Mit Tachyonen und Gold-Chip gegen Handystrahlen...

die auf Seite 10 oben müsste aber auch so ähnlich anzupassen sein,
ich werd´s mal testen.
danke

Aha, es gibt tatsaechlich fuer noch so einen alten Chip ein neues
Datenblatt
von 2003. Meins ist von 1997. Beim 2003er ist die Schaltung auf Seite 8
oben.
 
Carsten Kurz wrote:

Die untere Grenzfrequenz ist bei PAL trotzdem auf 50Hz spezifiziert.
Wo soll die spezifiziert sein? Jedes PAL Signal enthält HSYNC, und der
geht nunmal nicht unter 15625 Hz.
Redet ihr aneinander vorbei? Was ist mit VSync? Ist im Spektrum
eines Video-Signals als unterste (nennenswerte) Spektrallinie nicht
die 50Hz der Vertikalsynchronisation zu sehen?

Fragen über Fragen. Am liebsten mag ich mein Video aber gleichstrom-
gekoppelt. Oder wenigstens Schwarzschultergeklemmt. ;-))

Thomas.
 
Ben Becker wrote:
z.B.
Übertrager / Optokoppler mit nachgeschaltetem OPV
ich bin kein Elektroniker ... hast Du da auch Baupläne für?
 
Einstellen kannst du auch nachher per Software. Das System vom CCD bis
zum DA-Wandler muß rauscharm sein und den Dynamikbereich packen. Das ist
Was wegquantisiert ist kann auch keine Software mehr rausholen.

Das sind Fakten, kein Quark! Bitte geh dich erst informieren!
Warum bauen die Hersteller von CCD Kameras dann bloß Geräte, die die
Empfindlichkeit um einen Faktor 1000 reduzieren? Mann sind die blöd.


Das ist einfach nur völlig falsch! Du kannst die Rauschreduktion durch
Addition mehrere Bilder einfach nachrechnen. Es gibt formeln hierfür.
Es steht außer Zweifel, daß man man Rauschen durch Mittelung über mehrere
Samples reduzieren kann. Aber ich sehe außer in der Astrofotografie nunmal
keinen großen Sinn darin.

Bilder, auf denen ich nichts erkenne, kann ich derzeit auch nicht
auswerten. Das liegt schon alleine am fehlenden Paßmuster oder
Astrosoftware kann via Korrelation auch Aufnahmen aus Quellmaterial erzeugen,
auf dem außer Rauschen erstmal garnix erkennbar ist.


Du meinst die Position zum Objekt nehme ich an. Die
Positionierungsgenauigkeit bleibt (bis auf periodische Schneckenfehler
im Kurzzeitfall) konstant. Nein, ich habe dargelegt, daß das im
Gegensatz zur entsprechenden Langzeitaufnahme gar nicht nötig ist! Ich
wiederhole mich nicht so gerne.
Du kannst halt nur in Ausnahmefällen dein Motiv für eine so lange Mittelung
konstant halten. Das fängt schon mit vorbeiziehenden Wolken an und hört bei sich
durch das Wandern von Sonne/Mond verändernden Lichtbedingungen auf. Jeder nicht
konstante Parameter verschmiert durch die Mittelung. Wo soll da 'Auflösung'
herkommen?

- Carsten


--
Audio Visual Systems fon: +49 (0)2238 967926
Carsten Kurz fax: +49 (0)2238 967925
Fasanenweg 38a email: audiovisual@t-online.de
50259 Pulheim / Germany WGS84:N50°58'44.7" E06°47'03.5"
 
(Lars Mueller) 26.06.03 in /de/sci/electronics:

Wenn wir hier über Astrofotografie reden, möchte ich
aber wissen, wie Du über mehrere Hundert Aufnahmen hinweg die
Positionsgenauigkeit halten willst.

