Ob der Staat eine E-Auto-Stromsteuer schon in der Planung ha

Marcel Mueller <news.5.maazl@spamgourmet.org> wrote:
Im Gegensatz zu E-Autos gab es bei den Dingern aber auch reichlich
Anwendungsszenarien. E-Autos hingegen sind jenseits einiger Nischen,
schon eher etwas fĂźr Masochisten.

Ich kann mich noch daran erinnern, wie die ersten Handys definitiv
fĂźr Manager waren, und sich niemand vorstellen konnte wozu man das
brauchen kĂśnnte.

Und dann bei den Smartphones noch einmal: Das iPhone ist rausgekommen
und jeder war sich sicher, daß ein Telefon ohne Tastatur unbrauchbar
ist.

Das ist klar. Aber das ist m.E. kein entscheidender Puzzlestein in dem
Spiel. Solange das Verhältnis von Ladezeit und Reichweite sich nicht
/eklatant/ ändert, ist alles andere irrelevant. Mehr als 5% Boxenstop
dĂźrfte kaum akzeptiert werden.

Ich glaube, daß die meisten Leute draufkommen, daß sie keine
24 Stunden von Le Mans fahren, sondern eher 30km zur Arbeitsstätte.

/ralph
--
-----------------------------------------------------------------------------
https://aisg.at
ausserirdische sind gesund
 
Am 01.12.19 um 20:00 schrieb horst-d.winzler:

Zuviel ist im wesentlichen beim CO2 soviel, daß wir es nicht schaffen
das Pariser Übereinkommen einzuhalten. Natürlich kann man auch irgendeine
andere Grenze wählen, aber als das breiteste Übereinkommen bietet sich
das mal an.

Erzähl das den Chinesen. Die sind fßr 27% CO2 Emission verantwortlich

Ja sind denn schon wieder 3 Wochen rum?

Hanno
--
The modern conservative is engaged in one of man's oldest exercises in
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification
for selfishness.
- John Kenneth Galbraith
 
Ralph Aichinger <ra@pi.h5.or.at>:

Der Prozeß des Lebens beruht grundsätzlich auf der Chemie des
Wassers.

Der Umterschied von organischer zu anorganischer Chemie hat sich offenbar
noch nicht zu Dir herumgesprochen. Mach Dich vielleicht erst einmal hierzu
schlau, bevor Du zu Lebendigem anheben willst, Belehrungen zu ventilieren.
 
Am 29.11.19 um 22:44 schrieb Falk Willberg:
On 28.11.19 21:14, Marcel Mueller wrote:
Bis da auch nur 1% E-Autos herumfahen, wird noch reichlich Zeit ins
Land gehen.

Ich vermute, der Anteil wird exponentiell steigen. Das habe ich selbst
mit Computern, "Handies" und Smartphones beobachtet. Erst ist es eine
Ausnahme, dann gibt es einen Punkt, an dem die Zahlen kippen und
exponentiell steigen, um dann auf eine Sättigung zuzusteuern.

Im Gegensatz zu E-Autos gab es bei den Dingern aber auch reichlich
Anwendungsszenarien. E-Autos hingegen sind jenseits einiger Nischen,
schon eher etwas fĂźr Masochisten.

So wird es hier IMO auch sein. Nicht dass ich etwas dagegen hätte, wenn
es noch lange dauern wĂźrde, aber bald wird kostenloses Laden oder
kostenloses Parken, wenn geladen wird, der Vergangenheit angehĂśren.

Das ist klar. Aber das ist m.E. kein entscheidender Puzzlestein in dem
Spiel. Solange das Verhältnis von Ladezeit und Reichweite sich nicht
/eklatant/ ändert, ist alles andere irrelevant. Mehr als 5% Boxenstop
dĂźrfte kaum akzeptiert werden.


Marcel
 
Am 01.12.19 um 22:31 schrieb Marcel Mueller:

Das ist klar. Aber das ist m.E. kein entscheidender Puzzlestein in dem
Spiel. Solange das Verhältnis von Ladezeit und Reichweite sich nicht
/eklatant/ ändert, ist alles andere irrelevant. Mehr als 5% Boxenstop
dĂźrfte kaum akzeptiert werden.

