Mit Tachyonen und Gold-Chip gegen Handystrahlen...

Lange ist die Vorlesung her: Auf dem CCD treffen während der
Belichtungszeit Lichtteilchen auf und lösen dadurch Ladungsträger aus.
Anschließend werden diese (die Ladung) zu den "Anschlüssen" hin
verschoben und ausgelesen. Alles andere ist AFAIK ein Nachverstärker.
Keine CCD Kamera kommt ohne einen solchen Verstärker aus. Nur dadurch sind CCD
Kameras überhaupt in filmtypischer Weise bezüglich der Empfindlichkeit
einstellbar.


Verglichen mit einem herrkömmlichen Film hat eine CCD-Kamera eine
Lichtempfindlichkeit von etwa 30.000 bis 100.000 ASA, sagt man
allgemein.
Was ist denn das für ein Quark?

Solche extremen Mittelungen lohnen sich nur, wenn Du mit einem ungekühlten CCD
Langzeitaufnahmen machst und auf den Einzelbildern außer Rauschen erstmal
garnichts mehr erkennst. Wenn wir hier über Astrofotografie reden, möchte ich
aber wissen, wie Du über mehrere Hundert Aufnahmen hinweg die
Positionsgenauigkeit halten willst. Von Auflösungserhöhung kann man bei
Mittelung nunmal überhaupt nicht reden. Die KANN nur schlechter werden. Du wirst
bestenfalls einem rauschreduzierten Bild problemloser ein Schärfefilter
aufsetzen können, aber mit Auflösung hat das nichts zu tun.

- Carsten


--
Audio Visual Systems fon: +49 (0)2238 967926
Carsten Kurz fax: +49 (0)2238 967925
Fasanenweg 38a email: audiovisual@t-online.de
50259 Pulheim / Germany WGS84:N50°58'44.7" E06°47'03.5"
 
"Ben Becker" <ben000becker@yahoo.com> schrieb im Newsbeitrag
news:bdf69i$s9bts$1@ID-188036.news.dfncis.de...
z.B.
Übertrager / Optokoppler mit nachgeschaltetem OPV
Wohl doch eher mit einem Verstärker mit hoher Eingangimpedanz (OPAMP
nichtinvertierender Verstärker)
 
Jan Beschorner <jan@besjan.de> schrieb im Beitrag <bdeb9p$aa9$1@anderson.hrz.tu-chemnitz.de>...
sicher Seite 5? sollte bestimmt Seite 8 werden, oder?

Aehm, nein, Seite 5, welches Datenblatt hast du ? www.nsc.com 2907/2917 ?
--
Manfred Winterhoff, mawin at gmx.net, remove NOSPAM if replying
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
 
Tobias Wendorff schrieb:

Kann mir nun noch jemand sagen, wie ich das Signal eines Line-Kanales
(z.B. im Mischpult) passiv abgreifen kann, ohne, dass die Signalstärke
beeinflusst wird?
Ach je, häng das Ding einfach mit ran, das ist hochohmig genug.


Gruß Dieter
 
Am Thu, 26 Jun 2003 18:16:50 +0200 schrieb Ben Becker:

z.B.
Übertrager / Optokoppler mit nachgeschaltetem OPV
Nur Interessenhalber...
sollte man den Übertrager parallel über ne'n großen Widerstand
reinhängen, oder seriell?
Ich denk mir halt, durch die Induktivität der Spule wird doch dass Signal
bestimmt beinflusst....

Sebastian
 
Aehm, nein, Seite 5, welches Datenblatt hast du ? www.nsc.com 2907/2917 ?
Ich habe dieses hier:
http://cache.national.com/ds/LM/LM2907.pdf
 
(Carsten Kurz) 25.06.03 in /de/sci/electronics:


Vielleicht knipst er alles mit Stativ 100x und überlagert die
einzelnen Aufnahmen, um ein wurzel(100)=10 mal höheres SNR zu
bekommen. VOR der Reduktion.