Du meinst die Position zum Objekt nehme ich an. Die
Positionierungsgenauigkeit bleibt (bis auf periodische Schneckenfehler
im Kurzzeitfall) konstant. Nein, ich habe dargelegt, daß das im
Gegensatz zur entsprechenden Langzeitaufnahme gar nicht nötig ist! Ich
wiederhole mich nicht so gerne.

Von Auflösungserhöhung kann man bei
Mittelung nunmal überhaupt nicht reden. Die KANN nur schlechter
werden. Du wirst

Wenn Fehler oder zu grobe Bauklötze sich herausmitteln, kannst du die
Auflösung nachher besser hochrechnen. Das belegen genügend Bilder im
Web. Selbst wenn du die Anzahl der Pixel nicht hochrechnest, hat man
nach einer entsprechenden Schärfung nun einmal eine real verbesserte
Auflösung. Man sieht deutlich Details, die im Einzelbild nicht
sichtbar, weil zu klein waren. Wie sollen wir das denn nennen, wenn
nicht eine Verbesserung der Auflösung? Ich habe in meinen ersten Tests
Fotos von Saturn mit einfachster Hardware gemacht. Auf den Rohbildern
sieht man etwas rundes mit ein paar wenigen Klötzchen (Pixeln) drum
herum. Viel zu wenig Vergrößerung für die Kamera. Also zu wenig
Auflösung, um den Ring vernünftig bei 640*480 Pixeln auf dem Chip zu
sehen. Dafür aber gleich mal ein paarhundert Bilder.
Das Ergebnis:
Nicht nur der Ring ist rund und gut abgegrenzt, sondern auch eine
Struktur im Ring und auf dem Planeten ist erkennbar, mit der vorher
auf den Rohbildern überhaupt nicht zu rechnen war. Das kann ich jetzt
mathematisch nicht nachweisen, aber es ist die Erfahrung, die ich und
andere gemacht haben.

Das klingt eher danach, als hätte die Kamera minimalst "gewackelt"
Das kann schon durch die Grössen-Ausdehnung Chips erfolgt
sein, z.B. durch die beim Auslesen erzeugte Wärme.

Damit hast Du evtl. eine Art "Oversampling" "Antialising"
"Umfeld/Aperturkorrektur" gemacht, (fällt wohl irgendwie dazwischen,
gibt bestimmt einen exacten Ausdruck.)
(Man sieht ja auch immer wieder im TV den u.U. misslungenen versuch,
Leute durch "pixeln" unerkennbar zumachen. Wenn sich diese Leute
oder die Kamera aber bewegen kann man durch Tiefpassfilterung mehr
Details gewinnen als denen u.U. lieb sein kann. Der (optische) "Tiefpass"
können stark zusammengekniffene Augen sein...)

Es gab spezielle höchstauflösende Kameras die den Chip
auf einem Actuator hatte und ihn zwischen den Aufnahmen
leicht xy verschoben hatten.
So konnten man mit billigen Chip, einer kleinen effektiv
genutzen Chipfläche (eine srt Lochrasterblende) 100000*20000 o.ae. abtasten.
Es dauerte allerdings.
Man hatte die einzelnen Lichtsensoren mit rel. grossen
Abständen versehen. Ist aber unnötiger Aufwand.

Einzelbilder hochrechnen, wie es z.B. manche
Scannerhersteller machen, damit man 9600 dpi bei einem Billigscanner
angeben kann, hat sich nach meiner Erfahrung als völlig sinnlos
herausgestellt.
Naja, weil das Ausgangsmaterial schon schrott ist,
schon im normalen Scan soviel kaputet Pixel weggrechent wurden.
Aber würde man 2 oder 3 Mal scannen, leicht versetzt würde
man tatächlich mehr Auflösung bekommen, da Apertur-Effekte aufgehoben werden.
(Mal ist ein und dieselbe Kante 10% im Pixel, beim nächsten Lauf
50% und dann zu 80%. Das kann man scharf rechnen).
Defekte (blinde) Pixel würde so wohl als unscharf bleibende
Bereiche auffallen.


