Mit Tachyonen und Gold-Chip gegen Handystrahlen...

Carsten Kurz wrote:
Stefan Goerres schrieb:

Hi zusammen,

ich habe mal irgendwo ein tierchen gesehen das von ner 3v Schalte
auf rs232 Pegel konvertiert. Hat da jemand ne Idee?

Tausende. Klassiker ist Max3232 (3-5 Volt). Gibts von ST am
billigsten, 16er DIP oder SO.
Billig ist immer gut :) ST ist was ?

Grüße
Stefan
 
Tausende. Klassiker ist Max3232 (3-5 Volt). Gibts von ST am billigsten,
16er DIP
oder SO.

Falsch, gibt es bei Maxim mit der Musterbestellung am billigsten ;-)

Aber nicht mehr lange wenn Leute wie Du das schamlos ausnutzen.

- Carsten

--
Audio Visual Systems fon: +49 (0)2238 967926
Carsten Kurz fax: +49 (0)2238 967925
Fasanenweg 38a email: audiovisual@t-online.de
50259 Pulheim / Germany WGS84:N50°58'44.7" E06°47'03.5"
 
Heinz Saathoff <hsaat@despammed.com> schrieb:

Christof Rueß schrieb...
Ist bei meinem Voltcraft-DMM genauso!
Anscheinend hält die Sicherung kurzzeitig 20A aus. (auf dem DMM steht "MAX
30sec on EACH 15min off" - Das ist wohl die Zeit, in der die Sicherung
wieder abkühlen muss).

Du schonst den Shunt, der sich erwärmt. Wie MaWin mir mal erläuterte,
fällt 200mV bei 20A am Shunt ab. Das sind dann 4 Watt, die verbraten
werden. Diese Leistung muß als Abwärme über das Plastikgehäuse abgeführt
werden. Deshalb die 15min Schonzeit.
Man verhindert damit aber _auch_ das Ansprechen der Sicherung, wenn es
eine flinke 16er ist.
 
Tobias Wendorff schrieb:

24 Kanäle x 19 LEDs => 456 LEDs ... ups - das wird VIEL Lötarbeit!
Brauchst du denn wirklich 19 LEDs pro Kanal, man kann das auch auf 10
reduzieren. Ausserdem ist die ELV-Schaltung wirklich hochohmig genug um
sie einfach jeweils parallel anklemmen zu können.

Gruß Dieter
 
Uwe Bonnes <bon@elektron.ikp.physik.tu-darmstadt.de> schrieb:

[pA messen bei 100kHz]

: daß dabei nur einige zehn Elektronen pro pA hin- und her sausen, ist
: Dir klar?

Ersetze 10 Elektronen durch 10 Millionen Elektronen und Du kommst besser
hin.
Nachgerechnet: 1E-12A / (2 * 100000/s) = 5E-18As.

Ein Elektron hat eine Ladung von 1,6E-19C. Das ist ein Verhältnis von
31:1.

Was habe ich flahsc gemacht?

Servus

Oliver
--
Oliver Betz, Muenchen
 
Carsten Kurz wrote:
Tausende. Klassiker ist Max3232 (3-5 Volt). Gibts von ST am
billigsten, 16er DIP oder SO.

Falsch, gibt es bei Maxim mit der Musterbestellung am billigsten ;-)


Aber nicht mehr lange wenn Leute wie Du das schamlos ausnutzen.
Ich glaube langsam, dass Maxim die Teile, die bei der Produktion
auf den Boden fallen (Löcher im Fließband), einfach verschicken :))
 
Peter Sander wrote:

BTW,
die Teile habe 128 kByte Flash und 16-64 kByte SRAM...in einem freundlichen
LQFP mit 48 Pins :)
Freundlich faende ich ein 48pin DIP...

Gerrit
 
"Helmut Sennewald" <HelmutSennewald@t-online.de> schrieb:

[pA messen bei 100kHz]

: daß dabei nur einige zehn Elektronen pro pA hin- und her sausen, ist
: Dir klar?

Ersetze 10 Elektronen durch 10 Millionen Elektronen und Du kommst besser
hin.

Nachgerechnet: 1E-12A / (2 * 100000/s) = 5E-18As.
...

Was habe ich falsch gemacht?

Hallo Oliver,
du hast durch 2*Grenzfrequenz geteilt. Das macht aber nicht so
richtig Sinn.
Das Rauschen hat 100kHz Bandbreite, aber damit können genauso gut
^^^^^^^^

Nack. Wenn der Verstärker 100kHz Bandbreite haben soll, wird wohl das
Nutzsignal 100kHz Bandbreite haben und nicht das Rauschen.

Wenn Christian keine 100kHz-Anteile des Nutzsignales sehen will,
braucht er auch keine 100kHz Bandbreite, oder?

Wenn die 100kHz wirklich erforderlich sind, heißt das, daß Christian
Gruppen von einigen zehn Ionen erkennen will (wenn diese nur je
einfach geladen sind, sonst sogar noch weniger).

auch mal x-sec lang +1e-12A oder -1e-12A fließen. Wir reden hier von
_ich_ rede nicht davon.

