nntp.arcor.de nicht erreichbar?

Joerg schrieb:

Myn Seudop wrote:
Joerg wrote:

Ich konnte beim 12-Stunden Flug
Frankfurt-Seoul die halbe Zeit fuer Arbeit auf dem Laptop nutzen.
Danach war eh poofen angesagt. Heutzutage ist nach zwei Stunden
Schicht.

Wenn man am falschen Ende gespart hat, ja. Bessere Notebooks halten
auch heute noch 6 Stunden durch. Bessere Fluggesellschaften haben
zudem Steckdosen an den Sitzen.

Ja, manche japanischen halten lange. Aber die kosten ein Vermoegen.
Mein Eee PC 901 hält auch locker 5 Stunden bei normaler Belastung, d.h.
C-Code kompilieren, DVB-T wiedergeben, Bluetoothverbindung mit einem
GPS-Empfänger halten. Ok, dafür hat er auch nur die äquivalente
Rechenleistung eines Celeron irgendwo zwischen 800 MHz und einem
Gigahertz. 379EUR hat er gekostet.

Gruß
Henning
--
henning paul home: http://home.arcor.de/henning.paul
PM: henningpaul@gmx.de , ICQ: 111044613
 
Rainer Buchty schrieb:
In article <WvZxk.22148$89.3138@nlpi069.nbdc.sbc.com>,
Joerg <notthisjoergsch@removethispacbell.net> writes:
|
|> Hmm, ich kenne Eure Rock Landschaft nicht mehr. Aber wie ist das denn
|> mit Scorpions Nachfolgern bei Euch (Tokio Hotel, Rammstein?)?

Wo ist der musikalische Zusammenhang -- abgesehen, daß es deutsche Gruppen
sind?
BPM oder crest factor oder so was.

--
mfg Rolf Bombach
 
Joerg schrieb:

Ich kann es nur fuer meine Kunden sagen, so etwa ein Dutzend
Unternehmen. Das kleinste hat rund 10 Mitarbeiter, das groesste 15000.
Anzahl der Unternehmen darunter, die Linux oder auch nur OpenOffice
benutzen: Null.
1 Dutzend? Das sind doch auch in den USA 12, oder? Du hast in Summe 12
Kunden und die sind repräsentativ für die weltweit in Unternehmen
eingesetzte Software?

Jörg, bitte etwas realistischer ;-) Ich kenne hier allein im Großraum
Bremen/Oldenburg mehr als 20 Firmen die mit Linux arbeiten.

73 de Tom
--
Thomas 'Tom' Malkus, DL7BJ
Locator JO43GC * DL-QRP-AG #1186 * AGCW-DL #2737 * DARC OV I19
 
Lutz Schulze schrieb:
Da wird es 1993 aber noch sehr dünn ausgesehen haben.

Ich habe damals weder e-mails noch in Newsgroups geschrieben, hatte keine 10
bis 20 Programme im Laufe eines Tages gleichzeitig offen und vieles mehr.
Der Umgang mit dem Rechner hat sich sehr geändert.
Ich schon. War für die Softwareentwicklung auch damals schon eine
Arbeitserleichterung. Allerdings waren das DOS-Fenster mit C-Compiler,
Editor, Datenbanktools, Debugger usw. unter OS/2. Das einzige System
damals, dass stabil mehrere DOS-Anwendungen parallel laufen lassen konnte.

73 de Tom
--
Thomas 'Tom' Malkus, DL7BJ
Locator JO43GC * DL-QRP-AG #1186 * AGCW-DL #2737 * DARC OV I19
 
Thomas 'Tom' Malkus schrieb:
Joerg schrieb:

Ich kann es nur fuer meine Kunden sagen, so etwa ein Dutzend
Unternehmen. Das kleinste hat rund 10 Mitarbeiter, das groesste 15000.
Anzahl der Unternehmen darunter, die Linux oder auch nur OpenOffice
benutzen: Null.

