nntp.arcor.de nicht erreichbar?

On 3 Sep., 19:32, Joerg <notthisjoerg...@removethispacbell.net> wrote:
Henry wrote:
On 3 Sep., 17:51, Johannes Bauer <dfnsonfsdu...@gmx.de> wrote:
Henry Kiefer schrieb:

Ah. Du setzt Multiuser gleich Hochsicherheitssystem.
Nö. Ein Multiusersystem ist ein System, bei dem problemlos beliebig
viele Benutzer parallel arbeiten können, ohne sich bei der Arbeit zu
stören oder absichtlich behindern zu können.

Ich bin aber nur ein User und leide auch nicht unter multipler
Persönlichkeit. Was du willst ist, die Rechteverwaltung für
unterschiedliche User gedacht, zu mißbrauchen als ein
Überwachungsinstrument zur Kontrolle der Programme. Also letztendlich
User=Programme.

Das geht bei Windows 95/98/ME halt nicht.

Das geht bei Windows 2000/XP/Vista, wenn man es will. Viele sehen aber
die Vorteile davon nicht ein und arbeiten einfach immer als
"Administrator", weil es ja so bequem ist.

Es kommt nocht besser: Habe hier ein Laptop das mich bei manchen
Sachen ganz selten nach einem Admin-Paßwort fragt, was mir selbst der
Laptop-Hersteller Toshiba nicht geben konnte. Denen ist mein Problem
egal.

Wenn das der neue Vista Kasten ist, waere bei mir damit der Zeitpunkt
gekommen, alles einzupacken und gegen Kaufpreiserstattung
zurueckzugeben. Danach koenntest Du was gescheites mit XP drauf besorgen ;-)
Ja. Sehe ich auch so. Meine Frau hat aber nicht die Nerven das
durchzuziehen, weil ich dann Klagen müßte. Sie weigern sie nämlich.
Begründung von Toshiba: Keine Garantie fürs BS!

Das müßte also ein Richter klären und die 500 Euronen fürs Laptop
würden dann in Anwalts Tasche fließen. Aussichtslos. Ich hätte nur 2
Leitz-Ordner mehr.

Hardwaremäßig finde ich das Gerät gut. Linux konnte ich bislang
Frauchen nicht andrehen...


- Henry
 
On 3 Sep., 19:35, Joerg <notthisjoerg...@removethispacbell.net> wrote:
Christian Zietz wrote:
Joerg schrieb:

Noe, das ging um die Installation ganz normaler Business-Software. Da
wo man bei Windows nur das Kaestchen "Start Install" klicken muss ...

Unter Linux muss ich kein Kästchen anklicken. "apt-get install xyzzy"
und schon landet "xyzzy" samt aller noch nicht erfüllter Abhängigkeiten
auf der Platte. Also nach dem Klick auf "Start install" keine Meldung
wie: Sie brauchen noch das .NET-Framework in exakt der Version
1.1.4711.0815.

Die .NET Sch...s ist mir auch nur einmal begegnet, die Instek Scope
Software brauchte das, weil ich kein LabView hatte. Was ein Murks.

Alle anderen Rechner haben .NET nicht und brauchen das auch nicht.
An NET wird auf Dauer kein Weg vorbeigehen.


- Henry
 
Henry schrieb:

Ich bin aber nur ein User und leide auch nicht unter multipler
Persönlichkeit. Was du willst ist, die Rechteverwaltung für
unterschiedliche User gedacht, zu mißbrauchen als ein
Überwachungsinstrument zur Kontrolle der Programme. Also letztendlich
User=Programme.
Nein, Rollen, nicht Benutzer. Ein feingranulareres Benutzerkonzept.
Siehe Kerberos oder Hydra.

Was ich gerne hätte, wäre *zusätzlich* ein striktes Rollenmanagement,
bei dem Benutzer unter verschiedenen Rollen auftreten. Man kann zeigen,
dass in solchen Systemen sogar Datenflußkontrolle gut hanhhabbar ist
(z.B. in Hydra wurde das gemacht, mit Capabilities).

Was du willst ist eine Überwachung aller Kommunikation. Nenn das
Programm wenn es denn mal fertig ist: Schäuble!
Wenn du das tatsächlich denkst hast du ein grundlegendes
Verständnisproblem meiner Wünsche an eine OS-API. Das wundert mich in
einer sci-Gruppe schon einigermaßen, wobei ich zugeben muss, dass das
Rollenkonzept auch für Einsteiger nicht ohne weiteres zu verstehen ist.