Effektivwert gemittelt über eine "lange" Zeit und nicht über
die kürzest mögliche Pulszeit.
....und Christian weiß im Voraus, wann seine Ionen eintreffen sollen
und verwendet deshalb einen Korrelator, Synchrongleichrichter o.ä.?

Stromstärke ist Ladung/sec.
....oder Ladung pro Stunde, Ladung pro Nanosekunde usw. Ich sage lieber
"Ladung pro Zeit".

Also fließen bei einem Strom von 1e-12A genau 1e-12As in einer Sekunde.
Wie kommst Du gerade auf die _Sekunde_? Ich habe in meinem ersten
Posting nicht von "pro Sekunde" sondern "daß dabei nur einige zehn
Elektronen pro pA hin- und her sausen..." geschrieben. Ich bezog mich
dabei auf eine halbe Periode von 100kHz.

Servus

Oliver
--
Oliver Betz, Muenchen
 
Gerrit Heitsch wrote:
LQFP mit 48 Pins :)
Freundlich faende ich ein 48pin DIP...
Ich habe für Bastelzwecke die PLCC-Gehäuse schätzen gelernt:
So klein wie SMD, aber man kann es in einen Sockel reinstecken.
Und es gibt PLCC-Sockel, die in normale Lochrasterplatinen
(Experimentierboards, 2,5mm Lochraster) reinpassen.
Seitdem vermisse ich diese DIP-Mammutgehäuse nicht die Spur mehr!

Thomas
 
Olaf Kaluza schrieb:
Ich habe hier eine Experementierplatine fuer SMD. (Reichelt RE 435LF)

Die ist beschriftet mit:

CU-Oberflaeche - chemisch Zinn-
Nur bleifreies Lot verwenden

Kann mir mal einer erzaehlen wieso?

BTW: Habt ihr schonmal bleifreies Lot probiert? Ich habe gerade mal
Sn98AG2 getestet und selten Loetstellen produziert die schlechter
aussahen. :-/
Ja, hab in der Firma ausversehen mal eins erwischt - riecht wie
Parfümiert so dass ich mich schon gefragt habe was unsere Bestückerin
mit dem Lötzin angestellt hat - sie war aber unschuldig. Ansonsten
braucht man ordentlich Flussmittel und eine höhere Temperatur
wenn man noch mal nachlöten will...

Gerald
 
BTW: Habt ihr schonmal bleifreies Lot probiert? Ich habe gerade mal
Sn98AG2 getestet und selten Loetstellen produziert die schlechter
aussahen. :-/
Ich habe irgend so ein umweltfreundliches Lot von Reichelt, aber das ist glaube
ich nicht das bleifreie, sondern nur irgendein freundlicher ausgasendes
Flussmittel oder so. Das geht einigermaßen. Angeblich vertragen die Ersadur
Spitzen ja keine CU Beimischung. Es ist allerdings relativ schwierig, CU freies
Lot zu finden.

Ich habe im Laufe der Zeit div. Lote ausprobiert, aber keines gefunden, das an
die Resultate mit Fluitin heranreicht. Leider finde ich das nicht in 0.5mm.

Hat jemand andere Vorschläge?

- Carsten

--
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Carsten Kurz fax: +49 (0)2238 967925
Fasanenweg 38a email: audiovisual@t-online.de
50259 Pulheim / Germany WGS84:N50°58'44.7" E06°47'03.5"
 
die Teile habe 128 kByte Flash und 16-64 kByte SRAM...in einem
freundlichen LQFP mit 48 Pins :)
Über 50 MIPS auf 7x7 mm Grundfläche, da kann man nicht meckern.
Was muss man denn da für Entwicklungstools ausgeben?

- carsten
--
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Carsten Kurz fax: +49 (0)2238 967925
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50259 Pulheim / Germany WGS84:N50°58'44.7" E06°47'03.5"
 
alten Gebührenzähler
Im Kabatt 5. Auflage 1989 sind zwei:
* "Vorsatzgebührenanzeiger 86" der hat schon Controller, LCD,
EEPROMs usw. Schwarzes Tisch/Wandgehäuse.
* "Vorsatzgebührenanzeiger 77"
Gleiches Gehäuse, aber Schrittschaltwerk , Schlüsselschalter.
Für den ist Stromlauf abgedruckt. Mehr als CD40xx (?),
Transistoren, Induktivitäten hat der nicht.
Diverse Anschlüsse.

MfG JRD
 
die Teile habe 128 kByte Flash und 16-64 kByte SRAM...in einem
freundlichen LQFP mit 48 Pins :)
Über 50 MIPS auf 7x7 mm Grundfläche, da kann man nicht meckern.

Was muss man denn da für Entwicklungstools ausgeben?
Die GNU-Toolchain für ARM wird es wohl kostenlos im Netz geben.