1 Dutzend? Das sind doch auch in den USA 12, oder? Du hast in Summe 12
Kunden und die sind repräsentativ für die weltweit in Unternehmen
eingesetzte Software?
Die, die Linux einsetzen, wissen, daß sie mit Jörg nicht arbeiten
können, weil der nur proprietäre Formate kennt ;-)

Jörg, bitte etwas realistischer ;-) Ich kenne hier allein im Großraum
Bremen/Oldenburg mehr als 20 Firmen die mit Linux arbeiten.
Auf dem Desktop? Kenne ich keine. ("Zu kompliziert", doofe Manager etc.)

Server zählen nicht, die werden auch bei MS teilweise unter Linux laufen.

Falk
 
Joerg schrieb:
Myn Seudop wrote:
Joerg wrote:


Zitat "Fast die Hälfte der Befragten arbeitet mit Desktop-Applikationen
wie OpenOffice.org..." Schoen waer's. Die Wahrheit sieht komplett anders
aus. Wieviele Unternehmen haben sie denn gefragt? Zwei? Drei?

Das steht doch da! "328 [...] Führungskräfte aus der IT". Vielleicht
hast Du ja einfach eine etwas eingeschränkte Sichtweise auf die
Wahrheit: <http://www.cio.com/article/375916/


Die meisten aus einem Tux Forum gepickt? Ich meinte hier richtige
Unternehmen der Gewichtsklasse Intel, ON Semi, General Motors und so
weiter. Namen wurden ja wie ueblich keine genannt.
Hallo,

Intel sollte eigentlich bekannt sein!
http://www.theinquirer.net/gb/inquirer/news/2008/06/23/intel-dumps-vista

Reicht Dir ansonsten zu Beginn auch IBM, SUN, Intel, VW, Audi, Europcar,
BMW, Daimler, Dornier, Infineon, Quimonda, Robert Bosch, Thyssen,
Hewlett Packard, Mannesmann, Mercedes, DWD, Porsche, Erno, MTU, NEC,
Rheinmetall, TÜV, ARD, BBC, AOK usw..

http://www.linux-magazin.de/news/ibm_tritt_der_open_office_community_bei
http://www-03.ibm.com/linux/

Intel hat ein eigenes OpenOffice-Team:
http://ooocon.kiberpipa.org/media/Presentation_profiling_tools_approaches/slide.pdf
http://www.nec.de/fileadmin/dl/VW.pdf

SUN: ODF needed to prevent 'corporate Alzheimer's'
http://www.zdnet.com.au/news/software/soa/Sun-ODF-needed-to-prevent-corporate-Alzheimer-s-/0,130061733,139227906,00.htm?feed=pt_european_union

The Feds Love Linux:
http://www.forbes.com/2003/06/20/cz_eb_0620linux.html

MySQL-Kunden: http://www.mysql.de/customers/
OpenOffice-Referenzkunden:
http://de.openoffice.org/marketing/referenzkunden.html
usw..

Hier noch einen Witz von: http://www.rich-bastards.com/d-RichLists.htm

Bill Gates is hanging out with the chairman of General Motors.

"If automotive technology had kept pace with computer technology over
the past few decades," boasts Gates, "you would now be driving a V-32
instead of a V-8, and it would have a top speed of 10,000 miles per
hour. Or, you could have an economy car that weighs 30 pounds and gets a
thousand miles to a gallon of gas. In either case, the sticker price of
a new car would be less than $50."

"Sure," says the GM chairman. "But would you really want to drive a car
that crashes four times a day?"


Bernd Mayer
--
Schäuble, wenns Dir hier nicht gefällt, dann geh doch nach drüben!
 
Falk Willberg wrote:

Server zählen nicht, die werden auch bei MS teilweise unter Linux laufen.
Das würde ich mal bezweifeln. Zumindest die Webseite von Microsoft läuft
unter IIS (http://www.iis.net/), der wohl nicht unter Linux läuft.
Interessant: Wenn man microsoft.com prüft ("telnet microsoft.com 80" und
dann blind "GET / HTTP/1.0" und zweimal Return eingeben), läuft dort eine
alte Version 6, nur www.microsoft.com läuft unter IIS 7. Wenn es da mal
keine Sicherheitslücken gibt :)