Außerdem: Wie schon angedeutet: Mit nicht exakt deckungsgleichen
Bildern, also wenn nicht jedesmal der selbe Lichtpunkt mittig auf das
selbe Pixel der Kamera trifft, läßt sich das Muster IMHO selbst im
hypothetischen rauschfreien Fall besser erkennen und die Auflösung
daher hochrechnen.
Genau das siehst Du.
Das aber genau wohl eher wenig mit dem Wegrrechnen von Chip-"Rauschen"
zu tun.
Evtl. kann man mit einer Dunkelaufnahme die Hotspot wegbekommen.


Es sollte einleuchten, daß ein Lichtpunkt bei
mehreren Aufnahmen mal auf ein Pixel, mal auf ein anderes, mal mit
einem Rauschpunkt zusammen, mal nicht, mal auf zwei Pixel gleichzeitig
fallen wird.
Wenn das Rauschen auf dem Chip kommt bringt das nix,
da dieses nicht unbedingt "weiss" ist.
Du bekommst so natürlich kurzzeitige Schlieren in der Atmosphäre weg.

Aus diesen verschiedenen Mustern der einzelnen Bilder
läßt sich der Bildpunkt (und seine Umgebung) letztlich deutlich
genauer bestimmen, als wenn er z.B. nur einmal zwischen zwei Pixel
gefallen ist. Man merkt, daß es vielleicht sogar zwei Punkte waren.
Ja, das geht.

PS: Ich frage mich, ob wir hier noch richtig sind. Interessiert das
noch jemanden? Eigentlich ist aber auch schon alles gesagt, glaube
ich.
Ist doch "electronic".
 
"Uwe Bonnes" <bon@elektron.ikp.physik.tu-darmstadt.de> schrieb im
Newsbeitrag news:bdfmdu$8ct$1@news.tu-darmstadt.de...
Oliver Betz <OBetz@despammed.com> wrote:
: Christian Cier-Zniewski <cille@gmx.de> schrieb:

:>Ich soll einen Ionen Detektor bauen, der Ströme im Bereich von pA messen
:>und dabei auch eine 3dB Grenzfrequenz von 100kHz haben soll.

: daß dabei nur einige zehn Elektronen pro pA hin- und her sausen, ist
: Dir klar?

Ersetze 10 Elektronen durch 10 Millionen Elektronen und Du kommst besser
hin.

Die Bandbreite in Verbindung mit parasitaeren Eingangskapazitaeten wird
problematisch sein. Zur Abschaetzung :
- Transimpedanzverstaerker mit vernachlaessigbaren Stromrauschen und 2
nV/sqrt(Hz) Spannungsrauschen (rauscharmer Bipolar OP + rauscharmer
externer FET wie LT Application mit dem BF862
- Rueckkoppelwiderstand 1 MOhm, parallel dazu 3 pF gibt etwa 100 kHz 3db
Frequenz,
- Mit 10 pF Kapazitaet am Eingang ergibt sich
1 uV/pA Nutzsignal
(sqrt(100 000) * 10 pf/3 pF * 2 nV) = 2 uV Rauschen
Hallo Uwe,
du hast da das Rauschen des Rückkopplungswiderstands vergessen.
Der erzeugt eine viel größere Rauschspannung von

Un_rf = Wurzel(4*k*T*Rf) = 129nV/sqrt(Hz)

Urf = Wurzel(1.5*B)*Un_rf B=100kHz
= 50uVrms
= äquivalent to 50pA!!!


- Bei 10 kHz waere Rf 10MOhm moeglich
10uV/pA Nutzsignal
(sqrt(10 000) * 10 pf/3 pF * 2 nV) = 600 nV Rauschen
Un_rf = Wurzel(4*k*T*Rf) = 408nV/sqrt(Hz)
Urf = Wurzel(1.5*B)*Un_rf B=10kHz
= 50uVrms
= äquivalent to 5pA!!!

