolf Bombach
 
horst-d.winzler schrieb:
In zwei Tagen ein großes Kohlekraftwerk von 0 auf 100. Mir fehlt die Erfahrung. Allerdings mit einer Annahme dürfte ich sehr nahe an der Realität liegen. Das nach zwei Tagen bundesweitem Stromausfall
der Ausstieg aus Sonne und Wind ziemlich sicher sein dĂźrfte.

Projiziertes Wunschdenken.

> Und Atomkraft, zumal die der 4. Generation, ihren Schrecken verloren haben wĂźrde.

Muss auch erst mal laufen. Und KKWs sind normalerweise nicht
schwarzstartfähig.

--
mfg Rolf Bombach
 
Am 14.01.2020 um 22:23 schrieb Rolf Bombach:

Muss auch erst mal laufen. Und KKWs sind normalerweise nicht
schwarzstartfähig.

Krankenkraftwagen sind sogar kaltstartfähig.
 

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