Soweit ich das Datenblatt verstehe, kann der Mikrocontroller
durch einen eingebauten Bootloader über eine serielle Schnitstelle
programmiert werden... so fern das irgendwann einmal dokumentiert
wird, sollte es kein Problem sein, sich selbst die entsprechenden
Tools zu basteln.
 
BTW,
die Teile habe 128 kByte Flash und 16-64 kByte SRAM...in einem
freundlichen
LQFP mit 48 Pins :)
Kann es sein, dass die zwei unterschiedliche Betriebsspannungen benötigen?
Das relativiert den Platzverbrauch natürlich wieder etwas.. :)
 
Brigitte Bischof schrieb:
Hallo,
bei meinem Monitor HS 1024 gab es beim Einschalten einen lauten Knall
und ein Zischen. Später, nach ca. 10 sek. drang Qualm heraus.

Frage wo gibt es einen Schaltplan für den Monitor ?
Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass noch mehr defekt ist ?
Hallo Brigitte,
oft stirbt der Elko, der die Versorgungsspannung für die Ost/West
Korrektur bzw. Bildbreitenregelung glättet. Es müsste ein Typ mit ca.
100-200uF, 250Volt sein. Im Umfeld dieses Elkos ist oft ein
Mosfet-Transistor der Type IRFxxx. Der ist davon direkt betroffen und
gestorben.
Wenn der Elko ausgelaufen ist muss die Sosse entfernt werden. Sonst
korrodieren die Anschlußdrähte der betroffenen Bauteile.

Wenns ein Elko aus dem Netzteil ist, alle umliegenden Bauteile prüfen.

Grüße

--
Hans-Joachim Stolzenberg
"Glaubst Du vielleicht, solche hohlen Newsgroup-Knöllchen wie Deine
sind das, was man sucht, wenn man eine Newsgroup abonniert?" -Franz
Fürst in de.sci.medizin.misc-
 
Hallo,

kannst Du hinten etwa in der Gehaeusemitte eine
Nummer , so in der Art "CUC1852" erkennen ?

vielleicht kann ich Dir dann helfen!

gruss
Thomas
 
CU-Oberflaeche - chemisch Zinn-
Nur bleifreies Lot verwenden

Kann mir mal einer erzaehlen wieso?
Ich vermute mal, wegen der höheren Löttemperatur, die bei
chemisch Zinn notwendig ist.

Harald


--
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Thomas Rehm <th.rehm@t-online.de> writes:

Gerrit Heitsch wrote:
LQFP mit 48 Pins :)
Freundlich faende ich ein 48pin DIP...

Ich habe für Bastelzwecke die PLCC-Gehäuse schätzen gelernt:
So klein wie SMD,
Hust, hust...

aber man kann es in einen Sockel reinstecken.
Und es gibt PLCC-Sockel, die in normale Lochrasterplatinen
(Experimentierboards, 2,5mm Lochraster) reinpassen.
Die kenne ich auch, und hab sie auch schon selber verwendet, zu einer
zeit, als ich nich gedacht habe, SMD-Bauteile lassen sichnicht von
Hand verarbeiten.

Als man mich endlich davon überzeugt hatte, dass (zumindest die grossen
1206 & 0805) SMD-Bauteile sich auch von Hand verarbeiten lassen, hab
ich es einfach nmal versucht. Schnell hab ich den Platzvorteil des
LQFP44-Gehäuses gegenüber dem PLCC schätzen gelernt.

Was mir heute unendlich gross vorkommt sind die Durchkontaktierungen.

73, Mario

P.S. Einfacher als PLCC zu löten ist das LQFP auch noch.
--
Mario Klebsch mario@klebsch.de
PGP-Key available at http://www.klebsch.de/public.key
Fingerprint DSS: EE7C DBCC D9C8 5DC1 D4DB 1483 30CE 9FB2 A047 9CE0
Diffie-Hellman: D447 4ED6 8A10 2C65 C5E5 8B98 9464 53FF 9382 F518
 
Moin Carsten,

BTW: Habt ihr schonmal bleifreies Lot probiert? Ich habe gerade mal
Sn98AG2 getestet und selten Loetstellen produziert die schlechter
aussahen. :-/

Ich habe irgend so ein umweltfreundliches Lot von Reichelt, aber das ist glaube
ich nicht das bleifreie, sondern nur irgendein freundlicher ausgasendes
Flussmittel oder so. Das geht einigermaßen.
Jo.

Angeblich vertragen die Ersadur
Spitzen ja keine CU Beimischung. Es ist allerdings relativ schwierig, CU freies
Lot zu finden.
Multicore hat sowas.

Ich habe im Laufe der Zeit div. Lote ausprobiert, aber keines gefunden, das an
die Resultate mit Fluitin heranreicht. Leider finde ich das nicht in 0.5mm.
Das gibts bei Schuricht. 0.75 haben die auch.

Hat jemand andere Vorschläge?
Sn-Pb 60-40 oder silberhaltiges Zinn.


Grüsse
Robert
 

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