Eigentlich muß man das Rauschen des Opamps noch quadratisch addieren,
aber in beiden Fällen dominiert das Rauschen des Rückführwiderstands
so stark, daß ich das jetzt mal weggelassen habe.

Gruß
Helmut
 
waagrechten Linien durchzogen. Vor kurzen habe ich rausgefunden dass leichte
Schläge (ja ich weiss, ist a) keine Dauerlösung b)tut es dem Gerät nicht
gut) ihn wieder bis zu 30 Minuten zum laufen kriegen. Als ich in meinem
Da ist dann wohl ein typischer Wackelkontakt. Wenn du dich (zu-)traust
bei
offenem Ferseher versch. Bauteile abzuklopfen ohne dich zu
elektroschocken
kannst du Fehler einkreisen.
Oder wenn du Löten kannst löte einfach mal alle Lötstellen auf den
Platinen
nach, insbesondere an der geflickten Stelle.

Bis die Tage
Georg
 
Wolfgang Berger <wberger@web.de> wrote in message news:<3EFAE74A.103C25DA@web.de>...
mW geben die gängigen Klingeltrafos eine Wechselspannung raus, weshalb
ich annehme, dass die Klingeln diese auch benötigen.

Normalerweise sollten die Klingeln auch mit Gleichspannung laufen.
Wechselspannung wird nur verwendet, da diese direkt am Trafo zur
Verfügung steht.
Nicht unbedingt. Ein Gong ist sowieso schon recht niederohmig.
(Die Dinger ziehen locker 1 A und mehr) Da ist ein bisschen
Induktivität zur Strombegrenzung ganz sinnvoll. Und bei echten (tm)
Klingeln hat man inzwischen meist den zur Unterbrechung
notwendigen "Wagnerschen Hammer" eingespart.

Wozu sollte man noch Gleichrichten und glätten, wenn es
mit Wechselspannung auch geht.
Auch die Vorgabe "kurzschlussfest" wird dann etwas aufwändiger.

Gruss
Wolfgang
 
ich suche einen Gleichspannungs-Verstärker (Schaltungsentwurf), der
Eine echte oder eine Übungsaufgabe?

einen Rechteck-Impuls (Amplitude 1 mV, Dauer 1,4 ľs) auf TTL-Pegel
bringt und dabei keine oder nur unwesentliche Schwingungen produziert.
Wer hat Erfahrung mit solchen Verstärkern?
Meinst du Überschwinger? Oder soll das nicht Schwingen wenn kein
Signal anliegt?

Verwende einen Komparator. LM311 fällt mir aus dem Stegreif ein,
es gibt aber sicher bessere (schneller, weniger Offset, etc.
je nach dem was du brauchst)
1 mV sind schon ziemlich wenig. Da ist oft die Offset Spannung
eines Komparators grösser. Du mußt dir also Überlegen wie die
Schaltschwelle der Eingangs-Gleichspannung folgen kann. Evtl.
kannst du auch einfach AC-Koppeln über einen Kondensator und
den Gleichspannungsanteil so abschneiden.
Auch schaltet ein Komparator bei so wenig Differenzspannung
langsamer als gewöhnlich.

Bis die Tage
Georg
 
Rechteck-Impuls (Amplitude 1 mV, Dauer 1,4 ľs) auf TTL-Pegel
Es ist wohl kein "Rechteck"-Impuls sondern eher
ca. gaussche Pulsform garniert mit reichlich Rauschen.

Komparator ( vgl Bauteile von LTC, AnalogDevives/PMI ,
TI/Burr Brown oder gar Maxim ) tuts nicht ?

