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Thomas Heger
Guest
Am 29.12.2022 um 09:37 schrieb Carla Schneider:
natürlich so, dass die Geheimhhaltung der realen Aktion gewahrt blieb.
Außerdem ist das reale Leben der Spione wohl nicht ganz so interessant
wie das Leben des Filmhelden in seinem Film.
Da Spielfilme aber auch immmer Werbung sind, muß die Filmhandlung das
dröge Dasein der Spione ein wenig aufpeppen.
Sonst geht keiner zum MI6 (et. al.).
TH
Nein, der Film-Plot wurde zwar nach der Realität geschrieben, aberMeiner Ansicht nach ist die Geschichte von Bormanns Flucht und
angeblichem Selbstmord nämlich auch Blödsinn und widerspricht bestimmten
historischen Fakten und den baulichen Begebenheiten in Berlin.
Bormann soll laut Hallet sogar seinem eigenen Prozess in Nürnberg
zugesehen haben.
Tatsächlich (lt. Hallet) hatten ihn die Briten aber nach England geholt,
weil Borman die ganzen Nummerkonten in der Schweiz gekannt hat (Borman
war der Schatzmeister der Nazis).
Und faktisch ausgeführt soll die Rettungsaktion die Romanvorlage zu
James Bond haben mit dem Namen \'John Ainsworth-Davis\' unter der Leitung
von Ian Flemming.
Ian Flemming war ein hochrangiger Offizier in Churchills
Marine-Geheimdienst.
Gab es einen James Bond Film dazu ?
natürlich so, dass die Geheimhhaltung der realen Aktion gewahrt blieb.
Außerdem ist das reale Leben der Spione wohl nicht ganz so interessant
wie das Leben des Filmhelden in seinem Film.
Da Spielfilme aber auch immmer Werbung sind, muß die Filmhandlung das
dröge Dasein der Spione ein wenig aufpeppen.
Sonst geht keiner zum MI6 (et. al.).
TH