Was fĂźr ein Quatsch. Jeder E-Auto-Besitzer, der in der eigenen Garage
lädt (also fast alle), verbringt außerhalb der seltenen
Langstreckenfahrten *weniger* Zeit mit "Boxenstop" als die Besitzer von
Spritverbrennern.

Hanno
--
The modern conservative is engaged in one of man's oldest exercises in
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification
for selfishness.
- John Kenneth Galbraith
 
Am 01.12.2019 um 22:42 schrieb Hanno Foest:

Jeder E-Auto-Besitzer, der in der eigenen Garage
lädt (also fast alle),
Ok,
fĂźr die wenigen Prozent mit eigener Garage + E-mobil mache ich mir jetzt
weniger Gedanken.

Was machen die restlichen vom Fußvolk mit Mietswohnung und
Laternenparkplatz in 500 m Entfernung und Durchschnittseinkommen?


Butzo
 
Klaus Butzmann <kb.usenet@butzomail.de> wrote:
Was machen die restlichen vom Fußvolk mit Mietswohnung und
Laternenparkplatz in 500 m Entfernung und Durchschnittseinkommen?

Die wohnen dann in einer Großstadt und fahren mit dem
Bus und der Straßenbahn?

/ralph
--
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https://aisg.at
ausserirdische sind gesund
 
Klaus Butzmann schrieb:

Hanno Foest:
Jeder E-Auto-Besitzer, der in der eigenen Garage
lädt (also fast alle),
Ok,
fĂźr die wenigen Prozent mit eigener Garage + E-mobil mache ich mir jetzt
weniger Gedanken.

Was machen die restlichen vom Fußvolk mit Mietswohnung und
Laternenparkplatz in 500 m Entfernung und Durchschnittseinkommen?

Die kĂśnnen sich ein Batterieauto ohnehin nicht leisten und sind damit vĂśllig
irrelevant

MfG
Rupert
 
Am 01.12.19 um 22:47 schrieb Klaus Butzmann:

Jeder E-Auto-Besitzer, der in der eigenen Garage lädt (also fast alle),
Ok,
fĂźr die wenigen Prozent mit eigener Garage + E-mobil mache ich mir jetzt
weniger Gedanken.

Was machen die restlichen vom Fußvolk mit Mietswohnung und
Laternenparkplatz in 500 m Entfernung und Durchschnittseinkommen?

IIRC haben 47% aller Autobesitzer einen eigenen Garagenstellplatz. Der
Rest muß Kompromisse machen. Macht er de facto jetzt ja schon...

Hanno
--
The modern conservative is engaged in one of man's oldest exercises in
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification
for selfishness.
- John Kenneth Galbraith
 
Ralph Aichinger wrote:
Ich kann mich noch daran erinnern, wie die ersten Handys definitiv
fĂźr Manager waren, und sich niemand vorstellen konnte wozu man das
brauchen kĂśnnte.

Vor eMail und Web hatte das Telephon noch eine völlig andere Bedeutung
und ich habe viele Jahre, bevor es das gab, davon geträumt. Daß die mal
so klein werden könnten, habe ich mir nie vorstellen können. Meine Idee
und mein Wunschtraum war eine Kombinmation aus Autotelephon und
Schnurlosteleophon. Beides gab es damals schon und hundert Meter
Reichweite rund ums Auto hätten viel abgedeckt.

Ich glaube, daß die meisten Leute draufkommen, daß sie keine
24 Stunden von Le Mans fahren, sondern eher 30km zur Arbeitsstätte.

Ich kaufe kein sauteures Auto, um zur Geburtstagsfeier eines Freundes
einen Mietwagen nehmen zu müssen.

