Ob der Staat eine E-Auto-Stromsteuer schon in der Planung ha

On 08.12.19 16:19, Fritz wrote:
Am 08.12.19 um 15:19 schrieb Guido Grohmann:
Fritz schrieb:

Mir reicht auf allen Unixoiden Systemen (macOS, Linux, BSD) nano!
Bisweilen findet man auch nur pico.

Wer einmal mit dem vi auf einem embedded System mit einer "kreativen"
Terminaleinstellung gearbeitet hat, wird auch jedem anderen System ein
which nano,falls nicht da which <anderer editor> und ein export
editor=nano (oder was eben da ist) schneller eingetippt haben, als er
herausgefunden hat, wie sich der vi gerade mit dem Terminal beißt.

Hab mich auch Jahre mit diesen Mist-Vi(eh) herumgeplagt. Das war
vielleicht 1970 mal toll.

Da ich viel mit VitualBox VMs arbeite und das macOS & VirtualBox viele
Tastatur Kommandos 'abfängt', scheiden Editoren die von solchen
Kommandos leben im vorhinein aus.
nano reicht fĂźr das Editieren der Konfig Files allemal.

"Solche Editoren" ..bei denen Virtualbox die Kommandos unterdrĂźckt und
die vi heißen gibts überhaupt nicht.

Ich habe auch in den Vm-Boxen auf Windows einen gvim.

Gruß,
Holm
 
On 08.12.19 15:43, Guido Grohmann wrote:
Gerrit Heitsch schrieb:
On 12/8/19 3:19 PM, Guido Grohmann wrote:
Fritz schrieb:

Mir reicht auf allen Unixoiden Systemen (macOS, Linux, BSD) nano!

Bisweilen findet man auch nur pico.

Wer einmal mit dem vi auf einem embedded System mit einer "kreativen"
Terminaleinstellung  gearbeitet hat, wird auch jedem anderen System
ein which nano,falls nicht da which <anderer editor> und ein export
editor=nano (oder was eben da ist) schneller eingetippt haben, als er
herausgefunden hat, wie sich der vi gerade mit dem Terminal beißt.

Da tippe ich eher 'TERM=vt100' und fertig.

Ja das kannste ja machen aber bei der Kiste, die ich da hatte hat auch
so der VI bei Verschiebungen von Textteilen diese nicht vernĂźnftig
angezeigt, sondern doppelt, mal Leerzeichen statt der eigentlich dort
stehenden Zeichen und so weiter. Ganz Ăźbel wurds, wenn man im vi
backspace oder ins gedrĂźckt hatte. Cursor rechts hat funktioniert, links
gab Ausgabesalat. Da mußte man eben Speichern und mit cat nachsehen, was
denn nun wirklich in der Datei sieht. Das Ding hatte auch noch einen
anderen, mir bis dato unbekannten Editor, der hat hingegen funktioniert.

Vi ist niemals kaputt, eher stimmt die Environmentavriable, terminfo
oder sehr viel wahrscheinlicher die Flußcontrolle des Terminals nicht.
CTRL-L hätte Dir in dem Durcheinander vllt., geholfen.

Hab mich auch Jahre mit diesen Mist-Vi(eh) herumgeplagt. Das war
vielleicht 1970 mal toll.

Hmpf: Du hast kapituliert, vi hat gesiegt.
Ich nehme lieber vi, den gibts Ăźberall. Auch auf MacOS X.

Nun, mancher reibt sich zwecks Tarnung auch Kacke ins Gesicht. Kann man
machen, muß man aber nicht.

Guido

Nana, das Ding kann zaubern. Es gilt das Selbe wie zur
Benutzerfreubndlichkeit von Unix generell..es ist wählerisch wer seine
Freunde sind.

Meinstens nehme ich den VI, manchmal (g)vim, ungern $buntkrempelmit
angeklebten $fietschers.

Hab jetzt mal wieder paar Zeilen CP/M Turbopascal geschrieben,
WordstarkĂźrzel kommen auch langsam wieder :)

Gruß,
Holm
 
On 08.12.19 15:19, Guido Grohmann wrote:
Fritz schrieb:

Mir reicht auf allen Unixoiden Systemen (macOS, Linux, BSD) nano!

Bisweilen findet man auch nur pico.