Das reduziert dann aber eher die Auflösung.
Such mal im Netz nach "Unscharfmaskierung".
Dabei wird von einer Vorlage eine gewollt(!) unscharfe Aufnahme
(ja UNscharf) erzeugt und aus dessen Differenz zum Orginal eine Maske
und beide Aufnahmen übereinanderkopiert.
Da eine "Unschärfe" nur an den Kanten wirksam wird,
werden diese "aufgesteilt" (Signaltechnisch gesagt: Man erhöht
die Flankensteilheit, nimmt dabei "Überschwinger" in Kauf oder proviziert
diese sogar.). Diese "Überschwinger" empfindet das Auge als schärfer.

Das Ganze kann man auch unter dem Begriff "Aperturkorrektur" finden,
wenn es um die Aufnahmeseite geht.
Dort wird aber wirklich nur der Fehler korrigiert, der dadurch
entsteht, das das Abtastfenster eine endliche Grösse hat,
so das das Ausgangssignal einer noch so scharfen Kante immer
rampenförmig sein muss.

Das geht heute natürlich auch rein digital elektronisch.
Es könnte allerdings sein, das gewisse Patente den Einsatz verbieten?

Ich vermute mal, das der "Schärfegewinn" nicht nur auf das
reduzierte Rauschen zurückzuführen ist, sondern evtl. auch
auf solche Maskierungseffekte?


Und wenn er eh mit Stativ
arbeitet, kann er auch die Empfindlichkeit runtersetzen. Oder sich ne
Knipse kaufen, die wenig rauscht, statt 100mal dasselbe zu
fotografieren und dann stundenlang nachzubearbeiten.
 
Günther Dietrich schrieb:
Carsten Kurz <audiovisual@t-online.de> wrote:

Diese beiden Geschäftsbereiche haben miteinander soviel zu tun wie ARAL mit
ALDI.

Gehören ARAL und ALDI tatsächlich zum selben Konzern? Wusste ich noch
gar nicht.
Ebensowenig wie Du weißt was Sony Music und Sony Electronics miteinander zu tun
haben.


- Carsten

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Such mal im Netz nach "Unscharfmaskierung".
Ich weiß was ne Unscharfmaskierung ist. Aber das hat nunmal nix mit
Auflösungserhöhung zu tun.

- Carsten

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Andreas Tönne wrote:
Eine gute Antwort geht in drei Schritten vor: Auf die Fragestellung
eingehen und eventuell rekapitulieren, die Fragestellung analysieren
und die Grundlagen der Frage darstellen, eine Lösung anbieten.
Das ist keine Pflicht aber es kommen dann einfach qualitativ
hochwertigere Antworten raus.
Völlig richtig, Deine fundierte Einführung in zielführendes Antworten.

Falls jemand sich an diese naheliegenden Regeln nicht hält, hat er
womöglich - neben dem Anliegen, eine Antwort auf eine Frage zu geben -
weitere Motivationen zum Schreiben:
- weiterführende Aspekte zum Thema vortragen,
- die Fragestellung selbst in Frage stellen oder einen Vorschlag zu
einer effektiveren Sichtweise liefern,
- einfach nur diskutieren wollen, um des (lehrreichen) Unterhaltungs-
wertes willen.
(Unvollständige und nicht wertende Aufzählung)

Grüße,
Thomas.

--
Zum Thema "prägnant formulierter Sourcecode" für embedded control:
"Schon klar: wer nichts davon versteht kompakte Binaries zu generieren,
der will wenigstens den Sourcecode optimieren." (A.S.)
 
Sorry, OPerationsVerstärker = OPAmp
Wir sprechen über die gleiche Sache.
 