Solltest du tatsächlich denken, dass ich die "Überwachung aller
Kommunikation" fordere willst du mich eben also entweder provozieren
(recht zwecklos) oder du solltest dich mit den von mir angesprochenen
Konzepten erst einmal beschäftigen, bevor du vorschnelle Urteile fällst
(wohl auch recht zwecklos, wirst du nicht machen).

Meine Anforderung an eine OS-API ist nämlich genau das *Gegenteil* aller
Überwachung: Jede Applikation muss nur wissen, was sie wissen muss. Jede
Rolle sollte höchstens mit den Rechnten laufen können, die sie unbedingt
braucht um einwandfrei zu funktionieren. Ich will eben *nicht*, dass
mich mein Firefox überwachen kann.

Dann hätten halt viele Benutzer, die über die Einschränkungen ihres
Betriebssystems wissen, das Nachsehen.
Ja. Das wäre ok.
Sagst du - der gottseidank über das Mozilla-Projekt keine Autorität hat.
Denn auch wenn du es ok findest, viele andere fänden es nicht und nehmen
die Einschränkungen als das wahr, was sie sind: Einschränkungen ihres
(defekten) Betriebssystems.

Huch. Ich habe kein Interesse an großartiger Beeinflussung. Will nur
in Ruhe arbeiten.
Und eben genau wegen dieser "habe kein Interesse an Mitarbeit, aber
interesse am Pöbeln" Einstellung habe ich mich hier eingeklinkt.

Öh was? Ich rede von einem Mac.
Ah, okay - ich dachte ein Linuxsystem.

Na fast eben. Nur schöner.
Schönheit liegt ja im Auge des Betrachters. Wenn du ein System gefunden
hast, das dir taugt, und deshalb mit dem substanzlosen Gepöbele gegen
OSS in dse aufhört ist uns beiden ja geholfen.

Viele Grüße,
Johannes
 
Henry schrieb:

Ist mir schon aufgefallen. Die Linux-Fans haben ein kommunikatives
Öffentlichkeitsproblem. Schadet der Sache bestimmt sehr.
Tut es, eindeutig. Wobei es in COLA noch relativ isoliert ist, alleine
schon weil das Usenet ein Nerdmedium ist.

Viele Grüße,
Johannes
 
Johannes Bauer wrote:
Henry schrieb:

Ist mir schon aufgefallen. Die Linux-Fans haben ein kommunikatives
Öffentlichkeitsproblem. Schadet der Sache bestimmt sehr.

Tut es, eindeutig. Wobei es in COLA noch relativ isoliert ist, alleine
schon weil das Usenet ein Nerdmedium ist.
Nur ist das oft schon so, wenn man mal dezent was fragt. Wie ich bei den
gEDA Leuten. Das reicht dann erstmal eine Weile wieder.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/

"gmail" domain blocked because of excessive spam.
Use another domain or send PM.
 
Joerg schrieb:

Die Kuppe sind dann Erguesse wie dieser, der letzte Abschnitt im Post
ist besonders "professionell":

http://www.geda.seul.org/mailinglist/geda-user34/msg00089.html
Ich finde die Meinung des dort zitierten Developers ist sehr harmlos und
ausgesprochen objektiv. Er hat eindeutig recht, dass viele Features
unter Linux "einfach so" dabei sind für die man unter Windows
Verrenkungen machen müsste.

Wenn du mal einen oder zwei Tage in COLA mitliest, wirst du feststellen,
dass das ein Unterschied ist wie Tag und Nacht. Einfach mal nach "cola"
gesucht, was kam gleich als erstes:

http://groups.google.de/group/comp.os.linux.advocacy/browse_frm/thread/ba2cc3e6189710e3/c41e02c51e97c835?hl=de&tvc=1&q=cola#c41e02c51e97c835

Und das von einem, der offenbar zum Design Team gehoert. Peinlich. Kein
Wunder, dass die Akzeptanz in der Industrie bei Null liegt. Wird wohl
ein Nischenprogramm bleiben.
gEDA vielleicht. Obwohl es immer besser wird und man richtig schöne
Sachen damit tun kann. Linuxsoftware an anderer stelle dominiert den
Markt schon, nur eben auf Server- nicht auf Clientseite.