Wer einmal mit dem vi auf einem embedded System mit einer "kreativen"
Terminaleinstellung  gearbeitet hat, wird auch jedem anderen System ein
which nano,falls nicht da which <anderer editor> und ein export
editor=nano (oder was eben da ist) schneller eingetippt haben, als er
herausgefunden hat, wie sich der vi gerade mit dem Terminal beißt.

Hab mich auch Jahre mit diesen Mist-Vi(eh) herumgeplagt. Das war
vielleicht 1970 mal toll.

Guido

Das ist aber Käse Guido, wenn die Terminaleinstellung nicht zu vi paßt,
dann tut sie das auch bei Nano nicht.

Es gibt immernoch 'cat' fĂźr Eingaben und den Stream Editor... :)

Gruß,
Holm
 
On 07.12.19 18:29, Fritz wrote:
Am 07.12.19 um 18:12 schrieb Eric Bruecklmeier:
Am 07.12.19 um 18:05 schrieb Gerrit Heitsch:
On 12/7/19 5:54 PM, Eric Bruecklmeier wrote:
Am 07.12.19 um 17:50 schrieb Rupert Haselbeck:
Gerrit Heitsch schrieb:

Wer sich die Befehle nicht merken kann, es gibt hĂźbsche Kaffeetassen
mit
einer aufgedruckten vi-Kurzreferenz.

Nun ja, als erstes hab ich manchem Kollegen (in einem frĂźheren Leben...)
beigebracht, dass "<ESC>:q!" die wichtigste aller Anweisungen ist :)

Und ich hab nie verstanden, warum man sich das antut und war schon zu
Studienzeiten froh, daß es pico auf den Kisten gab ;-)

Die Lernkurve von 'vi' erinnert ein bisschen an die Eigernordwand, ja.
Aber wenn man ihn mal verstanden hat ist es einer der mächtigsten und
schnellsten Editoren.

Mei, manche gewöhnen sich auch an das Schlafen auf Nagelbrettern... muß
ich nicht haben.

Mir reicht auf allen Unixoiden Systemen (macOS, Linux, BSD) nano!

Falls nano nicht per default installiert ist, kommt er als Erstes drauf.
Mit nano habe ich FreeBSD bei der Installation konfiguriert, X und Mate
nach dem Installieren lauffähig konfiguriert, BIND named konfiguriert,
usw. .....

Funktioniert schlecht wenn Du als Notnagel zu einer Kiste gerufen wirst
auf der z.B. Sinix oder SCO seit Jahrhunderten läuft..

Der kleinste gemeinsame Nenner ist vi (wenn wir mal jetzt Sowas wie ex
außen vor lassen). Mal schnell installieren hapert ganz schnell bei
Kisten die nicht mal ein Internet, geschweige denn einen Compiler haben
aber trotzdem irgendwie "notwendig" sind, Alles schon gehabt.

Gruß,
Holm
 
On 07.12.19 17:54, Eric Bruecklmeier wrote:
Am 07.12.19 um 17:50 schrieb Rupert Haselbeck:
Gerrit Heitsch schrieb:

Wer sich die Befehle nicht merken kann, es gibt hĂźbsche Kaffeetassen mit
einer aufgedruckten vi-Kurzreferenz.

Nun ja, als erstes hab ich manchem Kollegen (in einem frĂźheren Leben...)
beigebracht, dass "<ESC>:q!" die wichtigste aller Anweisungen ist :)

Und ich hab nie verstanden, warum man sich das antut und war schon zu
Studienzeiten froh, daß es pico auf den Kisten gab ;-)

Weil die süßen Trauben hoch hängen.

Gruß,
Holm
 
Am 09.12.19 um 13:17 schrieb Ralph Aichinger:
Hartmut Kraus <hartmut.melina@web.de> wrote:
Am 09.12.19 um 11:48 schrieb Hartmut Kraus:
Am 09.12.19 um 11:35 schrieb Hartmut Kraus:
Komm, krieg dich ein bissl unter Kontrolle!

Er sollte sich doch 'Ingrid' Hartmut Kraus nennen!