Stefan Goerres wrote:

Hallo zusammen,

woher nimmt man gehäuse die dann nach möglichkeit entsprechend für die
eigenen Kleinserien hergestellt werden ?
Eine gute und preiswerte Möglichkeit wäre, ein Gehäuse "von der Stange" zu
kaufen und dieses dann mit professionellen Front-/Rückwänden zu versehen:

Für Kleinserien lasse ich beruflich seit Jahren die Frontplatten bei
www.schaeffer-apparatebau.de fertigen. Auf der Webseite gibt kostenlos ein
recht gutes Programm mit dem man kinderleicht seine Frontplatten und
Gehäuse (aus Alu-Profilen) entwerfen kann ("Frontplatten-Designer"). Mit
diesem Programm kann man auch sofort den Preis der Frontplatte berechnen
lassen und auf Wunsch seine Frontplatten/Gehäuse online bestellen.
(Lieferzeit ca. 8 AT)

Für kleine Serien oder Prototypen ist das eine recht gute Lösung.


Gruss,
Torsten
 
Christian Cier-Zniewski <cille@gmx.de> schrieb:

Ich soll einen Ionen Detektor bauen, der Ströme im Bereich von pA messen
und dabei auch eine 3dB Grenzfrequenz von 100kHz haben soll.
daß dabei nur einige zehn Elektronen pro pA hin- und her sausen, ist
Dir klar?

Servus

Oliver
--
Oliver Betz, Muenchen
 
Immerhin den Markennamen inclusive Logo und allem Pipapo -- und damit
haben beide Konzernsparten eine gemeinsame Außenwirkung. Ich würde eine
koordinierte PR erwarten, um dem Rechnung zu tragen.
Und was hat eine erwartete gemeinsame PR mit der Produktentwicklung zu tun?

- Carsten

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Die untere Grenzfrequenz ist bei PAL trotzdem auf 50Hz spezifiziert. Das
ist die Frequenz des Vertikal-Sync.
Wo soll die spezifiziert sein? Jedes PAL Signal enthält HSYNC, und der geht
nunmal nicht unter 15625 Hz.

- Carsten



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Tobias Wendorff <tobwen@gmx.de> schrieb im Beitrag <bdf2ov$2s8$06$1@news.t-online.com>...
Hallo,

kennt jemand ICs oder wenigstens Baupläne für eine
LED-Aussterungsanzeige?

Man kann ja diese 19" Geräte im Fachhandel kaufen,
allerdings finde ich 60-90 EUR für 120 LEDs etwas teuer :))

Ich glaube, man kann mit dem LM3915 etwas anfangen,
allerdings weiß ich nicht, wo ich Baupläne oder Datenblätter
dazu finden würde.

de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/ nennt:
Bargraphanzeige: U237/247/257, LB1403-1426, dabei 1412 5.50 (Peak,12, Sanyo), LB1494,
LM3914-16/LM4700 (10) MM5451 (35, NS), U1096 (30), A277 UAA170 UAA180 (12),
KAA2281 (2*5) KAA2283 (10), TC826 (40 LCD Microchip), LC7556 (2*12 Peak VFD Sanyo)
TL476/487/489/490/491 (alt)
--
Manfred Winterhoff, mawin at gmx.net, remove NOSPAM if replying
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
 
Carsten Kurz wrote:
Lange ist die Vorlesung her: Auf dem CCD treffen während der
Belichtungszeit Lichtteilchen auf und lösen dadurch Ladungsträger aus.
Anschließend werden diese (die Ladung) zu den "Anschlüssen" hin
verschoben und ausgelesen. Alles andere ist AFAIK ein Nachverstärker.

Keine CCD Kamera kommt ohne einen solchen Verstärker aus. Nur dadurch sind CCD
Kameras überhaupt in filmtypischer Weise bezüglich der Empfindlichkeit
einstellbar.
Einstellen kannst du auch nachher per Software. Das System vom CCD bis
zum DA-Wandler muß rauscharm sein und den Dynamikbereich packen. Das ist
letztlich alles. Der Dynamikbereich wird in erster Linie durch die
Belichtungszeit angepaßt.


Verglichen mit einem herrkömmlichen Film hat eine CCD-Kamera eine
Lichtempfindlichkeit von etwa 30.000 bis 100.000 ASA, sagt man
allgemein.

Was ist denn das für ein Quark?
Das sind Fakten, kein Quark! Bitte geh dich erst informieren!