Microsoft verwendet aber vielfach indirekt Linux, z.B. hier zu sehen:

http://news.netcraft.com/archives/2003/08/17/wwwmicrosoftcom_runs_linux_up_to_a_point_.html

--
Frank Buss, fb@frank-buss.de
http://www.frank-buss.de, http://www.it4-systems.de
 
Henning Paul wrote:
Joerg schrieb:

Myn Seudop wrote:
Joerg wrote:

Ich konnte beim 12-Stunden Flug
Frankfurt-Seoul die halbe Zeit fuer Arbeit auf dem Laptop nutzen.
Danach war eh poofen angesagt. Heutzutage ist nach zwei Stunden
Schicht.
Wenn man am falschen Ende gespart hat, ja. Bessere Notebooks halten
auch heute noch 6 Stunden durch. Bessere Fluggesellschaften haben
zudem Steckdosen an den Sitzen.
Ja, manche japanischen halten lange. Aber die kosten ein Vermoegen.

Mein Eee PC 901 hält auch locker 5 Stunden bei normaler Belastung, d.h.
C-Code kompilieren, DVB-T wiedergeben, Bluetoothverbindung mit einem
GPS-Empfänger halten. Ok, dafür hat er auch nur die äquivalente
Rechenleistung eines Celeron irgendwo zwischen 800 MHz und einem
Gigahertz. 379EUR hat er gekostet.
Interessant, das waere ja was fuer unterwegs. Hier hatten die Leute nur
von 2 bis 2-1/2 Stunden berichtet. Die Rechenleistung eines 800MHz
Celeron waere fuer 95% meiner Arbeiten schon dicke genug, koennte man
noch weiter drosseln. Lediglich SPICE saugt so richtig, aber zum einen
muss das unterwegs nicht unbedingt sein, zum anderen simuliere ich immer
nur ganz kleine Teilschaltungen wie etwa einen halb-diskreten DC/DC
Konverter. Der kleine Bildschirm reicht, der Compaq hatte auch nicht
mehr. Er fiel eben nur nach eine halben Million Flugmeilen auseinander
(schnief).

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/

"gmail" domain blocked because of excessive spam.
Use another domain or send PM.
 
Thomas 'Tom' Malkus schrieb:
Lutz Schulze schrieb:
Da wird es 1993 aber noch sehr dünn ausgesehen haben.

Ich habe damals weder e-mails noch in Newsgroups geschrieben, hatte
keine 10
bis 20 Programme im Laufe eines Tages gleichzeitig offen und vieles mehr.
Der Umgang mit dem Rechner hat sich sehr geändert.

Ich schon. War für die Softwareentwicklung auch damals schon eine
Arbeitserleichterung. Allerdings waren das DOS-Fenster mit C-Compiler,
Editor, Datenbanktools, Debugger usw. unter OS/2. Das einzige System
damals, dass stabil mehrere DOS-Anwendungen parallel laufen lassen konnte.
Hallo,

ja genau, unter OS/2 liefen viele DOS/Windows-Anwendungen stabiler als
unter dem System von MS. Das hat MS nicht gefallen und die haben
absichtlich mit einem Windowsupdate Inkompatibilitäten zu OS/2 eingebaut
um ihre Marktmacht mit halbkriminellen Machenschaften aufrecht zu
erhalten. Details siehe die MS-Prozesse.

Mir selbst wurde durch dieses Update ein vorzüglich funktionierendes und
aufwändig eingerichtetes System aus DOS/Windows und OS/2 zerstört!

Ich traue MS jederzeit wieder ähnlich halbseidene Machenschaften zu.


Bernd Mayer
--
Schäuble, wenns Dir hier nicht gefällt, dann geh doch nach drüben!
 
Frank Buss schrieb:
Falk Willberg wrote:

Server zählen nicht, die werden auch bei MS teilweise unter Linux laufen.

Das würde ich mal bezweifeln.
Es gibt ja nicht nur WEB-Server....

Wetten, daß 99,9% aller IEs regelmäßig mit Apachen unter Linux sprechen...