Für Hartmut, falls er nicht weiß was die 'Ingrid' bedeutet:

<https://de.wikipedia.org/wiki/Ingrid#Sonstiges>
»Die Ingrid machen – In der Netzkultur, insbesondere im Usenet,
bezeichnet die Redewendung Die Ingrid machen (und entsprechende
Abwandlungen), dass ein Autor auf seinen eigenen Beitrag antwortet, z.
B. weil er selbst die Antwort zu seinem Problem gefunden hat, bevor
jemand anderes ihm geantwortet hat. Hierbei wird dann mit „Ingrid“
unterschrieben. Namensstiftend war eine Schreiberin namens Ingrid, die
durch exzessive Eigenantworten auffällig geworden war. Die Redewendung
lässt sich per Google Groups erstmals in einer Nachricht vom 6. August
1997 nachweisen.[2]ÂŤ

<https://www.mundmische.de/bedeutung/29668-die_Ingrid_machen>

--
Fritz
fĂźr eine liberale, offene, pluralistische Gesellschaft,
fĂźr ein liberales, offenes, pluralistisches EUropa!
 
On 09.12.19 08:50, Fritz wrote:
Am 08.12.19 um 19:43 schrieb Ralph Aichinger:
Fritz <mogined@nurfuerspam.de> wrote:
Da ich viel mit VitualBox VMs arbeite und das macOS & VirtualBox viele
Tastatur Kommandos 'abfängt', scheiden Editoren die von solchen
Kommandos leben im vorhinein aus.
Das ist ein weiterer Vorteil von vi. Wenn die Cursortasten
nicht funktionieren, dann kann man ihn auch mit h,j,k,l
anstatt der Cursortasten bedienen. vi ist der einzige Editor
mit dem ich ohne Cursortasten sinnvoll arbeiten kann.

Um mit h,j,k,l manĂśvrieren zu kĂśnnen, muss man erst in diesen Modus kommen.

Hmm.. ESC drĂźcken?

Nano funktioniert fĂźr meine Zecke klaglos, mehr brauch ich nicht.

vi und MacVim, Emacs habe ich auch am Mac, kann mich mit denen nicht
anfreunden.

Graphische Editoren am Mac: Smultron, SubEthaEdit, TextWrangler.

...ohne Grafik oder bist Du ein Grafik-only-Programmierer?

Dann hättest Du nicht mal das FreeBSD remote hoch gekriegt...

Auf meinen Servern bei Hetzner im RZ gibts kein X11, die sollen "serven"
nicht gut aussehen.

Gruß,
Holm
 
Am 06.12.19 um 14:39 schrieb horst-d.winzler:

Nur CO2 ist mitnichten
eine Luftverschmutzung.

Ja sind denn schon wieder 3 Wochen rum?

Hanno
--
The modern conservative is engaged in one of man's oldest exercises in
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification
for selfishness.
- John Kenneth Galbraith
 
Am 06.12.19 um 12:49 schrieb horst-d.winzler:

Und das wegen der unbewiesenen Behauptung, des Menschen Aktivitäten
würde das Klima schädigen

Ja sind denn schon wieder 3 Wochen rum?

Hanno
--
The modern conservative is engaged in one of man's oldest exercises in
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification
for selfishness.
- John Kenneth Galbraith
 
On 08.12.19 14:44, Hartmut Kraus wrote:
Am 08.12.19 um 14:40 schrieb Hartmut Kraus:
Am 08.12.19 um 14:28 schrieb Ralph Aichinger:
Hartmut Kraus <hartmut.melina@web.de> wrote:
Am 08.12.19 um 14:13 schrieb Ralph Aichinger:
Hartmut Kraus <hartmut.melina@web.de> wrote:
Ach du, da gibt's aber auch jede Menge brauchbare Editoren /mit/ GUI.
Sogar in Entwicklungsumgebungen integriert. ;)

Als Sysadmin der sich auf Kisten per ssh einloggt hilft das nur
bedingt.

Das würde ich nun nicht sagen. Das mache schließlich wie gesagt soger
ich als blutiger Admin-Laie ;) mit meinem Root-Server. Was hindert dich
daran?

SSH-Forwarding oder graphische Remote-Logins sind umständlicher.

Ich weiß nicht, was du hast. Hier mein Script, das das macht:

#!/bin/bash

fusermount -u /mnt/server4you 2>/dev/null

sshfs root@euve264366.serverprofi24.de:/ /mnt/server4you

msg=$(/mnt/server4you/ready.sh 2>&1); CC=$?
beep; [ ! $CC = 0 ] && exit $CC

echo "$msg"
printf "\nGemountet auf:\t/mnt/server4you\n"

printf "Verbinden ...\n\n"
ssh root@euve264366.serverprofi24.de

Kleiner Gag am Rande - das Script, mit dem der Server sich meldet:

#!/bin/bash
printf "Hi, hier Server! \n"
printf "IP-Adresse:\t62.75.155.49 \n"
printf "Hostname:\teuve264366.serverprofi24.de \n"
printf "Servername:\teuve264366 \n"

...und was hat der Schockdeivel mit einem Editor zu tun? Wozu mußt Du da
was mounten? Wie sieht Dein script aus wenn der remote Server bei
Hetzner steht, ein Rootserver unter FreeBsd mit jails ohne Grafik
Subsystem ist?