Solche extremen Mittelungen lohnen sich nur, wenn Du mit einem ungekühlten CCD
Das hat mit Mittellungen überhaupt nichts zu tun!

Langzeitaufnahmen machst und auf den Einzelbildern außer Rauschen erstmal
garnichts mehr erkennst.
Das ist einfach nur völlig falsch! Du kannst die Rauschreduktion durch
Addition mehrere Bilder einfach nachrechnen. Es gibt formeln hierfür.
Bilder, auf denen ich nichts erkenne, kann ich derzeit auch nicht
auswerten. Das liegt schon alleine am fehlenden Paßmuster oder
Helligkeitsschwerpunkt. Terrestrische Objekte (Landschaften, Burgen,
Türme etc.), Planeten und der Mond sind außerdem hinreichend hell, sodaß
man hier sicher nicht von unkenntlich verrauschten Bildern sprechen
kann. Dennoch bringt die Bildaddition Welten an Unterschied. Wenn diene
Bilder so verrauscht sind, taugt vielleicht diene Kamera nichts, ist
viel zu warm oder du hast falsch belichtet, bzw. alles drei zusammen?

Wenn wir hier über Astrofotografie reden, möchte ich
aber wissen, wie Du über mehrere Hundert Aufnahmen hinweg die
Positionsgenauigkeit halten willst.
Du meinst die Position zum Objekt nehme ich an. Die
Positionierungsgenauigkeit bleibt (bis auf periodische Schneckenfehler
im Kurzzeitfall) konstant. Nein, ich habe dargelegt, daß das im
Gegensatz zur entsprechenden Langzeitaufnahme gar nicht nötig ist! Ich
wiederhole mich nicht so gerne.

Von Auflösungserhöhung kann man bei
Mittelung nunmal überhaupt nicht reden. Die KANN nur schlechter werden. Du wirst
Wenn Fehler oder zu grobe Bauklötze sich herausmitteln, kannst du die
Auflösung nachher besser hochrechnen. Das belegen genügend Bilder im
Web. Selbst wenn du die Anzahl der Pixel nicht hochrechnest, hat man
nach einer entsprechenden Schärfung nun einmal eine real verbesserte
Auflösung. Man sieht deutlich Details, die im Einzelbild nicht sichtbar,
weil zu klein waren. Wie sollen wir das denn nennen, wenn nicht eine
Verbesserung der Auflösung? Ich habe in meinen ersten Tests Fotos von
Saturn mit einfachster Hardware gemacht. Auf den Rohbildern sieht man
etwas rundes mit ein paar wenigen Klötzchen (Pixeln) drum herum. Viel zu
wenig Vergrößerung für die Kamera. Also zu wenig Auflösung, um den Ring
vernünftig bei 640*480 Pixeln auf dem Chip zu sehen. Dafür aber gleich
mal ein paarhundert Bilder. Das Ergebnis: Nicht nur der Ring ist rund
und gut abgegrenzt, sondern auch eine Struktur im Ring und auf dem
Planeten ist erkennbar, mit der vorher auf den Rohbildern überhaupt
nicht zu rechnen war. Das kann ich jetzt mathematisch nicht nachweisen,
aber es ist die Erfahrung, die ich und andere gemacht haben.
Einzelbilder hochrechnen, wie es z.B. manche Scannerhersteller machen,
damit man 9600 dpi bei einem Billigscanner angeben kann, hat sich nach
meiner Erfahrung als völlig sinnlos herausgestellt.