Falk
 
Falk Willberg schrieb:

Auf dem Desktop? Kenne ich keine. ("Zu kompliziert", doofe Manager etc.)
Ja. Schau einfach mal bei http://www.univention.de in die Presse- und
Erfahrungsberichte, bzw. Referenzen.

73 de Tom
--
Thomas 'Tom' Malkus, DL7BJ
Locator JO43GC * DL-QRP-AG #1186 * AGCW-DL #2737 * DARC OV I19
 
Thomas 'Tom' Malkus wrote:
Joerg schrieb:

Ich kann es nur fuer meine Kunden sagen, so etwa ein Dutzend
Unternehmen. Das kleinste hat rund 10 Mitarbeiter, das groesste 15000.
Anzahl der Unternehmen darunter, die Linux oder auch nur OpenOffice
benutzen: Null.

1 Dutzend? Das sind doch auch in den USA 12, oder? Du hast in Summe 12
Kunden und die sind repräsentativ für die weltweit in Unternehmen
eingesetzte Software?

Jörg, bitte etwas realistischer ;-) ...

Im Artikel stand "more than half is using OpenSource software". Da
haetten bei meinen Kunden ja wohl mindestens einige sein muessen. Im
uebrigen kenne ich die Gepflogenheiten in vielen andern Unternehmen,
denn man unterhaelt sich ueber Tools und dergleichen. Dann kommen viele
ehemalige Kunden dazu, wo ja der Kontakt zu den Ingenieuren bleibt. Z.B.
ist 10 Meilen weg von hier Intel, nicht gerade ein Garagenbetrieb. Von
OpenSource habe ich da noch nichts gehoert. Auch nicht bei der
Elektrizitaetsgesellschaft. Auch nicht beim lokalen Ruestungsbetrieb.
Ebenso nicht bei den ganzen Ingenieurbueros am Ort.


... Ich kenne hier allein im Großraum
Bremen/Oldenburg mehr als 20 Firmen die mit Linux arbeiten.
Dann muss das bei Euch grundlegend anders sein als hier. Ok, auch ich
benutze auf einem Rechner OpenOffice, auf dem wo eher nebenbei
geschrieben wird und sich eine MS-Office Lizenz nicht lohnt. Aber der
grosse Durchbruch koennte hierzulande hoechstens dann geschehen, wenn
endlich mal Sachen wie gEDA auf Windows portiert wuerden. Vorher nicht.

Linux liegt dann noch einen Schritt weiter weg. Das ginge nur, wenn
darauf die ueblichen Factory Automation Pakete laufen. Ohne die geht
heute nichts mehr.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/

"gmail" domain blocked because of excessive spam.
Use another domain or send PM.
 
Thomas 'Tom' Malkus wrote:
Lutz Schulze schrieb:
Da wird es 1993 aber noch sehr dünn ausgesehen haben.

Ich habe damals weder e-mails noch in Newsgroups geschrieben, hatte
keine 10
bis 20 Programme im Laufe eines Tages gleichzeitig offen und vieles mehr.
Der Umgang mit dem Rechner hat sich sehr geändert.

Ich schon. War für die Softwareentwicklung auch damals schon eine
Arbeitserleichterung. Allerdings waren das DOS-Fenster mit C-Compiler,
Editor, Datenbanktools, Debugger usw. unter OS/2. Das einzige System
damals, dass stabil mehrere DOS-Anwendungen parallel laufen lassen konnte.
Das konnten DOS Multi-Tasker auch. Allerdings nicht parallel. Man
klickte auf OrCad und dann gings da weiter. Dann mal eben auf Word und
der Text zur gerade gezeichneten Schaltung wurde ergaenzt. Nun wieder
zurueck. Lief wunderschoen, aber nur wenn man den DOS Rechner auf
mindestens 4MB aufmotzte. Das hatte damals echt Geld gekostet. Was ich
auch nicht machen konnte war waehrend einer Simulation umzuschalten,
denn dann fror SPICE einfach fest oder es kam eine Fehlermeldung am Ende.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/

"gmail" domain blocked because of excessive spam.
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Falk Willberg wrote:
Thomas 'Tom' Malkus schrieb:
Joerg schrieb:

Ich kann es nur fuer meine Kunden sagen, so etwa ein Dutzend
Unternehmen. Das kleinste hat rund 10 Mitarbeiter, das groesste 15000.
Anzahl der Unternehmen darunter, die Linux oder auch nur OpenOffice
benutzen: Null.
1 Dutzend? Das sind doch auch in den USA 12, oder? Du hast in Summe 12
Kunden und die sind repräsentativ für die weltweit in Unternehmen
eingesetzte Software?