...und wo ist bei diesem Gag die Stelle zum lachen?

Gruß,
Holm
 
Holm Tiffe schrieb:
Der kleinste gemeinsame Nenner ist vi (wenn wir mal jetzt Sowas wie ex
außen vor lassen). Mal schnell installieren hapert ganz schnell bei
Kisten die nicht mal ein Internet, geschweige denn einen Compiler haben
aber trotzdem irgendwie "notwendig" sind, Alles schon gehabt.

Ja und, dann pflĂźck ich eben die Vieh-Referenzkarte von der Wand oder
nehm mir eine Viech-Tasse mit, wenn an so ein Alteisen geht. Ich muß mir
von solchen Uraltgurken aber nicht diktieren lassen, wie ich auf
moderneren System das Hirn zu verrenken habe. Ich glaube immer noch, das
Mistvieh war ein schlechter scherz einier Programmierer, die mal
austesten wollten, wie masochistisch Admins veranlagt sein kĂśnnen.

Guido
 
On 08.12.19 14:28, Ralph Aichinger wrote:
Hartmut Kraus <hartmut.melina@web.de> wrote:
Am 08.12.19 um 14:13 schrieb Ralph Aichinger:
Hartmut Kraus <hartmut.melina@web.de> wrote:
Ach du, da gibt's aber auch jede Menge brauchbare Editoren /mit/ GUI.
Sogar in Entwicklungsumgebungen integriert. ;)

Als Sysadmin der sich auf Kisten per ssh einloggt hilft das nur
bedingt.

Das würde ich nun nicht sagen. Das mache schließlich wie gesagt soger
ich als blutiger Admin-Laie ;) mit meinem Root-Server. Was hindert dich
daran?

SSH-Forwarding oder graphische Remote-Logins sind umständlicher.

/ralph

...und deutlich zäher...

Gruß,
Holm
 
On 08.12.19 13:48, Eric Bruecklmeier wrote:
Am 08.12.2019 um 10:50 schrieb Rupert Haselbeck:
Eric Bruecklmeier schrieb:

Es ist aber doch kein Naturgesetz, daß überall nur dieser rudimentäre
Murks enthalten ist.

Nun ja - ein Naturgesetz ist es wohl kaum. Und zumindest in meinen
Augen ist
es auch kein rudimentärer Murks sondern ein mächtiges Tool mit allerdings
nicht ganz unerheblichem Einarbeitungsaufwand.
Aber es ist/war in der Realität vieler unixoider Systeme einfach so, dass
nur ein derartiger Editor auf den Installationsmedien liegt. GegenĂźber
graphischen Oberflächen hat ein Tool wie der vi (oder eines seiner
Derivate)
auch den Vorteil, dass eine einfache, schmalbandige serielle Verbindung
genĂźgt und, wenn Ăźberhaupt, nur recht wenige Parameter einer Anpassung
bedĂźrfen, weil zumeist die Defaulteinstellungen bereits geeignet sind.

Je nun, es ist schon noch ein kleiner Unterschied zwischen einer GUI und
einem brauchbaren Editor wie pico oder nano. Und ein Programm, daß man
ohne Doku nicht mal mehr schließen kann ist in meinen Augen
unbrauchbarer Murks. YMMV

:.s/man/jemand

Es gibt auch Leute die kĂśnnen nicht auto fahren.

Gruß,
Holm
 
On 08.12.19 09:37, Eric Bruecklmeier wrote:
Am 08.12.19 um 00:20 schrieb Rupert Haselbeck:
Eric Bruecklmeier schrieb:

Und ich hab nie verstanden, warum man sich das antut und war schon zu
Studienzeiten froh, daß es pico auf den Kisten gab ;-)

Da hast du schon irgendwo recht. Aber wenn man angehenden Admins
beibringen
mĂśchte, ein System von Band zu installieren, dann ist da in der Regel
nichts
mit pico oder dergleichen. Selbst der "ced" (von SINIX) ist nicht auf dem
Band mit dem Grundsystem sondern erst auf einem weiteren Band enthalten
(gewesen).
Eine vi-Implementierung gibts/gabs jedoch Ăźberall. Und deshalb
kommt/kam man
nicht daran vorbei. Zumindest zum Bearbeiten etlicher
Konfigurationsdateien
ist der vi das Tool der Wahl (gewesen)

Es ist aber doch kein Naturgesetz, daß überall nur dieser rudimentäre
Murks enthalten ist.