Gleichspannungs-Verstärker
Zumindest sollte man per AC-Kopplung das untere Frequenzband
abschneiden.

keine oder nur unwesentliche Schwingungen produziert.
Verstärkung des Pulses mit sehr schnellem Operationsverstärker
auf hohen Pegel ist mühsamer als Komparator. Der Puls wird
dabei typisch trotzdem verformt, weil der Verstärker sonst
sehr hohe Bandbreite bräuchte. Was wegen Rauschen nicht ideal
ist.

MfG JRD
 
Christof Rueß schrieb...
Ist bei meinem Voltcraft-DMM genauso!
Anscheinend hält die Sicherung kurzzeitig 20A aus. (auf dem DMM steht "MAX
30sec on EACH 15min off" - Das ist wohl die Zeit, in der die Sicherung
wieder abkühlen muss).
Du schonst den Shunt, der sich erwärmt. Wie MaWin mir mal erläuterte,
fällt 200mV bei 20A am Shunt ab. Das sind dann 4 Watt, die verbraten
werden. Diese Leistung muß als Abwärme über das Plastikgehäuse abgeführt
werden. Deshalb die 15min Schonzeit.

- Heinz
 
Stefan Goerres schrieb:
Hi zusammen,

ich habe mal irgendwo ein tierchen gesehen das von ner 3v Schalte auf rs232
Pegel konvertiert. Hat da jemand ne Idee?

zB MAX3232, aber es gibt noch viele andere, mit unterschiedlich vielen
Treibern/Empfängern, power down, etc,...
 
BTW: Ich erzaehle Leuten, die mir was solchen Humbug andrehen wollen,
immer von meiner eigenen Gabe. Ich kann naemlich aus der Handschrift
einer schwangeren Frau erkennen ob sie ein Maedchen oder Jungen bekommen
wird. Neuerdings geht das sogar per e-mail. Der Service kostet auch nur
5,- Euro und ist voellig risikofrei.
Wenn ich mich irre, gibt es das Geld zurueck. Versprochen!

;-)
....Aber die Handschrift soll auf dem Druckabzug aus dem Ultraschalgeraet des
Gynaekologen ihres Vertrauens sein...

LOL.

Igor.
 
"Ben Becker" <ben000becker@yahoo.com> wrote:

Sorry, OPerationsVerstärker = OPAmp
Wir sprechen über die gleiche Sache.
Nicht gerade. Du meintest "Übertrager / Optokoppler mit
_nachgeschaltetem_ OPV" wobei Übertrager bzw. Optokoppler zwar
galvanisch trennen aber nicht gerade hochohmig sind.
 
Helmut Sennewald <HelmutSennewald@t-online.de> wrote:
....
:> (sqrt(100 000) * 10 pf/3 pF * 2 nV) = 2 uV Rauschen

: Hallo Uwe,
: du hast da das Rauschen des Rückkopplungswiderstands vergessen.
: Der erzeugt eine viel größere Rauschspannung von

: Un_rf = Wurzel(4*k*T*Rf) = 129nV/sqrt(Hz)

: Urf = Wurzel(1.5*B)*Un_rf B=100kHz
: = 50uVrms
: = äquivalent to 50pA!!!

Oops.
Gut has wir hier mit Impulsen und nicht mit Stroemen fuer unsere Detektoren
zu tun haben. Da weisen wir auch Femtocoulombs nach.

Hat der urspruengliche Fragesteller mit Stroemen zu tun, oder stecken
nicht eventuell hinter seiner Fragestellung auch Stomimpulse?