Viele Grüße,
Johannes
 
"Henry" <henry.kiefer@gmail.com> schrieb im Newsbeitrag
news:4cf06222-b1a3-4887-bcdd-fbcf5042ec8b@v13g2000pro.googlegroups.com...

und dann brauchts nur noch die kritische Masse und das Zeug ist
überall. Sowas wie Flash *würg*
Wer hat Flash an ? Hoffentlich doch niemand.
Das ist doch ausschliesslich ein Werbetraeger,
der dich von deiner Arbeit ablenkt, in dem es
blinkt, roehrt und sich ueber seinen Text schiebt.

Flash hat sich selbst higerichtet,
man braucht es nur an einer Stelle, naemlich
auf Sites die Filme anzeigen wollen (YouTube etc.).

Bin ja sonst kein Freund vom Media Player,
aber serioese Sites mit Filmen sollten den Media Player
zum abspielen verwenden, damit die 99% der Surfer,
die Flash ausgeschaltet oder gleich gar nicht installiert
haben, dort auch Filme gucken koennen.
--
Manfred Winterhoff
 
Joerg schrieb:
Genauso wirds bei mir kommen. Vor Urzeiten hatte ich bereits DOS in
der VM auf de Mac laufen. Damals um mir Gerbers anzusehen.


Wie, fuer MacOS gibt's nicht mal Gerber Viewer?
Damals zumindest nicht. Ich hätte die Gerber rückwärts in die
Layoutumgebung importieren können, liebe aber die Kontrolle durch
Fremdprodukte ;-)

Übrigens erster Post dank Kai-Martin.
Ob das jetzt korrekt ankommt?

Wieso werden meine Threads eigentlich immer so lang und das Thema ist
bald weg?


- Henry



--
www.ehydra.dyndns.info
 
Johannes Bauer <dfnsonfsduifb@gmx.de> wrote:

Und es ist mein subjektives Empfinden, dass die allermeisten der
OpenSource-Verschreier es nicht einmal zustande bringen, einen
ordentlichen Bugreport zu formulieren. Einfach nur rumflennen kann
jeder, aber dazu beitragen, dass sich was ändert wollen offenbar nur
wenige.
*lol* Zunächst mu0ß man sich durch eine unsägliche wirre Oberfläche
kämpfen, dann will man da Zeug von einem wissen, von dem man nicht
einmal wußte, daß es überhaupt existiert, und letztlich wird man blöde
angemacht, weil man von besagtem Zeug nix wußte und sich einfach nur
erdreistet hatte, behilflich sein zu wollen. BTDT; muß ich nicht mehr
haben.


-ras

--

Ralph A. Schmid

http://www.dk5ras.de/ http://www.db0fue.de/
http://www.bclog.de/
 
Falk Willberg <Faweglassenlk@falk-willberg.de> wrote:

Nein, es hat die Peitsche: Der User hat alles in /home/<USERNAME>/,
anderswo darf er nämlich nicht schreiben.
Was absolut sinnlos ist, wenn das Programm anderer Meinung ist. Da hat
man software, die man ohne INstallation einfach auf die HD kopieren
kann, wo man alles beisammen haben will, und dann soll man plötzlich
in irgendeinen doofen sonstwo-Ordner speichern müssen. Was'n Käse.


-ras

--

Ralph A. Schmid

http://www.dk5ras.de/ http://www.db0fue.de/
http://www.bclog.de/
 
Holger Petersen <hp@kbbs.org> wrote:

Nun; auf jeden Fall trennt Linux sauber zwischen News und Mail;
Höh?! Das ist ja wohl eine Frage der verwendete Programme, und nicht
des OS.


-ras

--

Ralph A. Schmid

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Holger Petersen <hp@kbbs.org> wrote:

Beide sind Text-Mode-Programme alldieweil ich
glaube dass ich damit vieel schneller arbeiten
kann als mit irgendwelchen GUI-Programmen.
Zum Antworten drücke ich auf R, zum Absenden auf ctrl-n, zum Abrufen
der news ctrl-h, beenden tue ich das Programm mit Alt-F4. Wa sgeht da
bei Dir effizienter/schneller/einfacher, so ohne GUI?


-ras

--

Ralph A. Schmid

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Falk Duebbert <falk@duebbert.com> wrote:

Warum installierst Du dann neu, anstatt das Problem zu lösen?
Ich habe das mal bewußt getan bei Migration auf einen neuen Rechner.
Aber waren eh schon kaum sinnlose Programme drauf, wird wieder der
selbe Müllhaufen wie zuvor :)


-ras

--

Ralph A. Schmid

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Michael Baeuerle <michael.baeuerle@stz-e.de> wrote:

Weil die Registry eine Deponie fuer Datenmuell ist die niemand mehr
aufgeraeumt kriegt wenn sie mal ordentlich gefuellt ist?
Nö.