:)

...und den rudimentären Murks gibts immer noch, nach all den Jahren.

Sorry, Du disqualifizierst Dich selbst, merkst Du das nicht?
Ich glaube das wärs fßrs Vorstellungsgespräch gewesen.


Gruß,
Holm
 
On 08.12.19 00:20, Rupert Haselbeck wrote:
Eric Bruecklmeier schrieb:

Und ich hab nie verstanden, warum man sich das antut und war schon zu
Studienzeiten froh, daß es pico auf den Kisten gab ;-)

Da hast du schon irgendwo recht. Aber wenn man angehenden Admins beibringen
mĂśchte, ein System von Band zu installieren, dann ist da in der Regel nichts
mit pico oder dergleichen. Selbst der "ced" (von SINIX) ist nicht auf dem
Band mit dem Grundsystem sondern erst auf einem weiteren Band enthalten
(gewesen).
Eine vi-Implementierung gibts/gabs jedoch Ăźberall. Und deshalb kommt/kam man
nicht daran vorbei. Zumindest zum Bearbeiten etlicher Konfigurationsdateien
ist der vi das Tool der Wahl (gewesen)

MfG
Rupert

Das ganze "mein Editor ist besser(länger) als Deiner" war frßher schon
Blödsinn als meine Maschinen noch Convex, HP, VAX oder ähnlich hießen.
Auf Allen gabs einen vi.

EMACS: "Eight Megabytes Are Continously Swapping"

Streiten sich ein VI und ein EMACS User, wer gewinnt? Der mit EMACS,
der hat das dickere Handbuch.

EMACS ist ein geiles Betriebssystem, nur doof das es Unix zum booten
braucht.

etc..pp.

Seit ich mal ne Sekretärin mit vi und roff auf SCO hantieren sehen habe,
hat sich da ein großer Teil meiner Ansichten relativiert. Die Frau
wollte nix Anderes und sie war schnell.

Die Interface GmbH hatt mal ein Textsystem das unter Unix deutsch
imultiuser auf Text-Terminals lief..IFHit.
Dazu gabs ein deutsches Handbuch von vorne bis hinten voller
italienischer Rezepte.. ein Schelm, der da...

Muß mal gucken wo der Schuber mit meiner Lizenz ist...

Gruß,
Holm
 
Am 09.12.19 um 15:59 schrieb Fritz:
Am 09.12.19 um 13:17 schrieb Ralph Aichinger:
Hartmut Kraus <hartmut.melina@web.de> wrote:
Am 09.12.19 um 11:48 schrieb Hartmut Kraus:
Am 09.12.19 um 11:35 schrieb Hartmut Kraus:
Komm, krieg dich ein bissl unter Kontrolle!

Er sollte sich doch 'Ingrid' Hartmut Kraus nennen!

Für Hartmut, falls er nicht weiß was die 'Ingrid' bedeutet:

ich weiß es. Nun musst du mir bloß noch sagen, wie ich ein Posting von
mir fortsetzen soll ohne "mir selbst zu antworten", du Scherzkeks.

Und wenn du meinst, das wäre auf einen Kontrollverlust zurßckzufßhren,
dan hast du wieder mal nicht kapiert, worum's eigentlich geht.

--
http://hkraus.eu/
 
Am 09.12.19 um 16:58 schrieb Holm Tiffe:
On 08.12.19 14:44, Hartmut Kraus wrote:
Am 08.12.19 um 14:40 schrieb Hartmut Kraus:
Am 08.12.19 um 14:28 schrieb Ralph Aichinger:
Hartmut Kraus <hartmut.melina@web.de> wrote:
Am 08.12.19 um 14:13 schrieb Ralph Aichinger:
Hartmut Kraus <hartmut.melina@web.de> wrote:
Ach du, da gibt's aber auch jede Menge brauchbare Editoren /mit/
GUI.
Sogar in Entwicklungsumgebungen integriert. ;)

Als Sysadmin der sich auf Kisten per ssh einloggt hilft das nur
bedingt.