bestenfalls einem rauschreduzierten Bild problemloser ein Schärfefilter
aufsetzen können, aber mit Auflösung hat das nichts zu tun.
Siehe bisherige Ausführung: Die Auflösung erhöht sich letztlich. Mag
sein, daß du unter Auflösung etwas anderes verstehst als ich, nämlich
die Pixelzahl, welche die Hardware laut Werbung ausspuckt. Für mich ist
die tatsächliche Auflösung das, was ich an Struktur an tatsächlich
vorhandenen, kleinen Objekten nachher auf dem Foto noch ausmachen kann,
nachdem ich das Bild geschärft und nötigenfalls auf die doppelte
Pixelanzahl=Auflösung hochgerechnet habe. Nur eine hohe Pixelzahl im
Rohbild zu haben, erhöht die Auflösung im endgültigen Bild leider nicht
zwangsläufig, wenn es zu verrauscht und verschwommen ist. Wobei
verrauscht in diesem Sinne etwas ist, das du auf einer Aufnahme einer
Wiese zunächst nicht bemerkst. Erst beim genauen Hinsehen, in der
Vergrößerung usw. macht sich das bemerkbar. Und natürlich beim
Kontrastieren, bearbeiten, Schärfen...

Außerdem: Wie schon angedeutet: Mit nicht exakt deckungsgleichen
Bildern, also wenn nicht jedesmal der selbe Lichtpunkt mittig auf das
selbe Pixel der Kamera trifft, läßt sich das Muster IMHO selbst im
hypothetischen rauschfreien Fall besser erkennen und die Auflösung daher
hochrechnen. Es sollte einleuchten, daß ein Lichtpunkt bei mehreren
Aufnahmen mal auf ein Pixel, mal auf ein anderes, mal mit einem
Rauschpunkt zusammen, mal nicht, mal auf zwei Pixel gleichzeitig fallen
wird. Aus diesen verschiedenen Mustern der einzelnen Bilder läßt sich
der Bildpunkt (und seine Umgebung) letztlich deutlich genauer bestimmen,
als wenn er z.B. nur einmal zwischen zwei Pixel gefallen ist. Man merkt,
daß es vielleicht sogar zwei Punkte waren.

Gruß Lars

PS: Ich frage mich, ob wir hier noch richtig sind. Interessiert das noch
jemanden? Eigentlich ist aber auch schon alles gesagt, glaube ich.
 
Jan Beschorner <jan@besjan.de> schrieb im Beitrag <bdfc4l$bmj$1@anderson.hrz.tu-chemnitz.de>...
Ich habe dieses hier:
http://cache.national.com/ds/LM/LM2907.pdf

Aha, es gibt tatsaechlich fuer noch so einen alten Chip ein neues Datenblatt
von 2003. Meins ist von 1997. Beim 2003er ist die Schaltung auf Seite 8 oben.
--
Manfred Winterhoff, mawin at gmx.net, remove NOSPAM if replying
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
 
Carsten Kurz wrote:

Und was hat eine erwartete gemeinsame PR mit der Produktentwicklung zu tun?
Viel, sollte man meinen, wenn es in einem Konzern nicht gerade völlig
chaotisch zugeht und am Kunden in einzelnen Abteilungen vorbei
entwickelt wird.

Gruß Lars
 
Carsten Kurz wrote:

Immerhin den Markennamen inclusive Logo und allem Pipapo -- und damit
haben beide Konzernsparten eine gemeinsame Außenwirkung. Ich würde eine
koordinierte PR erwarten, um dem Rechnung zu tragen.

Und was hat eine erwartete gemeinsame PR mit der Produktentwicklung zu tun?
Wo ging es in diesem Thread um Produktentwicklung?

Günther schrieb:

| Seit Sony einerseits MD-Player mit Digitaleingang damit bewirbt, dass
| man damit CDs ohne Qualitätsverlust für unterwegs digital aufnehmen
| könne, andererseits aber wohl bei den neueren CDs die Kopierschutzbits
| so setzt, dass sogar eine Kopie erster Generation auch auf
| Sony-MD-Player digital _nicht_ möglich ist,

Wenn die Elektronik-Sparte das Feature "CDs digital kopieren" *bewirbt*,
während die Musik-Sparte mit großem Tamtam "CDs digital kopieren ist
böse" sagt und Kopierschutzmaßnahmen trifft, dann sind das beides PR-
und Marketingentscheidungen. Entwickelt wurden beide Features lange,
bevor die Kopierschutzdebatte akut wurde.

Gruß,
Michael
 

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