-ras

--

Ralph A. Schmid

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Holger Petersen schrieb:
Henry <henry.kiefer@gmail.com> writes:


Genauso wirds bei mir kommen. Vor Urzeiten hatte ich bereits DOS in
der VM auf de Mac laufen. Damals um mir Gerbers anzusehen.


Wie aieht Wolfgang denn aus?

SCNR, Holger
*lol*

- Henry


--
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Johannes Bauer wrote:
Joerg schrieb:

Die Kuppe sind dann Erguesse wie dieser, der letzte Abschnitt im Post
ist besonders "professionell":

http://www.geda.seul.org/mailinglist/geda-user34/msg00089.html

Ich finde die Meinung des dort zitierten Developers ist sehr harmlos und
ausgesprochen objektiv. Er hat eindeutig recht, dass viele Features
unter Linux "einfach so" dabei sind für die man unter Windows
Verrenkungen machen müsste.
Na ja, wenn das in der Linux Gemeinde als "normal" angesehen wird, hat
das in der Industrie keine Chance.


Wenn du mal einen oder zwei Tage in COLA mitliest, wirst du feststellen,
dass das ein Unterschied ist wie Tag und Nacht. Einfach mal nach "cola"
gesucht, was kam gleich als erstes:

http://groups.google.de/group/comp.os.linux.advocacy/browse_frm/thread/ba2cc3e6189710e3/c41e02c51e97c835?hl=de&tvc=1&q=cola#c41e02c51e97c835
<oerks>

Das liest sich ja beinahe so, als wuerden bald einige taetowierte
Glatzen auftauchen.

Und das von einem, der offenbar zum Design Team gehoert. Peinlich.
Kein Wunder, dass die Akzeptanz in der Industrie bei Null liegt. Wird
wohl ein Nischenprogramm bleiben.

gEDA vielleicht. Obwohl es immer besser wird und man richtig schöne
Sachen damit tun kann. Linuxsoftware an anderer stelle dominiert den
Markt schon, nur eben auf Server- nicht auf Clientseite.
Tja, und so wird gEDA ein Mauerbluemchen bleiben muessen. Schade, habe
viel gutes drueber gehoert.

--
Gruesse, Joerg

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"gmail" domain blocked because of excessive spam.
Use another domain or send PM.
 
Udo Neist wrote:

M$ hat es bisher noch nie geschafft, die DLL-Hölle auf vernünftige
Weise zu bändigen. Wenn M$ da endlich den Durchbruch geschafft hat,
wird es wohl ein M$-Un*x sein? *graus*
Das wäre nun wirklich "vom Regen in die Traufe". Was Windows seine
DLL-Hell ist, ist Linux seine Dependency-Hell.

Im Kern steckt hinter beidem exakt das gleiche Problem.
 
Johannes Bauer schrieb:
Henry schrieb:

Ich bin aber nur ein User und leide auch nicht unter multipler
Persönlichkeit. Was du willst ist, die Rechteverwaltung für
unterschiedliche User gedacht, zu mißbrauchen als ein
Überwachungsinstrument zur Kontrolle der Programme. Also letztendlich
User=Programme.

Nein, Rollen, nicht Benutzer. Ein feingranulareres Benutzerkonzept.
Siehe Kerberos oder Hydra.
Ja. Rolle wäre eine gute Beschreibung. Leider bin ich nicht der
BS-Theoretiker, obwohl das Thema superinteressant ist. Gib mir bitte
noch ein Leben *niederknie*!


Was ich gerne hätte, wäre *zusätzlich* ein striktes Rollenmanagement,
bei dem Benutzer unter verschiedenen Rollen auftreten. Man kann zeigen,
dass in solchen Systemen sogar Datenflußkontrolle gut hanhhabbar ist
(z.B. in Hydra wurde das gemacht, mit Capabilities).

Was du willst ist eine Überwachung aller Kommunikation. Nenn das
Programm wenn es denn mal fertig ist: Schäuble!

Wenn du das tatsächlich denkst hast du ein grundlegendes
Verständnisproblem meiner Wünsche an eine OS-API. Das wundert mich in
einer sci-Gruppe schon einigermaßen, wobei ich zugeben muss, dass das
Rollenkonzept auch für Einsteiger nicht ohne weiteres zu verstehen ist.
Führe es aus. Dieser Thread ist eh hoffnungslos verloren...