--
/Ż\ No | Dipl.-Ing. F. Axel Berger Tel: +49/ 221/ 7771 8067
\ / HTML | Roald-Amundsen-Straße 2a Fax: +49/ 221/ 7771 8069
 X in | D-50829 Köln-Ossendorf http://berger-odenthal.de
/ \ Mail | -- No unannounced, large, binary attachments, please! --
 
On 29 Nov 19 at group /de/sci/electronics in article h4ildvF6496U1@mid.individual.net
<usenet@siegfried-blos.de> (Siegfried Blos) wrote:

"Wolfgang Allinger" <all2001@spambog.com> schrieb:

Hirnsteuer für Politiker und Beamte.

Das ist das selbe wie die Maut: Nur Ausgaben, keine Einnahmen.

Irgendwas ist immer :)


Saludos (an alle Vernünftigen, Rest sh. sig)
Wolfgang

--
Ich bin in Paraguay lebender Trollallergiker :) reply Adresse gesetzt!
Ich diskutiere zukünftig weniger mit Idioten, denn sie ziehen mich auf
ihr Niveau herunter und schlagen mich dort mit ihrer Erfahrung! :p
(lt. alter usenet Weisheit) iPod, iPhone, iPad, iTunes, iRak, iDiot
 
Am 01.12.19 um 22:33 schrieb Hanno Foest:
Am 01.12.19 um 20:00 schrieb horst-d.winzler:

Zuviel ist im wesentlichen beim CO2 soviel, daß wir es nicht schaffen
das Pariser Übereinkommen einzuhalten. Natürlich kann man auch
irgendeine
andere Grenze wählen, aber als das breiteste Übereinkommen bietet sich
das mal an.

Erzähl das den Chinesen. Die sind fßr 27% CO2 Emission verantwortlich

Ja sind denn schon wieder 3 Wochen rum?

Hanno

Warum drei Wochen? Bei dir reicht ein Tag. :))

--
---hdw---
 
Am 01.12.2019 um 22:35 schrieb Ralph Aichinger:
Marcel Mueller <news.5.maazl@spamgourmet.org> wrote:
Im Gegensatz zu E-Autos gab es bei den Dingern aber auch reichlich
Anwendungsszenarien. E-Autos hingegen sind jenseits einiger Nischen,
schon eher etwas fĂźr Masochisten.

Ich kann mich noch daran erinnern, wie die ersten Handys definitiv
fĂźr Manager waren, und sich niemand vorstellen konnte wozu man das
brauchen kĂśnnte.

Und dann bei den Smartphones noch einmal: Das iPhone ist rausgekommen
und jeder war sich sicher, daß ein Telefon ohne Tastatur unbrauchbar
ist.

Aha, wer waren dann die Leute, die vor den Apple-Stores campiert haben
um eines der ersten Geräte zu ergattern?

Das Mobiltelefon hat den Menschen etwas geboten, was vorher nur mit
großem Aufwand erreichbar war. Ich erinnere mich noch an die Zeit, wo
man wenn man auf Reisen war nach einer Telefonzelle Ausschau gehalten
hat um mal eben Zuhause anrufen zu kĂśnnen oder um einen Termin zu
bestätigen. Gelegentlich musste man sogar vor einer besetzen
Telefonzelle warten und drinnen wurde man nicht selten von einem
beissenden Geruch empfangen.

Da hat das Mobiltelefon eine echte Verbesserung gegenĂźber der frĂźher
verfĂźgbaren Technik gebracht. Das ist beim E-Auto anders. Das hat mehr
Nach- als Vorteile gegenĂźber dem herkĂśmmlichen Verbrenner.
 
Am 27.11.2019 um 19:21 schrieb Falk Willberg:

Wie färbt man Strom ein?

Viel interessanter ist jedoch, warum es diese Gruppe offenbar nicht
schafft diesen anonymen Troll einfach zu ignorieren...
 
On 02.12.19 07:01, Stefan wrote:

Und dann bei den Smartphones noch einmal: Das iPhone ist rausgekommen
und jeder war sich sicher, daß ein Telefon ohne Tastatur unbrauchbar
ist.

Aha, wer waren dann die Leute, die vor den Apple-Stores campiert haben
um eines der ersten Geräte zu ergattern?