Das würde ich nun nicht sagen. Das mache schließlich wie gesagt soger
ich als blutiger Admin-Laie ;) mit meinem Root-Server. Was hindert
dich
daran?

SSH-Forwarding oder graphische Remote-Logins sind umständlicher.

Ich weiß nicht, was du hast. Hier mein Script, das das macht:

#!/bin/bash

fusermount -u /mnt/server4you 2>/dev/null

sshfs root@euve264366.serverprofi24.de:/ /mnt/server4you

msg=$(/mnt/server4you/ready.sh 2>&1); CC=$?
beep; [ ! $CC = 0 ] && exit $CC

echo "$msg"
printf "\nGemountet auf:\t/mnt/server4you\n"

printf "Verbinden ...\n\n"
ssh root@euve264366.serverprofi24.de

Kleiner Gag am Rande - das Script, mit dem der Server sich meldet:

#!/bin/bash
printf "Hi, hier Server! \n"
printf "IP-Adresse:\t62.75.155.49 \n"
printf "Hostname:\teuve264366.serverprofi24.de \n"
printf "Servername:\teuve264366 \n"


..und was hat der Schockdeivel mit einem Editor zu tun?

Der was bitte? Mein Editor nennt sich "pluma" ("gedit" fĂźr Mate,
sozusagen).

> Wozu mußt Du da was mounten?

Muss ich nicht, nur wenn ich damit arbeiten will wie auf einem lokalen
Laufwerk, also auch mit grafischen Tools (hatten wir schon):

http://hkraus.eu/gc.png

Wie sieht Dein script aus wenn der remote Server bei
Hetzner steht, ein Rootserver unter FreeBsd mit jails ohne Grafik
Subsystem ist?

Ich weiß nicht, was du hast. Ich hab' einen (virtuellen) Root-Server bei
"server4you" (sprich: "HostEurope") gemietet, und auch da wäre ein GUI
ziemlich sinnfrei. ;)

> ..und wo ist bei diesem Gag die Stelle zum lachen?

Ok, der Gag steht auf dem Server als /ready.sh, und ich find's nur gar
nicht zum Lachen, wenn die Verbindung zum Server mal nicht zustande
kommt und ich nicht weiß, warum. Freue mich aber immer wieder, wenn er
sich mit "Hi, hier Server, IP-Adersse, name, ... ..." meldet. ;)

--
http://hkraus.eu/
 
Am 09.12.19 um 16:55 schrieb Holm Tiffe:
On 08.12.19 14:28, Ralph Aichinger wrote:
Hartmut Kraus <hartmut.melina@web.de> wrote:
Am 08.12.19 um 14:13 schrieb Ralph Aichinger:
Hartmut Kraus <hartmut.melina@web.de> wrote:
Ach du, da gibt's aber auch jede Menge brauchbare Editoren /mit/ GUI.
Sogar in Entwicklungsumgebungen integriert. ;)

Als Sysadmin der sich auf Kisten per ssh einloggt hilft das nur
bedingt.

Das würde ich nun nicht sagen. Das mache schließlich wie gesagt soger
ich als blutiger Admin-Laie ;) mit meinem Root-Server. Was hindert dich
daran?

SSH-Forwarding oder graphische Remote-Logins sind umständlicher.

/ralph

..und deutlich zäher...

Das mag sein, aber wenn sich irgend ein bĂśser Bube doch mal in meinen
Server einklinkt und ihn als Spamschleuder missbraucht, kriege ich
Probleme, nicht der Hoster. ;)

--
http://hkraus.eu/
 
Am 2019-12-09 um 17:24 schrieb Hanno Foest:
Am 06.12.19 um 12:49 schrieb horst-d.winzler:

Und das wegen der unbewiesenen Behauptung, des Menschen Aktivitäten
wßrde das Klima schädigen

Ja sind denn schon wieder 3 Wochen rum?

Hanno

Du hast mich doch abgeholt. Schon vergessen? Mit dir wird es nochmal ein
schlimmes Ende nehmen.

--
---hdw---
 
Am 09.12.19 um 17:24 schrieb Hanno Foest:
Am 06.12.19 um 12:49 schrieb horst-d.winzler:

Und das wegen der unbewiesenen Behauptung, des Menschen Aktivitäten
wßrde das Klima schädigen

Ja sind denn schon wieder 3 Wochen rum?

Kriegt ihr euch mal wieder ein?

--
http://hkraus.eu/
 

Welcome to EDABoard.com

Sponsor

Back
Top