Solltest du tatsächlich denken, dass ich die "Überwachung aller
Kommunikation" fordere willst du mich eben also entweder provozieren
(recht zwecklos) oder du solltest dich mit den von mir angesprochenen
Konzepten erst einmal beschäftigen, bevor du vorschnelle Urteile fällst
(wohl auch recht zwecklos, wirst du nicht machen).
Ich meine nicht _meine_ Kom, sondern die der Programme untereinander.


Meine Anforderung an eine OS-API ist nämlich genau das *Gegenteil* aller
Überwachung: Jede Applikation muss nur wissen, was sie wissen muss. Jede
Rolle sollte höchstens mit den Rechnten laufen können, die sie unbedingt
braucht um einwandfrei zu funktionieren. Ich will eben *nicht*, dass
mich mein Firefox überwachen kann.
Klaro.


Dann hätten halt viele Benutzer, die über die Einschränkungen ihres
Betriebssystems wissen, das Nachsehen.
Ja. Das wäre ok.
Sagst du - der gottseidank über das Mozilla-Projekt keine Autorität hat.
Denn auch wenn du es ok findest, viele andere fänden es nicht und nehmen
die Einschränkungen als das wahr, was sie sind: Einschränkungen ihres
(defekten) Betriebssystems.

Huch. Ich habe kein Interesse an großartiger Beeinflussung. Will nur
in Ruhe arbeiten.

Und eben genau wegen dieser "habe kein Interesse an Mitarbeit, aber
interesse am Pöbeln" Einstellung habe ich mich hier eingeklinkt.
Mag sein, daß mein Umgangsstil forsch ist, ich meine es aber echt nur lieb.


Öh was? Ich rede von einem Mac.
Ah, okay - ich dachte ein Linuxsystem.

Na fast eben. Nur schöner.

Schönheit liegt ja im Auge des Betrachters. Wenn du ein System gefunden
hast, das dir taugt, und deshalb mit dem substanzlosen Gepöbele gegen
OSS in dse aufhört ist uns beiden ja geholfen.
OK.

- Henry


--
www.ehydra.dyndns.info
 
Henry Kiefer wrote:
Joerg schrieb:
Genauso wirds bei mir kommen. Vor Urzeiten hatte ich bereits DOS in
der VM auf de Mac laufen. Damals um mir Gerbers anzusehen.


Wie, fuer MacOS gibt's nicht mal Gerber Viewer?


Damals zumindest nicht. Ich hätte die Gerber rückwärts in die
Layoutumgebung importieren können, liebe aber die Kontrolle durch
Fremdprodukte ;-)
Fuer DOS/Windows gab's die schon seit den 80ern. Einziger Haken bei
meinem ersten war, dass es das GUI nur in Franzoesisch gab. War aber ok,
dafuer gab es den Wellenfeldsimulator nur in Schwedisch. Camembert und
Knaeckebrot :)


Übrigens erster Post dank Kai-Martin.
Ob das jetzt korrekt ankommt?
Tut es! Das ging ja rasend schnell.


Wieso werden meine Threads eigentlich immer so lang und das Thema ist
bald weg?


??

--
Gruesse, Joerg

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MaWin schrieb:
"Henry" <henry.kiefer@gmail.com> schrieb im Newsbeitrag
news:4cf06222-b1a3-4887-bcdd-fbcf5042ec8b@v13g2000pro.googlegroups.com...

und dann brauchts nur noch die kritische Masse und das Zeug ist
überall. Sowas wie Flash *würg*

Wer hat Flash an ? Hoffentlich doch niemand.
Das ist doch ausschliesslich ein Werbetraeger,
der dich von deiner Arbeit ablenkt, in dem es
blinkt, roehrt und sich ueber seinen Text schiebt.

Flash hat sich selbst higerichtet,
man braucht es nur an einer Stelle, naemlich
auf Sites die Filme anzeigen wollen (YouTube etc.).

Bin ja sonst kein Freund vom Media Player,
aber serioese Sites mit Filmen sollten den Media Player
zum abspielen verwenden, damit die 99% der Surfer,
die Flash ausgeschaltet oder gleich gar nicht installiert
haben, dort auch Filme gucken koennen.
Ja, deine Wort in Gottes Gehörgang. Warte ab bis das Finanzamt mit Flash
spielt. So in der Richtung haben wir das ja schon! Du erinnerst dich
ganz sicher!


- Henry


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