Markenfans und early adopter. Rational ist sowas nicht die Bohne. Vgl.

https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/hype-um-turnschuh-fuenf-tage-campen-fuer-ein-paar-13452743.html

Da fragst du auch nicht, welchen enormen Nutzwert dieser Schuh hat, daß
Leute deswegen vor dem Laden campieren, oder?

Das Mobiltelefon hat den Menschen etwas geboten, was vorher nur mit
großem Aufwand erreichbar war.

Ja, und was kaum jemand zu brauchen meinte, solange es nicht ging. Die
ersten Handy-Benutzer waren zumeist unangenehme Zeitgenossen, die durch
ostentativen Gebrauch ihres Spielzeugs anzugeben versuchten. Aus der
Zeit kommt auch der Spruch "Was ist der Unterschied zwischen einem
Tampon und einem Handy? Das Handy ist schnurlos und fĂźr ArschlĂścher."

Erst als *durch* das Handy die ständige Erreichbarkeit langsam zum
Standard wurde, meinte jeder eins haben zu mĂźssen.

Da hat das Mobiltelefon eine echte Verbesserung gegenĂźber der frĂźher
verfĂźgbaren Technik gebracht. Das ist beim E-Auto anders. Das hat mehr
Nach- als Vorteile gegenĂźber dem herkĂśmmlichen Verbrenner.

VĂślliger Unsinn. Leiser, stinkt nicht, beschleunigt besser, geringere
Wartungskosten, kann man zuhause auftanken...

Hanno
 
Am 02.12.2019 um 12:28 schrieb Hanno Foest:
On 02.12.19 07:01, Stefan wrote:
Da hat das Mobiltelefon eine echte Verbesserung gegenĂźber der frĂźher
verfĂźgbaren Technik gebracht. Das ist beim E-Auto anders. Das hat mehr
Nach- als Vorteile gegenĂźber dem herkĂśmmlichen Verbrenner.

VĂślliger Unsinn. Leiser, stinkt nicht, beschleunigt besser, geringere
Wartungskosten, kann man zuhause auftanken...

In der geriatrischen Psychiatrie sind die Patienten ganz anderer Meinung.
 
Am 02.12.2019 um 12:28 schrieb Hanno Foest:
On 02.12.19 07:01, Stefan wrote:

Und dann bei den Smartphones noch einmal: Das iPhone ist rausgekommen
und jeder war sich sicher, daß ein Telefon ohne Tastatur unbrauchbar
ist.

Aha, wer waren dann die Leute, die vor den Apple-Stores campiert haben
um eines der ersten Geräte zu ergattern?

Markenfans und early adopter. Rational ist sowas nicht die Bohne. Vgl.

https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/hype-um-turnschuh-fuenf-tage-campen-fuer-ein-paar-13452743.html


Da fragst du auch nicht, welchen enormen Nutzwert dieser Schuh hat, daß
Leute deswegen vor dem Laden campieren, oder?

Das E-Auto wollen die meisten nicht, obwohl es Geld dazu gibt. Also
macht der Hersteller dieser Schuhe offenbar irgendwas richtig...

Das Mobiltelefon hat den Menschen etwas geboten, was vorher nur mit
großem Aufwand erreichbar war.

Ja, und was kaum jemand zu brauchen meinte, solange es nicht ging. Die
ersten Handy-Benutzer waren zumeist unangenehme Zeitgenossen, die durch
ostentativen Gebrauch ihres Spielzeugs anzugeben versuchten. Aus der
Zeit kommt auch der Spruch "Was ist der Unterschied zwischen einem
Tampon und einem Handy? Das Handy ist schnurlos und fĂźr ArschlĂścher."

Erst als *durch* das Handy die ständige Erreichbarkeit langsam zum
Standard wurde, meinte jeder eins haben zu mĂźssen.

Das Handy hat sich sehr schnell durchgesetzt weil es einen echten Nutzen
gebracht hat. Das ist ein Fakt, den man nicht bestreiten kann.