Die, die Linux einsetzen, wissen, daß sie mit Jörg nicht arbeiten
können, weil der nur proprietäre Formate kennt ;-)
Haeh, ich kann ODF lesen und auch darin antworten :)


Jörg, bitte etwas realistischer ;-) Ich kenne hier allein im Großraum
Bremen/Oldenburg mehr als 20 Firmen die mit Linux arbeiten.

Auf dem Desktop? Kenne ich keine. ("Zu kompliziert", doofe Manager etc.)
Doof nicht. Die wollen nicht, dass der Vertriebsleiter Asien samstags
eine Nachricht auf dem Voice Mail hinterlaesst, dass der Sales Pitch in
die Hose ging, weil die japanischen PC den File nicht einlesen konnten.
Leider war keiner in der Firma zuhause und Montag morgen ist es zu
spaet, dann bekommt man keinen Termin mit dem Chef-Kardiologen mehr. Das
ist die knallharte Realitaet.

[...]

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/

"gmail" domain blocked because of excessive spam.
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Johannes Bauer schrieb:
Dabei sind da einige tolle Sachen drauf, wie ich grad gesehen hab. Das
Zündspulengerät und die Steckdose nach 10A sind leider 404s. Auch die
Kryton Xenon Spektren.
Danke für den Feedback. Einiges gefixt...

Und die "Hund und Ferien" Seite auch :)

War eher für andere Mit-Urlauber, da man sich nicht auf
Austauschformat der Bilder einigen konnte ;-). Obsolet, gestrichen.

Diesmal wenige lustige Urlaubsbilder, einige Kuriositäten
hatte ich gar nicht geknipst. Etwa, wie die DDR-Mentalität
in Bayern um sich greift:
Speiseplan Schlossschänke(sic) in $Nobelort:
Montag: RUHETAG
Dienstag: RUHETAG
Mittwoch: GESCHLOSSEN

Den Immobilenmarkt kann ich ebenfalls nicht so ganz nachvollziehen.
http://homepage.bluewin.ch/bombach/pics/doppel.jpg

In Österreich wie eh und je die Qual der Wahl:
http://homepage.bluewin.ch/bombach/pics/pensionist.jpg

--
mfg Rolf Bombach
 
Joerg schrieb:

ehemalige Kunden dazu, wo ja der Kontakt zu den Ingenieuren bleibt. Z.B.
ist 10 Meilen weg von hier Intel, nicht gerade ein Garagenbetrieb. Von
OpenSource habe ich da noch nichts gehoert. Auch nicht bei der
Ich glaube, dann hat man Dir seit einer Dekade etwas verschwiegen:

http://oss.intel.com/en-us/projects/

Linux liegt dann noch einen Schritt weiter weg. Das ginge nur, wenn
darauf die ueblichen Factory Automation Pakete laufen. Ohne die geht
heute nichts mehr.
Keine Frage, es gibt immer Dinge für die es keine passende Anwendung
unter Linux gibt. Mein Lieblingsbeispiel ist da immer der Keil
C-Compiler. Aber wozu gibt es VMWare? (Jemand hat neulich ganz
fürchterlich von Sun's VirtualBox geschwärmt, habe ich mir aber noch
nicht angeschaut).

73 de Tom
--
Thomas 'Tom' Malkus, DL7BJ
Locator JO43GC * DL-QRP-AG #1186 * AGCW-DL #2737 * DARC OV I19
 
Joerg schrieb:
Man kann. Ausserdem kannst Du alle moeglichen Bedienvarianten fuer
Behinderte konfigurieren. BTW, die ueber 80-jaehrige, die ich erwaehnte
(sie schmeisst unser komplettes Email-Messaging fuer die Kirche) hatte
mit knapp 40 einen Gehirntumor. Seitdem ist sie sprachlich und motorisch
stark eingeschraenkt. Trotzdem hat sie mit ihrem Windows-Rechner
keinerlei Probleme. Und nein, sie hat definitiv keinen technischen
beruflichen Hintergrund.
Ich will aber keinen Gehirntumor, nur um Windows bedienen zu können.

