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Carla Schneider
Guest
Rolf Bombach wrote:
Wenn man genauso viel duengt wie bei weniger CO2.
Es ist klar dass die Pflanze um mehr Protein zu erzeugen nicht nur mehr CO2 sondern
auch mehr Stickstoffduenger braucht.
Es ist eher so dass die Pflanze ihre Stomata schliessen muss wenn zu wenig Wasser verfuegbar ist.
Mehr CO2 verhilft ihr trotzdem zu mehr Naehrstofferzeugung bei gegebener Wassermenge,
das ist in den meisten Gegenden der Welt positiv, weil die verfuegbare Wassermenge das
Wachstum begrenzt.
Es dauert allerdings Jahrhunderte bis das Gleichgewicht erreicht ist, und
das CO2 Problem ist ein voruebergehendes, deshalb taugt das als Loesung.
Thomas Heger schrieb:
Tatsächlich ist CO2 für die Pflanzen, was Sauerstoff für uns Menschen ist.
Die Menge macht das Gift. Gilt selbst für Wasser.
Mehr CO2 in der Luft ist also im Prinzip vorteilhaft, weil die Pflanzen dadurch besser wachsen.
Dass Pflanzen besser wachsen ist meist nicht mal für die Pflanzen selber
gut, sollte eigentlich klar sein. Gerade bei Kulturpflanzen sinkt dadurch
der Gehalt an nahrungswichtigen Stoffen.
Wenn man genauso viel duengt wie bei weniger CO2.
Es ist klar dass die Pflanze um mehr Protein zu erzeugen nicht nur mehr CO2 sondern
auch mehr Stickstoffduenger braucht.
Auch höhere Temperaturen sind dem Pflanzenwachstum dienlich, weswegen wir gegen \'ein wenig wärmer\' prinzipiell auch nichts hätten.
Aber es gibt Regionen, wo \'ein wenig wärmer\' zu unlöÃbaren Problemen führt.
Es wird auch dadurch direkt und indirekt wärmer, dass die Pflanzen aufgrund des
höheren CO2-Angebots ihre Stomata schliessen. Dadurch sparen sie Wasser. Weniger
Wasser verdampft, die Pflanze erwärmt sich mehr in der Sonne. Und es bilden
sich weniger Wolken. Alles CO2-Rückkopplungseffekte.
Es ist eher so dass die Pflanze ihre Stomata schliessen muss wenn zu wenig Wasser verfuegbar ist.
Mehr CO2 verhilft ihr trotzdem zu mehr Naehrstofferzeugung bei gegebener Wassermenge,
das ist in den meisten Gegenden der Welt positiv, weil die verfuegbare Wassermenge das
Wachstum begrenzt.
Das liegt aber keineswegs am CO2, sondern an \'Growing Earth\'.
Nein, es liegt an der unkontrollierten Vermehrung der unsichtbaren rosa
Einhörnern, die zunehmend die Hohlerde verstopfen.
Dieser Effekt bewirkt, dass bestimmte Regionen auf der Erde sich in Wüsten verwandeln.
Dieser Effekt bewirkt, dass sich gewisse Regionen gewisser Gehirne in Wüsten verwandeln.
Bäume pflanzen kann evtl. helfen, aber wird wohl nicht überall funktionieren.
Das wirkt nur vorübergehend, da ein Urwald im Gleichgewicht kein Kohlenstoff
mehr bindet.
Es dauert allerdings Jahrhunderte bis das Gleichgewicht erreicht ist, und
das CO2 Problem ist ein voruebergehendes, deshalb taugt das als Loesung.