Da hat das Mobiltelefon eine echte Verbesserung gegenĂźber der frĂźher
verfĂźgbaren Technik gebracht. Das ist beim E-Auto anders. Das hat mehr
Nach- als Vorteile gegenĂźber dem herkĂśmmlichen Verbrenner.

VĂślliger Unsinn. Leiser, stinkt nicht, beschleunigt besser, geringere
Wartungskosten, kann man zuhause auftanken...

Fährst du so ein Ding?

Ich zitier mal meinen Kumpel Joachim, den ich vor 3 Wochen auf ein
Veranstaltung getroffen habe, zu der er mit meinem Kumpel Wolfgang in
dessen E-Auto gefahren ist: "Das ist wie mit Linux: man muss als
E-Auto-User eine gewisse Leidensfähigkeit mitbringen."
 
On 02.12.19 14:12, Stefan wrote:

Da hat das Mobiltelefon eine echte Verbesserung gegenĂźber der frĂźher
verfĂźgbaren Technik gebracht. Das ist beim E-Auto anders. Das hat
mehr Nach- als Vorteile gegenĂźber dem herkĂśmmlichen Verbrenner.

VĂślliger Unsinn. Leiser, stinkt nicht, beschleunigt besser, geringere
Wartungskosten, kann man zuhause auftanken...

Fährst du so ein Ding?

NĂś. Aber die Leute aus meinem Bekanntenkreis, die so ein Ding fahren,
sind ziemlich begeistert. Mehrere mit Tesla.

Ich zitier mal meinen Kumpel Joachim, den ich vor 3 Wochen auf ein
Veranstaltung getroffen habe, zu der er mit meinem Kumpel Wolfgang in
dessen E-Auto gefahren ist: "Das ist wie mit Linux: man muss als
E-Auto-User eine gewisse Leidensfähigkeit mitbringen."

Laß mich raten: Deutsches Fabrikat?

Hanno
 
Hanno Foest schrieb:

> VĂślliger Unsinn. Leiser, stinkt nicht, beschleunigt besser,

bis hierher OK, aber

geringere
Wartungskosten,

LOL. was kostet so ein Akkusatz und wie lange hält der? Dafßr kannst
einige Durchsichten bei einem herkĂśmmlichen Fahrzeug machen lassen.

> kann man zuhause auftanken...

Doppel LOL. das kĂśnnen nur diejenigen, die 'ne Garage mit
Kraftstromanschluß haben. Mit ner normalen 230V-Steckdose kann man da
nicht viel reißen. Da gehen über 8 Stunden Lang über 10 A drüber. Das
nennt sich im allgemeinen "Notladung." Die Haustankstelle kostet dann
noch mal vierstellig, und da ist die Zuleitung nicht mal mit drin. In
einer üblichen Tiefgarage/Großgarage, vielleicht noch in einem
Mehrfamilienhaus mit Eigentumswohnungen wirds auch lustig.

Interessant wirds auch, wenn du im Auto heizen oder kühlen mußt. das
geht dann arg auf die Reichweite, wenns elektrisch betrieben sein soll.

Und was ist mit den Anschaffungskosen fĂźrs Fahrzeug selber im Vergleich
zu einem Benziner/Diesel?

Guido
 
On 12/2/19 5:58 PM, Falk Willberg wrote:
On 30.11.19 01:32, Hans-Peter Diettrich wrote:

...

Ich stelle mir auch schon mit Schaudern einen Stau im Winter vor, der
sich nur noch durch Abschleppen aller liegengebliebenen eAutos
auflösen läßt...

Das hat man im Griff, seit man Staus im Winter nur noch durch
Abschleppen aller liegengebliebenen Verbrenner auflĂśsen musste.

Mein Verbrenner braucht ca. 1l/h wenn ich im Stau stehe und es je nach
Jahreszeit warm oder kalt haben will. Damit kann man problemlos eine
Nacht im Stau Ăźberstehen wenn man nicht gerade schon auf Reserve steht.

Wie sieht der Verbrauch bei E-Autos aus?

Gerrit
 

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