--
mfg Rolf Bombach
 
Thomas 'Tom' Malkus schrieb:
Falk Willberg schrieb:

Auf dem Desktop? Kenne ich keine. ("Zu kompliziert", doofe Manager etc.)

Ja. Schau einfach mal bei http://www.univention.de in die Presse- und
Erfahrungsberichte, bzw. Referenzen.
Interessant. Man sieht nur nicht, wo Linux auch auf dem Desktop läuft.
Ich weiß auch von verschiedenen Behörden, die nicht länger von MS
abhängig sein wollen (wie die meisten)...

DL-QRP-AG #1186
Na, wer sowas perverses wie QRP und CW macht ;-)

Falk, ex-DL-QRP-AG #????
 
Joerg schrieb:
Falk Willberg wrote:
Thomas 'Tom' Malkus schrieb:
Joerg schrieb:

Ich kann es nur fuer meine Kunden sagen, so etwa ein Dutzend
Unternehmen. Das kleinste hat rund 10 Mitarbeiter, das groesste 15000.
Anzahl der Unternehmen darunter, die Linux oder auch nur OpenOffice
benutzen: Null.
1 Dutzend? Das sind doch auch in den USA 12, oder? Du hast in Summe 12
Kunden und die sind repräsentativ für die weltweit in Unternehmen
eingesetzte Software?

Die, die Linux einsetzen, wissen, daß sie mit Jörg nicht arbeiten
können, weil der nur proprietäre Formate kennt ;-)


Haeh, ich kann ODF lesen und auch darin antworten :)


Jörg, bitte etwas realistischer ;-) Ich kenne hier allein im Großraum
Bremen/Oldenburg mehr als 20 Firmen die mit Linux arbeiten.

Auf dem Desktop? Kenne ich keine. ("Zu kompliziert", doofe Manager etc.)


Doof nicht. Die wollen nicht, dass der Vertriebsleiter Asien samstags
eine Nachricht auf dem Voice Mail hinterlaesst, dass der Sales Pitch in
die Hose ging, weil die japanischen PC den File nicht einlesen konnten.
PDF

Leider war keiner in der Firma zuhause und Montag morgen ist es zu
spaet, dann bekommt man keinen Termin mit dem Chef-Kardiologen mehr. Das
ist die knallharte Realitaet.
Nein, eine Ausrede für Feiglinge^WManager.

Falk
 
Thomas 'Tom' Malkus schrieb:
Joerg schrieb:

ehemalige Kunden dazu, wo ja der Kontakt zu den Ingenieuren bleibt.
Z.B. ist 10 Meilen weg von hier Intel, nicht gerade ein
Garagenbetrieb. Von OpenSource habe ich da noch nichts gehoert. Auch
nicht bei der

Ich glaube, dann hat man Dir seit einer Dekade etwas verschwiegen:

http://oss.intel.com/en-us/projects/

Linux liegt dann noch einen Schritt weiter weg. Das ginge nur, wenn
darauf die ueblichen Factory Automation Pakete laufen. Ohne die geht
heute nichts mehr.

Keine Frage, es gibt immer Dinge für die es keine passende Anwendung
unter Linux gibt. Mein Lieblingsbeispiel ist da immer der Keil
C-Compiler. Aber wozu gibt es VMWare?
Wozu gibt's gcc? Aber wenn's mal wirklich ein Exot sein muß, ist VMWare
(die *eine* Software von zweien, die ich gekauft habe) praktisch immer
eine Lösung.

Und wenn selbst das nicht geht, weil bspw. Hardware nicht mit VMware
funktioniert, tut's eine per VNC ferngesteuerte olle Büchse mit WinXX
als "Interface-Hure". BTDT[0]

Falk
[0]Software auf Blackberry laden.
 

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