Bye

--
Uwe Bonnes bon@elektron.ikp.physik.tu-darmstadt.de

Institut fuer Kernphysik Schlossgartenstrasse 9 64289 Darmstadt
--------- Tel. 06151 162516 -------- Fax. 06151 164321 ----------
 
X-No-Archive: Yes

begin quoting, Igor \"Knight\" Ivanov schrieb:

BTW: Ich erzaehle Leuten, die mir was solchen Humbug andrehen wollen,
immer von meiner eigenen Gabe. Ich kann naemlich aus der Handschrift
einer schwangeren Frau erkennen ob sie ein Maedchen oder Jungen bekommen
wird. Neuerdings geht das sogar per e-mail. Der Service kostet auch nur
5,- Euro und ist voellig risikofrei.
Wenn ich mich irre, gibt es das Geld zurueck. Versprochen!
...Aber die Handschrift soll auf dem Druckabzug aus dem Ultraschalgeraet des
Gynaekologen ihres Vertrauens sein...
Du hast es nicht verstanden. Er braucht keine Informationen über das
Geschlecht. Er "verdient" trotzdem im Schnitt 5/2?.


Gruß aus Bremen
Ralf
--
"*R60* *Substantive* werden groß geschrieben." Grammatische Schreibweisen:
adres|sie|ren Ap|pell At|mo|sphäre Autor biß|chen El|lip|se Emis|si|on her-
aus Im|mis|si|on in|ter|es|siert kor|re|liert kor|ri|giert Laie mei|stens
of|fi|zi|ell par|al|lel re|ell Sa|tel|lit Stan|dard Steg|reif vor|aus
 
Stefan Goerres schrieb:
Hi zusammen,

ich habe mal irgendwo ein tierchen gesehen das von ner 3v Schalte auf rs232
Pegel konvertiert. Hat da jemand ne Idee?
Tausende. Klassiker ist Max3232 (3-5 Volt). Gibts von ST am billigsten, 16er DIP
oder SO.

- Carsten


--
Audio Visual Systems fon: +49 (0)2238 967926
Carsten Kurz fax: +49 (0)2238 967925
Fasanenweg 38a email: audiovisual@t-online.de
50259 Pulheim / Germany WGS84:N50°58'44.7" E06°47'03.5"
 
"Noise analysis of Transimpedanz Amplifier"
^ Fet
Schon geschehen gewesen.
Das Buch von Motchenbacher ist auch eine Erwähnung wert.
Aber: man sollte sich nicht zusehr auf Rechnungen verlassen, da
* die Datenblattangaben nicht sehr zuverlässig sind
in: Whitehead "Operational Amplifier Predictions" Harris AN519
Wurde mal gerechnet und dann aufgebaut und gemessen, wo man dann 30%
anders lag. Und das dürfte noch geschönt sein.
* es mit Bandbreite, 1/f-Knick usw. eine wüste Rechnerei wird: da ist
man
wohl mit Spice besser bedient.
* "Rauschen" oft Einstreuung ist und sich damit der Rechnung entzieht.

MfG JRD
 
Hi,

Tausende. Klassiker ist Max3232 (3-5 Volt). Gibts von ST am billigsten,
16er DIP
oder SO.
Falsch, gibt es bei Maxim mit der Musterbestellung am billigsten ;-)

Grüsse
Daniel
 
Carsten Kurz wrote:
Nicht gerade. Du meintest "Übertrager / Optokoppler mit
_nachgeschaltetem_ OPV" wobei Übertrager bzw. Optokoppler zwar
galvanisch trennen aber nicht gerade hochohmig sind.

das hört sich für 24 Kanäle ganz schön teuer an !!!!!!!!!

Nicht, wenn man es so macht, wie das üblich ist. Ein OP Ausgang pro
Kanal ist ja nun nicht wirklich teuer.
Wie gesagt, ich bin kein Elektroniker, sondern eher Musiker ...
Wie macht man das denn mit dem OP?
Ich müsste es direkt hinter die Fader schalten, bevor sie zum Main-Fader
gehen ... hoffentlich bekomme ich irgendwo die Schaltpläne des Pults her.

Mit ICH meine ich natürlich einen Elektro-Bastler (kenne ja jetzt einige).

24 Kanäle x 19 LEDs => 456 LEDs ... ups - das wird VIEL Lötarbeit!
 

Welcome to EDABoard.com

Sponsor

Back
Top